Nun Antonin Dvorák
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WALLIS Walliser Bote Montag, 31. Januar 2000 15 Dr. Knaus: Nun Antonin Dvorák Zu einer Vortragsreihe für Musikfreunde Brig-Glis.—Im Rahmen der Volkshoch- schule Oberwallis und des Vortragsvereins Brig wird am kommenden Mitwoch, 2. Februar 2000, um 19.30 Uhr, in der Aula des Alten Spitals Brig eine dreitei- lige Vortragsreihe mit dem Titel «Antonin Dvo- rák: Ein einfacher böh- mischer Musikant?» be- ginnen. Als Referent konnte Dr. phil. Jakob Knaus, bekannter Mu- sikwissenschafter und Musikredaktor bei Radio DRS 2, gewonnen werden. Zu dieser Vortragsreihe, Rotary-Langlaufwoche Obergoms: Begeisterte Past-Governors — Professor Dr. Paul Cottier die am 9. und 16. Februar (links) und Professor Dr. Othmar Fettig (rechts), zusammen mit dem Briger Klubpräsidenten, Rot. 2000 um die gleiche Zeit Anton Schnidrig (Bildmitte). fortgesetzt wird, sind alle Musikfreunde im Ober- wallis freundlich eingela- Rotary-Governors in Oberwald den. Dr. Knaus führt anhand zahl- Zum Abschluss der Rotary-LL-Woche reicher Musikbeispiele in die Welt des grossen tschechischen Heli N. Wyder, zeigte sich vom die Obergommer Langlaufwo- O b e r w a l d. — Am vergan- Musikers Dvorák ein. Nachdem Ablauf der Woche sehr befrie- che von Rotary weiterhin er- genen Freitagabend wurde die der Referent in den vergange- digt. folgreich sein möge. diesjährige, nun 27. Ober- nen Jahren bereits die Sinfonien Besonderen Dank sprach er je- Die rotarische Langlaufwoche gommer Rotary-Langlaufwoche Beethovens, Schumanns, nen Teilnehmern aus, die schon wird im Jahre 2001 in der Zeit mit einer Feier im Hotel Tan- Brahms’, Schuberts und Mah- mehr als 20-mal dabei waren. zwischen dem 20. und 27. Ja- nenhof allhier beendet. An die- lers erläuterte, ist eine Darstel- Rot. Georg Perren und seine nuar stattfinden. Auf die Teil- ser Feier nahmen auch der Prä- lung des Werkes von Antonin Gemahlin machten heuer gar nehmer wartet dann wieder ein Referent Dr. phil. Jakob Knaus, Musikwissenschafter und Mu- sident des Rotary Clubs Brig, Dvorák folgerichtig. Rot. Anton Schnidrig, und wei- zum 27. Male mit. Rot. Perren interessantes sportliches und sikredaktor Radio DRS 2, Bern. tere Mitglieder dieses Klubs wirkte auch lange Jahre als Lei- kulturelles Programm. ag. «Böhmische teil. Im schönen Wetter der ter der Woche. Besonders er- begabt, in allen, musikalischen wie die Vorträge früherer Jahre vergangenen Woche konnten freut zeigte sich Rot. Wyder Wurzeln» Gattungen hat er bedeutsame zeigten, musikalische Zusam- die Skilehrer Benno Grichting, über die Teilnahme der beiden Nothilfekurs Zu seinem Vortrag schreibt uns Werke geschaffen, die auch menhänge sehr anschaulich, Karl Hischier, Matthias Hi- Past-Governors Professor Dr. Dr. Knaus: «Dvorák fielen die sehr populär wurden, wie die allgemeinverständlich und mit schier und Florian Walther mit Paul Cottier (Interlaken) und Visp.—DerSVVisporgani- Melodien zu wie dem um ein Sinfonie «Aus der Neuen Musikbeispielen darzustellen. den Teilnehmern gute Arbeit Professor Dr. Othmar Fettig siert einen Nothilfekurs. Dieser halbes Jahrhundert früher ge- Welt», das «Amerikanische leisten. Der Leiter dieser vom (Karlsruhe). Governor Cottier beginnt am Montag, dem 7. borenen Franz Schubert. Er hat Streichquartett», die Oper Für eine geistig bereichernde Rotary Club Brig für die überbrachte die Grüsse der Februar 2000, um 19.30 Uhr im aber glücklicher und erfolgrei- «Rusalka», die «Slawischen Teilnahme an diesen drei Vor- schweizerischen Rotarier orga- Governorate der Schweiz und Schulhaus «Im Sand» in Visp. cher gelebt, ist nach England Tänze». Er fand immer und trägen genügt Freude an der nisierten Langlaufwoche, Rot. drückte die Hoffnung aus, dass Ebenfalls wird versuchsweise und Amerika eingeladen wor- überall herzinnige, volksnahe Musik. Diese Haltung wird für ein Nothilfekurs angeboten je- den und ist wohl der erste und Melodien und rassige Rhyth- jedermann Zugänge zum Werke weils am Samstag, dem 18., und einzige «Handwerker», der men, aber auch anspruchsvolle Antonin Dvoráks (1841—1904) 25. März, morgens um 08.00 Konservatoriumsdirektor in künstlerische Gebilde mit Ein- öffnen. Dvorák gilt zusammen Uhr. New York und dazu ein welt- bezug der Volksmusik. Darin mit Smetana als grösster Ver- Anmeldungen an Therese Gely berühmter Komponist gewor- steht er genau zwischen Franz treter der national-tsche- (Kurt), Baltschieder. den ist. Dvorák war vielseitig Schubert und Gustav Mahler. chischen Musik. Er ist natürlich Alle drei haben ihre Wurzeln im mehr als ein «einfacher böhmi- Böhmischen!» scher Musikant». Die Vorträge von Dr. Knaus stellen einen Dvorák für alle Musiker vor, dessen Werk zu Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres Dr. Jakob Knaus versteht es, betrachten sich lohnt. ag. Jagdkameraden Bücherecke lichsten Momente und Erfah- rungen bedacht — sei es der Philipp Abgottspon Übergang vom Berufsleben in Zeit wird zum den «Ruhestand», das Warten auf in Kenntnis zu setzen. Flipo die Kinder im Altenheim; zu Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken Geschenk merken, immer vergesslicher zu bewahren. Wier wärde dich nie vergässu. Friedrich Haarhaus werden; eine späte Liebe oder der Jagdverein Diana Visp und Umgebung Albi, Reini, Vendo, Läx, Steffi, Phili Verlust des langjährigen Partners. Ortsgruppe Staldenried Wanderfreunde Gspon Gebete für Ältere. 94 Seiten, 20,5 Indem sich Menschen betend den x 12,3 cm, gebunden mit Lese- Fragen des Lebens stellen, sich bändchen. ISBN 3-429-02139-1. also vorbehaltlos, nichts beschö- Gebete für Ältere, verankert in nigend auf Gott hin öffnen, kön- konkreten Alltagssituationen. nen sie erfahren: «Die Seele lebt, Die Gebete in diesem Band sind und sie bleibt jung, auch wenn sie DANKSAGUNG alle in konkreten Alltagssitua- in einem allmählich alternden tionen alt gewordener Menschen Kleid wohnt.» verankert. In ihnen werden Für Ihre liebevolle Anteilnahme exemplarisch die unterschied- echter Verlag, Würzburg und die vielen Beweise christli- cher Verbundenheit, die wir beim Heimgang und bei der Beerdi- gung meines lieben Gatten, mei- In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Jagdfreund nes herzensguten Papas, meines DANKSAGUNG und Kollegen lieben Sohnes und Schwieger- sohnes, unseres lieben Bruders, Für Ihre liebevolle Anteilnahme Schwagers, Onkels, Neffens, und die vielen Beweise christli- Vetters, Paten und Anverwandten cher Verbundenheit, die wir beim Philipp Abgottspon Heimgang und bei der Beerdi- gung meines lieben Gatten, un- Wir werden dich nicht vergessen. seres lieben Vaters, Schwieger- Bernhard und Roger Anton Gsponer vaters, Grossvaters, Urgrossva- «Toni», Metzger ters, Bruders, Schwagers, Onkels, 1948 Vetters, Paten und Anverwandten erfahren durften, danken wir allen von ganzem Herzen. In diesen Dank schliessen wir insbesondere Pfarrer Imseng für seine tröstenden Abschiedsworte, die mitzelebrierenden Priester Manfred Näpfli-Venetz Pfarrer Venetz und Prof. Halter sowie den Beerdigungschor für 1920–2000 die würdige Gestaltung der Beerdigungsmesse mit ein. erfahren durften, danken wir allen von ganzem Herzen. Von Herzen danken möchten wir seinem Hausarzt Dr. Jäger, den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung 6 Ost des Spitals In diesen Dank schliessen wir insbesondere Pfarrer Pfammatter Sta Maria in Visp, Pater Martin und Sr. Marie-Bosco für ihre für seine tröstenden Abschiedsworte, die mitzelebrierenden Pries- liebevolle Betreuung, dem Jahrgang 1948, der Belegschaft der ter Pfarrer Imseng, Pfarrer Zurbriggen und Prof. Halter sowie den EDW in Steg, seinen ehemaligen Berufskollegen sowie dem Be- Beerdigungschor für die würdige Gestaltung der Messe mit ein. Betroffen und in tiefer Trauer müssen wir von unserem lieben stattungsdienst Andenmatten & Lambrigger. Ein herzliches Vergelt’s Gott seinem Hausarzt Dr. Aufdereggen, «Älplerfreund» und Kollegen Abschied nehmen. Aufrichtigen Dank für die vielen Spenden von heiligen Messen, dem Notfallteam des Spitals Visp und dem Jahrgang 1920. für die lieben Briefe und Karten, die Zuwendungen an den Aufrichtigen Dank für die vielen Spenden von heiligen Messen, Oberwalliser Verein zur Förderung geistig Behinderter und für für die lieben Briefe und Karten und für die schönen Blumen Philipp Abgottspon die schönen Blumen und Kränze. und Kränze. Einen lieben Dank allen Verwandten, Freunden und Bekannten, Einen lieben Dank allen Verwandten, Freunden und Bekannten, Wir danken für all die schönen Stunden, die wir mit dir ver- die unserem lieben Verstorbenen während seines Lebens in Lie- die unserem lieben Verstorbenen während seines Lebens in Lie- bringen durften. Wir werden dich sehr vermissen und nie ver- be, Hilfe und Freundschaft begegnet sind und allen, die Toni auf be, Hilfe und Freundschaft begegnet sind und allen, die Manfred gessen. seinem letzten Weg begleitet haben. auf seinem letzten Weg begleitet haben. Deine Kameraden Gedenket seiner im Gebete, und möge Toni vielen noch lange in Gedenket seiner im Gebete, und möge Manfred allen noch lange der von dir so geliebten Eringerkühe lieber Erinnerung bleiben. in Erinnerung bleiben. aus Gspon und Staldenried Visp, im Januar 2000 Die Trauerfamilie Eyholz, im Januar 2000 Die Trauerfamilie AUSLAND Walliser Bote Montag, 31. Januar 2000 2 Eine grosse Armee wankt im Kampf Verschwörungstheorien um eine einzige Stadt Kohl schliesst Geheimdienstringe im Fall Leuna nicht aus Wochenlange Belagerung Grosnys wirft die Frage nach dem Zustand des Hamburg/Berlin.— sagte er, dies diene der Partei russischen Militärs auf (AP) Als «absurd und gelo- nicht. Wenn sich Kohl bei öf- gen» hat Altbundeskanzler fentlichen