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Vita Birgit Lawerenz Wissen(S)Inhalte Percussion Art Birgit Lawerenz Pdf- Download Der Arbeit Frauenzeitschriften (387KB) Und Deren Leserinnen Vita Birgit Lawerenz Wissen(s)Inhalte percussion art Birgit Lawerenz pdf- Download der Arbeit Frauenzeitschriften (387KB) und deren Leserinnen Magisterarbeit im Fach Soziologie Fachbereich Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften Fernuniversität Hagen eingereicht am: 30. 03. 2004 Matrikel-Nr. 4940288 Themensteller: Dr. Rainer Schützeichel Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis Seite 1 0 Einführung Seite 2 1 Der Begriff "Frauenzeitschrift" Seite 3 1.1 Die Zeitschrift Seite 3 1.2 Die Merkmale einer Zeitschrift Seite 3 1.3 Die Klassifizierung von Zeitschriften Seite 4 1.4 Die Frauenzeitschrift Seite 5 2 Die Frauenzeitschriften in Deutschland Seite 6 2.1 Die Recherche nach Frauenzeitschriften Seite 6 2.2 Die Publikumszeitschriftenverlage mit Frauentiteln Seite 7 2.3 Die Verlage und ihre Frauentitel im Überblick Seite 12 3 Die Analyse von Frauenzeitschriften Seite 14 3.1 Die theoretische Einführung Seite 14 3.2 Die Methodik Seite 18 3.2.1 Die Auswahl der Frauenzeitschriften Seite 18 3.2.2 Die Gliederung der Frauenzeitschriften Seite 21 3.2.3 Die Inhaltsanalyse von Zeitschriften Seite 22 3.2.4 Das Vorgehen zur Auswertung der Frauenzeitschriften Seite 23 3.3 Die Auswertung Seite 24 3.3.1 Die Frauenzeitschriften im Überblick Seite 24 3.3.2 Allgemeine wöchentliche Frauenzeitschriften Seite 25 3.3.3 Wöchentliche aktuelle illustrierte Frauenzeitschriften Seite 28 3.3.4 14-tägliche Frauenzeitschriften Seite 30 3.3.5 Allgemeine monatliche Frauenzeitschriften Seite 34 3.3.6 Monatliche edle Modemagazine Seite 38 3.3.7 Monatliche Ratgeber für Frauen Seite 41 3.3.8 Monatliche jugendliche Frauenzeitschriften Seite 43 3.3.9 Monatliche Fitnessmagazine für Frauen Seite 45 3.3.10 Vierteljährliche Zeitschriften für ältere Frauen Seite 47 3.3.11 Vierteljährliche religiöse Frauenzeitschriften Seite 49 3.3.12 Politische Frauenzeitschriften Seite 51 3.3.13 Sonstige Frauenzeitschriften Seite 54 3.3.14 Handarbeitszeitschriften Seite 56 4 Die Leserinnenbefragung Seite 57 4.1 Die Vorbetrachtung Seite 57 4.2 Die Methodik Seite 58 4.2.1 Der Interviewleitfaden Seite 58 4.2.2 Das Auswertungsmuster Seite 59 4.3 Die Ergebnisse Seite 61 4.3.1 Leserin 1: N. B. Seite 61 4.3.2 Leserin 2: M. W. Seite 62 4.3.3 Leserin 3: N. W. Seite 63 4.3.4 Leserin 4: M. M. Seite 65 4.3.5 Leserin 5: H. S. Seite 66 4.3.6 Leserin 6: E. K. Seite 67 4.3.7 Leserin 7: C. W. Seite 68 4.3.8 Leserin 8: S. N. Seite 70 4.3.9 Leserin 9: A. M. Seite 71 4.3.10 Leserin 10: A. O. Seite 73 5 Die Diskussion der Ergebnisse Seite 75 5.1 Das Wesen der Frauenzeitschrift Seite 75 5.2 Die Inhalte von Frauenzeitschriften Seite 76 5.3 Die Produzent/innen von Frauenzeitschriften Seite 77 5.4 Die Struktur der Frauenzeitschriften Seite 78 5.5 Die Leserinnen von Frauenzeitschriften Seite 80 5.6 Weiter gehende Forschungsfragen Seite 81 Literaturverzeichnis Seite 83 Anlagen A1 Anschreiben an Verlage Seite I A2 Steckbrief der Frauenzeitschriften Seite III A3 Frauenzeitschriften im Internet - Darstellungen der Verlage Seite XXIII A4 Beispiele zur Zeitschriftengliederung Seite XL A5 Interviewleitfaden Seite XLI A6 Interviewaufzeichnungen Seite XLII A7 Zeitschriftenbewertung durch Leserinnen Seite LXV Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungen 1/1 Anzeigenpreis einer Anzeige über eine ganze Seite 1c Anzeigenpreis einer einfarbigen Anzeige 4c Anzeigenpreis einer vierfarbigen Anzeige engl. englisch EVP Einzelverkaufspreis frz. französisch IVW Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. betreibt eine Auflagenkontrolle, Zahlenangaben in dieser Arbeit beziehen sich auf die verkaufte Auflage, beispielsweise IVW II/03 im II. Quartal 2003 J-Abo Jahresabonnement k. A. keine Angaben MA Medien Analyse; hier werden vierteljährlich Reichweiten erhoben MA 02/II bedeutet beispielsweise die Reichweite im II. Quartal 2002 Mio. Million/en s/w schwarz-weiß € Euro (Währung) Tabellen Tabelle 1: Publikumszeitschriftenverlage und deren Frauentitel Seiten 12-13 Tabelle 2: Kriterien für Frauenzeitschriften Seite 18 Tabelle 3: Vorliegende Frauenzeitschriften nach der Erscheinungsweise Seite 21 Tabelle 4: Maske für den Zeitschriftenvergleich anhand von Mediendaten Seite 23 Tabelle 5: Gliederung der Frauenzeitschriften nach Erscheinungsweise und Inhalten Seite 24 Tabelle 6: Mediendaten Allgemeine wöchentliche Frauenzeitschriften Seite 26 Tabelle 7: Mediendaten Wöchentliche aktuelle illustrierte Frauenzeitschriften Seite 29 Tabelle 8: Mediendaten 14-tägliche Frauenzeitschriften Seite 32 Tabelle 9: Werbung und Promotion in 14-täglichen Frauenzeitschriften Seite 33 Tabelle 10: Mediendaten Allgemeine monatliche Frauenzeitschriften Seite 35 Tabelle 11: Werbung und Promotion in Allgemeinen monatlichen Frauenzeitschriften Seite 37 Tabelle 12: Mediendaten Monatliche edle Modemagazine Seite 39 Tabelle 13: Werbung und Promotion in Monatlichen edlen Modemagazinen Seite 40 Tabelle 14: Mediendaten Monatliche Ratgeber für Frauen Seite 42 Tabelle 15: Werbung und Promotion in Monatlichen Ratgebern für Frauen Seite 42 Tabelle 16: Mediendaten Monatliche jugendliche Frauenzeitschriften Seite 44 Tabelle 17: Werbung und Promotion in Monatlichen jugendlichen Frauenzeitschriften Seite 44 Tabelle 18: Mediendaten Monatliche Fitnessmagazine für Frauen Seite 46 Tabelle 19: Werbung und Promotion in Monatlichen Fitnessmagazinen für Frauen Seite 47 Tabelle 20: Mediendaten Vierteljährliche Zeitschriften für ältere Frauen Seite 48 Tabelle 21: Werbung und Promotion in Vierteljährlichen Zeitschriften für ältere Frauen Seite 49 Tabelle 22: Mediendaten Vierteljährliche religiöse Frauenzeitschriften Seite 50 Tabelle 23: Werbung und Promotion in Vierteljährlichen religiösen Frauenzeitschriften Seite 51 Tabelle 24: Mediendaten Politische Frauenzeitschriften Seite 52 Tabelle 25: Mediendaten Sonstige Frauenzeitschriften Seite 54 Tabelle 26: Werbung und Promotion in Sonstigen Frauenzeitschriften Seite 55 0 Einführung Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Frauenzeitschriften, die in Deutschland herausgegeben werden und Aussagen einzelner Leserinnen über ihre Erfahrung mit verschiedenen Frauentiteln. Das erste Kapitel enthält zunächst eine begriffliche Klärung, was Zeitschriften sind, wie sich diese beispielsweise von Zeitungen und anderen Periodika unterscheiden und wann von einer Frauenzeitschrift gesprochen werden kann. Im zweiten Kapitel werden die in Deutschland erscheinenden Frauenzeitschriften benannt und die diese Zeitschriften herausgebenden Verlage kurz vorgestellt. Dies mündet in einer Übersicht der Verlage, übergeordneter Konzerne oder anderer Zusammenschlüsse von Medienunternehmen und den dazugehörigen Frauentiteln. Das dritte Kapitel beinhaltet die 66 untersuchten Probeexemplare von Frauenzeitschriften. Dazu werden zunächst für die Untersuchung relevante theoretischen Grundlagen und Methoden erläutert. Die Zeitschriftentitel werden dann nach Erscheinungsweise, Inhalten und Zielgruppe vergleichbaren Kategorien zugeordnet. Somit entstehen 13 Gruppen von Frauenzeitschriften mit unterscheidbaren Merkmalen. Innerhalb dieser Gruppen erfolgt eine Auswertung von allgemeinen Mediendaten, Besonderheiten, Inhalten und Gestaltung der Probeexemplare. In Tabellen sind die Mediendaten gegenübergestellt. Im vierten Kapitel befinden sich die Grundlagen, die Methoden und die Auswertung von zehn Interviews mit Leserinnen von Frauenzeitschriften. Die im Anhang wörtlich wiedergegebenen Leitfadengespräche werden hier nach Schwerpunkten zusammengefasst und interpretiert. Dabei werden persönliche Lesegewohnheiten und -interessen, Erfahrungen mit Frauenzeitschriften und daraus entstandene Meinungen sowie grundlegende Überlegungen der Frauen über Nutzen und Wirkungen dieser Massenmedien herausgearbeitet. Das fünfte Kapitel enthält eine abschließende Bewertung dieser Arbeit. Einzelne Aussagen aus der Auswertung der Leserinneninterviews (Kapitel 4) werden den Ergebnissen aus der Heftanalyse (Kapitel 3) gegenübergestellt. Es werden weiter gehende Fragen und Forschungsbedarfe benannt. Die Zeitschriftentitel wurden, so weit bekannt, in der originären Schreibweise wiedergegeben. So erscheinen einige Titel in Großbuchstaben andere klein geschrieben oder ähnliches. Die Titel sind kursiv gesetzt und dadurch als solche erkennbar. Zur besseren Lesbarkeit werden im Text für männliche und weibliche Personen die weiblichen Artikel und Substantive mit Schrägstrich verwendet. Beispielsweise wird in Aussagen über einen Verleger oder eine Verlegerin über die Verleger/in gesprochen. Ich danke den Frauen, die durch die Teilnahme an den Interviews diese Arbeit erst möglich machten, den Freunden, die mich bei der Durchsicht und Endkorrektur unterstützt haben und den Verlagen für die Zusendung der Probeexemplare und Mediendaten. 1 Der Begriff: Frauenzeitschrift 1.1 Die Zeitschrift Die Zeitschrift ist ein Produkt von Verlagen neben Zeitungen, konfessioneller Presse und Büchern (Mundhenke/Teuber 1998, S. 26). Die erste Zeitschrift erschien 1665. Heute erscheinen in der Bundesrepublik rund 5.630 Zeitschriften, 2.040 Publikums- und 3590 Fachzeitschriften. Das Liefersortiment für den Einzelhandel beträgt rund 4.000 Titel (www.vdz.de 6/2003). Zeitschriften sind wie auch Zeitungen periodische Publikationen, d.h. Druckwerke, die in regelmäßiger Folge erscheinen (Merten 1999, S. 315; vgl. Silbermann 1982, S. 498f.), eine kontinuierliche Stoffdarbietung haben, mit der Absicht eines zeitlich unbegrenzten Erscheinens, jedoch mindestens viermal jährlich (Statistisches Bundesamt 1989, S. 6, In: Merten/Schmidt/Weischenberg 1994, S. 513). Zeitschriften können mittels
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