Frauenbilder Und Frauenkonzepte in Den Bulgarischen Frauenzeitschriften

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Frauenbilder Und Frauenkonzepte in Den Bulgarischen Frauenzeitschriften DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Frauenbilder und Frauenkonzepte in den bulgarischen Frauenzeitschriften Verfasserin Milena Kohl angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt A 243 372 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Slawistik / Bulgarisch Betreuerin: Prof. Dr. Ljubka Lipčeva-Prandževa INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung…………………………………………………………………………………… 4 2. Gender und Medien………………………………………………………………………… 6 3. Frauenzeitschriften………………………………………………………………………… 7 3.1 Auftreten des Begriffs Frauenzeitschrift………………………………………………… 7 3.2 Geschichte und Entwicklung der Frauenzeitschriften – Österreich und Deutschland….. 9 3.3 Geschichte und Entwicklung der Frauenzeitschriften – Bulgarien……………………… 16 3.4 Spezifikation der Frauenzeitschriften……………………………………………………. 21 4. Inhaltsanalyse im Vergleich – „Eva“, „Žurnal za ženata“ und „Bljasăk“……………... 28 4.1 Beschreibung…………………………………………………………………………….. 28 4.2 Titelblatt…………………………………………………………………………………. 30 4.3 Selbstdarstellung ………………………………………………………………………... 34 4.4 Layout……………………………………………………………………………………. 35 4.5 Werbung…………………………………………………………………………………. 37 4.6 Inhalt und Rubriken……………………………………………………………………… 40 4.7 Information und Entertainment………………………………………………………….. 46 4.8 Sprache und Stil………………………………………………………………………….. 48 4.9 Vergleich der vermittelten Frauenbilder………………………………………………… 51 5. Umfrage……………………………………………………………………………………... 54 5.1 Konstruktion und Weise der Durchführung……………………………………………... 54 5.2 Resultate…………………………………………………………………………………. 56 5.3. Analyse der Ergebnisse…………………………………………………………………. 74 2 6. Schlusswort…………………………………………………………………………………. 79 7. Резюме……………………………………………………………………………………..... 90 8. Bibliographie………………………………………………………………………………... 100 9. Abbildungsverzeichnis…………………………………………………………………….. 105 10. Verzeichnis der Graphiken……………………………………………………………….. 106 11. Anhang……………………………………………………………………………………... 108 11.1 Abstract deutsch……………………………………………………………………….. 108 11.2 Abstract englisch………………………………………………………………………. 110 11.3 Lebenslauf……………………………………………………………………………... 112 3 1. Einleitung Die Frauenidentität darf man nicht als universell betrachten, sie ist vielmehr ein Prozess der ständigen Entwicklung, Verflechtung und des Umbaus. Auch das Denken über das Frauenbild ergibt kein homogenes Bild. Durch die verschiedenen kulturellen und sozialen Schichten, synchronisch und diachronisch gesehen, wird die Frauenidentität immer anders verstanden. Dies macht die Frage nach der weiblichen Identität zu einem interessanten Thema für Soziologen, Ethnologen, Politologen, Linguisten und ihre analytischen Anstrengungen. Die Methoden der zeitgenössischen kulturellen und anthropologischen Studien über die Frauenidentität sind zwar vielfältig, sie sind aber einstimmig in einer ihrer Schlussfolgerungen: Frauenzeitschriften sind Spiegel der Frauenidentitäten in der jeweiligen Gesellschaft. Sie transportieren Frauenbilder, die in das Leben der Leserinnen reflektieren und durch diese Reflektion gleichzeitig auch wieder beeinflussen. Deshalb ist es möglich, durch Frauenzeitschriften Prozesse der Wandlung im Dialog zwischen traditionellen Wertvorstellungen und dem Versuch ihrer Modernisierung, ihrer Versinnbildlichung und ihre Wahrnehmung durch das breitere weibliche Publikum zu beobachten. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der gegenwärtig angebotenen bulgarischen Frauenzeitschriften und jener Prozesse, die auf Grund der Konstruktion von Frauenidentitäten und ihrer gesellschaftlichen Äußerung passieren. In einem Land wie Bulgarien, dass das Erbe einer totalitären Gesellschaft zu überwinden sucht und gleichzeitig bedeutende sozio-kulturelle Wandelungen erlebt, sind die Veränderungsprozesse der Konzepte und der Entwicklung neuer Bilder von weiblicher Identität besonders dynamisch. Eine dahingehende Untersuchung der zeitgenössischen bulgarischen Frauenzeitschriften könnte einige der zentralen Fragen beantworten: - Welche Frauenbilder sind in der heutigen bulgarischen Gesellschaft populär und welchen Wahrnehmungen der Weiblichkeit entsprechen sie? - Wie ist die Beziehung zwischen Moderne und der Tradition in diesen Modellen? - Inwieweit identifizieren sich die Leserinnen von Frauenzeitschriften mit diesen Mustern und folgen sie diesen aktiv in ihrem Alltagsleben? Um diese Fragen zu beantworten konzentriert sich die vorliegende Diplomarbeit auf die kontrastive Studie von drei zeitgenössischen bulgarischen Frauenzeitschriften: „Eva“, „Žurnal za ženata“ und „Bljasăk“. Diese Auswahl wurde durch die Notwendigkeit diktiert, möglichst viele soziale Schichten der Gesellschaft zu repräsentieren. Der soziale Status und das Alter 4 sind Kategorien, die die Botschaften in Frauenzeitschriften bestimmen. Die soziale Verschiedenheit braucht unterschiedliche Frauenbilder mit denen sie sich jeweils identifizieren kann. Die Frauenzeitschriften haben das seit langem erkannt und sie wenden verlockende Strategien an, wie aktuelle, soziale Themen, Problemlösungen, Zukunftsaussichten um ihre Zielgruppe von Leserinnen zu „verzaubern“. Die Frauenzeitschriften „Eva“, „Žurnal za ženata“ und „Bljasăk“ treffen drei unterschiedliche Gruppen von bulgarischen Leserinnen. „Eva“ steht für die aktive Frau – berufsorientiert und mit höherer Lebensqualität. Das mittelschichtorientierte „Žurnal za ženata“ entspricht den Erwartungen der Hausfrau und Mutter. Die Frauenzeitschrift „Bljasăk“ hat das Ziel, dass Teenager-Auditorium zu erreichen. Im zweiten und dritten Teil der Arbeit werden einige der grundlegenden theoretischen und historiographischen Arbeitsbedingungen zusammengefasst. Das Verhältnis zwischen den Begriffen Gender, Konzepten, Bilder der Weiblichkeit und die Rolle der Medien in ihrer Verbreitung wird verdeutlicht. In den Kapiteln 3.1. und 3.2. besteht die Hauptaufgabe darin, den historischen Hintergrund aufzuzeigen, auf dem diese Studie basiert. Die Entwicklung und die Traditionen der Herausgabe von Frauenzeitschriften im deutschen- und bulgarischen Kontext sind nicht in direktem Vergleich gegeben. Durch ihre Verfolgung wird es möglich, die spezifischen Formen der Vermischung des Modernen und des Patriarchalischen zu identifizieren und zu interpretieren, mit denen die zeitgenössischen bulgarischen Zeitschriften die von ihnen verbreiteten Frauenbilder betreiben. Ein Teil der Einstellungen der an der Umfrage teilnehmenden Leserinnen findet ihre logische Erklärung nur nach vorheriger Kenntnis der historischen Prozesse. Im nächsten Abschnitt soll - basierend auf zahlreichen Studien über Frauenzeitschriften - deren kommunikative Möglichkeiten geklärt werden und jene Einstufung der Frauenpresse vorgeschlagen werden, die am ehesten der heutigen Medienlandschaft in Bulgarien entspricht. Die vergleichende Auswertung der erforschten Frauenmagazine soll in drei Phasen erfolgen. Zuerst ist es notwendig ihre Struktur sowie grafische und textuelle Errichtung zu analysieren. Dabei muss das Verhältnis zwischen diesen Parametern und dem von der Redaktion beanspruchten Selbstbildnis beachtet werden. Die Analyse wird die Themen, Rubriken, Stilistik und die Sprache, sowie den Diskurs zwischen dem Medium und den Leserinnen untersuchen. Der Kern dieser Arbeit sind die auf diese Weise aus den drei als Beispiel herangezogenen Zeitschriften extrahierten Frauenbilder und Konzepte, die sich im ganzen Sozialspektrum der zeitgenössischer bulgarischen Gesellschaft verteilen. 5 Die Entwicklung und die Durchführung der Umfrage, sowie die analytische Kommentierung der Ergebnisse sollen diese Frauenmodelle einer doppelten Prüfung unterziehen. Das ermöglicht, die Muster im Alltag der Leserinnen zu zeigen und in deren realer Umgebung den Einfluss der Modelle zu ermitteln, so lässt sich zeigen, inwiefern sich die Frauen selbst - bewusst oder nicht - damit identifizieren. 2. Gender und Medien Das Geschlecht wird im biologischen Sinn als männlich und weiblich differenziert, die Bedeutung des Geschlechtes als „Mann“ oder „Frau“ in der Gesellschaft kann aber sehr unterschiedlich sein. Was in einem kulturellen Kontext als „männlich“ oder „weiblich“ bezeichnet wird, ist ein komplexes Themengebiet. Das sozial konstruierte Geschlecht ist ein kulturelles Phänomen, das sich im Laufe der Zeit ändert.1 Es ist auch wichtig zu beachten, in welchem kontextuellen Diskurs die Definition stattfindet. Zum Beispiel können wir in unserer eigenen Modernität völlig unterschiedlichen Konzepten der Weiblichkeit begegnen, die gleichzeitig existieren, wenn auch mit unterschiedlicher Ausprägung in ihren Öffentlichkeitsbeziehungen. Aus der religiösen Sicht werden drei Typen von Frauen unterschieden: die Hure, die Jungfrau und die Mutter. Die Klischees des Mutter-Motivs, der „Jungfrau“ und des Sexobjektes sind Identitätsrollen, die aufgezwungen sind2 und die bis in die heutige kulturelle Umgebung Bestand haben. Gleichzeitig werden Frauen in feministischen Diskursen als Unterdrückte oder als Opfer der patriarchalischen Gesellschaft gesehen.3 Das gegenwärtige Frauenbild ist aber mehr differenzierter und breiter dargestellt als diese klischeehaften, althergebrachten Modelle, und die Medien liefern Unmengen von Daten und Bildern, die diese Vielschichtigkeit aufzeigen. Die Botschaften, die die Medien überbringen, differenzieren sich darin, ob ein weibliches oder männliches Publikum angesprochen werden soll. Die Motive, die Frauen dazu bewegen, nach einer bestimmten Lektüre zu greifen, sind unterschiedlich. Es wird beobachtet, dass sich die angebotenen Themen auf Ratgeber zu „frauenspezifischen Interessen”
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