Situationsanalyse Niederamt

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Situationsanalyse Niederamt Sommer 2014 Situationsanalyse des zukünftigen Pastoralraumes Niederamt Süd [Geben Sie den Namen des A S e i t e | 2 Inhaltsverzeichnis Einführung .........................................................................................................................................3 1.1 Analyse des Umfeldes .............................................................................................................3 1.1.1 Einwohnerzahlen der politischen Gemeinden ......................................................................7 1.1.2 Ausländische Wohnbevölkerung ..........................................................................................9 1.1.3 Wirtschaftliche Struktur ...................................................................................................... 12 1.1.4 Berufsstruktur .................................................................................................................... 16 1.1.5 Altersstruktur ..................................................................................................................... 22 1.1.6 Siedlungsstruktur und Wohnqualität .................................................................................. 23 1.1.7 Schulen und Ausbildungsstätten ........................................................................................ 26 1.1.8 Soziale Einrichtungen, Beratungsstellen ............................................................................ 28 1.1.9 Politik / Kultur / Freizeit ...................................................................................................... 33 1.1.10 Soziale Brennpunkte ........................................................................................................ 37 1.1.11 Absehbare grössere Veränderungen ............................................................................... 39 1.1.12 Zusammenfassung und Konsequenzen ........................................................................... 40 1.2 Analyse der gegenwärtigen pastoralen Situation ................................................................ 42 1.2.1 Gegenwärtige kirchliche Struktur im Pastoralraum Niederamt Süd .................................... 52 1.2.2 Gesellschaftliche Millieus, Lebenswelten ........................................................................... 61 1.2.3 Zusammensetzung der Pfarreien ....................................................................................... 69 1.2.4 Bestehende Vereine / Verbände /kirchliche Gruppen ......................................................... 71 1.2.5 Geschichte und Profil der Pfarreien ................................................................................... 74 1.2.6 Ökumene ........................................................................................................................... 75 1.2.7 Schwerpunkte der bisherigen pastoralen Arbeit ................................................................. 77 1.2.8 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ........................................................................... 78 1.2.9 Bisherige Zusammenarbeit mit anderen Pfarreien ............................................................. 80 1.2.10 Zusammenfassung und Konsequenzen ........................................................................... 80 1.3 Analyse der bisherigen personellen Situation, der Mittel und Strukturen ......................... 82 1.3.1 Angestellte Mitarbeiter in den Pfarreien/Kirchgemeinden ................................................... 82 1.3.2 Einsatz von Gläubigen, Freiwilligenarbeit ......................................................................... 86 1.3.3 Infrastruktur innerhalb der Pfarreien .................................................................................. 89 1.3.4 Finanzielle Situation der Kirchgemeinden und mutmassliche Entwicklungen ..................... 89 1.3.5 Bisherige Zusammenarbeit der staatskirchenrechtlichen Instanzen ................................... 91 1.3.6 Zusammenfassung und Konsequenzen ............................................................................. 91 S e i t e | 3 Einführung Wie weit eine Situationsanalyse gehen soll, beantwortet sich aufgrund von Erfahrung und gesundem Menschenverstand. Die folgende Checkliste mit einigen Empfehlungen zur Situationsanalyse soll dieses Thema beschliessen: - Nicht alles rund um das Thema ist wissenswert. Zu viel Information kann dazu führen, Wichtiges zu übersehen. - Informationen zur bestehenden Umwelt sollten stufenweise vertieft werden, aus dem jeweils aktuellen Informationsbedarf heraus. - Informationen zum bestehenden System können sehr wichtig, fallweise aber auch irrelevant, ja sogar hemmend sein. Um völlig neue Ansätze zu erkennen, kann eine möglichst vollständige Lösung vom Ist-Zustand auch vorteilhaft sein. - Der Umfeld-/Umweltanalyse kommt in den meisten Projekten ein besonderer Stellenwert zu. Vor allem die Ermittlung möglicher Projektförderer, aber auch potenzieller Bremser oder Verhinderer, kann für den Erfolg zentral, ja ausschlaggebend sein. Die vorliegende Analyse will die bestehende Realität des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens in den politischen Gemeinden Däniken, Dulliken, Gretzenbach, Schönenwerd-Eppenberg-Wöschnau und Walterswil-Rothacker wahrnehmen, sie zusammenführen und kritisch auswerten. Sie umfasst sowohl den unmittelbaren Projektgegenstand, als auch das nähere und weitere Umfeld des Pastoralraumprojektes (Ist-Situation), soweit dieses für die Gestaltung des Projektes von Bedeutung ist. Somit berücksichtigt die vorliegende Situationsanalyse nicht nur das, was bisher war und heute ist, sondern auch die erwartete Zukunft, zeigt Trends auf und beinhaltet Prognosen. Sie ist offen und probiert neutral zu bleiben bezüglich der Ziele und Lösungen. Sie will Aufschluss geben darüber, wie viele Menschen sich in welcher Form engagieren und an einem lebendigen und vielfältigen Pfarreileben mitgestalten. Gegenwärtige Daten, sowie die Entwicklungstendenzen dürfen der Entstehung des Pastoral- und Organisationkonzeptes dienen, welche die Grundlage der Statuten des zukünftigen Pastoralraumes Niederamt Süd bilden sollen. Vielen Dank an die Mitverfasser dieser Analyse: Dieter Braun (Däniken), Verena Studer und Beno Meier (Dulliken), Alois Herzog, Anita und Peter Zumstein (Gretzenbach), Peter Kessler (Schönenwerd), Elfriede von Arx und Beatrix von Arx (Walterswil), Eva Wegmüller (Projektsekretariat). Wieslaw Reglinski Projektleiter 1.1 Analyse des Umfeldes Geographie Das Gebiet des Kantons Solothurn umfasst eine Fläche von 790 km2 und erstreckt sich über den Jura bis zum Mittelland. Der Kanton Solothurn wird von drei Regionen geprägt: - Zum oberen Kantonsteil gehören fünf Bezirke: Solothurn mit der Hauptstadt als Zentrum, Lebern, Bucheggberg, Wasseramt sowie der hinter der ersten Jurakette gelegene Bezirk Thal. - Der mittlere und untere Kantonsteil besteht aus den Bezirken Gäu, Olten und Gösgen. - Nördlich des Passwangs liegt das Schwarzbubenland mit den Bezirken Dorneck und Thierstein. Dieses Gebiet ist mit der Region Basel wirtschaftlich und kulturell eng verknüpft und reicht bis an die Landesgrenze zu Frankreich. S e i t e | 4 Anders als in anderen Kantonen trägt das «Zentrum» drei Namen: Solothurn, Olten und Grenchen. Alle drei Städte am Jurasüdfuss üben Zentrumsfunktionen aus: - Solothurn ist die Hauptstadt und das Zentrum der kantonalen Verwaltung. - Olten ist die grösste Stadt des Kantons und bietet zahlreiche Arbeitsplätze im Dienstleistungs- und Bildungsbereich an. Die Fachhochschule Nordwestschweiz hat mit den Hochschulen für Wirtschaft, Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie Sitz in Olten. - Im Westen des Kantons, an der Grenze zur Romandie, befindet sich Grenchen, die «Industriestadt im Grünen», mit eigenem Flughafen. Die Gemeinden des Pastoralraumes Niederamt Süd – Däniken, Dulliken, Gretzenbach, Schönenwerd-Eppenberg-Wöschnau und Walterswil-Rothacker – bilden mit 9 anderen Gemeinden den Bezirk Olten des Kantons Solothurn. Sie liegen im solothurnischen Niederamt, zwischen der aargauischen Kantonshauptstadt Aarau und dem verkehrstechnischen Knotenpunkt Olten. Die umliegende Hügellandschaft, das reizvolle Aareufer und der nahegelegene Jura bieten der Bevölkerung einen breiten, gesunden Erholungsraum und bildet ideale Voraussetzungen für angenehmes Wohnen. Alle Gemeinden sind verkehrstechnisch gut erschlossen. Dies gilt sowohl für den Personen- als auch den Güterverkehr. Die Städte Olten, Aarau und Zofingen liegen nur einige Kilometer entfernt. Die Region liegt zudem im Zentrum der Gross-Städte Zürich, Bern, Luzern, Basel. Die beiden nächstgelegenen Autobahnanschlüsse zur A1 (Bern-Zürich) – Aarau-West und Oftringen – können innerhalb wenigen Minuten erreicht werden. S e i t e | 5 Gesamtfläche in ha 2004/2009 Gemeinde Däniken Dulliken Gretzenbach Schönenwerd Eppenberg- Walterswil- Total Wöschnau Rothacker Fläche 537 603 581 374 183 451 2‘729 Däniken 16% 20% Dulliken 7% Gretzenbach Schönenwerd 14% 22% Eppenberg-Wöschnau 21% Walterswil-Rothacker Flächenbestimmung in ha 2004/2009 Gemeinde Däniken Dulliken Gretzenbach Schönenwerd Eppenberg- Walterswil- Total Wöschnau Rothacker Wald, 185 201 211 161 79 162 999 Gehölze Landwirt- 175 233 243 39 66 239 995 schaftliche Nutzfläche Siedlungs- 169 165 122 155 33 48 692 fläche Unproduktive 8 4 5 19 5 2 43 Flächen Wald, Gehölze 25% Landwirtschaftliche Nutzfläche 37% Siedlungsfläche 37% Unproduktive Flächen 1% S e i t e | 6 Historische Entwicklung Frühzeit: - 20'000 - 10'000 v. Chr.: Zahlreiche Funde
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