Kongressjournal Wmw Wiener Medizinische Wochenschrift
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Band 9 / Heft 3 www.springer.at/wmw-skriptum ISSN Print 1613-3803 P. b. b. Verlagspostamt 1201 Wien / Plus.Zeitung 07Z037513P 03/12 SpringerMedizin.at Springer Medizin /schwerpunkt/oegho-2012 .at skriptum/schwerpunkt/oegho-2012 Kongressjournal wmw Wiener Medizinische Wochenschrift 12. bis 14. April 2012, Congress Graz Frühjahrstagung 2012 Aktuelle Vorträge in der der Österreichischen Gesellschaft ÄrzteWoche-APP für Hämatologie und Onkologie Ärzte Nr. 35, Donnerstag, 1. September 2011, 25. Jahrgang 247,10,0 Eurouo günstigegüg st ger* Ärzte90 Woche Zur Behandlung von fortgeschrittenem Mammakarzinom bei postmenopausalen Frauen. über 56 % günstiger** 247,10,0 Eurouo güggünstiger st ge * 30 und der Arbeitsgemeinschaft hämato-onkologischer 90 Zur abBehandlung 1. 8. in dervon greenfortgeschritt box Mammakarzinom bei postmenop PANTONE Blue 287C enem PANTONE Red 192C Grüße aus Genericon ausalen Frauen. * Arimidex 1 mg 3x30 Stk. vgl. mit Anastrozol Genericon 1 mg 1x90 Stk., KKP 08/11 ** Arimidex 1 mg 30 Stk. vgl. mit Anastrozol Genericon 1 mgüber 30 Stk., K56KP 08/11 % günstiger** 30 Diät-Limos ab 1. 8. in der green box Grüße aus Genericon PANTONE Blue 287C * Arimidex 1 mg 3x30 Stk. vgl. mit Anastroz ** Arimidex PANTONE Red 192C 1 mg 30 Stk. vgl. mit Anastrozolol Generico Genericon 1 mg 1x90 Stk., KKP 08/11 n 1 mg 30 Stk., KK P 08/11 9 4 Stück 0 2/ A 0x90 0 P / einmal wöchentlich Filmtabletten 2 mg _ 35 5 4 Risedronat STADA 0x 4 Jede Filmtablette enthält 35 mg Risedronat-Natrium, entsprechend 32,5 mg RIS3 Pfl egepersonen in Österreich (AHOP) Universalgelehrter Risedronsäure. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Zum Einnehmen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Diät-Limos Rezept- und apothekenpflichtig. Z.Nr.: 1-27979 Stück 4 Bei Osteoporose Bei Wirkstoff: Risedronat-Natrium Wirkstoff: einmal wöchentlich Filmtablette wöchentlich einmal n Risedronat STAD Risedronat A A 35 mg mg BEILAGE : : . bis: . B. w Ver Ch. Ch. Universalgelehrter Risedronat STADA 4 Stück 35 mg einmal wöchentlich Filmtabletten 4 Stück 9 0 35 mg einmal wöchentlich Filmtabletten 0 Jede Filmtablette enthält 35 mg x9 Risedronat-Natrium, entsprechend 32 02/ Risedronat STADA ,5 mg PA / _ Risedronsäure. Enthält Lactose. Pack 4 ungsbeilage beachten. Zum Einnehmen. 35 S I EinmalArzneimittel wöchentlich/Datum für Kinde der Tabletteneinnahme: So 40x20 r unzugänglich Fr Sa aufbewahren. R Mi Do MoRezept- Di und apothekenpflichtig. Z.Nr.: 1-27979 Pharmazeutischer Unternehmer: STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien Stück 4 R ein isedronat STADA Osteoporose Bei BEILAGE m 4 a Risedronat-Natrium Wirkstoff: Stück l w mg öc 35 h Risedronat STADAFilmtabletten wöchentlich einmal entl mg mg 35 einmal wöchentlich FilmtablettenSTADA Risedronat ich mit F il : mt Wirkstoff: Risedronat-Natrium CaVitD 3 bis . abletten 3 5 B.: Bei Osteoporose w Ftbl. oder . Univ.-Prof. Dr. Werner Linkesch mg h C Wissenschaftliche Leitung: Ver Ktbl. 4 Stück Risedronat STADA 35 mg einmal wöchentlich Filmtabletten 4 Stück Einmal wöchentlich/Datum der Tabletteneinnahme: Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 1 Pharmazeut 5 ischer Unternehmer: _0 S I STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien _R 2 4 e Risedro 2 inmal w inmal Originator: Actonel® 4 Stück Fachkurzinformation siehe Seite 22 öche nat STADA STADA nat Risedronat STADA nt 35 mg lich lich einmal wöchentlich Filmtabletten Filmtabletten Wirkstoff: Risedronat-Natrium mit 35 Bei Osteoporose CaVitD mg Ftbl. oder3 4 Stück Ktbl. 11 05 IS_ R _ 2 24 Originat or: Actonel® Fachkurzinformation s iehe Seite 22 Jeden Tag mit Leben füllen! inhalt Meine Therapie: SUTENT ® 03/12 Inhalt brief des herausgebers Frühjahrstagung 4 Editorial 2012 der Österr. W. Linkesch, Graz Gesellschaft für beiträge Hämatologie und 6 Chronisch myelomonozytäre Leukämie (CMML) S. Burgstaller, Wels Onkologie (ÖGHO) 7 Thrombosen bei Tumorpatienten 12.–14. April 2012, Graz C. Ay, Wien 10 Jak 1/2 Inhibitoren in der Myelofibrose A. Egle, Salzburg 11 Hochrisiko MDS (HR-MDS) O. Krieger, Linz 14 Aktuelles zum Kolonkarzinom G. Prager, Wien 16 Medikamentöse Therapie von neuroendokrinen Tumoren (GEP-NET) 5. Jänner 16. April 11. November 24. Dezember T. Kühr, Wels 17 Erstlinientherapie der CML Schiurlaub Start Golfkurs Ganslessen Weihnachtsfeier mit der Familie A. Petzer, Linz 19 Myelodysplastische Syndrome M. Pfeilstöcker, Wien 21 Palliative Therapie (≥ first line) beim Magenkarzinom E. Wöll, Zams ® 22 Das Onkopedia-Projekt SUTENT : Gute Wirksamkeit bei B. Wörmann, Berlin 1 23 Primäre Immunthrombozytopenie des Erwachsenen • metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC) I. Pabinger-Fasching, Wien • gastrointestinalem Stromatumor (GIST)2 • pankreatischen neuroendokrinen Tumoren (pNET)3* 25 Pharma News 4 Impressum 1 Motzer R et al.: J Clin Oncol 2009; 27: 3584-3590 2 Demetri GD et al.: Lancet 2006; 368(9544): 1329-1338 3 Raymond E et al.: N Engl J Med 2011; 364: 501-5013 * Weitere Informationen siehe SUTENT® Fachinformation Dezember 2010 www.pfi zeroncology.at Pfi zer Corporation Austria G.m.b.H., Wien SUT-044-11/1/07.12.2011 wmw skriptum © Springer-Verlag 3/2012 3 Weil jeder Tag zählt Sutent_Anz_Kombi_191211.indd 1 19.12.11 17:15 brief des herausgebers Willkommen in Graz! Sehr geehrte Mitglieder der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, sehr geehrte Mitglieder der AHOP, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Frühjahrstagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie findet in Graz statt, und ich darf Sie als Tagungspräsident sehr herzlich hier begrüßen. Das wissenschaftliche Programm bietet einen repräsentativen Querschnitt von der Grundlagen- UNIV.-PROF. DR. forschung bis zu neuen klinischen Therapien in Hämatologie und Onkologie. WERNER LINKESCH Tagungspräsident Dem Themenschwerpunkt „Translationale Forschung“ – getragen von den medizinischen Uni- versitäten Österreichs – folgen hämatologische und onkologische Sitzungen: Multiples Myelom, Tumore des GI-Traktes, Orphan Diseases in der Onkologie. Aus der erfreulich hohen Zahl an Beiträgen wurden die besten für das Young Investigator Meeting ausgewählt. Ein eigenes Symposium wurde dem wichtigen Thema „Leitlinien – Herausforderung und Chance“ gewidmet. Weitere Symposien beschäftigen sich mit Mamma- und Lungenkarzinom, myeloproliferativen Erkrankungen, AML, ALL und NHL. Die Tagung findet gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft hämatologische und onkologische Pflegepersonen (AHOP) statt, dokumentiert auch durch eine gemeinsame Sitzung „Krebs und Ernährung“. In Kooperation mit mehreren Selbsthilfegruppen findet am Samstag ein Patiententag statt. Ich bedanke mich für Ihre Teilnahme an einer interessanten Tagung und darf Sie sehr herzlich in Graz willkommen heißen. Mit kollegialen Grüßen, Univ.-Prof. Dr. Werner Linkesch Tagungspräsident IMPRESSUM Herausgeber und Verleger: Springer-Verlag GmbH, Professional Media, Sachsenplatz 4-6, P.O.Box 89, 1201 Wien, Austria, Tel.: 01/ 330 24 15, Fax: 01/330 24 26-260; Internet: www.springer.at, www.Springer- Medizin.at; Geschäftsführung: Katharina Oppitz, Peter Hendriks, Harm van Maanen; Leitung: Mag. Margarete Zupan; Redaktion: Prim. Dr. Herbert Kurz; Redaktionssekretariat: Mag. (FH) Dorothea Wolinski; Redaktionelle Koordination: Gabriele Hollinek; Portalmanagement SpringerMedizin.at: Andrea Niemann; Produktion und Layout: Katharina Bruckner; Anzeigen: Dipl.Tzt. Elise Haidenthaller, Gabriele Poper- nitsch. Es gilt die Anzeigenpreisliste 2012; Erscheinungsweise: 10x jährlich; Abonnement: WMW-Skriptum ist eine Beilage zur Wiener Medizinischen Wochenschrift (WMW); Bezugspreis pro Jahr: EUR 495, – zuzüglich MwSt. und Versandkosten; Verlagsort: Wien; Herstellungsort: Wien; Erscheinungsort: Wien; Verlagspostamt: 1210 Wien P.b.b.; ISSN Print: 1613-3803: Band 9, Heft 03/2012; Inhalte des „Wiener Medizinischen Wochenschrift Skriptums“ sind ab Oktober 2010 auch über die Zeitungsdatenbank der APA (http://www.defacto.at) abrufbar. Design: Wojtek Grzymala; Druck: Friedrich Vereinigte Druckereien- und Verlags GmbH & Co KG, Linz, Austria. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Diese Beiträge fallen somit in den persönlichen Verantwortungsbereich des Verfassers. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte. 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