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Arzneimittelliste Nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG

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Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG Arzneimittelliste nach ATC-Code Gültig ab: 15. August 2019 Kantonsspital Baden AG Im Ergel 1 5404 Baden Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG 1. Allgemeine Informationen über die Spitalapotheke 1.1. Öffnungszeiten und Erreichbarkeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 07.45 - 9.30 07.45 - 9.30 07.45 - 9.30 07.45 - 9.30 07.45 - 9.30 10.00 - 12.00 10.00 - 12.00 10.00 - 12.00 10.00 - 12.00 10.00 - 12.00 10.00 - 12.00 nur für dringliche Bezüge 13.00 - 17.00 13.00 - 17.00 13.00 - 17.00 13.00 - 17.00 13.00 - 17.00 Privatbezüge können Sie gerne von Montag bis Freitag zwischen 13.00 und 14.30 Uhr tätigen. Pikettdienst Ausserhalb der Öffnungszeiten, über das Wochenende und an Feiertagen können Sie uns dank der Vermittlung durch die Notfallpforte (Telefonnummer 2121) während 24 Stunden erreichen. Wichtigste Telefonnummern Tel. 3955: Bestellungen, Lieferungen, Betäubungsmittel, Entsorgung Tel. 3942: Fachinformationen, Fragen zur Anwendung, Austauschbarkeit, Pharmakovigilanz, Interaktionen (8.00 - 17.00 Uhr) Tel. 3944: Herstellung Tel. 3946: Zytostatikaherstellung Tel. 3948: Klinische Pharmazie Tel. 2121: Notfallpforte für Kontaktaufnahme mit Pikettapotheker Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG 1.2. Team Name Funktion Telefon Dr. pharm. Peter Wiedemeier Spitalapotheker FPH, Leiter Spitalapotheke 3941 Klinische Pharmazie Dr. pharm. Monika Lutters Spitalapothekerin FPH, Stv. Leiterin Spitalapotheke, Leitung Klinische Pharmazie 3943 Angela Lisibach Apothekerin, Doktorandin Klinische Pharmazie 3947 Verena Stork Apothekerin, in Weiterbildung FPH Klinische Pharmazie 3948 Qualitätsmanagement Dr. pharm. Monika Lutters Spitalapothekerin FPH, Stv. Leiterin Spitalapotheke, Leitung Qualitätsmanagement 3943 Larissa Roth Apothekerin, Qualitätsmanagement und Klinikbetreuung 3952 Klinikbetreuung Heike Hartenberg Apothekerin FPH, Leiterin Klinikbetreuung, Stv. Leiterin Herstellung 3959 Cristina Belenda Apothekerin, FPH Klinische Pharmazie, Stv. Leitung Klinikbetreuung, 3945 in Weiterbildung FPH Spitalpharmazie Natalie Fitze Pharma-Betriebsassistentin, Klinikbetreuung 3955 Petra Amsler Pharma-Assistentin, Klinikbetreuung 6953 Sabine Büchler Pharma-Assistentin, Klinikbetreuung 3955 Tania Correia Pharma-Assistentin, Klinikbetreuung 3954 Verena Dillier Pharma-Assistentin, Klinikbetreuung 3955 Sabine Kleiner Pharma-Assistentin, Klinikbetreuung 6954 Jelena Stevic Pharma-Assistentin, Klinikbetreuung 6952 Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG Name Funktion Telefon Severin Tüfer Pharma-Assistent, Klinikbetreuung 3957 Andjelka Vidic Mitarbeiterin Klinikbetreuung 3955 Maja Giorgi Mitarbeiterin Klinikbetreuung 3955 Werner Falk Lagerist, Klinikbetreuung 3953 Zytostatikaherstellung Dr. Sabin Allemann Apothekerin, Leiterin Zytostatikaherstellung 3946 Claudia Ciesielski Apothekerin, Stv. Leiterin Zytostatikaherstellung 1690 Susanne Bucher Pharma-Assistentin, Zytostatikaherstellung 3950 Graziella Fruci Pharma-Assistentin, Zytostatikaherstellung 3950 Regula Jappert Drogistin, Zytostatikaherstellung 3950 Werner Kopp Mitarbeiter Zytostatikaherstellung 3950 Herstellung Corinna Born Apothekerin, Leiterin Herstellung 3944 Tina Primke Pharmazeutisch-technische Assistentin, Herstellung 3956 Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG 1.3. Informer Im Informer des KSB finden Sie die folgenden Rubriken: Beschreibung Link und Bemerkungen Arzneimittel-Kompendium Unter „Fachlinks“ – „Arzneimittel-Kompendium“. Dieser Link führt direkt zur Seite www.swissmedicinfo.ch Schweizerische Fach- und Patienteninformationen. Arzneimittelliste KSB Im Hauptmenü unter „Dienstleistungen medizinisch“ – „Apotheke“ – „Fachinformation“ – „Arzneimittelliste AMK“ oder via Suchfeld mit der Eingabe „Arzneimittelliste“. Dieser Pfad führt zur aktuellen Arzneimittelliste des KSB. Sie ist nach Arzneimittelgruppen (ATC-Code) geordnet. Als pdf-Dokument eignet sie sich zum Laden auf Smartphones oder Tablets. Fachinformationen Im Hauptmenü unter „Dienstleistungen medizinisch“ – „Apotheke“ – „Fachinformation“ oder via Suchfeld mit Eingabe von Stichworten. Hier finden Sie zusätzliche Fachinformationen: Anwendungshinweise Monographien ausländischer Präparate Haltbarkeitslisten Sortimentsänderungslisten Kompatibilitätslisten Notfall- und Antidotasortiment inkl. Antidota-Monographien Äquivalenzlisten Die Benützer von ausgedruckten Listen und Fachinformationen sind für die Aktualisierung selbst verantwortlich. Die aktuellen Versionen befinden sich im Informer. Falls Sie Unklarheiten oder Unstimmigkeiten finden, sind wir froh um Rückmeldungen auf Tel. 3942. Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG 2. Logistische Informationen 2.1. Verordnungen aus dem Sortiment Werden Arzneimittel aus dem Sortiment (Spitalliste, Arzneimittelliste) verordnet, verfügen wir über eine hohe Lieferfähigkeit. Die meisten Stationsapotheken werden von der Spitalapotheke bewirtschaftet, ansonsten übernimmt der Pflegedienst die Bestellungen auf den Stationen. Treten trotzdem Verzögerungen in der Ausführung der Verordnungen auf, möchten wir gerne umgehend darüber informiert werden, damit wir Abhilfe schaffen können. 2.2. Verordnungen von Arzneimitteln ausserhalb des Sortiments Benötigen Sie Arzneimittel ausserhalb unseres Sortiments muss eine „Bestellung Nichtlisten-Präparat“ ausgefüllt werden (siehe Abbildung rechts). Oben rechts muss eine Patientenetikette aufgeklebt werden. Mit der Angabe einer Begründung für die Bestellung (unten links) erleichtern Sie uns die Arbeit! Die Bestellung muss zwingend von einem Arzt gestempelt und unterschrieben werden. Die Angabe einer Telefonnummer dient für Rückfragen zur Bestellung. Alle Bestellformulare werden durch die ApothekerInnen validiert. Für die Beschaffung brauchen wir einen halben bis ganzen Tag. Wenn die Bestellung bis 11:30 Uhr in der Apotheke vorliegt, kann das Präparat im Normalfall noch am selben Tag ausgeliefert werden. Falls die Therapie aber eine umgehende Applikation erfordert, zögern Sie nicht, die Apotheke via Tel. 3942 anzurufen. Wenn Sie bereits wissen, dass ein Patient längere Zeit mit derselben Verordnung im Spital stationär bleibt, dann bitten wir um einen Vermerk der voraussichtlichen Dauer auf dem Formular. Wir werden die Verordnung verfolgen und die Station entsprechend beliefern. Allfällig erforderliche Wiederholungen eines bereits vorhandenen Rezepts für einen Patienten können telefonisch oder auf einem Bestellformular mit Angabe des Patienten und Vermerk „Rezept in der Apotheke“ ohne neue „Bestellung Nichtlisten-Präparat“ angefordert werden. Die bestellten Arzneimittel werden mit dem internen Transportsystem mindestens zweimal täglich an die Stationen verschickt. Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG 2.3. Verordnung von Betäubungsmitteln 2.3.1. Verordnungen von Betäubungsmittel für stationäre Patienten Die Bestellung der Betäubungsmittel aus der Arzneimittelliste für stationäre Patienten erfolgt durch den Pflegedienst auf dem weissen Bestellformular (Format A5). Nur autorisierte Personen, deren Unterschrift bei uns hinterlegt ist, und Ärzte dürfen die Bestellung unterschreiben. Betäubungsmittelbestellungen müssen am Schalter der Apotheke abgeholt werden. Betäubungsmittel werden nicht mit der KBF verschickt, auch keine Retouren. 2.3.2. Verordnung von Betäubungsmitteln an ambulante Patienten oder anlässlich der Spitalentlassung Für Patienten, die entlassen werden, können wir keine Auslieferung vornehmen. Die betreffenden Betäubungsmittel sind in einer öffentlichen Apotheke zu beziehen. Es muss ein offizielles, nummeriertes Rezeptformular des Bundesamtes für Gesundheit ausgestellt werden. Diese Rezepte finden sich in Blöcken in den Sekretariaten der Kliniken. Ein Rezept besteht aus einem Originalblatt und zwei Durchschlägen. Das Original (weiss) und der erste Durchschlag (rosa) wird dem Patienten mitgegeben, der zweite Durchschlag (blau) bleibt im Block. Zwingend ist in jedem Fall Stempel und Unterschrift des Arztes. Andere Rezeptformulare werden durch keine Apotheke akzeptiert! 2.4. Antidota In der Reanimationsecke des Interdisziplinären Notfallzentrums (INZ) steht ein orange-farbiger Wagen. Er enthält das vom Toxikologischen Zentrum Zürich (Telefon 145 oder www.toxi.ch) empfohlene Antidota-Sortiment. Dieses Sortiment wird regelmässig durch die Spitalapotheke kontrolliert und umfasst zwei Erstdosierungen inkl. Dokumentation (Ordner in der untersten Schublade). Wir sind dank einer Notfallorganisation der Spitalapotheker in der Lage, in kurzer Zeit die jeweils folgenden Dosierungen zu beschaffen. Über die eingesetzten Antidota muss die Apotheke orientiert werden. Die Liste der im Sortiment befindlichen Antidota finden Sie im Informer. Arzneimittelliste nach ATC-Code Kantonsspital Baden AG 2.5. Weitere Notfall-Arzneimittel Die Spitalapotheke verfügt über ein Notfallsortiment, das aufgrund von Notfallverordnungen der letzten Jahre zusammengestellt wurde. Die aktuelle Liste der vorhandenen Notfall-Arzneimittel finden Sie im Informer. Diese wird regelmässig aktualisiert. Das Notfallsortiment (Raumtemperatur) befindet sich im Stationszimmer der Bettenstation B des INZ. Zu kühlende Präparate finden Sie im Notfallsortiment-Kühlschrank auf der IDIS. Kühlpflichtige Impfstoffe befinden sich im Kühlschrank auf dem INZ in der Reanimationsecke (gegenüber dem orange-farbenen Antidota-Wagen). Über die eingesetzten Notfall-Arzneimittel muss die Apotheke orientiert werden. Bitte tragen Sie deshalb die verwendeten Arzneimittel
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  • Kongressjournal Wmw Wiener Medizinische Wochenschrift

    Kongressjournal Wmw Wiener Medizinische Wochenschrift

    W Band 8 / Heft 10 www.springer.at/wmw-skriptum ISSN Print 1613-3803 P. b. b. Verlagspostamt 1201 Wien Plus.Zeitung 07Z037513P SpringerMedizin.at/schwerpunkt/oegari-2011 10/11 skriptum Kongressjournal wmw Wiener Medizinische Wochenschrift 15. bis 17. September 2011, Wien Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin Austrian International Congress 2011 – AIC Wissenschaftliche Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. Sibylle Kozek-Langenecker inhalt 10/11 Inhalt brief der herausgeberin Jahrestagung der 4 Willkommen in Wien! Österreichischen S. Kozek-Langenecker Gesellschaft für beiträge Anästhesiologie, 6 Sedierung durch Nicht-AnästhesistInnen Reanimation und Robert D. Fitzgerald, Wien Intensivmedizin 7 Gerinnungsmanagement bei traumatisch bedingter (ÖGARI) Massivblutung D. Fries, P. Innerhofer, P. Perger, M. Gütl, S. Heil, N. Hofmann, W. Kneifl, L. 15. bis 17. September Neuner, T. Pernerstorfer, G. Pfanner, H. Schöchl, B. Ziegler, C. Köblinger und 2011, Wien S. Kozek-Langenecker, ARGE für perioperative Gerinnung der ÖGARI 10 Erstversorgung von SHT W. Mauritz und A. Brazinova, Wien 11 Extrakorporaler Gasaustausch W. Oczenski und C. Hörmann, Wien–St. Pölten 16 „Coagulation Day 2010“: Thrombosemanagement beim kritisch Kranken E. Schaden, Wien 19 Koma: Differenzialdiagnose im Notfall Schloss Schönbrunn E. Schmutzhard, Innsbruck 20 Präklinische Intubation A. von Goedecke, Steyr 21 Perioperative Gerinnungsoptimierung P. Innerhofer, D. Fries und M. Mittermayr, Innsbruck 24 Ist Muskelrelaxation noch zeitgemäß? K. Khünl-Brady, Innsbruck 26 Impressum wmw skriptum © Springer-Verlag 10/2011 3 brief der herausgeberin Willkommen in Wien! Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen! Kurzfristig wurde uns die Möglichkeit eröffnet, Beiträge vom diesjährigen Kongress der Österreichi- schen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) mit diesem PRIM.
  • Tanibirumab (CUI C3490677) Add to Cart

    Tanibirumab (CUI C3490677) Add to Cart

    5/17/2018 NCI Metathesaurus Contains Exact Match Begins With Name Code Property Relationship Source ALL Advanced Search NCIm Version: 201706 Version 2.8 (using LexEVS 6.5) Home | NCIt Hierarchy | Sources | Help Suggest changes to this concept Tanibirumab (CUI C3490677) Add to Cart Table of Contents Terms & Properties Synonym Details Relationships By Source Terms & Properties Concept Unique Identifier (CUI): C3490677 NCI Thesaurus Code: C102877 (see NCI Thesaurus info) Semantic Type: Immunologic Factor Semantic Type: Amino Acid, Peptide, or Protein Semantic Type: Pharmacologic Substance NCIt Definition: A fully human monoclonal antibody targeting the vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGFR2), with potential antiangiogenic activity. Upon administration, tanibirumab specifically binds to VEGFR2, thereby preventing the binding of its ligand VEGF. This may result in the inhibition of tumor angiogenesis and a decrease in tumor nutrient supply. VEGFR2 is a pro-angiogenic growth factor receptor tyrosine kinase expressed by endothelial cells, while VEGF is overexpressed in many tumors and is correlated to tumor progression. PDQ Definition: A fully human monoclonal antibody targeting the vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGFR2), with potential antiangiogenic activity. Upon administration, tanibirumab specifically binds to VEGFR2, thereby preventing the binding of its ligand VEGF. This may result in the inhibition of tumor angiogenesis and a decrease in tumor nutrient supply. VEGFR2 is a pro-angiogenic growth factor receptor
  • Anatomy and Physiology of Peritoneal Dialysis

    Anatomy and Physiology of Peritoneal Dialysis

    Anatomy and Physiology of Peritoneal Dialysis Isaac Teitelbaum, MD Professor of Medicine Director, Acute & Home Dialysis Programs University of Colorado Hospital Denver, Colorado •1 Outline • Peritoneal cavity as a dialysis system • Models of peritoneal transport • Physiology of peritoneal transport Inverse relationship between solute transport and ultrafiltration • Kinetics of peritoneal transport • Synthesis & Application • Middle Molecules Anatomy of The Peritoneum • The lining of the abdominal cavity • Two layers: parietal - lines the anterior wall and undersurface of the diaphragm - 20% of total SA; blood supply from abdominal wall visceral - covers the abdominal organs - 80% of total SA; blood supply from mesenteric aa and portal vv Gokal R, Textbook of PD, pp. 61-70 •3 Anatomy of The Peritoneum • Size 1.5 – 2 m2; approximates BSA • Highly Vascular • Semi-permeable/bi-directional • “Lymphatic” drainage through diaphragmatic stomata • Continuous with Fallopian Tubes in females Gokal R, Textbook of PD, pp. 61-70 1. The two main properties of the peritoneal membrane are: a. Semi permeable – this allows substances of certain sizes to move from an area of greater concentration to less concentration. b. Bi Directional - substances move in either direction across the membrane. 2. So-called “lymphatic” drainage refers to bulk flow from the peritoneal cavity back to the circulation. This actually occurs across tissues as well as lymphatics. As this is convective flow, dissolved solutes move with the fluid. Thus, fluid reabsorption results in loss of solute clearance as well as loss of fluid removal. 3. It is important to be aware of the continuity of the peritoneal cavity with the Fallopian tubes as retrograde menstruation- which may occur in any woman but goes undetected- will cause bloody dialysate and create concern in the PD patient.