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Catalogue.Pdf Bildende Kunst des 17. – 21. Jahrhunderts Gemälde, Arbeiten auf Papier & 27 Druckgrafik des 17.–21. Jh. Porzellan Antiquitäten & Kunsthandwerk 05.03.2011 SCHMIDT KUNSTAUKTIONEN DRESDEN Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG | Bautzner Str. 6 | 01099 Dresden Tel: 0351 / 81 19 87 87 | Fax 81 19 87 88 www.schmidt-auktionen.de | [email protected] Annekathrin Schmidt M.A. | Kunsthistorikerin | Auktionatorin James Schmidt | Auktionator Hypo Vereinsbank | KNr 32774 28 76 | BLZ 850 200 86 IBAN DE50 8502 00 860 32 774 28 76 | SWIFT (BIC) HY VE DE MM 496 Amtsgericht Dresden | HRA 5662 USt-Id Nr DE 238 20 72 17 I N H A L T Z E I T A B L A U F (± 0,5 h) A B K Ü R Z U N G E N / K A T A L O G A N G A B E N Bitte beachten Sie, daß zur Auktion Zeitverschiebungen von mind. 30 min entstehen können. GEMÄLDE 17.–19. JH. Seite 2 – 10 ab 10.00 Uhr Für Objekte der bildenden Kunst werden Maße wie folgt angegeben: GEMÄLDE 20.–21. JH. Seite 11 – 61 BA. Bildausschnitt (Passepartout) GRAFIK 16.–19. JH. FARBTEIL Seite 62 – 80 ca. ab 11.30 Uhr Bl. Blatt GRAFIK 16.–19. JH. Seite 81 – 105 Darst. Darstellung Pl. Platte GRAFIK 20. JH. Seite 106 – 164 ca. ab 12.00 Uhr Ra. Rahmen FOTOGRAFIE Seite 165 – 176 Stk. Stock Pause ca. 13.30 – 14.00 Uhr St. Stein GRAFIK 20. JH. FARBTEIL Seite 177 – 240 ab 14.00 Uhr SKULPTUR & PLASTIK Seite 241 – 250 ca. ab 15.00 Uhr Grafiken und Gemälde werden nur teilweise mit Rahmen bzw. farbig abgebildet. PORZELLAN / STEINZEUG / FAYENCE Seite 251 – 264 Rahmen sind ggf. nicht im Angebotsumfang enthalten. Bitte beachten Sie die GLAS Seite 265 – 269 Katalogtexte. Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel SCHMUCK / SILBER / UNEDLE METALLE Seite 270 – 280 ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer ASIATIKA Seite 281 – 282 erhoben. UHREN / MISCELLANEEN Seite 283 – 289 Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt. (brutto) ausgewiesen. LAMPEN / RAHMEN / MOBILIAR Seite 290 – 313 (Versteigerungsbedingungen, Punkt 7.3.). Bitte beachten Sie, daß für alle Gebote Versteigerungsbedingungen Seite 315 – 316 und Aufrufe der jeweilige Nettopreis maßgebend ist ! Bieterformular Seite 317 Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz „zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0%“ gekennzeichnet. Leitfaden für den Bieter Seite 318 Bitte beachten Sie unsere Versteigerungsbedingungen sowie den Leitfaden für Künstlerverzeichnis Seite 319 – 320 Bieter. SCHMIDT KUNSTAUKTIONEN DRESDEN 27. KUNSTAUKTION Bildende Kunst des 17. – 21. Jh. Bautzner Str. 6 | Samstag, 05. März 2011 | ab 10.00 Uhr Vorbesichtigung ab 24. Februar, Mo–Sa 10–20 Uhr NACHLASS HERRENHAUS WEIDLITZ Das Rittergut Weidlitz in der Oberlausitz, heute Ortsteil der Ge- meinde Neschwitz, ist Teil einer wechselhaften Geschichte sei- ner Besitzer, welche den Ort und das Anwesen auch heute noch prägen. Das erste größere Herrenhaus ließ Johann Leddin, Chur- fürstlich Sächsischer Rath und Oberamtskanzler des Mark- grafenthums Oberlausitz, im Jahre 1688 errichten. Nach mehre- ren Weiterverkäufen und Besitzerwechseln erwarb schließlich Jacob Le Coq 1730 Weidlitz und das nahe liegende Gut Panne- witz. Er wandelte diese in Allodial- und Erbgüter um, erweiterte Weidlitz um die Hofrehde und Wirtschaftsgebäude, und stattete das Herrenhaus u.a. mit Ölgemälden von Louis de Sylvester aus. Trotz seiner umfangreichen Veränderungen um das Anwesen verkaufte Le Coq es 1746 an Heinrich Graf von Brühl. Dieser be- suchte Weidlitz kaum und verkaufte es mit der gesamten Aus- stattung an den Churfürstlich Sächsischen Hof- und Justizien- canzlei – Secretair Friedrich Philipp Lingke. Der Siebenjährige Krieg brachte dem Anwesen große Verluste, blieb aber weiterhin im Besitz der Familie und ging erst 1816 in den Besitz der Familie Herrmann über. 1842 ließ Dr. Paul Herrmann das Anwesen nach Plänen des Dresdner Architekten Hugo Erhard vollständig neu errichten, welchem es sein heutiges Aussehen verdankt. Mit der Verleihung des Ritterkreuzes durch König Friedrich August an Dr. Herrmann für seine Verdienste um die Landwirtschaft, er- warb es den Titel eines Rittergutes und blieb bis 1945 im Besitz der Familie Herrmann. 1994 erwarb der Architekt Wolfgang Schönbrodt-Rühl das Rittergut. Pietro Antonio Rotari 1707 Verona – 1762 Sankt Petersburg Als Sohn einer adligen Familie studierte R. Malerei zunächst nur als Zeitvertreib. Auf Wunsch seines Lehrers Antonio Balesta verfolgte er die Malerei ernsthafter weiter, lernte bei ihm bis 1725 und ging dann nach Venedig, um Werke von Tizian und Veronese zu kopieren. Nach Stationen in Rom und Neapel ging er zurück nach Verona, wo er ein eigenes Studio gründete und durch seine religiösen Wer- ke hervortrat. Um 1751 ging er über Wien nach Dresden, wo er ein begehrter Por- traitmaler am Hof August III. war. 1756 ging er nach Sankt Petersburg, um seine äußerst erfolgreiche Portraitkunst am Hof der Zaren zu vervollkommnen. 1 2 NACHLASS HERRENHAUS WEIDLITZ 3 1 Pietro Antonio Rotari (Umkreis), Bildnis der Maria Antonia von Sachsen, Gattin des Kurprinen Friedrich Christian, geb. Prinzes- sin von Bayern. Um 1755. Öl auf Leinwand. Unsigniert. In goldüberzogener Schmuckleiste gerahmt. Auf dem Rahmen die Inventarnummer „10011“ des Museums Bautzen. Doubliert. Malschicht stärker angeschmutzt und mit gesamtflächigem Krakelee. Horizontale Kratzspur o.li.; im Randbereich stärker berieben, vereinzelt kratzspurig, zwei Wurmfraßlöchlein Mi.li. und Mi.o. Keilrahmen durch verstärkten Wurmfraß stark beeinträchtigt und restaurierungsbe- dürftig. Provenienz: Restitution 2010; Museum Bautzen; Schloßbergung; Privat- besitz Herrenhaus Weidlitz bei Bautzen. Ausschnitthafte, zeitnahe Kopie nach dem in der Sammlung der Galerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden befindlichen Por- trait der Gemahlin des Kurprinzen aus der Hand Rotaris. Lit.: Gregor J. M. Weber, Pietro Graf Rotari in Dresden. Ein italienischer Maler am Hof König August III., Dresden /Emsdetten 1999, S. 81, Abb. S. 83. 44,5 x 34,7 cm, Ra. 50,7 x 40,6 cm. 1800 € 2 Pietro Antonio Rotari (Umkreis), Bildnis des Kurprinzen Fried- rich Christian von Sachsen. Um 1755. Öl auf Leinwand. Unsigniert. Rahmen und Keilrahmen mit der Inventar- nummer „10012“ des Museums Bautzen. Leinwand neu aufgezogen. Im goldfarbenen, masseverzierten Rahmen. Doubliert. Malschicht ange- schmutzt; gesamtflächiges, feines Krakelee; im Inkarnat und in den helle- ren Partien stärker. Malschicht partiell leicht berieben und mit kleineren Fehlstellen; diagonale Kratzspur über Wange und Lippen des Portraitier- ten. Im Bereich des Haaransatzes und der Stirn fachgerechte Retuschen, wohl aus dem frühen 20. Jh. Provenienz: Ostdeutscher Privatbesitz, Restitution 2010; Museum Baut- zen; Schloßbergung; Privatbesitz Herrenhaus Weidlitz bei Bautzen. Ausschnitthafte, zeitnahe Kopie nach dem in der Sammlung der Galerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden befindlichen Por- trait des Kurprinzen aus der Hand Rotaris. Lit.: Gregor J. M. Weber, Pietro Graf Rotari in Dresden. Ein italienischer Maler am Hof König August III., Dresden /Emsdetten 1999, S. 79f., Abb. S. 82. 44,8 x 34 cm, Ra. 50,7 x 40,3 cm. 1200 € 2 2 NACHLASS HERRENHAUS WEIDLITZ 3 3 4 5 6 3 Unbekannter Künstler, Bildnis 4 Unbekannter Künstler, Bildnis 5 Unbekannter Künstler, Bildnis 6 Unbekannter Künstler, Bildnis des Hans Friedrich W. Jeschke. eines Herrn Lingke (?). des Friedrich Philipp Lingke. der Christiana Friedericka Her- 2. H. 18. Jh. 2. H. 18. Jh. 2. H. 18. Jh. mann. 2. H. 18. Jh. Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso aus- Öl auf Leinwand. Unsign. Verso in dem Keilrahmen mit der Inventarnum- dem Keilrahmen mit der Inventarnum- führlich bezeichnet. Auf Keilrahmen mit Schwarz ausführlich bezeichn. u. auf mer „Mo 1373“ der Staatlichen Kunst- mer „Mo 966“ der Staatlichen Kunst- dem Klebeetikett der Schloßbergung dem Keilrahmen mit dem Klebeetikett sammlungen Dresden. Ungerahmt. sammlungen Dresden; Klebeetikett der und der Inventarnummer der Staatli- der Schloßbergung u. der Inventarnum- Doubliert. Leinwand neu gespannt. Mal- Schloßbergung und Fragmenten eines chen Kunstsammlungen Dresden „Mo mer „Mo 902“ der Staatlichen Kunst- schicht mit feinem Krakelee; neu gefir- Titeletiketts. In schlicht profilierter, ebo- 942“. Im reichverzierten, schwarzen Ba- sammlungen Dresden. Ungerahmt. nißt. Eine größere Retusche im Bereich nisierter Holzleiste mit goldenem Licht- rockrahmen mit mehreren Fassungsver- Randdoubliert, Leinwand wohl neu ge- der rechten Wange, vereinzelt punktuel- profil gerahmt. lusten. spannt. Malschicht angeschmutzt; im In- le Retuschen im Inkarnat. Insgesamt Doubliert. Malschicht angeschmutzt Malschicht berieben, stärker ange- karnat stärkere Frühschwundrißbildung. sehr guter konservatorischer Zustand. und mit feinem Krakelee. Stellenweise schmutzt und mit gesamtflächigem Kra- An vier Stellen fachgerechte Transport- 77 x 65 cm. 600 € minimal berieben bzw. kratzspurig. An kelee mit beginnender Schüsselbildung. sicherung. Alte Kittung mit teilweise der Oberkante mit retuschierten Farb- Kleinere Retusche im Bereich des rech- sichtbaren Retuschen im Bereich des verlusten. Rahmen mit alten Gebrauchs- ten Ohres. In der Bildmitte Winkelriß im Gesichts, des Dekolletés, der Hand und spuren. Malträger, verso fachgerecht gesichert. des Hundes. Malträger stellenweise ver- 84,5 x 66,5 cm; Ra. 97 x 77 cm. 600 € An der unteren Bildkante stärker
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