Aus Der Geschichte Der Pfarre Dölsach Zu Deren Zwä/Fhundertjährigem Bestand

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Aus Der Geschichte Der Pfarre Dölsach Zu Deren Zwä/Fhundertjährigem Bestand l;eirnlltlwnblicl]e Beilllge bell ,,<Djtliroler Bote" Nummcr8/9 DOßnertihlK, 11. AUKusl1988 56. Jahrxllng Wilfried Heimfuhr Aus der Geschichte der Pfarre Dölsach zu deren zwä/fhundertjährigem Bestand Es muD hier einleilend fcslgesl.elll werden, Johann Jakob Staffler aus der Feder. Sein emführt unu krü.rlig in die kirchli~he daO ein Dokument, aus welchem das Grün­ Buch »Tirul unu Vurarlberg~( bringt erst­ Rrchtsgeschkhrr eingelauchl wird. Da!> dungRJahr der Pfarre nÖl8ach einwandfrei mals einigermaßen präzise Details übel' Venpreehen gilt: LJem Leser werden ,ich henorlilehl, bisher nichl J(elundeu werde.. DorF und Gotteshaus Dölsach und soll inleressunte Zu~ammenhängc oFFenharen, Il:onnle. Mlln darf aber mit an Sicherheil uaht:r als Anknüpfungspunkl unu Überlei­ dir ihn die Entwicklung der pfurre Dölsal:h grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, wng zur vorliegenden Pfarrgeschiehle leidlLer veHtehen la~sen. daß das Jahr 788 als solches in FrllKe LJölsaehs dienen. Die Geschichte der allen kommt, weil in dieSf'm Jahr die Fränkische Pfarre Dölsach gilt cs also vor uem Reichsordnung in Karantanlen elngefiihrt Leser auszubreiten, von geistlichen und Die Wurzeln wurde: »Im Jahr 788 wurde DülsllCh im manchmal allzu welllichen Dingen ist zu Im römischen Reich, wo das Christentum Zllgl' der Einführung der Fränkisehen berichten, nicht alles und jeues k1inn er_ dank der eifrigen Mis.~ionsta.rigkeit seiner Relch~ordnuna eine karolingische Reichs­ zählt werden, soil doch uer Blick auf uas Anhangt:r sich rasch ausbreitete, maehle sich prure mit den Filialen NuDdorf. Gl"IIofen­ Ganze nkht verstellt werden. die oeue Religion ungewollt den Stuut zum dorf, Leisaeh, Bannberg und ABli"g (Sche­ Unweigerlich sind in einer seriösen I'rarr­ Feind. Weil die Christen Götreropfer verwei­ matismus der lllii:t:e'ie). (1). Sch.) gesehichle kumple}!.t: Talbt:sUi.ndt: aufzulei­ gerlen unu uen Kaiserkult abkhnlen, muß­ E~ ~kher nDas Pfarrdorf LJölsach tul\ Fuße des gen. ist daher kein Lu}!.m (und vom ten sie lange und blutige Verfolgungen auf S1ronaehgebirgc~ nimmt das Cemrum des Aulor nicht als leere ZeilenschinJerci und ~ich nehmen, die nur von kurren Phasen der Halbkreises ein. welchen die nach ihm Faktenhuberei gedacht), wenn dt:r leser ein­ Duluung unlerbroehen wtlfen. Erst unler Idl'ehenpflkhtigen (jemeinden Stribach, leitend in die allgemeine Kirehengeschic_hte Kaiser Konsramin dem Großen (325 - 337) Göriaeh, I~clsbcrg, Gödnach und Gört­ schach bilden, von der Sladt I )12, vun der Lundstraße auf 1/4 Slumk durd\ schöne Feldungen gclrennt. Am obern Ende des LJorFes slutzl sich an einen maßigen Ab­ hang die geräumige PFarrkirche zum hl. Manin, unu dus Schulhaus, wt'lche~ die Kinder aller Gemeinden de~ SecJsorg­ Sprengels mit einziger Ausnahme von Isds­ berg hcsuehen. Die Pfarre ~'jrd vom Lande~fürslen verliehen und unter die älte­ sten See1sorg-Srationen de~ Gerichtsbe· zirkes gezähll. Die Kirche t'Ihielt ]770 his 1775 eilll:ll beträehtlichl'n Erwt'jterungsbliu. Das SehenswOrdigste, WIiS sie besitzt, ist der PlaFond des Presbyteriums \-om rOhm­ lieh bcklillnlen Maler ]oseph Anton ZoHcr _ die Taufe des hl. Manin vors~eIJtolld. Die Zahl der LJorfbewohnCi belauft skh auf :\00 in 34 Hüusem, weicht' die Kirrhe eng um­ lagern. Das gllte Wirtshaus ue~ Dorfes und die eim':ig schönt: Aussieht, welche dieses über da~ Panorama von Lienz vorzüglich gegen Westen genießt, luekl viele Sradtbe­ wohner nach ut:lllst'lben". Diktion lind De­ tails vt:rraten dem Kundigen sofurl, daß diese Jjterarj~ehe BeslandsauFnahme des Dorfes lVIIsach unu seiner Pfarrkirc_he im vorigen Jahrhundert anzusiedeln ist. Um genau III sein: das Stimmungsbild stammt aus dem Jahre 1844 und floß dem hnhen Sraabbt:lllllten. Statistiker und Hi~loriker Döisaeh von Aguntum aus gesehen. Im Vordt:rgrund agunlinischt' Grabstele ü,ltiroler Ileimatl1lätLer 56, Jahrgang Nummer 8/9 ~am es zU! gloßell Wendo:. Dio: Pu!itik uo:r LIJfls(,;hcn Formen des Christentnms slarle Stolgebühren entrichten. Seit der karolingi. Gewalt nnd brntakn Unterdrückung wkh germanisiert und damit vetweliliehe, Durch sehen Zeit drang der Grund,sart, durch, daß dnn \'on Tolerant. ja rreundschaft, ge· da~ sogenannte Eigenkirchenwesen wurde jede Siedlnng einer Pfarre bzw. Pfarrkirche I'liiglO:Il BO:iidlUn~, 380 wnrdo: das Chri,~to:n­ uie Kirchcnorganisalion der vMherrschen­ lugeordnet sein mußte. Die Pfarrkirchen t\lm in 5eino:r niz:lnischell AusprQgung (uas den politischen Orgauisarion~[orm, dl:r waren kirchlicher Minelpunkl relari\' groB­ "'on,iJ von Nitlla J. hatto: 325 als ersle Grundherrschaft (der inhaltliche Keru der ranmiger Pt'arrsprengel, die wir oft crst in Reichs'ylluuc getagl) ah alleinige Rdiginn (;rundherrschat'r, eines typischen Prodnkts ucn sehrifLIid1en Quellen des Hoehmittel· d('s Jmrerillm~ ",nerkanlll. Damit war ucr u(,;r wirL~ehHCtlieh vuu der lanuwirl~ehafl, alten (11. bis 13. Jahrhundert) zn rassen \I,'eg frei (Ur Slaal~relip;inn des römischen poliliseh vom Kriegeradel beherrschten Welt hekommen. Früher bezeichneten uic Histo­ Ro:iehes. de~ Mitrelalters, war, dar.\ der Machtige, dem riker derartige Pfarren als Urpfarrell. be~tilllmle ländereien gehörten, auch übcr Schon rrüh Ilmfaßre die inuere Otdnung die Menseheu hetrsclue, die auf diesem Dieser Begriff ist aber unghieklieli gewähll, uer Kirche im wesentlichen (wei Stufen: Gnlndbesitz wohnlen oder ihn bebanten), denn immer wieder erweisen in den letzten arehäologi~che Kleru< und Lail'Jl. Dem Klnu~, uem träger angl:paßtj die germanische Sozialauffassung Jahrzehnten Amgrahungen, daß den rrühmittelalterlichell Pfarrkirchen uer apo~ll'Jj~ehcn Amier, nämlich l'ap.~t, brachte im Klerus eine stärkere Standes­ Bbchof und den von ihnen beuuflragtcll UHd trennung; es wurde vielfach üblich. geist­ "pälantike Taufkirchen vorausgegangen ~illd; wü: ja uie Archäologcn nicht ~elten l'1erlJrenen Pric<rcrn. wurden hesondere lichI: Amter in da Rechlsform uer Leihe zu spärantike·fnihmilteJalterliche Kir(,;hen aus­ \'olllllacllll:lI in Ldtrl', Leilung unu Sakra­ ubertragen; die Folge war, daß weltliche grahen, die sich im Mittelalter oichr zu menrclHpend\lng welkannl. Eine Hier,lf­ romen gei~lliehe Amler vergahen (Laien­ Pfarrkirchen auf~l:hwingen konnten h7w. 71l chie, eine "heilige Rangordnun~'(, begann inH;stilur). Von der intimen Dnrchdringung ,idl hl;]am'wkrislaJJisiL'ren, des \l,ielcJichen und GeiscJichen zeugen das Filialkirchen der Pfarrkirchen ihrer nQdlsten lelldaJisierte Pfarr- und Klösrerwesen, die Umgehung herabsanken. D~s frühe ('hri.,ten1nm war eine Sl"dt­ Ritte(OHkn und die ~'er~l:hmclzenden Heule behelfen sich die His10riker damit, religion. DE'nn die er~tcn alten chriMliehen Bischofs:lmter und Reichst"ürstentümer. So Pfarren, die sich \'or dem Stichjahr 1300 als (jemeinden wtlrden in römischen SUlodlell ge· hildeten Sal7,burg und Bri:<en zugleich einen solche nachweisen lassen, als Altpfanen zu grünLle1 und \'on dOrl alls verwaltet und Staat unter Führung des Bischofs (Reichs­ bezeichnen, organhiel'l. Aber Glaubcn,übClzeugung und fürslrntum) und eine Diözese uder ein mis.don&ri"chn Tarendrang machten niehl Bislllm, einen kirchlichen Amtssprengel da~ Chri,~1entllm halt an LIen StaLInoren, al~o. In beiden rallen griff die DiÖ7.ese drangt,; auf das Land, Dort wurden nun weit lIbel dur; sta:uliche Territorium Rechtsgeschichtliches ebenfalls christliche GemeinsehaHl:1l aufllc­ hinaus. haliL Ihnen stand ein Chorbischof oder ein Ein Kird1engebäude muß gehaut lind ~iJJra(,;her Priester \'01', wobei aber die Vor­ Eine der Wurzeln der Pfarre wurde bereits unterhalren werden, ebenso kosll:l der rangstellung der städtischen GlaubeJJsge­ ausgegrahen: Die Land· oder Taufkirl:he der Kultus neid und erwas braucht wohl aIJch meinde und ihres VOrslehers, des Bischofs, .<pätantikcn und fränkischen Zeit (6./7. der Pfarrl:[ lUIll Leben. In der agrarischen gewahrt blieb. Im Weslen des Reiches wur­ Jahrhnndert). Die Initiative, neue Kirchen Welt des Mittelalters, wo Geld ab Zahlungs. den die Landkirchen und -gemeindell Prie­ 7.\1 hallen, mit dem zum Untcrhall nöligell mittel knapp war, lag es nahe, eine Kirche ,tern lind Diakonen anvenraur; bestellt Lanu und Mitteln aUSlustatten und für ,ie deswegen luit Grund und Bodeu allS111­ Da~ wuruell sie wm Bischof der Stadt, diesem eineIl Priester aillustellen, ging im frlihen stallen. Laud konllte der Pfarrer in waren sie untergeordnet. Hier liegt eine der Mittelalter vielfach \'on weltlichen r.-lächli­ Eigenregie bewirtschaften oder an Baucrn die~e Wurteln des spMeren Pfarramtes. gen am, die durch frommt: Tal ihr gegen Geld- und Naturalabgaben \'erpaeh­ Seeknheil zu rellen suchten, Die von ihnrn ten. Die~c landau~stattung wnrde als Bereils in der Spälphase ues weströmi­ gegründeten Eigenkirchen, die 7mammen 'Widern bezeichnet. Hinzu kam dl:r Zl:hcnl schen Reiches, das kirchlich nadl Rom mit dem Seelsorger als Eigentum betrach1l't al~ r.innahmequelle. Diese von der Kirche orienticn war, autO den lJischor von Rom wurden, rissen nach nnd nach mehr RCl:hlc gefordcrtc unu spätcr ,~taallich autorisierte und Nachfolger des Apostels Petms, den an sich: den sonntäglichen Hauptgotte,­ Pf1khlabgabe innerhalb des Pfarrsprengels Papsl, llben:og ein mehr oder weniger dienst, das Begräbnisreehl, die Einsegnung ging an die Pfarrkirche blW. an deren diehlc." Ne1z von christlichen Kirchen Sladt dcr Ehc unu zulelzt, wegen des der Tauf­ Eigenhcrrn und machte ursprünglich den 10, und Land, ohne daß Ulan \'on einer festge­ kirche \'OI'behaltenen Taufbrunnens, da, Teil des Feld- und Fruchlertrages tlU~·. fügten räumlichen DiözesUll- oder Pfllrr­ Reehr der Taufe.
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