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DIE GROSSE HEIMATZEITUNG III OSTEN DES REICHSGAUES WARTHE LAND MIT DEN AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN Monatlich 2,50 RM. (einschließlich 40 Rpt. Trlgerlohn), bei Postbezug 2,92 RM. elnschlleBllch 42 Rpl. Postgebühr und Nachlieferung ton Einzelnummern nur nach Vorelntendung des Betrages elnschlleBllch Porto tür Streilband. Verlag 21 Rpl. Zeitungsgebflhr bzw. die entsprechenden Beiorderungskosten hei Postzeitungsgut oder BahnhotztltungsTersand Lltzmannstadt, Adoll-Hltler-StraBe 8«. Fernruf 254-20. Schrlltleltung: Ulrlch-von-Hutten-Str. 35, Fernrul 195-80/81. 26. Jahrgang / Nr. 86 Sonnahend, 27. März 1943 Sowjetische Verstellungen in London und Washington Stalin fordert einen sofortigen Angriff der Westmächte

Sch. Lissabon, 27. März (LZ.-Drahtbericht) zeltig verstärkte diplomatische Vorstellungen Viel besprochen wird in London die ge• Moskaus in London und Washington erfolgt strige Frühstücksrede des sowjetischen Bot• sind, um die Eröffnung eines Angriffes der schafters Maisky. Maisky wandte sich >n sei• Westmächte zu erzwingen. Stalin sieht be• ner Rede auf das heftigste gegen die „Ver• kanntlich aut dem Standpunkt, daß die Offen• nachlässigung" der Sowjetunion und erklärte sive in Nordafrika keine Erfüllung seiner Wün• u. a.: „Mein Land und mein Volk erwarten, sche ist. daß alle unsere Verbündeten, besonders aber Der amerikanische Vizepresident Wallace, Sturmgeschütze laden nette Munition England und die Vereinigten Staaten, nun• Nach erfolgreichem Einsatz an der Mlusfront Übernehmen Sturmgeschütze von einem I.KW. neue mehr ihr Möglichstes, und zwar In unmittel• der sich auf einer Reise durch Südamerika Munition. Jede freie Ecke In dem Panzerlelb wird mit den bei aen Sowjets gefürchtet,?» Spreng- barer Zukunft tun, um eine Verkürzung die• befindet, gedenkt nach einer allerdings noch granaten vollgepackt. (PK.-Aufn.: Kriegsberichter Kurschat, IUI., Z.) ses schrecklichen Krieges herbeizuführen. nicht amtlich bestätigten New Yorker Mel• Stalin und das sowjetische Volk haben be• dung im Anschluß ar. seine Fahrt Moskau reits ihr Möglichstes getan." gen liefen Gerüchte über eine derartige Mos• einen Besuch abzustatten und bei dieser Gele• kaufahrt um, die aber von Wallace „für den Die Rede hat selbstverständlich größtes genheit auch Ägypten und den Mittleren gegenwärtigen Augenblick" dementiert wur• Vor drei Jahren: Norwegen Aufsehen erregt und man nimmt an, daß gleich- Orient zu besuchen. Schon vor einigen Ta- den. Die Nachricht beweist aber, ganz gleich, Von Oberstleutnant a. D. B e na ry ob Wallace jetzt nach Moskau fährt oder nicht, daß man in Washington gar nicht Als Anfang April 1940 Kunde einlief, daß aaran denkt, England in seiner selbstgewähl• ein Landungskorps fahrbereit in englischen Staatsbegräbnis für den Reichssportführer ten Rolle als „Vermittler" zwischen den Ver• Häfen liege, um Deutschlands Ausfalltore einigten Staaten und der Sowjetunion anzu• nach Norden endgültig zu sperren und den Tschammer-Osten an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben erkennen, sondern sich mit Moskau direkt Krieg auf die nordischen Länder auszuwei• über alle weiteren Pläne einigen möchte. Man ten, entschloß sich der Führer nach dem Berlin, 26. März dann wiederum bei der Planung der Bauten für hat , England das „Zünglein an alten Grundsalz, daß „der Hieb die beste Pa• Der Rclchssporllührer, SA.-Obergruppen- die Olympischen Spiele. Als diese 1936 Deutsch• der Waage" spielen zu lassen oder ihm in rade ist", dem Gegner zuvorzukommen und i iiIii i-r Hans von Tschammer und Osten, Ist am lands Sportjugend mit hervorragenden sport• der Nachkriegszeit irgendeine „besondere" se'nerseits zur Besetzung Norwegens zu DonnerStagtiachmittag an den Folgen einer lichen Leistungen in den Mittelpunkt der Welt• Rolle zuzuerkennen. Im übrigen kommt in schreiten. Der Gegcnschlag mußte zu Was• Lungenentzündung gestorben. Der Führer hat öffentlichkeit rückte, erwies es sich, daß einem Teil der nordamerikanischen Presse ser, zu Lande und in der Luft überraschend für den Verstorbenen ein Staatsbegräb- Tschammers erste Aufgabe, die Zusammenfas• immer stärker zum Ausdruck, daß auch die und so schnell erfolgen, daß die britischen n i s angeordnet. sung aller Kräfte, gelungen war. Später wur• Vereinigten Staaten gewillt sind, den euro• Generale und Admirale nicht rechtzeitig mit Reichssportfiihrer den die größeren Ziele und Aufgaben gesteckt. päischen Kontinent in weitestem Ausmaße dem ihren Kampfgeschwadern zur Stelle sein Hans von Tscham• Das ganze Volk sollte an den Quell der Kraft Bolschewismus zu. überlassen. konnten, um Antransport und Entladen der mer und Osten und des Glückos der Leibesübungen geführt Landungstruppen zu stören oder gar zu ver• winde am 25. Ok• werden. Dann kam der Krieg. Der Reichssport• hindern. tober 1887 in Dres• führer entließ seine Sportkameraden mit den Ein Mahnruf an Frankreich den geboren. Nach• Worten: „Und nun sollen meine Sportkamera• Dem Wagen aber mußte das Wägen vor• dem Reichsminister den die besten Soldaten des Führers selnl" Paris, 26. März hergehen. Es war alles bis auf das kleinste zu überlegen und zu bedenken. Es mußten Dr. Frick von An der Bahre des toten Reichssportführers Die Legion der französischen Freiwilligen nach rasch ausgearbeiteten Plänen die Lan• Tschammer und steht das ganze Volk in tiefer Trauer. Auch im gegen den Bolschewismus erließ einen Aufruf dungskorps für die einzelnen Häfen mit allen Osten am 29. April Drohnen des Krieges verweilt Deutschland be• an alle Franzosen. Die französischen Freiwil• zur Kampfführung nötigen Waffengattungen 1933 zum Reichs- troffen vor diesem Toten. Wir wissen, daß ligen kämpfen im Osten, so heißt es in dem und Waffen, mit ausreichender Munition und sportkominissar er• Front und Heimat gleichermaßen mit dem Hin• Aufruf, um Frankreich, ihr Heim und ihre Fa• Verpflegung ausgestattet, es mußte innerhalb nannt hatjte, berief geschiedenen einen Verlust erlitten haben, der milie vor der bolschewistischen Gefahr zu der für jeden'Hafen bestimmten Transport• ihn der Führer we• nur darin eine Milderung sieht, daß die Saat, schützen: Verstärkt ihre Reihen! Entweder flotte für eine zweckmäßige Verteilung von nige Tage später die der Verstorbene gesät hat, eines Tages wird der Bolschewismus durch die Europäer Menschen und Material auf die einzelnen zurrt Reichssport• reiche Ernte tragen wird. mit der Waffe in der Hand vernichtet oder er Schiffe gesorgt werden. Es mußten die Trans• führer. Vom Ver• (Weiteres siehe Sportteil) wird auch Frankreich überrennen I trauen des Führers portschiffe sicher durch die feindlichen Mi• getragen, hat sein nenfelder bugsiert und gegen etwaige feind• nimmermüder Geist liche Flotten- und Luftvorstöße geschützt sich keine Pause werden. Die deutschen See- und Luftstreit• gegönnt, das Ver• Sowjet-U-Boot vor Norwegen vernichtet kräfte, Kreuzer, Zerstörer, U-Boote und Mi• trauen zu rechtfer- Das rasche Opfer der Wasserbomb en eines deutschen U-Boot-Jagers nensuchboote haben diese Aufgaben vorbild• tigen.. Keine Auf- (LZ.-Archiv) lich gelöst. gäbe war ihm zu groß, aber auch keine Auf• Berlin, 26. März teile an die Oberfläche. Nach dem Abwurf wei• Unter dem Eindruck des blitzschnellen deut• gabe zu gering. Auf vielen Wegen strebte er Am 23. März versuchte ein Sowjet-U-Boot, terer Wasserbomben durchbrach ein starker schen Handelns riefen die Briten ihre Trans• der Lösung, „Ein Volk in Leibesübungen" zu an der Nordküste Norwegens ein deutsches Luftschwall die Wasserfläche; dann trat Ol an portschiffe in die Heimathäfen zurück, ohne schaffen, zu. Aus der Vielzahl deutscher Sport• Geleit anzugreifen. Die Vernichtung dieses die Oberfläche. Das feindliche U-Boot knnnto verhindern zu können, daß ein Teil von ihnen verbände gründete er den Deutschen Reichs• feindlichen U-Bootes wurde im Wehrmach»- damit einwandfrei als vernichtet festgestellt von den deutschen See- und Luftstreitkräften bund für Leibesübungen, der dann im Jahre bericht vom 24. März gemeldet. Das U Boot werden. gefaßt und vernichtet wurde. Dagegen gelang 1938 durch den Führer zum NS.-Reichsbund für hatte gerade einen Torpedo abgefeuert, als ein es den deutschen Transportschiffen, ihre Ziele Leibesübungen erhoben wurde. Als Präsident deutscher U-Boot-Jäger, der bei der Sicherung Geheim und tödlich zu erreichen und ihre kostbare Last in Oslo, der Reichsakademie für Leibesübungen nahm stand, sofort mit höchster Fahrt auf die Tor• Christiansund, Stavanger, Bergen und Dront- von Tschammer und Osten an Forschung und pedo-Abschußstelle zufuhr und dort die Be• - Mailand, 26. März heim, also an den wichtigsten Hafenplätzen an Lehre deutscher Leibeserziehung teil. Wir kämpfung mit Wasserbomben begann. Schon Die Versenkung von fünf britischen U-Boo• Norwegens Süd- und Westküste, ja sogar weit sahen ihn auf Vortragspulten im Ausland und nach der ersten Wasserbombe kamen Wrack- ten im Mittelmeer durch neuartige deutsche nördlich des Polarkreises in Narvik auszu• Kampfmittel, wie sie am Donnerstag im deut• schiffen. schen Wehrmachtbericht bekanntgegeben wur• de, Ist für die norditalienische Presse das Er• Daß dabei Opfer gebracht werden mußten, Pläne, die an harten Tatsachen scheitern eignis des Tages. Sie unterstreicht diesen Er• war nicht zu vermeiden. Vor Oslo gingen im folg der „neuartigen und tödlichen Waffe" heldenmütigen Kampf bei Deckung der Aus• Bissige Bemerkungen einer Londoner Zeitschrift I USA.-Verrat an Europa durch besondere Aufmachung. Während es den schiffung der Landungstruppen die beiden Engländern und Amerikanern mit all ihran Kreuzer „Blücher" und „Karlsruhe" unter. Drahtbericht unserer Berliner Schrillleitung die Stelle der Waffen. Man lasse „das Ge- Konferenzen und technischen Ausschüssen Narvik bleibt ein unvergängliches Ruhmes• Von der Ostfront berichtet die angloameri- spens* der zukünftigen Grenzen europäischer nicht gelang, 60 betont „Popolo d'Italia", ein blatt für die Zerstörer unter Kommodore Bonte, kanische Presse nur noch in gedämpftem Ton. Staaten" an dem noch fernen Friedenshimmel wirksames Mittel zur Bekämplung von U-Boo• der als leuchtendes Vorbild den Heldentod Reuler meldet aus Moskau, aus den bolsche• b .eits heraufziehen und plane den Frieden, ten zu finden, hat die deutsche Technik den fand. Beispiellos war schon allein ihr kühner wistischen Meldungen im Südabschnilt gehe bevor die Möglichkeit eines Endsieges auch Gegner wiederum überrascht. Deutschland be• Vorstoß an der englischen Flotte vorbei bis zu klar hervor, daß die Deutschen weder an Tanks nur in Sicht sei. Zunächst einmal müsse der sitzt nun auf dem Gebiet des U-Boot-Krieges jenen entlegenen Gewässern, ihr geschicktes noch an Flugzeugen Mangel hätten. Nach noch unberechenbare Krieg auf Tod und Leben nicht nur die beste Angriffs-, sondern auch die Navigieren durch die vorgelagerte Inselwelt schwedischen Meldungen hat die Erwähnung gewonnen werden, und das sei für die Anti- beste Abwehrwaffe. der Lofoten, ihr Eindringen in den von Steil• vom „Einsatz neuartiger Kampfmittel" deut• Achsenmächte „um so schwerer, als der Gsg- ufern umgebenen Fjord, in dem norwegische scher U-Boot-Jäger im Mittelmeer erhebliches nc. nach wie vor stark und mächtig dasteht." USA. rationiert Fette Panzerschiffe sich ihnen vergebens entgegen• Aufsehen in maßgeblichen englischen Kreisen Das hält allerdings die „United States News' stellten. Aber noch weit übertroffen wurden Sch. Lissabon, 26. März (LZ.-Sjnderbericht) hervorgerufen. Im Unterhaus konnte Churchill nicht davon ab, folgende Sätze zu schreiben: diese Leistungen durch die Abwehrkämpfe ge• Die USA.-Regierung hat den Kleinhandels• die jüngsten großen U-Boot-Erlolge nicht be• „Wenn Deutschland vernichtet ist, wird die gen zahlenmäßig turmhoch überlegene See• etreiten und 6agte, nicht einmal in einer Ge• Sowjetunion in der östlichen und die Vereinig• verkauf von Butter, Margarine und Schmalz, streitkräfte, die in den Tagen vom 10. bis 13. heimsitzung 6ei er gewillt, genaue Zahlen und ten Staaten in der westlichen Hemisphäre do• aller Speisefette und öle bis zum 29. März April immer wieder die Einfahrt in den Fjord Tatsachen mitzuteilen. Alle Anzeichen spre• minieren. Die Sowjetunion wird dam die Frei• verboten. Nur Großhandelsabschlüsse sind er• zu erzwingen suchten, die aber erst dann und chen dafür, daß die Achsengegner angesichts heit gewonnen haben, ihre eigene Politik ge• laubt. Am 30. Mlirz setzt die Rationierung von dann nur halbwegs ans Ziel gelangten, nach• der harten Talsachen mit ihren Frühjahreoffen- genüber anderen Nationen selbst zu bestim• Fett, Fleisch, Käse ein. Die oberen Schichten dem sie mindestens vier Zerstörer verloren •ivabsichten zurückstechen müssen. Die eng• men." Das ist eins neue Bekundung Washing• hatten sich selbstverständlich längst einge• und die deutschen Schiffe die letzte Granate lische Zeitschrift „Sphere" macht eich denn tons, Europa an den Bolschewismus auszuliefern. deckt, und den Nachteil hatten die breiten und den letzten Torpedo verfeuert hatten. mich über da« englisch-amerikanische Pläne• Das neue Europa aber wird mit seinen Waffen Massen, denen die Nachricht über die bevor• schmieden lustig und schreibt, nur allzu häufig Für die Landungskorps kam es zunächst dafür sorgen, daß solche verbrecherischen stehende Rationierung im Gegenteil zu der träten Erklärungen und wortreiche Formeln an darauf an, sich örtlich gegen Angriffe von der Pläne zunichte werden. Oberschicht verschwiegen wurde. Erde, aus der Luft und von der See zu sichern, Was ist dein kleines Ich, wenn das Leben der Nation auf dem Spiele steht? Wir bemerken am Rande Kam fraum Ku k Der „soziale" Churchill In seiner letzten Rund- In Tunesien feindliche Vorstöße gescheitert p « ßieigorod Charkow und der „Daily Herald" lunkrtde hat Churchill •wieder einmal viele Nichts Neues von der Ostfront I Britisches Schnellboot im Kanal vet senkt St 100^ Worlt geredel von sozialen Verbesserungen, die km nach dem Krieg das englisch» Volk angeblich be• Aus dem FUhrerhauplquartler, 26. März In einem kurzen Nachtgefecht zwischen glücken werden. Er hat dabei großzügige Anleihen einer feindlichen, von Nachtjägern geleiteten bei dem von Ihm so sehr gelästerten Nationalsozia• Das Oberkommando der Wehrmacht , Scbtscbign/ i gibt bekannt: Schnellboptgruppe und eigenen Vorpostcn- lismus gemacht, das heißt Dinge angekündigt, die s streltkräflen im Kanal wurde ein britisches •V' \* * ' Im neuen Deutschland längst eine Selbstverständ• An der gesamten Ostfront verlief der Tag Schnellboot versenkt. . lichkeit sind, wie Sozialversicherung, Kinderbeihil• ohne besondere Ereignisse. Die Angriffe des fen, Begabtcnlörderung — Dinge, die in dem rück• Feindes südlich des Ladogasees haben an ständigen England villig unbekannt sind. Aul die Sfjrtföikol Churchillsche Schaumschlägerei ist letzt ein grelles Stoßkraft merklich nachgelassen. Die Luft• Feindbomber über Sizilien waffe griff den Hafen Gelendsktk an der Schlaglicht gelallen. Der „Daily Herald" schreibt in Rom, 2b März I Mrotsctulg li„ Kaukasusküste, Eisenbahnziele Im feindlichen einer seiner letzten Ausgaben, «• sei ein Skandal, Der italienische Wehrmachtbericht vom wie es mit der Versorgung der Oilizieie der briti• Hinterland und Industrieanlagen In Leningrad KtSW" "' schen Handelsmarine bestellt sei, die Im Dienste des an. Sturzkampf- und Kampfflugzeuge versenk• Freitag meldet u a.: Feindliche Flugzeuge be• YELWROTL* K WolokonowG*' Landes zu Schaden kämen. Bei den schweren Ge• ten dabei ein Handelsschiff mittlerer Größe, legten Eisenbahnzüge und Bahnhöfe In Calo- f iahren, denen die Schule der Handelsmarine durch warfen zwei weitere In Brand und vernichteten brien und Sizilien mit MG.-Feuer. Es wurden den U-Boot-Krieg ausgesetzt se/en, müsse der Dienst mehrere Munltionszüge. drei Tote und dreizehn Verletzte gemeldet. aul diesen Schulen dem Dienst aul Kriegsschulen Feindliche Flugzeuge beschossen in der ver• glcichgeachtet werden. Trotzdem aber kümmere sich An der tunesischen Front scheiteren gangenen Nacht mit ihren Bordwiffen die vi l^vjr keine staatliche Stelle um die Olliziere der, Handels• örtliche Vorstöße nordamerikanischer und eng• Bahnhöfe von Cisterna, Sezze, Campoleone und marine, die bei ihrem Dienst zu Schaden kämen. lischer Verbände. Ein eigener Gegenangriff Littona. Keine Opfer. Ein feindliches Torpedo• CHUGUJE Wenn die Betrotlenen nicht vermögend seien, so war erfolgreich. Die Luftwaffe zersprengte Pan- bleibe ihnen nichts übrig, als ein Armenhospiz auf• flugzeug wurde von der Bodenabwehr von zeransamralungcn und Kraltfahrzeugkolonnen Trapani abgeschossen und stürzte bei Paceco zusuchen ... Wenn es so schon den Ollizieren der des Feindes. Deutsche JUger schössen sechs britischen Handelsmarine geht, dann braucht man ab. Die aus sechs Mann bestehende Besatzung feindliche Flugzeuge ab. Die militärische Lage im Raum Charkow— nicht zu tragen, wie es um die armen Teufel von wurde gefangengenommen. Bjelgorod ist durch die Erreichung des oberen Malrosen bestellt ist, die aul der Todeslahrt nach Donez in breiter Front durch unsere Truppen England Ihre Haut zu Markte tragen. Die „soziale gekennzeichnet. Auch im Abschnitt Kursk ge• Gesinnung" der britischen Plutokraten kann aar nicht besser beleuchtet werden als durch dieses vom winnt der deutsche Angriff weiter Boden. „Daily Herald" gelielerte Beispiel. Nach dieser Ge• Eichenlaub für Oberfeldwebel Kohntz sinnung mag man ermessen, was von den sozialen Phrasen des Beverldge-Planes und der Churchill- Zwei Unteroffiziere der Wehrmacht tragen jetzt die hohe Auszeichnung Belagerungszustand in Teheran Rede übrigbleiben würde, wenn dl» Krlegsverbr»- We. Rom, 26. März (LZ.-Drahtbericht) eher den gewinnen würden — miai'irh gar nichts, Berlin, 26. März Stoßtrupp die Bolschewisten nicht nur aus dem wl» das die Abhaltterung des Beverldgi-Planes Im Erst vor kurzem hat der Fübrar den Ober• Ort hinausgeworfen, sondern auch die Verbin• Die Lage in Iran hat sich nach türkischen übrigen ja vorschattend erwies. LZ. wachtmeister Primozic, einen Angehörigen der dung zwischen den beiden Bataillonen wieder Meldungen so verschärft, daß jetzt über Tehe• Sturmartillerie, mit dem Eichenlaub ausgezeich• hergestellt. Kohntz konnte seinem Bataillon• ran wie über Täbris der Belagerungszustand net) jetzt erhielt Oberfeldwel el Kohntz, Zug• kommandeur gerade noch di« Wiederherstel• verhängt wurde. In Teheran hatte die hun• dann ihren Machtbereich planmäßig auszuwei• führer in einem Infanterieregiment, als zweiter lung der Lage melden, dann br ch er, durch gernde Bevölkerung begonnen, die Besatzungs• Soldat aus dem Unteroffizierstand der deut• ten und endlich die Uberlandverbindung zwi• die Verwundung geschwächt, zusammen. Erst truppen ihre Unzufriedenheit fühlen zu lassen, schen Wehrmacht, die gleiche hohe Auszeich• schen den einzelnen Landungsplätzen herzu• aus Gefangenenaussagen ergab sich die ganze so daß man einem offenen Aufruhr durch nung. Oberfeldwebel Kohntz kann als Bilanz Bedeutung dieses heldenhaft«»' Einsatzes, der stellen und damit die Befriedung des ganzen die Ausrufung des Belagerungszustandes vor• Landes herbeizuführen. Die Luft- und Küsten• der bisherigen Kampftätigkeit seines Zuges im durch seinen Gegenstoß den Feind gehindert Ostfeldzug suf die stattliche Zahl von 12 R00 zubeugen Buchte. In Täbris hat die Aufstands• verteidigung wurde unter Ausnutzung und hatte, die Straße Krasnodar—Noworossijsk und gefangenen Bolschewisten hinweisen, denen Übernahme der norwegischen Verteidigungs• die wichtige Bahnlinie zu besetzen. In Aner- bewegung solche Formen angenommen, daß noch 3500'Tote als Ergebnis des Einsatzes des einrichtungen sichergestellt, die Landoperatio• kung seiner vorbildlichen Haltung verlieh der man sich gezwungen sah, auch über diesen als Zuges hinzuzuzählen sind. Der Zug selbst hatte nen durch blitzschnelles Vorwerfen der Lan• Führer dem tapferen Oberfeldwebel als 207. Brückenkopf für die Verbindungen mit der So• demgegenüber 6 Gefallene, wahrend der ge• dungstruppen in wuchtigen, lähmenden Schlä• Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichen• wjetunion wichtige Stadt ebenfalls den Belage• samte Mannschaftsbestand des Zuges zum Teil laub zum Ritterkreuz. gen zu einem glücklichen Ende geführt. Die drei- bis viermal verwundet wurde, Kohntz rungszustand zu verhängen. Marschleistungen, die von den einzelnen Ver• hell.-,! 6ogar neunmal. Kohntz, ein alter SA.- bfinden im gebirgigen Gelände gefordert wer• Mann, irst anläßlich seiner Auszeichnung mit den mußten, waren groß. Die Schwierigkeiten, dem Eichenlaub von Stabschef Lutze zum Ober• die sich der Kampfführung in den engen, leicht sturmführer befördert worden. Trauerkundgebung für Moltke in Madrid zu sperrenden Tälern entgegentürmten, waren es nicht minder. Das Führergeschick aller Vor Vertretern deutscher Zeitungen schil• Die Überführung I Im Trauerzug die Spitzen des spanischen Staates Dienstgrade, die hervorragende kämpf- und derte de.- neue Eichenlaubträger In frischer und bergtechnische Ausbildung der Truppen wurde unbekümmerter Soldatenart einige seiner Un• Madrid, 26. März Auf dem Platz Kerl V. vor dem Südbahnhof ihrer Herr. Inzwischen hatten die Engländer ternehmungen, die stets mit einer Niederlage Die Uberführung der Leiche des deutschen gab «ine Batterie des 36. Artillerie-Regiments und Franzosen Streitkräfte in Andalsnes und des Gegners endeten, obwohl «t» . Zug zahlen• Botschafters von Moltke, dem auf Anordnung vom Botanischen Park aus 15 Salven als Namsos gelandet. Der Gruppe Namsos verleg• mäßig stets unterlegen war. Kohntz verstand des spanischen Staatschefs die Ehren eines Ehrensalut ab. Unter den Klängen des Deutsch• ten deutsche Abteilungen bei Steinkjer den es aber, den Feind über selnj Stärke zu täu• kommandierenden Generalkapitäns erwiesen landliedes wurde der Sarg in einem Sonder• Weg nach Süden i die Gruppe Andalsnes wurde schen, indem seine Männer mit ii.dianerartlgem werden, gestaltete sich am Donnerstagnach- wagen getragen, wo die engeren Mitarbeiter von im Gulbrandsdal vorstoßenden deutschen Geheul auf den Gegner einstürmten und so den mittag zu einer eindrucksvollen Kundgebung. des Botschafters auf dem Bahnsteig den letz• Abteilungen bei Lillehammer geschlagen. Uber• Eindruck einer Stärke erweckten, die praktisch Der Trauerzug bewegte sich vom Haus des ten Gruß entboten. Um 19.25 Uhr verließ dor all wurden starke norwegische Verbände trotz niemals vorhanden war. Wie Kohntz feststellte, Botschafters über Madrids Prachtstraße, die Leichenwagen den Madrider Bahnhof. wackerer Gegenwehr zur Waffenstreckung ge• hat das Hurra-Gebrüll oft mehr geholfen, als Avenida del Generalissimus, zum Südbahnhof. zwungen. das Schießenl In einem Fall gelang es ihm, bei Uber hunderttausend Menschen umsäumten der nächtlichen Erkundung eines Dorfes naen den fünf Kilometer langen Weg, an dessen bei• Der Tag in Kürze Die Engländer sahen die Hoffnungslosig• der überraschenden Festnahme eine« Kommis• den Seiten militärische Verbände in Galauni• keit der Kriegslage in Süd- und Mittelnor• sars durch geschickte Behandlung dieses Man• form Ehrenspalier standen. Alle öffentlichen 'Anläßlich der Wiederkehr des Taats der Be• wegen ein. Sie ließen ihre Verbündeten nes, der ihm d'e Postierungen von acht Dop• Gebäude Madrids und viele Häuser zeigten freiung der spanfscfien Hauptstadt von der bolsche• schmählich in Stich und kehrten unter Zu• pclposten verriet, 385 Gefangene zu machen Trauerschmuck. Der gesamte Verkehr in wistischen Herrschall im Prühiahr 1939 hat die Stadt• rücklassung großer Mengen von Kriegsmate• und 52 Geschütze zu erbeuten, ohne daß ei Madrid war stillgelegt. Als die Lafette an der verwallung In Madrid dem Staatschet General rial aul ihre Schilfe zurück. Am 2. Mai wurde San-Pascua-Bailon-Kirche vorbeifuhr, läuteten Franco dl» »rite Goldene Medaille der Sfadt ver• überhaupt zu nennswerten Kampfhandlungen liehen. die deutsche Flagge in Andalsnes gehißt, am gekommen wäre. Als weiteres rirgebnis die• die Glocken; schwelgend grüßte die unabseh• 6. Mai Namsos besetzt. Zur gleichen Zeit wur• ses Handstreiches gerieten den deutschen Trup• bare Menge mit erhobenem Arm die Haken• Einer fleulermefdunp zufolge wurde Generalleut• den die abgelegenen Gebirgstäler von ver• pen mehr als tausend Pferde zweier sowjeti• kreuzfahne. nant Pownalf zum Ober kommandier enden in Peislen und im Irak als Nachtolger Generals Wilson, der sprengten norwegischen Verbänden gesäubert. scher Kavalleriedivisionen in die Hände. Am längsten und erbittertsten mußte um Nar- Die Uberführung der Leiche wurde eingelei• kürzlich zum Oberkommandierenden der Streitkräfte Als es Kohntz gelang, Im Raum von Tuapse vlk gerungen werden, wo die Tücke der nor• tet durch eine schlichte Gedenkstunde im Im Mittleren Osten bestimmt wurde, ernannt. Pow• mit nur 18 Mann eine Höhenstellun der Bol• nalf war zuletzt Belehlshaber der britischen Streit- wegischen Natur sich mit verzweifelten An• Trauerhaus, an der der Beauftragte des Füh• schewisten aufzurollen und dabei drei Beton• krätt» aul Ceylon. strengungen der Engländer vereinte, den rers, Graf von der Schulenburg und der spani• bunker außer Gefecht zu setzen, erhielt er das Deutschen ihre Angriffserfolge streitig zu ma• sche Außenminister Graf Jordans als Vertre• Nach einer Meldung aus Washington hat Präsi• Ritterkreuz. Er wurde dann im Raum Krasno- chen. Aber die Umsicht des Führers der klei• ter des spanischen Staatschefs teilnahmen. Im dent Roosevelt den Landwlrlschallsminlster Wichard dar—Noworossijsk bei einem Handstrelch auf aller Belugnlsst, die er als Beaullraglcr lür die Er• nen Schar, des Generals D I e 11, die Tapfer• Anschluß wurde der mit der Reichsdienstflagge eine Höhe durch einen Schuß in den Unterarm nährung hatte, entkleidet und sie ehester Davis keit seiner ostmärkischen Gebirgsjäger und bedeckte Sarg auf den Schultern von Bot• verwundet und mußte den Hauptverbandplatz übertragen. Gleichzeitig wurde eine neue Abteilung der mit ihnen vereinten Besatzungen der un• schaftsmitgliedern auf die Lafette gehoben. Vor aufsuchen, wo er auch seinen ebenfalls ver• xur Kontrolle der iyahrungsm/lle/produklion und der tergegangenen Schiffe zwangen am 10. Juni der Lafette, die von der spanischen Leibkaval- Nahrungsmiltclverteilung Innerhalb des USA.-Land- wundeten Regimentskommandeur antraf. Im die Engländer und ihre Hilfsvölker zum Abzug. lerl« eskortiert wurde, marschierte eine Ab• wirtschaltsminlsleriums errichtet. Morgengrauen des folgenden Tages gelang es ordnung von zwanzig Politischen Leitern der Die Kriegsmarine und die Luftwaffe hatten DI» 4t. Sitzungsperiode des lapanlschen Reichs• den Bolschewisten, zwischen üem 1. und 2. Ba• NSDAP, mit ihrem Landesgruppenleiter Tes- während dieser Kämpfe die Seeflanke der Lan• tages wurde am Freitag geschlossen. Der Reich tag taillon durchzustoßen und mit 600 Mann auf in.inn und der Hakenkreuzfahne. Neben dem dungstruppen geschützt, sie über das Wasser behandelte und billigte in diesem Jahre insgeianxt die Ortschaft, in der sich der Verbandplatz Katafalk schritten der Präsident der spani• und durch die Luft mit Munition und Verpfle• 89 Gesetzesvorlagen, die alle mit dem Kriegs• und der Regimentsstab befanden, vorzustoßen. schen Cortes, Esteban Bilbao, der Chef des geschehen in Verbindung stehen. gung versehen und ihnen laufend Verstär• Nach kurzem heftigem Kampf gelang ihnen der Militärkabinetts des Staatschefs, Generalleut• kungen zugeführt. In den deutschen U-Booten Einbruch in den Ort, und bald 6ah 6lch der Anhaltende Regengüsse verursachten In Mittel- nant Munoz Grande und andere, der Botschaf• Portugal, vor allem In den Tejo-N:ederungon. zahl• und Sturzkampffliegern erwuchsen dun Briten Stab und das Person des Verbandplatzes auf grimmige Gegner. Das Märchen von der ter Portugals Pereira, Admiral Moren, der reiche Überschwemmungen. Der Tejo stieg teilweise einem Raum in einer Häusergruppe zusammen• um lünl Meter. Überlegenheit Englands zur See war in Nichts Schweizer Gesandte und andere hohe Würtenträ- gedrängt. Kohntz griff sofort, trotz seiner Ver• ger. In dem Trauergefolge befand sich eine Fa- zerronnen; seinen Kriegsausweitungsplänen in wundung,.in den Kampf ein, faßt« in aller Eue Nordeuropa aber war ein für allemal ein Rie• Jangele'bwache General Francos, fast sämtlich« eine Gruppe von etwa 25 Man.-, zusammen und gel vorgeschoben. Generäle der Madrider Garnison, der Madrider V || .le,l«: U. IU, M.t.,1. IltttpUdlrfflUhi« l),. K ,I PtriirrT. Ijua,.™,»,.^ nach zweieinhalbstündigem Kampf hatte der Bürgermeister und das diplomatisch« Korps. U ( U für Ar.,r...... ifll , Z. An/r;(rnpt«i.li»« .1

schellen würde, weil sie ohne sein Wissen „Verze'hen Si«, Frau Papenbrlnk, daß "ch ; „Wenn ich darf, tu' Ich es gern. Ich habe d e Fahrt unternommen hatte? Wenn s'e sehr nicht von selber —" Lehnert errötete und sonst keinen Menschen —" Das leise K omman do viel Glück hatte, kam ein Waegn aus der schwieg. ' 24) Roman von Willy Harms Stadt und nahm sie mit zurück. Aber darauf „So", sie hakte Ihn unler, „nun tragen Sie Während sie vorsichtig weiterschritten, konnte sie kaum rechnen, denn eine Fahrt in sprach er von dem einsamen Leben seiner So fuhr Frau Anke heiml'cn mit dem Fahr• die Verantwortung. Packen Sie fest zu. Um die Stadt kam bei den Heidebauern nicht oft Mutter. „Jahrelang stand ich unter dem rät• rad in die Stadt. Die zwölf Kilometer Entfer• so leichter hat es mein •Fuß." Frau Anke vor. Auch der Autoverkehr war auf dieser selhaften Eindruck, als ob sie täglich auf ein nung wollte sie schon schaden, und sie litt freute sich, daß die Schmerzen jetzt, wo sie Landstraße noch recht spärlich. Es blieb nur Wunder warte. Seit kurzem glaube ich, den e» nicht, daß ihre Tochter sie begleitete. — eine Stütze hatte, erträglich blieben. Nun die Hoffnung, daß ein mitleidiger Fußgänger Namen des Wunders zu wissen, das n'e in Schön war die Fahrt durch den meilenwei• wollte sie schon nach Hause kommen. oder Radfahrer kam und ihr irgendwie Hilfe Erfüllung gegangen ist. Sie wissen, daß die ten Kiefernwald, durch den ein schnurgera• Jan Lehnert sagte: „Ich freue mich, daß leistete. Ehe meiner Eltern geschieden wurde. Kurz der Radfahrersteig führte. Fast lief das Rad ich Ihnen den Dienst vergelten kann, den Sie Wohl eine Viertelstunde wartete sie und vor Monaten meiner Mutter erwiesen ha• vor ihrem Ende hat meine Mutter mir elr.en von selber. : massierte den verstauchten Fuß. Dann er• ben." — „Sie haben wohl nicht gern .Schul• Brief geschiieben. Am Be setzungstag habe Aber auf dem Rückweg hatte Frau Anke schrak sie plötzlich. In ihrer Nähe knackte den'?" ich ihn gelosen. Jeder Satz spricht eigentlich Pech. Es gab plötzlich «inen Ruck, und sie von einem ungestillten Sehnen. So seltsam es im Unterholz. War das jemand, der sich Einen Augenblick überlegte er, dann ver• stürzte vom Rad. Zwar konnte sie sich noch es klingen mag, wahr dürfte es doch sein, auf unrechten Wegen befand? stand er sie und antwortete: „Es kommt auf an einem der Pfähle, die den Steig säumten, daß sie Jahr um Jahr ein Fünkchen Hoffnung Doch sie konnte aufatmen. Jan Lehnert den Gläubiger an." . festhalten, aber sie hatte heftige Schmerzen gehegt hat, Vater könne zurückkommen. Das sprang über den Graben und wollte die „Sie wollen sagen, daß Ich zu den Gläu• im Fußgelenk. Dann bemerkte sie die Ursa• 'st das Wunder gewesen, auf das s'e gewartet Straße überqueren. Sie mußt« ihn anrufen, bigern gehöre, denen man am liebsten aus che des Unfalls: die Kette am Rad war ge• hat. Oft mag sie sich gesagt haben, daß Ihr sonst hätte er sie gar nicht bemerkt. Schnel• dem Wege geht?" Sie lachte ihn an. rissen. Eine dumme Geschichtel Ein Weiter• Wünschen sinnlos gewesen sei, aber sie len Schrittes kam er auf sie zu und sah, was Er schüttelte den Kopf. Es lag ihm nicht, fahren war ausgeschlossen, also mußte sie konnte s'ch doch nicht davon befreien." sich ereignet hatte, „Sie haben Unglück mit so schnell Frage und Antwort wie die Bälle die letzte Strecke — es mochte sich noch um dem Rad gehabt, Frau Papcnbrink? Kann -ich beim Spiel zu wechseln, „Bei Ihnen Schulden „Sie mögen recht haben mit Ihrer Ver• drei oder vier Kilometer handeln — zu Fuß Ihnen helfen?" zurücklegen. Doch als sie ihre Pakete cu- zu haben, ist keine Gewissenslast —" mutung, Herr Lehnert. Als ich be! Ihrer Mat• „Wir beide, mein Rad und ich, haben Be• samraengesammelt und wieder auf dem Ge „Warum nicht? Sind Sie dessen ganz si• ter war, hatte Ich einen äh 'iehen Eindru k. schädigungen erlitten. Die Kette ist entzwei, päckträger befestigt hatte, erwies sich der cher?" Sie standen ihr sehr nahe?" Merkwürdig und ich habe mir den Fuß verstaucht." — Fußmarsch als eine Unmöglichkeit, denn bei „Ich glaube —", er zögerte, wußte nicht fühlte Frau Anke sich enterogen von den., „Ich laufe voraus und hole Hilfe!" Worten Ihres Begleiters; sie klangen wie ein jedem Schritt hatte sie starke Schmerzen. gleich das in Worte zu kle'den, was er sagen „Damit das halbe Dorl rebellisch wird? Geständnis. Ziemlich ratlos blickte 6ie umher. Kein wollte — „daß Sie zu den Gläubigern ge• Wir wollen aus der Mücke keinen Elefanten Mensch- war zu sehen. Was sollte sie tun? hören, die nicht nur keine Zinsen nehmen, machen. Aber wenn S'e keine Eile haben—" „Wie nahe sie mir gestanden hat, habe Sie ließ sich am Grabenrand nieder und war• sondern am liebsten noch draufzahlen. Meine ich erst erfahren, als ich vom Friedhof allein „Ich habe unnütz Im Walde umherge- tete zunächst. Vielleicht brachte ein Zufall Mutter sagte einmal, daß Sie vom Kapital in das Schulhaus zurückkehrte. Ob Sie den slrolcht. Darf ich das Rad '{ihren?" ihr Hilfe. Sie wußte nicht, ob sie lachen oder lebten, Ich glaube, daß sie im Recht war. Sie Brief, den meine Muttor mir hinterlassen hat, „Sie dürfen. Aber ich verlange mehr —" weinen sollte. Wahrscheinlich kam sie nun haben, nach meinem Dafürhalten, mit meiner wohl gelegentlich lesen möchten?" Fragend blickte er sie an. „—daß Sie als ga• Mutter manche Ähnlichkeit." — „Erzählen Sie später als ihr Mann nach Hause. Ob er „Das will ich gern tun, Herr Lehnert!" lanter Ritter mir Ihren Arm reichen." r— mir von ihrl" (Fortsetzung folgt) Ceilage Lltzm annstädter Zeitung — Sonnabend, 27. März 1943 26. Jahrg. — Nr. 86

Vision eines Trinkers

Durchdachte Organisation spart Rohstoff, Arbeit und senkt die Kosten / Der Einsatz der Frauen Auf Veranlassung des Relchsmlntstnrs für Bewaffnung und Munition, Speer, besuchten ist es möglich, eine weitere Zahl von Öfen jetzt aber nur noch von 28 Arbeitern. Daß deutsche Schriftleiter ein modernes Werk in den Herstellungsgang einzuschalten. Durch dies möglich war, läßt darauf schließen, daß der Rüstungsindustrie, das neben Panzor- die genannte Verminderung der Einsatzge• und Geschiltzteilen vorwiegend Bomben und alle ausländischen Arbeiter sich willig in den Granaten herstellt. wichte konnte indessen in verschiedenen Fäl• Gesamtrahmen des Werkes eingeordnet haben. len die Ofenleistung um ein Mehrfaches der Die deutsche Rüstungsindustrie hat in ihrer bisherigen Leistung erhöht werden. Eine Um• Feinarbelt durch Frauenhände Gesamtheit einen Stand der technischen Voll• stellung, die erheblich materialsparend wirkte, Die Frauenarbeit hat in diesem Werk kei• endung erreicht, der es ihr ermöglicht, allen war es ferner, daß man die Walzblöcke für die Anforderungen der Front innerhalb kürzester nen besonders hohen Anteil. In den weiten Granaten vom Walzknüppel nicht mehr sägte, Hallen, in denen auf den Bändern die schweren Zeit gerecht zu werden. Die Produktionsziffern sondern in einem besonderen Verfahren brach. Stücke gleiten oder das glühende Eisen aus den lür Munition und Gerät haben eine Höhe er• Beim Sägevorgang gingen früher stets an jeder Öfen und Schmiedepiessen spritzt, sah man reicht, die überall den Verbrauch an der Front Sägestelle 6 mm Stahl verloren, die durch das keine einzige Frau. Das ist Männerarbeit. weit übersteigt. Dies ist das Ergebnis nicht Sägen verspant wurden. Dieser Verlust wird Nur dort, wo die Feinarbeit an den fertigen nur einer allgemeinen Leistunqs- und Erzeu• durch das Brechen völlig ausgeschaltet. Bei Stücken erfolgt, standen Frauen an den Bän• gungssteigerung, sondern zusätzlich einer ziel• 100 000 Stück macht das mithin rund 600 Meter dern — mit dem Farbpinsel oder der Num• bewußten und großzügigen Rationalisierung, die Walzknüppel aus — und die Produktion geht mernstanze in der Hand. Ihnen zur Seite immer bis in die letzten und unscheinbarsten Teile nicht allein in die Hunderttausende, sie geht ein Mann, der die körperlich schwere Arbeit und Zweige der Fertigung hinabreicht. Einige weit darüber hinaus. der Zureichung vollzog. Nur in einem einzigen Beispiele mögen dies erläutern. Selbstver• großen und hellen Raum saßen Iür sich allein ständlich sind alle gegebenen Möglichkeiten Verblüffender Erfolg In der Schreinerei etwa 30 Frauen, die auf Grund der neuen der maschinellen Verbesserung voll ausgenutzt Es ist beachtlich daß alle diese Verbesse• Aktion in das Werk gekommen waren. Sie worden, und die Maschinen-Tecknik unserer rungen erzielt wurden, ohne daß dadurch der arbeiten an einer neuen Waffe, deren Ferti• Rüstungswerke steht auf einer einzigartigen Gas- oder Stromverbrauch des Werkes ver• gung man wegen der Geheimhaltung nicht in Höhe. Außerdem sorgt der laufende Erfah• mehrt wurde. Die Erhöhung der Ofenleistun• die Hände von Ausländern legen wollte. Sie rungsaustausch der Werke untereinander dafür, gen erfolgte bei gleichem Gas- bzw. Wärme• saßen in sauberen Kleidern an sauberen Bän• verbrauch. Am sinnfälligsten tritt die Umstel• ken und leisteten nur Feinarbeit. Im ganzen lung in der Werkschreinerei bei der Herstel• hat sich die deutsche Frau sehr schnell in ihre lung eines Bombenzubehörteils in Erscheinung: neuen Aufgaben hineingefunden. Teilweise schon nach drei Tagen arbeiten die Frauen mit die gleiche Arbeitsleistung, die früher von Karikatur: KicDlich /Dehnen-Dtenst 72 Arbeitskräften und 26 Maschinen bei einem ihren Meßgeräten wie Männer, die jahrelang Stromverbrauch von 160 kwh erzielt wurde, er• an der Fließfertigung stehen. Im allgemeinen Weiße Mäuse? Nein, Roosevelt, der stellen letzt 16 Arbeitskräfte mit drei Ma• beträgt die Anlernzeit rund 14 Tage. Erbschleicher.. .1 schinen, aber nur 18,8 kwh. Deutlicher kann der Erfolg der sorgfältig geplanten Rationali• Preise und Kosten sierung nicht gezeigt werdenl Dieser Querschnitt durch die Bemühungen der deutschen Rüstungsindustrie, mit gering• Der alte Moorwolf Das Menschenproblem stem Aufwand den größten Erfolg zu erzielen, Skizze von Leon Frhn. von Campenhausen Die menschliche Seite der Produktion be• mag abgeschlossen werden mit einem Hin• Schon seit Wochen liegt eisige Kälte über durfte einer zusätzlichen sorgfältigen Planung weis auf Preise und Kosten. Dieses Werk, In den Schneefeldern. In den Kieternstämmen, die und Ausrichtung. Gerade dieses Werk ist dem an nichts gespart worden ist, das die mo• auf der tielverschneiten Moosinsel stehen, mitten im Kriege errichtet wordem es konnte dernsten Anlagen und Methoden benutzt, hat knallt der Frost. sich also nicht wie viele andre Werke, die auf die niedrigsten Preise innerhalb der gesamten Im unbestimmten Licht des abnehmenden die Kriegswirtschaft umgestellt wurden, auf Munitionsherstellung. Alle kostensparenden Mondes bewegt sich am Inselrand eine graue einen Stamm von Fachkräften und mit allen Elemente sind berücksichtigt worden, von der Gestalt. Sie schiebt sich an den tielverschnei• Einzelheiten vertrauten Werksarbeitern stützen, Material- und Rohstoffersparnis angefangen ten Zwergweidenbüschen entlang und tritt lang• sondern mußte mit Arbeitskräften beginnen, bis zur Verminderung und Verhinderung jedes sam auf das Moor hinaus. Ein hungernder Wolf. die von anderen Werken abgegeben worden unnötigen Weges innerhalb des Werkes. Selbst Seine Flanken sind eingefallen, sein Haar ist waren, und mit Ausländern. An der Gssamt- die Wege der Arbeiter zwischen Umkleide• glanzlos, und in seinen Augen spiegelt sich belegschaft haben die Ausländer in diesem raum, Werkkantine und Arbeitsplatz waren Angst. Werk einen Anteil von rund 78 v. H. Was das Gegenstand sorgsamer Überlegungen. Beträcht• Seit er tags zuvor die kleine elende Maus bei den sprachlichen Schwierigkeiten — sie ge• liche Reserven an Rohstolf und menschlicher erwischte, hat er nichts mehr gefressen. Die hören rund 17 Nationen an — und angesicht der Arbeitskraft sind dadurch freigesetzt worden, Schneehasen haben ihr Lager nicht verlassen. sehr verschiedenen Fachbildung ausmacht, ist weitere Reserven werden durch neue Ver• Die Hunde im Dorf werden an der Kette ge• für Außenstehende schwer vorstellbar. Trotz• fahren, die bereits in der Entwicklung stehen, halten, und die Füchse stecken bei der Kälte Der erste Niederländer mit dem Ritterkreuz dem war es möglich, den Anteil der mensch• noch mobilisiert werden. So gesehen, erg'bt Gerardus Mooyman, RltterkreuztrSger In der Nie• lichen Arbeitskraft zu vermindern durch die sich ein Bild höchster Leistungsfähigkeit und im warmen Bau. derländischen Frcrwllllgenlcgion, besuchte dieser Anwendung aller den ständigen Fluß der Ar• • Leistungsbereitschaft innerhalb der deutschen Die Elche, ja, die würden wohl zu finden Tage die Reichshauptstadt. Auf unserer Aufnahme sein. Aber da kann er allein nichts ausrichten. berichtet er einem Rundfunkreporter Uber seine beit fördernden Maschinen. Eine Zahl mag Kriegswirtschaft. Sie wurde erreicht durch Erlebnisse. (Atlar.tic-Boeslg, Zander-Multlpl.-K.) dies verdeutlichen. Auf je 1000 abgenommene straffe Arbeitsdisziplin, der sich vom Betriebs• Er kennt die stahlharten Vorderhufe dieser Bomben nur eines Kalibers entfiel im Durch• führer bis zum jüngsten Angehörigen der Um- Waldesrecken und weißt, wie gut sie sie zu ge• daß die Erfolge eines Werkes im gleichen schnitt der Verarbeitung zwischen Walz• schulungs- oder Lehrwerkstatt niemand entzo• brauchen wissen. Er kennt aber auch seine Augenblick auch allen anderen Werken .zu• knüppel und Verladunq der fertigen Bombe gen, hat. Diese Haltung verbürgt Erlolg und eigenen Kräfte und überschätzt sie nicht. Da gute kommen. Der Besuch in einem erst 'm anfänglich die Arbeitsleistung von 56. Endsieg hilft nur gemeinsames Vorgehen mit zahlrei• Laufe des Krieges erstellten Munitionswerk chen Artgenossen. war besonders lehrreich, weil hier von vorn• Er, der alte Moorwolf, wird dann schon den herein alle Einrichtungen modernster Art an• Plan entwerfen und die Schar anführen. Er gewandt wurden. wird schon dafür sorgen, daß im richtigen Augenblick der schwächste der Elche von der Rationalisierung bringt Stahleinsparung Gruppe abgetrennt, gleichzeitig rechts und Ein hesonderes Augenmerk der Rationali• links angegriffen und mit durchbissener Kehle sierung galt der Herabsetzung der Einsatz• niedergezogen wird. gewichte. Sägte man Irüher vom Walzknüppel Als der alte Wolf daran denkt, zieht er die große Blöcke lür die einzelnen Bomben und Lclzen hoch, und wässeriger Speichel tropft in Granaten, aus denen mit erheblichem Abfall den Schnee. Plötzlich setzt er sich in Bewegung von Spänen die Munition gedreht wurde, so und trabt mit hängender Rute auf die freie wird jetzt der Block, aus dem im weiteren Fläche hinaus. Jetzt hält er inne, hebt den Fertigungsgang die Granate entsteht, schon im Kopf, öffnet den Fang. „Uuuh!" tönt es in die Walz- und Schneidevorgang so klein gehal• eisige Mondnacht. Von fern antwortet es: ten, daß ohne nennenswerten Abfall in ver• „Uuuhl" einfachtem Verfahren die Granate oder Bombe Der Mond steigt höher. Was huscht dort hergestellt werden/kann. Bei einer Bomben• schattenhaft an den schwarzen Stämmen ent• type konnte das ursprüngliche Einsatzgewicht lang? Lautlos, in langen, wiegenden Sa./.en beispielsweise um «in Drittel vermindert wer• nähert sich ein Wolf. Er stutzt, erkennt seinen den, d. h. aus der gleichbleibenden Menge Kameraden und schnürt langsam näher. Rohstahl konnte nun eine ungleich höhere Jetzt springt er vor und berührt mit seiner Zahl von Bomben dieses Kaiibers erzeugt Nase das Ohr des alten Moorwoltes, dessen werden. Geheul ihn herbeigelockt. Dann traben beide davon, über das weite Schneefeld. Einer dicht Ofenleistung um ein Mehrfaches erhöht hinter dem anderen. Der hintere genau in des Ein Engpaß besonderer Art in der Ferti• vorderen Spur. Hin und wieder bleiben sie gung besteht gelegentlich bei den Öfen. Ein stehen, erheben die Köpfe und heulen. Denn Ofen vermag eben immer nur eine gleichblei• Sturmangriff an einem Brennpunkt der Kämpfe Im Osten es müssen noch mehr Gefährten gerufen wer• bende Menge Stahl zu fassen, und nicht immer (PK.-Aufn.: -Kriegsberichter Prof. Petersen, 2.) den, damit der Angriff auf den Elch gelingt...

spickt mit eisernen Nägeln, r.nd die Totschlä• lensk sind allein 200 neue Schulen eingerichtet ger mit Blcifüllung. Weiter sind bemerkens• worden. Zahlreiche Wohnungen wurden wieder Eine Frontschau im ß

Die Frau am Steuert lang 18.30 Uhr. Sonntag, 28. Marz, Palast, Adolf-Hitler-Straße 108 THEATER geschlossene Vorstellung llir den Vcran- Sonntag, den 28. März. 10 und 12 Achluug, „KdF."-Konzertrlngl Für das Verloren: 2 Brotkarten, 3 Kuchenkarten, mm 3 Raucherkarten auf die Namen Heinrich, staltungsring der HJ., .Der (Hegende Uhr Ju"cndvorstolluniien „Soweit aul den Plakaten angekündigte Wendling- Wassll und Xenia Kondras und Mitglieds• Städtische Bühnen, geht die Mcbe nicht". Knrten- Quartett kommt dai Slrelch-Quartelt der Holländer" Anlang 18.30 Uhr. .Von- karte der Ukrainischen Ocjellichatt n Öauhauptstadt Posen. Das Konzert Im- Theater Moltkestraßc Sonnabend. tag, 20. Stammlet« Montag A. be• vcrknnf nb 9 Uhr, Deutschland der Xenla Kondras sowie det aus technischen (Winden am 1. April 27. 3., 15 Uhr KdF. R Ausverkauf 350 RM. Oegen Belohnung abzugeben schränkter Kartenverkauf, „Ein guter Adler, Kusch-inie 123. 17.30 u.?J Uhr, In der V'olksbildungsstätte. 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00 W> /laben un» verlobt: URSULA ,nre stadl, Frledrlch-Ooßler-Str. S. Stg. 8.45 CO Vermählung geben Im Na• VOLTZ und MAX SCHINDLER. Gebetst.; 19.30 Evangelis. Do. 20 Bibst. Der Reichsstatthalter Im Warthegau — Landeswirtschaftsamt men beider Eltern bekannt: Ullz Dortmund (Weatl.), Zwlttau (Sude• Frundibergstr. 10. Stg. 15 Evangelis. Anordnung Ober den Verkauf von Tabakwaren. ROBERT GENSKE und Frau, ELLI, Bergmannstr. 49a. Stg. 8.45 Gebetst.; 15 Alles fürs WHW. tengau), z. Z. Lilzmannstadt, Im Gebauer, um 18 Uhr In Kirche Erz Evangelis. Kurlandstr. 43. Slg. 8.45 Ge• Unter Aufhebung meiner Anordnung vom 17. 12. 1942 (Ostdeutscher Beobachter März 1943. hausen. Bartenstetn (Ostpr.), Lltz betst.; 18 Evangelis. Radegast, Grüne vom 19. 12. 1942) ordne Ich mit sotortlger Wirkung für den Reichsgau Warthe• Heute 14 Uhr ,h Zelle 45. Stg. 15.30 Evangelis. Littmann land folgendes an: 00 " Verlobung geben bekannt: mannsladt. März 1943. stadt-Süd, Donauitr. 43. Stg. 9 Gebetst « 1. Oberschw. BERTL MARIA OO ,nre Vermählung geben bekannt: 10 Od.; 18 Evangelis. Mtg. 15 Frauen auf dem Wasserrlng BBERSPACHER, Lilzmannstadt, An- Für die Belieferung der Doppeltagcsabschnltte werden nachstehende Fcst- ERNST SCHIWY und Frau Blbst. Ftg. 19 allgem. Blbst. Litzmann mengen bestimmt dcrnachstr. 17/19, und Ing. OTTO stadt-SUd, Norderneystr. 14. Stg. 15 Beginn der Veranstaltung EIBICH, geb. SCH1LHABEL. Lltz- Verkaufspreis ohne Kriegszuschlag: ALPRED SCHNEIDER, Lltzmannstadt, Evangelis. MI. 14.30 blbst. Karlihot Festmenge je Doppeltagcsabschnltt mann.iladtZgierz, den 27. 3. 1943. Zigaretten mit Hohlmundstück zu Ulrlch-von-Hutlen-StraBe U/4. Edelmetellweg 7. Slg. 18.30 Evangetl 21/t Rpt. 20 StOct 00 ""e am 27. 3. 19« In der Alezandrow. Schlagetens. 7. Stg. 9 Oe 3Vs Rpt- 12 ,. „Hier sammelt am OO 28. 3. 1943 In der St.- St.-Johannls-Klrche um 18 Uhr hetst.; 15 Evangelis. 4 Rpf. 10 „ Trlnltatls • Kirche stattllndende stattllndende Trauung geben be• Evang.-Iuth. Freikirche In Lltzmena Zigaretten ohne HonlmundstOck 10 „ der Deutsche Handel - Trauung geben bekannt: FRIEDRICH kannt: Obgelr. HELMUT BOLL• Stadt. St.-Paull-Oemelnde, Dantiger Str Zigarren bis 8 Rpf. 85. Stg. 10 Od.; 15 Kinderlehre. MI 4 „ MULLER und Frau, SEL1NDE, geb. MANN, x. Z. /. Urlaub, und Frau. von 7 bis 12 Rpf. 3 „ hier Ist was los". Mick. Lltzmannstadt, Alexanderhol- 19.30 Passionsand.. P. Malschner. St. HERTHA, geb. Parr. Lltzmannstadt, Petrl-Gemelnde, Krefelder Str. 60. Stg Aber 12 Rpf. 2 „ Straße 189. Damiger StraBe 78/JB. 10 Gd. Do. 16 Kindcrlchre; 19 Passions Rauchtabak 12t/e g andaebt. P. Mflller. Kautabak 1 Dose oder 1 Stange oder 1 Rolle Fahr-, Scjyaugescbäfte, Turek. Evang.-Iuth. Kirche. Str. Okull, Schnupftabak 1 kleines Päckchen bis 20 g Verkaufsstände. Vfjf Hollend aul ein frohes ssjsr Schwer traf mich die trau- 10.30 Leiegd.; 13.30 Kindgd. Kantorat für 1 großes Päckchen bis 30 g sind 2 Doppetagesabschnltte abzutrennen. IjjJkJI Wiedersehen, traf uns .un- ksJHsJt rige Nachricht, daß mein Sarblee: 10.30 Od. m. hl. Abendm., Die angegebenen Mengen dürfen nicht überschritten werden. PMp9 erwartet und schwer die IM Uber alles geliebter Mann, Hassenrück: 13 Taufen. Turek: Ftg. 1 •sm Nachricht, daß unser ältc- JLV der Passionsgd.. P. Hassenrtlck. I 2. ster Sohn, unser unversessener Sefrelts Kallscb. Evang.-Iuth. Kirche. Stg. Okull Die Vorgriffszelt beträgt für alle Rauchcrkontroltkarten 8 Tage, die RDckgrlftszelt Druder, der 10 Gd.. P. Maczewskl: 11.30 Kindgd. S Tage, wobei der Verkaufstag mitgezählt wird. Ist ein Datum eines Doppeltages• Oofrelts Erich Guse (Havdnstr. 6). DI. 19.30 Blbst. Ftg. 19 abschnittes nicht mehr oder noch nicht gültig, so darf der Doppeitagcsabschnltt Paul Solarek sein Leben iflr Fflhrer, Volk und Passionsgd. für Wehrmacht u. Oemelnde, trotzdem abgetrennt und beliefert werden. Somit darf eine Raucherkontrollkarte Vaterland Im blühenden Alter von Wehrmachtplarrer Buschbeck. Pflanzkartoffeln 26 Jahren gab. Er fand den Hel• auf einmal höchsten! für 14 Tage — 7 Doppeltagesabschnitte der Karte lür bei den schweren Abwehrkämpfen Kath. Hl.-Kreuzklrche. Ecke Meister deutsche Männer oder 4 Doppeltagesabschnitte der Karte lür deutsche Frauen und am Don am 9. 1. 1943, zwei Tage dentod am 8. März 1943 bei auf dem Lager vorrätig Wolchow. haus- u. KOnlg-Helnricb-Str. Heute, 1 Polen beliefert werden. vor seinem 21. Oeburtttage, sein Andacht u. Beichte. Stg. 7 Frühmesse Leben lür Deutschlands Große und In tiefer Trauer: 9 Singmesse, 10 Hochamt, 11 Amt für Für den Kistenbezug und den Bezug durch Versandgeschäfte verbleibt es bei der Freiheit gelassen hat. Wanda Guse, geb. Engel, Bettln, Wc'ßruthcnen (Kapelle). 13 Spätmesse bisherigen Regelung. LandwirtsciiaftliGiie In ticler Trauer: Mutter. Schwiegermutter und 15.30 Passionsand. u. Fastenpredigt. AI « 3. Johann und Agnes Solarek als Geschwister. tershelm, Schlagetcrstr. Stg. 7 hl. Messe Die Verkaufsstellen Im Reichsgau Warthetand dürfen außerhalb des Oaues aus• Eltern, Marie. Anton, Johann St.-Anlonliis-Klrche, Alcxandcrhofstr gestellte Raucherkarten nur dann mit Tabakwaren bcllctern. wenn der Karten- Zentralgenossenschaft und Franz als Geschwister. Zdunska Wola. den 18. März 1943. Sic 10 Hochamt. Inhaber persönlich die Karle vorlegt. Die Verkaufsstelle ist verpflichtet und er• Luisenbof. Kr. Kempen. Konstantynow. Stg. 15. Kreuzwegsns mächtigt, Im Zwelfclstalle die Vorlage eines Auswelses zu verlangen, aus dem die Abteilung Lltzmannstadt Pablanice, Marienkirche. Stg. 8 hl Identität des Käufers mit der Namenseintragung der Raucherkarte hervorgeht. Dem Herrn über Leben und Tod Messe, to Hochamt. 15 Passion. hat es getanen, unsere Hebe, Xawerow. Slg. 12 hl. Messe. < 4. Stsdrftllale Ben.-Lltzmann-Sfr. 91 Hart und schwer traf uns teure, unvergessene Schwester, Grlech.-katb. Kirche, Gartenstr. 22. Stg Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach der Verbrauchsrege Tante, Großtante und Kusine 9 hl. Messe. 10.30 Hochamt. die traurige Nachricht, daß Inngsstrafverordnung In der Fastung v. 28. 11. 1941 (RGBl. I S. 734 ff.) bestraft Ruf 251-11. Emilie Wenske Posen, den 22. März 1943. Der Relehsstatthalter Im Wartbegau unser vielgeliebter Bruder, GESCHÄFTS-ANZEIGEN — Landeswirtschaftsamt — geb. Kühn Schwager und Onkel, der Ihr Los zur 1. KI. 9. D. Rl. nach kurzem schwerem Leiden im Der Oberbürgermeister Lltzmannstadt -Sturmmann Ist In der Staatlichen Lotterie- Alter von 74 Jahren am 25. 3. Nr. 112/43. Bekanntmachung der Nachtragshauihaltssatzung. Auf Orund des Kinnalime Slmn. Adolf-Hitler-Straße Oskar Schmldtke 1943 zu sich abzurulen. Die Be• 5 88 Abs. 1 In Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Deutschen Gemelndeordnung vom 140, für Sie zurückgelegt. Holen am 1. Februar '943, an seinem erdigung unserer lieben Heimge• 30. 1. 1935 (RGBl. I S. 49) wird für das Rechnungslahr 1942 folgende Haushalts• gangenen findet Sonntag, den 28. Sie es bitte bnld ah, der Post wird satzung bekanntgemacht: 23. Geburtstag, lur Fflhrer, Volk März 1943. um 15 Uhr vom dadurch viel Arbelt erspart. und Vaterland den Heldentod starb. Trauerhause In Janow Nr. 11 aus ( 1. Der Nachtragshaushalttplan wird Im ordentlichen Nachtragshaushaltsplan Merkator Treuhandgesellschaft. In den Ausgaben auf 9 462 700,— RM. Mehrausgaben (gegenüber 92 227 600,— RM. In tiefer Trauer: aul dem Friedhof Justinow statt. In tiefer Trauer: Adolf-HItler-Straßo 80, übernimmt Ausgaben Im ordentlichen Haushaltsplan) und Im außerordentlichen Nachtragshaus Brüder, Schwestern, Schwägerin• Die Hinterbliebenen. Iflutende Wlrtschaftsberatung. haltsplan In den Autgaben auf 2 085 800,— RM. Wenigerausgaben (gegenüber 6 716 000,— RM. Ausgaben Im außerordentlichen Baushalttplan) festgesetzt. nen und Verwandte. Janow bei Lltzmannstadt. Bilder Der Darlebentbetrtg, der Bestreitun g ha Kobjlkl. Im Mlrz 1943. Filhrfirbilder, Oelgemftlde bekann• | 2. rar von Ausgaben außerordeot- ter Maler, Aquarelle usw., In guter llchen Haushaltsplan det Rechnungslahre« 1942 dienen toll, wird gegenüber der Donnerstag, den 25. 3. 1943, um Auswahl bei E. B. Wallner, Bllder- bisherigen Fettsetzung In Höhe von 3 522 200.— RM. aut 500 000,— RM. leitgesetzt. 16 Uhr entschlief sanft nach lan• Iclstenwnrkstatt. Lltzmannstadt, Lltzmannstadt. den 12. Min 1943. pst Oberbargermeister: gez. Ventzki. Hart und schwer trsf uns liimchllnie 132 (Ecke Ostlandssr.) Morkit gem Leiden unsere geliebte Mutter, Der Landrat des Kreise« Utzmannstadt die traurige Nachricht, daß Ruf24r>-95. Frau, Tochter und Schwester Ausgabe der Kohlen- und Kekskarten rßr dei Kohlenwlrtschaftilahr 1*41/44 Im das ungifege Vergällung» - unser Inniggeliebter, her• Kunststuben Landkreis Lltzmannstadt. mittel Ist so einfach und zensguter Sohn. Bruder und Martha Frett Felix BUimel. Pulvergaase 11/13 1. In den nächsten Tagen beginnen die Kartenttellen bei den Bürgermeistern trocken anwendbar wie Schwager, der geb. Wegner Ohne Funkte kann Ich und Amtskommissaren mit der Ausgabe der Kohlen- und Kokskarten an die deutsche dk Ceresart-Trocken beize j(<-Sturmmonn Im Alter von 39 Jahren. Die Be• Ihre Strümpfe nicht mehr besohlen, und polnische BevBIkerung, BehBrden und sonstige Dienststellen towie an die ge• erdigung der teuren Entschlafenen aber Sie brauchen nur ein Punkt werblichen landwirtschaftlichen- und Industriellen Betriebe bis 20 to Monatsverbrauch. Friedrich Jaquard abgehen und Ihre Strümpfe wer• findet Sonntag, den 28. 3. 1943, 2. Die Bürgermeister und Amtskommissare werden rechtzeitig bekanntgeben, Im Alter von 21 Jahren am 11. 2. den in der Strumpfreparaturwerk LO. FARBENINDUSTRIE um 15 Uhr von der Leichenhalle wann und In welcher Form die Ausgabe erlolgt. 1943 lür FUbrer und Volk Im statt Lude Meier, Deutschland• 3. Eingetretene Änderungen In der Raum- oder Persentmatri sind keim Abholen AKTIENGESELLSCHAFT Osten gefallen IsL des Hauptfriedhofes, Sulztelder platz 11, wieder neu besohlt, Lauf• erucheli .Abteile. der Kohlen- und Kektkarten anzugeben. LEVERKUSEN In tlcter Trauer: Straße, aus statt. maschen werden auch unsichtbar 4. Die Verbraucher haben aufgenommen. Die einzige Strumpf- sich sofort nach Empfang der Kohlen- und Koktkarten, Die Eltern, Geschwister und Dia trausrndsn Hinterbliebenen. spätestens bli 10. 4. 1943, keim nächsten Kehlenhändler eintragen in laesen. Ver• Schwager. besohlerel In Lltzmannstadt. Kein braucher, die diesen Termin versäumen, verlleren den Anspruch auf Belieferung. Huta. Gemeinde Woznlki, Lltzmannstadt. den 27. März 1943. langes Warten, heute bringen, In Airj den 10 März 1943. einer Woche holen. 3. Die für das Kohlenwirtschaftslahr 1942/43 geltenden Kohlenkarten und Bezug• scheine verlieren mit dem 31. 3. 1943 Ihre Gültigkeit und dürfen ab 1. 4. 1943 Gott dem Allmächtigen hat es ge• „Zur FrUh]alirspIlanzung vom Kohlenhändler nicht mehr beliefert werden. fallen, am 24. 3. 1943 nach lan• 4 noch abzugeben* Da eine zusätzliche Belieferung von Brennmaterial nicht mehr gewährt wird, Unerwartet und schwer gem, schwerem, mit viel Geduld Birken, Kichen, Erlen, Eschen, Kas Ist mit dem Hansbrand sparsam umzugehen und die für den Sommer aufgerufenen trat uns die traurige Nach• ertragenem Leiden meine Hebe tanlcn, Holunder (Heister 2—8 m, Mengen fllr den Winter aufzusparen. Ein Anspruch aut eine bestimmte Sorten• richt, daß am 8. Januar Oattln, Schwester. Schwägerin und 1943 an der Ostfront bei hoch), sowie Caragana arborescens menge besteht nicht. Lltzmannstadt. den 25. März 1943. Der Tandrat, Ernährungi- Tante Noworossljsk bei den schweren pendula (Trauer- Krbsenbaum) L.P. und Wlrtschatlsamt. Abwehrkämpf ;n unser Sohn, der Berta Jung Wienhues. Kutno. Grenadier Der Bürgermeister Pablanice geb. Keulmann Arthur Im. Kujadt Frostschutzmittel Bekanntmachung Ober die Räumung «er Watserllute und der Sräben. In sinn• Im Alter von 73 Jahren zu steh in sofort ab Lager lieferbar. Bnustoff- gemäßer Anwendung' des 8 14 des Preuß. Pol.-Verw.-Oes. vom 31. 6. 31 Oet. (Or Fflhrer und Vaterland Im Alter die Ewigkeit abzuberufen. Die Be• zentraleSchleratz,Schieratz Ruf 159. Samml. S. 77 ordne Ich folgendes an: von 20 Jahren gefallen ist. Die trauernden Eltern Outtav u. erdigung findet am Sonntag, dem NUhkasten, 1. In dem Stadtgebiet Pablanice tlnd mit der Frühjahrsbestellung sämtliche Lydia Ku|adt, geb. Welk, und 28. 3.. um 14 Uhr von der Leichen• Kinderbetten,Laufgitter. Möbelhaus Flutgräben und Wasserlinie In Ordnung zu bringen. eeln Bruder Ootthlll, z. Z. Ost• halle des alten evang. Friedhofes Ferdinand Frleke. Schlageterstr. IOC. 2. Et mOtsen alle Hindernisse wie Verunkrautungen, Verschlammungen, Ufer- front. (Oartenstraße) aus statt. abbrüche, Bäume, Sträucher, Hecken, Zäune, Insbesondere Sandablagerungcn und Achtung, Verdunklung! In tiefer Trauer: dgl. soweit beseitigt werden, alt et die Aufrecbterhaltung der Stromflut erfordert. Schnapp- oder Ztigrollos liefert Die Hinterbliebenen. 3. Der Auswurf Ist möglichst gleichzeitig nach beiden Ufern abzulagern und bis Scbmcrzcrtüllt . bringen wir die sclinellstens, VertrleD gemäß § 8, Kenn-Nr. 08'410'14 Luftschutzgesetz spätestem 4 Wochen nach der Räumung mindestens einen Meter weit vom Ufer• traurige Nachricht, daß unsere rand fortzuschaffen. genehmigt. Hans Lagemann, Hagcn- Ober alles geliebte Mutter, Schwe• KIRCHLICHE NACHRICHTEN Haspe. Kölner Straße 28. . Die-angeordneten Maßnahmen sind bis zum 1. Mal 1943 von den Anliegern, — ster. Großmutter. Schwiegermutter, am Deutschland- Nutznießern oder Pächtern — durchzuführen. Nach dem 1. Mai 1943 wird eine St.-Trinitatis-Kirche, Ordner, Schnellhefter, Stempel Schwägerin und Tante platz. Stg. Okuli, 9 Frtlhgd., P. Wudel; Kontrolle durchgeführt. Falls Pflichtige diese Maßnahme nicht durchgeführt haben, 10.30 Hauptgd. m. hl. Abendm., P. von kiesen gegen Elsenmnrken... werde Ich neben Bestrafung, die Arbelten auf Kesten der Pollzelpfllchtlgen durch Olga Rost Ungcrn-Sternberg; 14.30 Kindgd.; 16 Sio berät Greto Groß: 177-33 Zotohon- führen lassen. Pablanice, den 19. März 1943. Der Bürgermeister der Stadt Pa• geb. Israel Taufgd.; 18 Abendgd., P. Welk. Ftg. und Bürobedurf Straße der 8. Ar• blanice als OrtspollzeibehBrde: Dlethelm. 10.30 Passionsgd. m. hl. Abendm., P. mee 08. Im Alter von 70 Jahren am 25. 3. von Ungern-Stemberg; 19.30 Passionsgd., Der Bürgermeister Zdunska Wola in jedem Haushalt P. Srhcdler. Sehlagc- Malerarbeiten 1943 nach kurzem Leiden verstor• Altershslmkapelle, Betr.: Ausgabt der Splnnitoffkarten für die arbeitende polnische BevBIkerung. terstr. 134. Stg. 10.30 Od., P. Wudel. übernimmt sofort Otto Rohr, Ruf ben Ist. Die Beerdigung findet am Bethaus In Zubardz, Baufllhrerstr. 3. Stg.107-44 . Die Splnnitoffkarten für die in Arbeit stehenden AngchBrlgcn des polnischen Volks• 28. 3. 1943 um 16 Uhr von der 9 Kindgd.; 10.30 Gd.. P. Welk; Sbd. 18 tums werden In der Zeit vom 24. 3. bis einschl. 7. 4. 43 Im RUckgebäude det Leichenhalle des Friedhofes In Erz• Vorbereitung zum Sonntagsgd., P. Welk. Gias-Parkert- Gebttuderulnliiiing, Anwcieni, Bahnhofttr. 4 (Stadtsaal), nach folgender Reihenfolge ausgegeben: Panzcrjägerstr. 30. stg. 10.300 . Bigotte, Glas- und üebaudorel- hausen aus statt. Zdrewle, am Mittwoch. dem 24. 3. 43 Familien-Namen. Buchstabe A—B Lesegd.; 12 Kindgd. Versammlung, Neu-iiUtuiigRineuiter. Moltkestruße 121 26, „ Donnerstag, „ 25.3.43 „ „ „ C- Die trauernden Hinterbliebenen. sulzleider Str. 109. Stg. 14 Kindgd. Do. Ruf 118-88. l ,. Freitag. „ 26.3.43 .. „ „ F- 19.30 Blbst., P. Wudel. Bethaus In Stock' „ Montag, ,. 29.3.43 ., „ „ H- hof. Stg. 15 Kindgd. UNTERRICHT st.Oohannli Kirche (KBnlg-Heinricti-Str, „ Dienstag. „ 30.3.43 „ „ „ K Am 25. 3. 1943 verschied plötzlich 60). Slg. Okull, 10 Hauptgd.. m. Feier Wer erteilt deutsche Nachhillestunden „ Mittwoch, „ 31. 3.43 „ „ „ L- mein teuerster Mann, unser be• d. hl. Abendm.. P. Dobersteln; 12 Kln- einem Knaben, erste Mittelschulklasse? „ Donnerstag, „1.4.43 „ ,, „ 0- ster Vater, lieber Schwiegersohn dergd., P. Dobersteln; 15 Taufgd., P Ilorst-Wcssel-Straße 51, W. 1. „ Freitag, „ 2.4.43 „ .. S und Vetter Dobersteln; 18 Abendgd., P. Taube. Ftg. „ Sonnabend, „ 3.4.43 „ „ „ S 10 Passionsgd. m. Feier d. hl. Abendm. VERMIETUNGEN Heinrich Klntzl P. Dobersteln; 19 Abendgd., P. Taub: „ Montag, „ 5.4.43 „ „ „ T—U In der Woche: DI. 18 Frauenbund, P Garage in Stadtmitte zu vermieten „ Dlemtag, -„ 6.4.43 „' „ ,. W ^1740 1 ehem. Gutsbesitzer von Remcneow Dobersteln (Kl. Oemclndesaal); 19 30 Fernruf 226-95. „ Mittwoch, „ 7.4.43 „ „ „ z werden In unserem Bamberg*» Stammhaus (Galizlen). Im Alter von 60 Jahren. Heiterst. (Bibliothek), P. Dobersteln. MI vermieten Adolf-Hitler Die Auigabe findet täglich von 8 bli 12 Uhr und von 2 bli 5 Uhr ttatt Die Die Beerdigung findet am Sonn• 18 Vorbereitung d. Christenlehre (Kanz• Leeres Zimmer zu Straße 69, W. 8. Splnnitoffkarten erhalten alle Angehörigen dei polnischen Volkstums, die In Arbelt abend, dem 27. 3. 1943, um 17 lei). P. Taube. Do. 16 Frauenverein, stehen, Ihren festen Wohnsitz in Zdunska wola haben und hier polizeilich gemeldet Andacht, P. Dobersteln. Ftg. s. oben. Uhr von der Leichenhalle des MITT GESUCHE sind, und zwar ohne weiteres 1. alle Kinder vom 1. bis einschl. 13. Lebensjahr auf An• RflULINO Sbd. 19 Gcbctsgemelnschaft. P. Dober Hauptfrlcdholes, Sulztelder Straße, trag; 2. Ehefrauen von AngehBrlgen des poln. Volkstums, die In Arbeit stehen. stein. Karlshof. Stg. Okuli. 10.30 Haupt- Möblierte Wohnung mit Küche, evtl. teil- Qualdits-Tabake aller GerdimackirioSlungen aus statt. gottesd.. P. Taube: 12 Kindgd. Flg. 19 möbliert, zu mieten gesucht. Käufliche Vorzulegen sind: 1. Haushaltsauiweit: 2. Personaiauswcli lür sämtliche Per• In tiefem Sch nerz: Passionsgd., P. Ettinger. Orelienhelm am Uebernahme der Möbel ist mBgllcb. Oell. ionen; 3. Arbeitsbuch, Arbeitskarte, Bcichäftlgungskarte oder Meldekarte die von vererbeilel Heute lind unsere Erzeugnis»* Angebote unter 8084 an LZ. oder Rul Im Namen der Hinterbliebenen Dienstag u. Donnerstag 8.30 Morgcnand. der Firma auszufolgen sind bzw. vom Arbeitsamt ausgestellt werden. — Polnische unter obiger Marke — Friderizianlicher Rau• P. Dobersteln. 185-45 erbeten. Hedwig Klntzl, geb. 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Der Bürgermeister der Stndt Ostrowo les geliebter Oatte, unser lieber Breyvogel; 16 Christenlehre f. Knaben, Sonnlge 6—8-Zlmmer-Wohnung In gün- Bekanntmachung. Die Stadt. Karten- und Bezugschelnstelle Ostrowo, Kallschcr P. A. Lofller: 18 Frauenst.. P. E. Brey• stiger Lage in Lltzmannstadt, Vater, Schwiegervater, Opa und Nähc StraBe 1, Stadthaus, ErdgeichoB, Ist Iflr deu Publlkumsverkchr täglich von 9 bis vogel. Ftg. 10 Passionsgd. m. ht. Abend• Straßenbahn, zu mieten gesucht. Zu- Schwager mahl, P. E. Breyvogel: 19 Passionsgd., schrillen unter 8147 an die LZ. Uhr geölfnet. Fflr den Umtausch von Reliemarken Itt außerdem das Zimmer Gustav Rupp P. A. LBffler: 19 Heiterst., P. E. Brey- Direktor einer hiesigen Firma sucht für Nr. 7 im Erdgeschoß linkt von 15 bis 16.30 Ubr außer sonnabends geöffnet. Diese vogcl. Amrumstr. 29. Stg. Umsiedler aus Galizlen, geb. am Predigtstation, kurz oder länger möblierte komf. Woh• vorstehenden Zeiten werden vielfach von der BevBIkerung nicht beachtet. 10>30 Gd., P. E. Breyvogel; 11.30 Kln-nung, am liebsten in der Umgebung von 25. 10. 1676 In Balrow. von Gott dergd. MI. 19 Passionsgd., P. E. Brey• Damit die Stadt. Karten- und Bezugschelnstelle die Verwaltung!- und Abrech• Litzmannsladt oder in der Stadt, An• nungsarbelten ordnungsmäßig erledigen kann, Ist es nicht mfigllch, Autnahmen von In die Ewigkeit abberufen worden. vogel. Predigtstation, StraBhu.-ger Linie gebote unter 8156 an LZ. Die Beerdigung findet am Sonntag, 187. Stg. 17 Gd., P. A. LBffler. den vorstehenden Zelten zu genehmigen. Im eigenen Interesse -empfehle Ich daher dem 28. 3. 1943. vom Out Graben Diakonissenhaus • Elisabeth - Kapelle, Suche ab 1. 4. 1943 ein einfaches möb• den Einwohnern der Stadt Ottrowo, die vorttehenden Zeiten unbedingt zu beachten. Nordstr. 42. Stg. Okull. 10 Od. Ftg. liertes Zimmer In Lltzmannstadt. Ange• Bei der letzten Ausgabe der Lebensmittelkarten habe ich festgestellt, daß die aus auf dem Friedhof Bogenstraße 20 Passionsgd., P. B. LBffler. bote unter 8165 an LZ. In Kalitch um 17 Uhr statt. St.-Mlchaelle-Klrche, Radegast. Stg. Auigabezelten und die bekanntgegebenen Ausgabelokale vielfach nicht beachtet wor• Suche ein Zimmer mit Küche mit allen den sind. Ich weise schon Jetzt daraul hin, daO bei der nächsten Ausgabe der In tiefer Trauer: Okull. 8.30 Beichte; 10 Od. mit hl Bequemlichkeiten. Angeb. u. 8153 an LZ. Abendm.. P. Schmidt; 11.30 Kindgd; 16 Lebentmlttelkarten Säumige ihre Karten nur während der vorttehenden Zelten Die Hinterbliebenen, Gd. Im Bethaus. Zablenlec. Di. 15.30 Wir suchen sofort Iflr Angestellte gut von B bis 12 Uhr In Empfang nehmen kflnnen. Abfertigung de« Puhllkumi auBer- 'rauf riet Graben. Kreis Kallscb. Christenlehre. Ftg. 19 Passlontand. möbliertes Zimmer In deutschem Hause halb der vorttehenden Zelten Itt nicht mOgllch. Säumige mlltsen damit reebnen, Ev.-Iuth. Kirche, Erzhausen: Stg. 10als Daucrmleter. Firma F. Reichen. AG.. Adoll-Hltler-Straße 96. daß tle evtl. 2- oder 3u>al den Gang zu meiner vorttehenden Dlcnstitelle antreten und Od.; 11.30 Kindgd. Betsaal, Donaustr.: rofltten. Ostrowo, den 20. März 1943. Der Bürgermeister: Kemmnlrz. 'runler 10 Abendgd., P. Wlnger. Ettingshausen: Leerer Raum, etwa 5X4 m Nutzfläche, BCERDJGUNGS-ANST ALTEN 10.30 Od., Pred. Jäkel. Tuschln: 10 soll man die Zahn* bOriten, Abendmahlsgd. P. Outkewltsch. Do. 19.30z u mieten gesucht. Ang. u. 8012 LZ. Elektrizitätswerke Utzmannstadt AG. um die Speisereste gründ• ltusliittungsanstalt Gebr. !U. und Heiterst. Ftg. 19 Passlonsst., P. Wlnger. Gut möblierte 1—2 Zimmer, möglichst Infolge dringender Instandietzungtarbelten werden am Sonntag, dem 28. 3. lich zu enrf*rn*n. Hierbei A. Krieger, * Evang. Gemeinde zu Pablanice. Stg. 10 mit Bad- und Fernsprecherbenutzung, von 1943, folgende Ortsteile bzw. 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