1. Inhaltsverzeichnis 2. Vorwort Liebe Leserinnen Und Leser

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1. Inhaltsverzeichnis 2. Vorwort Liebe Leserinnen Und Leser Dezember 2016 1. Inhaltsverzeichnis 2. Vorwort Liebe Leserinnen und Leser 1. Inhaltsverzeichnis Seite 1 Jede Schule steht in einem sich verändernden Prozess. Die Änderungen sind vielfältig: Fakto- 2. Vorwort Seite 1 ren von Aussen beeinflussen die Rahmenbedin- gungen, ein Zeitgeist ändert sich mit dem Wan- 3. Personal Seite 2 del in der Gesellschaft. Fest steht: Das Leben in der Bildung und in der Schule steht nicht still, es 4. Schülerschaft Seite 3 verkörpert einen lebendigen Organismus. Bei einem Besuch vor der Baustelle HPS 3 kön- 5. Neueintritte per 1.8.2016 Seite 4 nen Sie und wir mit Freude feststellen, wie weit unser Ersatzbau fortgeschritten ist. Sie fragen 6. Dienstjubiläen Seite 4 sich bestimmt, wann der Zügeltermin festge- setzt ist? Die Baukommission stellt mit Genug- 7. Wintersportwoche Seite 5 tuung fest: Wir sind auf Kurs. Wir rechnen da- Klassen Tigges/Thoma mit, dass wir in einem Jahr (November/ Dezember 2017) den Umzug gestaffelt durch- 8. Engadiner Skimarathon Seite 8 führen können. Das Team der HPS hat schon begonnen, die Planung dieses Umzuges einzu- 9. Schweiz erleben! Seite 11 leiten. Wir lassen uns vom Grundsatz leiten: die Klassen Keller/Edelmann einzelnen Schulstufen gehören zusammen. So werden in HPS 2 (Baujahr 1999) alle Klassen 10. Verkehrshaus Luzern Seite 17 des Kindergartens (3 Klassen), der Unterstufe Klassen Tigges/Thoma (6 Klassen) und der Mittelstufe (5 Klassen) un- terrichtet. Für die Oberstufe mit 5 Klassen wer- 11. 39 Jahre HPS - Seite 18 den die Klassenzimmer im Ersatzbau HPS 3 davon 30 Jahre Schulleiter eingerichtet. Ebenfalls werden die Fächer Texti- les Werken für alle Stufen in HPS 3 erteilt. Es 12. Peter und Paul Seite 20 ist vorgesehen, bei Zimmerwechsel in HPS 2 Klassen Tigges/Thoma mögliche „Pinselrenovationen“ vorzunehmen. Der gesamte Umzug wird eine logistische Her- 13. Raiffeisen-Trophy Seite 21 ausforderung sein. Mit einer langfristigen Pla- nung möchten wir mögliche Überraschungen 14. Samariterkurs Seite 24 vermeiden. Klassen Tigges/Thoma Das Versorgungskonzept als Teil des Sonder- pädagogik-Konzeptes wurde vom Bildungsde- 15. Schulverlehung Pontresina Seite 25 partement erlassen. Wir haben den Auftrag, Klassen Tigges/Thoma Schülerinnen und Schülern der Gemeinden Jonschwil, Oberuzwil, Uzwil, Flawil, Degers- 16. Besuch Lasse Ammann Seite 27 heim, Wil, Zuzwil, Oberbüren, Niederbüren, Nie- auf dem Bauernhof derhelfenschwil und Gossau die Sonderschu- lung anzubieten. In diesem Zusammenhang er- 17. Ehemaligentreff Seite 28 halten wir vom Bildungsdepartement zusätzlich einen Leistungsauftrag. Wir als Sonderschule 18. Agenda Seite 30 sind ein Teil der Volksschule. Durch diese Neu- positionierung haben wir noch in mittel- und 19. Impressum Seite 30 langfristiger Zeit verschiedene Aufträge zu erfül- len und umzusetzen. 20. Ferienplan Seite 31 15 Jahre war ich zuständig für die Gestaltung und Koordination der 31 „hps info“ Ausgaben. 21. Telefonliste Seite 32 Ich bin froh, dass eine Arbeitsgruppe diese Auf- gabe übernimmt, damit das „Fenster geöffnet bleibt“ und wir über das Tun, Wirken, Sein und Gestalten in unserer Schule berichten können. Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen viel Freude im Kreise Ihrer Familien und fürs 2017 erlebnisreiche Augenblicke, freudige und glückliche Überraschungen und vor allem gute Gesundheit. Daniel Baumgartner, Institutionsleiter Seite 1 Dezember 2016 3. Personal Klassenteams Schuljahr 2016/2017 Klassen Praktikant/-in Oberstufe: Krucker / Rietmann Abderhalden Claudio Tigges Betschart Elias Thoma Schwizer Carol Stieger Kleflin Jasmin Ehrat Gort Flavia/Scheiwiller Martina Springerin OS Blöchliger Miriam Mittelstufe: Angst/Baumgartner Zünd Jeanine Edelmann Kleger Jenny Keller Büchler Adriana Strasky Neu Sonja Stolz Sennhauser Astrid Springerin MS Sturzenegger Vanessa Unterstufe: Pfenninger/Wiesli/Lippuner Galova Denisa Ammann/Kälin Koster Carmen Karlen/Perroulaz Weber Paula Marxer Schläpfer Anna Hollenstein/Metzler Lanker Michel Burman/Karlen Mäder Alina Springerin US Iten Riccarda Kindergarten: Beerli/Eurisch Isch Christine/StegmaierPeaul Schelling/Fässler Augustin Annika Schönauer/Härter Widmer Julia Springerin KG Frehner Monika/Senn Martina AschuB Die Heilpädagogische Schule Flawil Spiel- und Beschäftigungsangebot für bietet gemäss Sonderpädagogikkon- die Schülerinnen und Schüler der HPS zept des Kantons St.Gallen „Ausser- Flawil. schulische Betreuung“ (ASchuB) an. Die Kinder und Jugendlichen sollen sich Das Angebot richtet sich an alle Eltern, in einer strukturierten Umgebung wohl deren Kinder den Unterricht an der HPS fühlen und entfalten können. Flawil besuchen. Es wird gespielt und die Kinder und Ju- In der ASchuB bieten wir ein alters- gendlichen bewegen sich draussen. gerechtes und bedürfnisorientiertes Seite 2 Dezember 2016 Ein Garten-Hochbeet wird regelmässig bepflanzt und gepflegt. Es gibt jahreszeitlich angepasste Bastel- und Werkangebote. Ab und zu finden kleine Ausflüge statt. Den Kindern und Jugendlichen bleibt Zeit für Freispiel. Es gibt viele Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten. Mittwochs werden mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam feine und abwechslungsreiche Menus gekocht. Die Tarife sind gemäss den Vorgaben Ruth Rohde-Ehrat des Kantons St.Gallen „ortsüblich“ ge- Leiterin ASchuB staltet und liegen im Durchschnitt je Sozialpädagogin nach steuerbarem Einkommen der El- mit Spezialisierung in Heilpädagogik tern in etwa zwischen 2.50 Fr. und 11.- Fr. pro Betreuungsstunde. Aktuell leitet Frau Ruth Rohde-Ehrat die ausserschulische Betreuung der HPS Flawil. Zusätzlich arbeitet Frau Marian- ne Klingler jeden Tag als Assistentin in der ASchuB mit. Marianne Klingler Assistentin ASchuB Betreuerin (WBL) ——————————–————–——— 4. Schülerschaft Dank einer guten Vorbereitung durch Austritte in die Arbeitswelt (17) die Oberstufenlehrpersonen im Rahmen 2 Schüler Buecherwäldli, Uzwil des Berufsfindungsprozesses, der Un- 11 Schüler Valida, St.Gallen terstützung durch die IV-Berufsberaterin 1 Schüler Säntisblick, Degersheim und der guten Zusammenarbeit mit den 1 Schüler ABA, Amriswil Eltern konnten für die 17 austretenden 1 Schülerin Korbflechterei, Bern Schüler und Schülerinnen ein geeigne- 1 Schülerin Haus Krone, ter Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz ge- Walzenhausen funden werden. 2 Schüler besuchen im neuen Schuljahr ein Sonderschulheim. 1 Schüler ist infolge Wohnortwechsels in eine andere Sonderschule übergetre- ten. 1 Schüler trat in die Regelschule Flawil über. Seite 3 Dezember 2016 Übertritte (4) 6. Dienstjubiläen 1 Schüler Regelschule Flawil (Rückschulung) Anlässlich des Schulschlussessens 1 Schüler Sonnenberg, Baar vom 05. Juli im Restaurant Freihof in 1 Schüler Schulheim Hochsteig, Gossau durfte die Institutionsleitung Lichtensteig verschiedene Mitarbeitende der HPS 1 Schüler Sonderschule in Flawil zu ihrem Dienstjubiläum gratulie- Deutschland (Wohnortwechsel) ren und ihnen für ihre berufliche Tätig- keit und den Einsatz in der HPS dan- Eintritte (17) ken. Auf das Schuljahr 2016/17 traten 17 neue Schüler und Schülerinnen in unse- re Schule ein. Die 134 Schüler und Schülerinnen, 35 Jahre 30 Jahre Stand 1. November 2016, werden in 19 Barbara Tigges Häne Werner Thoma Klassen gefördert und betreut. Schulische Heilpädagogin Schulischer Heilpädagoge 11 Kinder aus der Früherziehung 3 Kinder aus dem Regelkindergar- ten 1 Schüler aus einer anderen Son- 25 Jahre 20 Jahre derschule Priska Stucki Sascha Edelmann Fachlehrerin WAH/TexW Schulischer Heilpädagoge 2 Schüler/-innen aus der Regel- schule ——————————–————–——— 20 Jahre 15 Jahre 5. Neueintritte per August 2016 Astrid Sennhauser Barbara Keller Klassenhilfe Schulische Heilpädagogin Wir begrüssen zwei neue Lehrpersonen in unserem Team. Stephanie Angst un- terrichtet in einer Mittelstufenklasse und Simon Härter ebenfalls im Jobsharing 15 Jahre 15 Jahre in einer Kindergartenklasse. Susanne Metzler-Zumstein Gisa Frank Wiederkehr Schulische Heilpädagogin Rhythmik 15 Jahre 10 Jahre Stephanie Angst Simon Härter Myriam Brunschwiler Chantal Burman-Jud Lehrperson Kindergärtner Schwimmhilfe Primarlehrerin 10 Jahre 10 Jahre Nicole Keller-Noser Karin Ziegler Fachlehrerin WAH/TexW Logopädin Seite 4 Dezember 2016 7. Wintersportwoche Klassen Tigges und Thoma 11.01. bis 16.01.2016 Montag, 11.01.2016 schaufelte. Am Morgen trafen sich die Klassen Tig- Alfred: Am Abend schnappte Frau ges und Thoma am Bahnhof Flawil. Tigges ihre Langlaufgruppe. Wir gingen Fröhlich stiegen wir in den Zug. Wir fuh- eine Runde Nacht-Langlaufen. In Frau ren bis nach Chur. Dort stiegen wir in Tigges Langlaufgruppe waren Chantal, die Rhätische Bahn um. In Samedan Vanessa, Mentor, Simon, Stefan, mussten wir noch einmal umsteigen. In Vincenzo, Sarathan, Mike und ich. In Pontresina angekommen, liefen wir zu Frau Breitermosers Gruppe waren Val- unserem Ferienhaus „Pros da God“, bona und Jennifer. Um 18:30 Uhr gab was so viel heisst wie „zwischen Wald es Nachtessen. Nach dem Essen telefo- und Wiesen“. Hungrig assen wir unse- nierten wir mit dem Handy nach Hause. ren Lunch. Wir richteten unsere Zimmer Pünktlich um 20:15 Uhr trafen wir uns ein. Später machten wir einen Spazier- zum Singen. Dann gingen wir schon gang durch den frisch verschneiten bald ins Bett. Wald. Melina: Während die anderen den Dienstag, 12.01.2016 Spaziergang machten, verbrachten Alfred: Nach einem feinen Frühstück Marko, Frau Bosshard, Frau Gentsch lief die Langlaufgruppe von Frau Tigges und ich einige Zeit draussen. Wir bau- nach Samedan und wieder zurück. Ein ten einen Schneemann und Marko Weg ist 6 km lang. In Samedan ange- Seite 5 Dezember 2016 kommen,
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