Ihr EU-Büro in Freyung EUROPE

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Ihr EU-Büro in Freyung EUROPE EUREGIO Hauptausschuss 07 Landräte und Oberbürgermeister Landrat Ludwig Lankl Landrat Franz Meyer Landrat Theo Zellner Landrätin Bruni Mayer Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Passau Landkreis Cham Landkreis Rottal-Inn Landrat Heinz Wölfl Landrat Alfred Reisinger Landrat Christian Bernreiter Oberbürgermeister Landkreis Regen Landkreis Straubing-Bogen Landkreis Deggendorf Jürgen Dupper, Stadt Passau Oberbürgermeister Markus Oberbürgermeisterin Landrat a. D. Alfons Urban Landrat a. D. Ingo Weiß Pannermayr, Stadt Straubing Anna Eder, Stadt Deggendorf Städte und Gemeinden, Körperschaften (bis 30. April 2008) Bürgermeister Georg Riedl Bürgermeister Alfred Schraml Bürgermeister J. Lamperstorfer, Bürgermeister Erich Schmid, Stadt Pfarrkirchen Gemeinde Philippsreut Markt Wegscheid Stadt Plattling Bürgermeister Thomas Müller Bürgermeister Franz Löffler Bürgermeister Josef Jakob Walter Keilbart Gemeinde Bayerisch Eisenstein Stadt Waldmünchen Stadt Pocking Hauptgeschäftsführer der IHK Passau Vereine und Verbände Richard Brunner Geschäftsführer der IHK Geschäftsstelle Cham Klaus Storm Dr. Stefan Rammer Vorsitzender Arge Mittleres Labertal Drei-Länder-Gesellschaft für den Landkreis Straubing-Bogen 2 Vorwort 07 15 Jahre EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald – Unterer Inn 15 Jahre Leben ohne Grenzen – jekte stellen heute das Fundament 15 Jahre neue Partnerschaften – für tausende Freundschaften und 15 Jahre grenzenlose Perspektiven – Kontakte dar. Sie alle waren und sind die Motoren für eine neue und per- spektivenreichere Zukunft – herzli- Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Mitglieder, Freunde und chen Dank hierfür! Partner der EUREGIO! 2008 endet das INTERREG III-Pro- Wir freuen uns, 15 Jahre nach der Gründung unserer EUREGIO im gramm. Die neue sog. „Europäische tschechischen Krumau/C.Krumlov auf eine Zeit zurückblicken zu Territoriale Zusammenarbeit“ hat er- können, in der es gelungen ist, die Menschen nach über 50 Jahren folgreich begonnen, sie ist sehr gut hermetischer Trennung wieder näher zusammenzuführen! Eine dotiert und hat Dank der Initiativen neue Form Europas hat Platz gegriffen, ein Europa der Verständi- der Arbeitsgemeinschaft Europäi- gung und Solidarität, ein Europa des Miteinanders, des Friedens scher Grenzregionen nunmehr ei- und der grenzenlosen Freiheit! genständigen Strukturpolitikstatus. Dies war jedoch nicht immer so. Lassen Sie uns deshalb kurz zu- 7,5 Mrd. Euro für die Integration der rückblicken auf die Zeit der Trennung, in der geschürte Abneigung Menschen in Europa. Die Impulswir- und Auseinandersetzung an der Tagesordnung waren. Sie alle wis- kung, die von INTERREG ausging, sen noch von den Wirren des Kalten Krieges – den Wettrüstungs- war grandios und neben den für die szenerien und Einschüchterungspolitiken – den Schießbefehlen Verwirklichung der Lissabon- und und Vertreibungen – ja selbst von den leidvollen Erfahrungen auch Göteborgzielsetzungen längst er- in unserer Region. Diese Zeit sollte nie in Vergessenheit geraten, brachten Beiträgen, gilt INTERREG sie sollte uns stets mahnend in Erinnerung bleiben und Hass und heute als das europäische Integrati- Vorbehalte für immer verbannen. onsmodell schlechthin! Ein herzliches Dankeschön deshalb Der Freiheitsliebe der Menschen in Mittel- und Osteuropa ist es zu an die Europäische Kommission, der verdanken, dass die Teilung Europas überwunden werden konnte. Generaldirektion für Regionalpolitik Unzählige Menschen haben sich eingesetzt, sie haben gekämpft, und insbesondere allen in unserer mit ganzer Kraft und Leidenschaft – sie haben versucht, Gemein- Region verantwortlichen INTERREG- samkeit zu stiften und Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder und Ziel 3-Koordinatoren. als fundamentale Werteordnung zu verankern. Sehr geehrte Damen und Herren, Es ist geglückt! Europa hat mehr als nur geholfen. Wir leben heute eine Politik der Netzwerke und des in einer Zeit des Miteinanders, wie dies nie zuvor möglich war. Aus Dialoges birgt Synergien auf allen der ursprünglichen Förderung erster Kontakte sind längst viel- Ebenen. Sie ist der Garant für schichtige Netzwerke entstanden, viele Kooperationen und Freund- Wachstum und Wohlstand in Europa. Mit unseren Partnern in Ober- schaften – heute unverrückbare Brücken, die jeglicher Krisen- österreich und Tschechien zählen wir heute zu den sicherlich attrak- situation standhalten können. tivsten und stärksten Regionen Europas. Unser Ziel ist es, diesen Status nicht nur zu sichern, sondern weiter auszubauen und eine Europa wurde 50 – Europa wächst immer mehr zusammen und wer führende Rolle im internationalen Standortwettbewerb Europas zu hätte vor 20, 30 oder gar 50 Jahren nur im Entferntesten daran ge- erreichen. Ein ehrgeiziger Ansatz – in der Allianz realisierbar. dacht, dass ein derartiger Staaten- und Völkerbund jemals möglich sein könnte? Wir danken deshalb allen Strategen und Vordenkern, Wir freuen uns deshalb, 15 Jahre nach der Gründung unserer Eure- wir danken allen großen Europäern, wir danken vor allem aber un- gio, auf eine noch tiefer gehende Zusammenarbeit! Wir freuen uns serer Region. Integration im Globalen verlangt stets regionale Ko- auf unsere Europaregion! operation. Integration im Globalen kann deshalb nur gelingen, wenn die regionale Zusammenarbeit forciert und ausgebaut wird. Ihr Grenzregionen sind die Narben der Geschichte. Sie gilt es zu heilen Ludwig Lankl, Landrat, 1. Vorsitzender und zu kurieren. Mit über 200 großen Kooperationsmaßnahmen hat Theo Zellner, Landrat, Präsident Bayer. Landkreistag, stv. Vorsitzender die Region Großartiges geleistet. Mehr als 1000 Begegnungspro- Franz Meyer, Landrat, Staatssekretär a.D., stv. Vorsitzender Innovation Kooperation Europa und Europaregion als Instrument als Erfolgsfaktor als Chance Dazu wollen wir motivieren! 3 Grußwort 07 Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der EUREGIO ! Seit den 90iger Jahren stellt die Europäische Union den Mitglied- staaten EU-Mittel zur Förderung der grenzübergreifenden Zusam- menarbeit (INTERREG) zur Verfügung. Ziel ist, Entwicklungs- differenzen zwischen den europäischen Regionen zu mindern und zur Entwicklung eines gemeinsamen, attraktiven Lebens- und Wirt- schaftsraumes beizutragen. Die erfolgreiche INTEREG III A-Förderung 2000-2006 wird durch die Ziel 3-Programme 2007 –2013 (INTERREG IV) fortgeführt. Der Erfolg beruht dabei maßgeblich auf dem Engagement der Verantwortlichen vor Ort. Dabei leistet die Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn seit vielen Jahren als kompetenter Partner einen besonders wichti- gen Beitrag. Sie unterstützt die Initiierung, Entwicklung und Durch- führung zahlreicher grenzübergreifender Projekte. Um die erfolgreiche Arbeit zu würdigen, wird die Euregio Bayerischer Wald- Böhmerwald-Unterer Inn erneut mit einem Fonds zur Umsetzung kleiner Projekte ausgestattet. Mit Hilfe dieses Dispositionsfonds kann sie eigenständige Akzente für die regionale Entwicklung setzen. Der Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn gratuliere Emilia Müller ich zu ihrer langjährigen, erfolgreichen Arbeit. Auch für die Zukunft Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft, wünsche ich eine positive Weiterentwicklung. Infrastruktur, Verkehr und Technologie EUREGIO 2008 Landräte werben in Brüssel für die Region Generaldirektor Dr. Ahner für einen Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit nach 2013 Auf Einladung des Europaabgeordneten Manfred Weber reisten die des Besuches führte Landräte Alexander Muthmann (FRG) und Heinz Wölfl (REG) zusam- die Delegation mit Dr. men mit EUREGIO-Geschäftsführer Kaspar Sammer nach Brüssel, Dirk Ahner, dem Ge- um für die Weiterführung der grenzüberschreitenden Förderungen in neraldirektor der Ge- Ostbayern zu werben. Eines des wichtigsten Gespräche während neraldirektion REGIO der Europäischen Kommision. Ahner versicherte den ost- bayerischen Besu- chern, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter verstärkt und ausgebaut werden soll, da sie eine klare Aufgabe der Europäischen Union sei. Landrat Wölfl betonte noch einmal die ele- mentare Wichtigkeit der EU-Gelder für den Grenzraum und sagte, dass man entschlossen sei, sich auch nach 2013 für Förderungen aus Brüssel einzusetzen. Für das kommende Jahr wurde mit Herrn Ahner ein weiteres Treffen vereinbart und auch eine Präsentation der EUREGIO in der Bayerischen Vertretung in Brüssel wird geplant. 4 EUREGIO 2008 07 Traditioneller Europaempfang auf Schloss Fürstenstein Rund 300 Gäste aus zehn Ländern, darunter die Europaabgeord- neten Markus Ferber und Manfred Weber und der bayerische Euro- paminister Markus Söder, waren der Einladung der Europa-Union Niederbayern, der EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald – Unterer Inn und der Gemeinde Fürstenstein zum traditionellen europapolitischen Maiempfang auf Schloss Fürstenstein gefolgt. Zur Drehscheibe des europäischen Gedankens in Ostbayern und zur „Ideen- und Informationsbörse“ habe sich der jährliche Maiemp- fang auf Schloss Fürstenstein gemausert, meinte Gastgeber MdL Kobler sichtlich beeindruckt vom großen Echo. Für die Region hät- ten Themen von europäischer Dimension größte Bedeutung, vor al- lem in der Verkehrs- und Energiepolitik und in der Kommunikation. programm INTERREG IV vor. Mit diesem Förderprogramm soll die Neben dem dreispurigen Ausbau der B 12 und einer besseren An- wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Tschechien bindung Ostbayerns an den Münchner Flughafen rücke der Ausbau verbessert werden. Vor allem die Grenzräume sollen sich mit Hilfe des DSL-Datenschnellnetzes „mit Vehemenz in den Mittelpunkt“. der EU-Fördergelder ausgewogen entwickeln. Die
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