LEBEN, ARBEITEN UND ERHOLEN in AINRING Ainring

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LEBEN, ARBEITEN UND ERHOLEN in AINRING Ainring LEBEN, ARBEITEN UND ERHOLEN IN AINRING Ainring INFRASTRUKTUR ENERGIE ERNÄHRUNG MOBILITÄT LEBENSWERTE STABIL WEITERENTWICKELN www.annahuette.com 2 AINRING Stahlleben_Anzeige.indd 1 05.06.2014 16:47:03 Grußwort des Bürgermeisters INFRASTRUKTUR ENERGIE ERNÄHRUNG GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS HANS ESCHLBERGER Aktive Bürger: Jede Gemein schaft, jedes Gemeinwesen lebt vom Engagement Nachhaltigkeit: Die Ainringer Politik setzt seit Jahrzehnten auf vorausschau­ der Be teiligten und nicht von der Anzahl der Zuschauer. Über 70 Vereine und endes Handeln. Durch konsequent sparsames Wirt schaften haben wir seit Jah­ Institutionen organisieren in Ainring das gesellschaftliche Leben, erhalten Tra­ ren einen soliden Haushalt. Wir wollen keine Ausgabenpolitik auf Kosten der ditionen, musizieren, pflegen die Natur, spielen Theater, Fußball, Tennis, küm­ nach folgenden Generationen. Trotzdem können wir ein modernes Freibad, MOBILITÄT mern sich um Mütter, Kinder, Senioren, Spielplätze und vieles mehr. Ich lade Sie umweltfreundliche Fernwärme und herzlich ein, an unserem Gemein schaftsleben teilzunehmen. Strom aus nachwachsendem Holz, ein Haus der Kultur, eine idyllisch gelege­ Innovativ: Ainring war schon im mer Heimat von Dichtern und Den kern. ne Freilichtbühne, moderne Schulen Neben einer reichen künst lerischen Vergangenheit ist Ainring aber auch und Sportstätten, einen kommunalen Innovationsstandort. Ob z. B. Stahlveredelung (Ainring ist ei ner von 3 Stahl­ Jugendtreff sowie familienfreund ­ standorten in Bayern!) oder Naturheilkunde, ob Nanotechnologie oder liche Kinderbetreuungseinrichtungen Automo biltechnik, Logistik, Wellnesswesen und Ge sundheitsvorsorge, ob anbieten, um nur wenige Beispiele zu polizeiliche Fortbildung oder Handwerk: Wir sind froh über unsere aktiven nennen. Unternehmen und ihre tüchtigen Mitarbeiter! Gemeinsam ist man stärker. Natur: Der Umwelt­ und Natur schutz ist uns ein wichtiges An liegen. Wir wol­ Zusammenarbeit statt Kirch turm­ len unsere Heimat erhalten und bewahrend gestalten. Das Ainringer Moos, denken: Auf vielen Gebieten arbeiten Lebensraum einer großen Vielfalt an Tieren und Pflanzen, das reizvolle Land­ wir eng mit Nach bargemeinden zu­ VORWORT schaftsschutzgebiet am Högl, die artenreichen Auwälder an der Saalach, die sammen, auch grenzüberschreitend, vielgestaltigen Bachlandschaf ten: sie machen Ainring zu einem wert vollen ebenso mit un seren vielen ehrenamt­ Herzlich willkommen bei uns in LEBENSWERTE STABIL WEITERENTWICKELN Lebensraum. lich engagier ten Bürgern – ein erfolg­ der Gemeinde Ainring! reicher Weg um Sie und uns alle von Respekt und Achtsamkeit: Wir leben zwar in einer nützlich keitsorientierten un nötigen Kosten zu entlasten – ganz Anstelle eines Grußwortes Zeit – dennoch sehen wir uns Wertvorstellungen ver pflichtet, die über das im Sinne einer starken Gemeinschaft! in gewohnter Gestalt: Alltägliche hin ausreichen. Unser Ainringer Papst­Benedikt­Kreuzweg, ein nebenstehend ein Überblick künstlerisch schön gestaltetes Monument in einer wunderbaren Land schaft Herzlich willkommen in der Gemein­ über die Besonderheiten unserer mit nachdenkenswerten Botschaften, lädt ein zu Ruhe und Besin nung. de Ainring! Gemeinde – „alphabetisch“ dargestellt, genauer gesagt Integration: Unsere Gemeinde bürger sind gelebte Integration. Sudetendeut­ Ihr nach den Buch staben unseres sche, Schlesier, Spät aussiedler, Preußen, Sachsen, Öster reicher und alle ande­ Gemeindenamens AINRING. ren. Wir heißen alle Neubürger bei uns willkommen und sind bemüht, sie in unsere Ge meinschaft einzubinden. Niemand soll sich in Ainring fremd fühlen. Ich hoffe und wünsche, dass Sie Ain ring bietet Heimat. Ainring ist Heimat. Hans Eschlberger damit einen Ein druck von den Bürgermeister besonderen Qualitäten unserer Gemeinde bekommen. www.annahuette.com AINRING 1 Stahlleben_Anzeige.indd 1 05.06.2014 16:47:03 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Grußwort des Ersten Bürgermeisters Hans Eschlberger 3 Gute Gründe für ein Leben in Ainring 4 Rund um Ainring 4 Geschichte 6 Das Rathaus AinringInfo:Layout 1 13.06.14 17:23 Seite 1 8 Wirtschaft und Infrastruktur Hotel Rupertihof Ainring gemütliche Stuben und Restaurants, 14 Kultur in Ainring Saal von 100 - 400 Personen Zimmer DU/WC, TV ganzjährig geöffnet 17 Freizeit und Natur www.rupertihof.de Tel. (+49) 08654 / 48820 Gasthaus Ulrichshögl 20 Vereine und Organisationen am schönsten Platz von Ainring Panoramarestaurant mit Salzburgblick 26 Familie – Bildung – Soziales Zimmer DU/WC, TV Ideal für Ihre nächste Feier ! www.gasthaus-ulrichshoegl.de 39 Notruftafel Tel. (+49) 08654 / 77 888 05 Zur Einkehr Moos 2 Nähe Moorerlebnisweg Ainring 40 Branchenverzeichnis gemütliche Lokalitäten, schöne Terrasse; parken - spazieren gehen - einkehren U3 Impressum www.moos2.de U = Umschlagseite Tel. (+49) 08654 / 8487 2 AINRING Gute Gründe für ein Leben in Ainring GUTE GRÜNDE FÜR EIN LEBEN IN AINRING 1. 2. 3. 4. Aktive Bürger Innovativ Natur Respekt und Achtsamkeit Die Welt lebt von Menschen, die mehr Die Innovationskraft Ainringer „Ein Paradies von Heimat hat der Wir fühlen uns Wertvorstellungen tun als ihre Pflicht! Unternehmen strahlt hinaus in die Himmel mir gegeben. So schön, dass verpflichtet, die über das Alltägliche Welt… ich um eines bat, lass ewig mich hier hinausreichen. leben.“ (Franz Wisbacher, Ainringer Heimatdichter, 1849­1912) 5. 6. 7. Integration Nachhaltigkeit Gemeinsam Vertriebenendenkmal in Mitterfel­ Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlag­ Zusammenkunft ist ein Anfang. den, der größten neu entstandenen wort, sondern gelebte Wirklichkeit! Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Siedlung nah dem II. Weltkrieg im Zusammenarbeit ist der Erfolg. Berchtesgadener Land. (Henry Ford) Saalach AINRING 3 Rund um Ainring Brechlbad DAS GEMEINDEWAPPEN RUND UM AINRING Das Wappen der Gemeinde setzt sich zusammen aus einem oben Geschichte schräg gekreuzt dargestellten schwarzen Hammer sowie Die Gemeinde Ainring blickt auf eine lange und aufregende Geschichte zu­ Hinsicht erlangte die Gemeinde einem schwarzen Schlägel und rück. Bereits im Neolithikum knapp 5000 v. Chr. wurden erste menschliche bereits im Jahr 1537 eine große Be­ einem ebenfalls in schwarz Siedlungen am Auhögl bei Hammerau durch Archäologen nachgewiesen. deutung. Durch den damaligen Salz­ gehaltenen Löwenkopf. Im Während des römischen Reiches führte eine Handelsstraße vom heutigen burger Erzbischof wurde die „Privat­ unteren Bereich des Wappens österreichischen Salzburg (Iuvavum) in das heutige Augsburg (Augusta Eisengewerkschaft Achthal­Hammer­ findet sich ein goldener Ring mit Vindelicum). Die Handelsstraße führte dabei direkt durch das heutige Ge­ au“ gegründet. Auf dem heutigen einem silberfarbenen Stein. Von meindegebiet von Ainring. Dabei folgte die einstige römische Handelsroute Gemeindegebiet befindet sich das der Bedeutung her symbolisieren an nähernd dem heutigen Verlauf der B 304. Erstmals in einer Urkunde er­ damalige Hammerwerk der Eisenge­ Hammer und Schlägel das in der wähnt wurde die Gemeinde Ainring 788 unter der damaligen Bezeichnung werkschaft. Noch heute ist das aus Gemeinde seit 1537 bestehende „Ainheringa“. Der Name der heutigen Ortsbezeichnung setzt sich aus dem diesem Hammerwerk hervorgegan­ Eisenwerk in Hammerau. Sowohl Personennamen „Einher“, sowie der Endung „­ing“ zusammen. Ainring be­ gene Stahlwerk Annahütte einer der der Löwenkopf wie auch die deutet wortwörtlich „Bei den Leuten des Einher“. In wirtschaftsgeschichtlicher wichtigsten Arbeitgeber von Ainring. schwarz-goldene Farbe stellten Im Jahre 1803 gelangte die Gemein­ einst die Komponenten des de Ainring zum Kurfürstentum Salz­ Salzburger Wappens dar. Der burg und 1805 zum Kaiserreich Ös­ goldene Ring entstammt dem terreich. Bereits im Jahr 1809 wurde Familienwappen des einstigen durch den Frieden von Schönbrunn Pfarrers Friedrich von Rusenbach, Ainring Teil des damaligen König­ der den Pfarrhof in Ainring reichs Bayern. Durch das im Jahr 1818 errichtete. erlassene Ge meindeedikt wurde letztlich das heutige Ainring begrün­ det. Im Zuge der Gemeindegebietsreform Ende der 1960er Jahre wurde die da­ mals selbst ständige Gemeinde Straß in das Gemeindegebiet eingegliedert. 4 AINRING Rund um Ainring Saalach AINRING ALS ANERKANNTER LUFTKURORT Ainring ist staatlich anerkannter Luftkurort. 1967 wurde der Gemeinde Ainring erstmals mit den Ulrichshögl Haus der Kultur Ortsteilen Ainring, Adelstetten, An Erlebnisbad der Straß, Au, Berg, Bicheln, Bruch, Ed, Eschlberg, Feldkirchen, Fürberg, Gepping, Hagenau, Hammerau, Hausmoning, Heidenpoint, Hofer, Hort, Kohlstatt, Langacker, Mitterfelden, Moos, Mühlreit, Mühlstatt, Mürack, Perach, Pirach, Rabling, Rauchenbücheln, Reit, Schiffmoning, Schmiding, Simonhäusl, Ulrichshögl, Wiesbach das Prädikat „Luftkurort“ verliehen. Seitdem werden Überprüfungen der lufthygienischen und bioklimatischen Bedingungen regelmäßig durchgeführt – zuletzt 2012 mit der Bewertung und Kinderkrippe dem Fortbestehen des Prädikats Ainringer Moos „Luftkurort“ bis 2017. Daten · Zahlen · Fakten und der Gemeinderat Ca. 10.000 Personen leben in der Gemeinde Ainring – mit einer Gesamtfläche von 32,97 Quadratkilometer erstreckt sie sich über 57 Ortsteile auf einer Die Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Mitterfelden in der Salzbur­ Höhenlage von ca. 420­760 m NHN. ger Straße 48. Ainring gehört zum Landkreis Berchtesgadener Land (BGL). Die Gemeinden Der neu gewählte Gemeinderat besteht aus 24 Mitgliedern und ist seit 1. Mai Anger, Piding, Teisendorf, Saaldorf­Surheim und die Stadt Freilassing grenzen 2014 im Amt. Näheres dazu finden Sie auf der Homepage
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