KLEIDUNG NACH LANDES-BRAUCH Kleider Und Trachten Der Einfachen Leute Des Schlitzer Landes Im 19. Und 20. Jahrhundert
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KLEIDUNG NACH LANDES-BRAUCH Kleider und Trachten der Einfachen Leute des Schlitzer Landes im 19. und 20. Jahrhundert Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg vorgelegt von HANS DEIBEL aus WARNEMÜNDE/OSTSEE 2000 Vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie als Dissertation angenommen am 22. 01. 2001 Tag der mündlichen Prüfung 22. 01. 2001 Gutachter Prof. Dr. MARTIN SCHARFE Prof. Dr. HANS-FRIEDRICH FOLTIN I. INDEX ........................................................................................................... 1 II. VORWORT.................................................................................................... 9 III. EINLEITUNG ............................................................................................... 12 KLEIDUNG NACH LANDES-BRAUCH: REGIONAL-HISTORISCHER ASPEKT ..................................................... 12 LANDES-BRAUCH ......................................................................... 13 BEGEGNUNGEN MIT FOLKLORE ............................................... 17 FOLKLORE (EXKURS) .................................................................. 18 FOLKLORE IM NEBENBERUF ..................................................... 22 Lehrjahre 1938-1944 – Schlitzerländer Trachten- und Volkstanzkreis – Katzenberger Trachtengruppe, Antrifttal – Hessische Landjugend, Lauterbach & Lauterbacher Trachtengilde – Seminar für Leibeserziehung, Gießen – Deutsche Volkstänze in Schottland – Hessische Vereinigung für Tanz- und Trachtenpflege DIE QUELLEN .............................................................................................. 33 FORSCHUNG VOR ORT ................................................................ 33 SCHLITZER HEIMATGESCHICHTE UND -GESCHICHTEN .... 35 REGIONALE TRACHTEN & KLEIDER AUS ÜBERREGIONALER PERSPEKTIVE ........................................... 37 BÖTH, WEBER-KELLERMANN & STOLLE: ................. 38 Umfrage-Problematik BRUNHILDE MIEHE: ’Der Tracht treu geblieben’ ........... 41 Die Trachtenforscherin – Treue-Bekenntnis??? – ’Die Tracht und ihre Träger als Objekt der Festgestaltung’ – 1 – VERLORENES WISSEN ................................................................. 54 Aus den Augen, aus dem Sinn: Die Auswanderer – Landes-Brauch und Großherzoglich Hessisches Reglement – Interpretations-Probleme IV. SCHLITZ UND DAS SCHLITZER LAND .............................................. 63 GEOGRAPHISCHE LAGE ........................................................................... 63 GESCHICHTE ............................................................................................... 64 HERRSCHAFTS- UND STADTGESCHICHTE ............................. 66 GROSSHERZOGTUM HESSEN-DARMSTADT UND STANDESHERRSCHAFT SCHLITZ .................................... 69 Region: Administration & Justiz; Kirchen & Schulen VOLKSKUNDE DES SCHLITZER LANDES ............................................ 78 Agrarwissenschaftlicher Aspekt – Agrarkunde der Einfachen Leute – Bevölkerung und Bevölkerungsdichte DIE EINFACHEN LEUTE IM SCHLITZISCHEN UND IHRE SCHULDIGKEITEN .................................................... 89 STANDESGEMÄSSE EINKÜNFTE: DIREKT-VERPACHTUNGEN NACH LANDES-BRAUCH ......... 91 … UND DANACH ........................................................................... 93 EINKÜNFTE AUS DIENSTLEISTUNGEN UND ABGABEN NACH LANDES-BRAUCH ............................... 94 … UND DANACH ........................................................................... 105 SONSTIGE EINKÜNFTE ................................................................ 106 DER ALLTAG DER EINFACHEN LEUTE .................................... 106 Die Groß-Familie nach Landes-Brauch – Die erweiterte Großfamilie mit Gesinde und Hilfskräften – 2 – VOM LANDES-BRAUCH IN DIE HEUTIGE ZEIT ................................... 110 Einheitliche Rechts-Normen DIE ZEIT DES LANDES-BRAUCHS: 17. Jh. bis 1809 ................. 111 DIE ZEIT DER GEWOHNHEITEN: 19. & 20. Jh. ......................... 116 Einfache Leute und Volkskultur – Volks-Kulturgut Kleidung – Aus Geringen Leuten werden Neben-Erwerbs-Landwirte DAS ENDE DER GEWOHNHEITEN: 20. Jh. ................................ 124 Die Zuwanderung der Heimatvertriebenen, Flüchtlinge und Evakuierten – Integration als Lebensaufgabe – Die Endphase regional-typischer Eigenarten NACHLESE ..................................................................................... 129 Alltag, Arbeit, Sparen nach Landes-Brauch und Gewohnheiten V. NACHBAR-EINIGUNGEN NACH LANDES-BRAUCH ....................... 138 NACHBAR-EINIGUNGEN PRÄGEN REGIONALE VERHALTENS-MUSTER ............................................................................ 139 DER MIKROKOSMOS DORF ..................................................................... 143 GARANTEN DER DORFORDNUNGEN: DIE HEIMBÜRGER ODER HEIMBÜRGEN ................................. 144 DIE DREIFELDER- ODER OFFENE FELD-WIRTSCHAFT ....... 162 SCHLITZISCHE DREIFELDER-WIRTSCHAFT .......................... 165 Äcker, Stoppeln und Brachen – Das Grünland – Getreide-Saat als Grünfutter – Die Gärten VI. KLEIDUNG NACH LANDES-BRAUCH ................................................. 177 EHEVERTRAGS-WESEN NACH LANDES-BRAUCH ............................. 177 … UND NACH GROSSHERZOGLICH HESSISCHEM REGLEMENT ... 184 – 3 – OFFIZIELL ARCHIVIERTE VERTRÄGE ...................................... 188 … für Leute vom Stand – … und für Einfache Leute PRIVAT AUFBEWAHRTE VERTRÄGE ......................................... 209 Die GRÄBS aus Pfordt – Die GLÅSE aus Willofs PROBLEMFÄLLE ........................................................................... 222 FAZIT ............................................................................................... 228 VII. EHRENSACHEN, WEINKÄUFE, KIRCHMESSEN UND SPINNSTUBEN .................................................................................. 229 EHRENSACHEN & WEINKÄUFE ............................................................. 229 Der Weinkauf: Ehren-und Nachbar-Zeche DIE SPONSALIEN .......................................................................... 235 Ehe-Anbahnungen – Verlöbnis: Handschlag und Weinkauf – Handschlag oder Das JA – Hochzeit SPONSALIEN IM RIEDESELSCHEN .............................. 239 CHRONOLOGIE DER HOCHZEITEN IM SCHLITZISCHEN (DENKMODELL) ............................... 246 WEIN AUS HIESIGEM ANBAU? ..................................... 253 DIE TAUFE ...................................................................................... 256 DAS BEGRÄBNIS ........................................................................... 259 SONDERFALL KIRMES .............................................................................. 259 Kirchmessen nach Landes-Brauch – Organisation – Kirchmessen als Staatsakt – Von der Kirchmesse zu Kirmes und Markt-Tanz – Schlitzer Märkte ZECHEN UND WEINKÄUFE IN DER STANDESHERRSCHAFT SCHLITZ ...................................................................................................... 279 – 4 – DIE SPINNSTUBEN ........................................................................ 280 Spinnstuben-Gesellschaften und -Zechen – Das Heften – Die Einweihung – Die Enger – Scheidabend und Scherztage – Von Scheidabend bis zu den Scherztagen – Besuchswesen der Spinnstuben-Gesellschaften – Der Brat- oder Bratenabend – Das Vertrinken des Lichts – Die Freierei – Das Beikaufen – Weinkäufe der Männer SONSTIGES .................................................................................................. 298 FAZIT ............................................................................................................. 298 Manns-Leute – … und Frauens- oder Weibs-Leute VIII. KLEIDUNG – KLEIDER – TRACHT .................................................. 301 ALLGEMEIN: KLEID & TRACHT ............................................................ 301 SCHLITZER LAND: KLEIDER & TRACHTEN ....................................... 303 KLEIDER WERDEN ZU TRACHTEN ........................................................ 306 EINWEIHUNG DES DENKMALS LUDEWIGS I. ZU DARMSTADT, 1844 .................................................................. 307 KAISERBESUCHE IN DER STANDESHERRSCHAFT SCHLITZ, 1891 & 1895 ................................................................... 310 ENTHÜLLUNG DES DENKMALS LUDWIGS IV. ZU DARMSTADT, 1898 ........................................................................ 312 LANDWIRTSCHAFTLICHE AUSSTELLUNG ZU GIESSEN 1895, VEREIN FÜR ERHALTUNG OBERHESSISCHER WEIBLICHER VOLKSTRACHTEN, 1896 .................................... 314 HEIMATPFLEGE- UND VOLKSTRACHTENFEST BUTZBACH, 1906 ........................................................................... 318 BAUERNFEST ZU PFORDT, 1922 ................................................. 319 Der Festzug – Die Festreden – 5 – HULDIGUNGS-FESTZÜGE UND TRACHTEN-ERHALTUNG .. 326 REAKTIONEN DER EINFACHEN LEUTE ................................... 328 FAZIT ................................................................................................ 331 KLEIDER? TRACHTEN? KOSTÜME? ................................... 333 IX. SCHLITZERLÄNDER KLEIDER & TRACHTEN ................................ 335 REGIONALE KLEIDER- & TRACHTEN-MODEN IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT ................................................. 336 DIE BUCHFÜHRUNG DER GRÄBS ZU PFORDT ...................... 336 Die Schneiderbücher KLEIDUNG NACH BRAUCH UND GEWOHNHEIT .................