Stadt Friesoythe

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Stadt Friesoythe Gemeinde Saterland Landkreis Cloppenburg 57. Änderung des Flächennutzungsplanes und Bebauungsplan Nr. 137 „Gewerbegebiet südlich des Scharreler Dammes“ Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB Grundzüge der Planung 1. Geltungsbereich der Plangebiete Die Gebiete der 57. Flächennutzungsplanänderung und des Bebauungsplanes Nr. 137 “Gewerbegebiet südlich des Scharreler Dammes“ liegen im Ortsteil Scharrel der Ge- meinde Saterland, östlich der Ortslage. Beide Gebiete befinden sich zwischen der Stra- ße „Am Ostermoor“ (K 318) im Westen, der Straße „Scharreler Damm“ (K 396) im Nor- den und dem Dohlenweg im Süden. Der Bebauungsplan und die Änderung des Flächennutzungsplanes werden im Parallel- verfahren aufgestellt. Der Bebauungsplan umfasst jedoch zunächst nur eine Teilfläche in einer Größe von ca. 19 ha des mit der vorliegenden Änderung des Flächennutzungs- planes insgesamt geplanten Gewerbegewerbestandortes. Die genaue Lage und die Abgrenzung der Plangebiete ergeben sich aus der jeweiligen Planzeichnung. 2. Planungsanlass und Ziele Im Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 137 möchte sich ein Landmaschinenbetrieb ansie- deln, für den an seinem derzeitigen Standort innerhalb der Ortslage von Scharrel auf- grund der umgebenden Wohnbebauung keine Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. Darüber hinaus liegen der Gemeinde weitere Grundstücksanfragen vor, für die insge- samt ca. 5 bis 6 ha Gewerbefläche benötigt werden. Der Gemeinde stehen derzeit in Scharrel jedoch keine freien Gewerbegrundstücke zur Verfügung. Die jüngsten mit dem Bebauungsplan Nr. 110 im Bereich „Krähenweg - Zie- geleistraße“ im nördlichen Bereich von Scharrel entwickelten Gewerbegebiete sind in- zwischen vollständig vergeben bzw. stellen, soweit noch unbebaut, Erweiterungsflächen für dort ansässige Betriebe dar. 3. Standortauswahl Der Hauptgewerbestandort für den Ortsteil Scharrel ist das Gewerbegebiet - Scharrel- Nord (Bebauungspläne Nr. 22, 85 und 110). Für eine Erweiterung dieses Standortes sind derzeit jedoch keine Flächen verfügbar bzw. es stehen andere Faktoren in der Umgebung einer gewerblichen Entwicklung entgegen (Landschaftsschutzgebiet, Wohn- bebauung, Verfügbarkeit etc.). Büro für Stadtplanung (FNP57_BP137_Grundzuege.doc) 03.01.2019 Gemeinde Saterland Frühzeitige Beteiligung 57. Änderung des FNP / BP Nr. 137 Seite 2 Um den zukünftigen Gewerbeverkehr möglichst nicht durch die Ortslage zu führen, wä- re zwar eine Erweiterung dieses Gewebestandortes nach Norden, d.h. unmittelbar an der Auffahrt Scharrel/Ramsloh zur B 72, sinnvoll. Die Grundstücke nordöstlich und öst- lich dieses Anbindungspunktes stehen jedoch trotz intensiver Bemühungen der Ge- meinde derzeit nicht für eine gewerbliche Entwicklung zur Verfügung. Aufgrund der kleinteiligen Grundstückszuschnitte liegen dort komplizierte Eigentumsverhältnisse vor. Teilweise handelt es sich auch um hofnahe landwirtschaftliche Flächen, die für den be- troffenen landwirtschaftlichen Betrieb schwer zu ersetzen wären. Bei den Flächen west- lich der B 72 handelt es sich im Nordwesten um ein Landschaftsschutzgebiet und im Südwesten nach dem Flächennutzungsplan um Flächen für den Bodenabbau (Ton). Auch südlich von Scharrel stehen in der Nachbarschaft des vorhandenen Gewerbege- bietes Neuwall (Bebauungsplan Nr. 47) keine Flächen zur Verfügung. Die an vorhande- ne Gewerbegrundstücke anschließenden Flächen sind größtenteils bebaut, teilweise auch mit Wohngebäuden oder grenzen an Wohnbebauung an, sodass eine Erweiterung hier nicht bzw. nur sehr eingeschränkt möglich wäre. Einige Bereiche befinden sich im festgesetzten Überschwemmungsgebiet (s. Anlage 1 Auszug aus dem FNP). Ein Standort an der neuen östlichen Ortsentlastungsstraße K 318 (Am Ostermoor) bie- tet sich daher aus verkehrlicher Sicht als sinnvolle Alternative an. Der Verkehrsknoten- punkt mit der K 296 (Scharreler Damm) stellt an der K 318 eine Vorzugslage dar. Über die Entlastungsstraße und den Knotenpunkt werden wesentliche Teile des regionalen Verkehrs geleitet. Die Flächen liegen somit verkehrsgünstig an einem neu entstande- nen Hauptverkehrsknotenpunkt. Bei den Flächen südöstlich dieses Verkehrsknotens handelt es sich weiträumige um unbebaute Ackerflächen. Nördlich und westlich befinden sich nur wenige Einzelhäuser bzw. ehemalige Hofstellen dieser Standort bietet damit allgemein gute Voraussetzun- gen für eine gewerbliche Entwicklung. Mit der vorliegenden Planung sollen die Flächen zwischen der K 296 m Norden, der K 318 im Westen und dem Dohlenweg im Süden daher für eine gewerbliche Nutzung gesichert und im Flächennutzungsplan entsprechend als gewerbliche Baufläche darge- stellt werden. Hiervon soll zunächst eine Teilfläche in einer Größe von ca. 19 ha ver- bindlich bauleitplanerisch für eine gewerbliche Nutzung entwickelt werden. Diese Flä- che befindet sich im Besitz der Gemeinde, sodass eine zeitnahe Umsetzung der Pla- nung möglich ist. 4. Bestehende Nutzungen / Flächennutzungsplan Bestehende Nutzungsstruktur Den westlichen Rand der Plangebiete bildet die Straße „Am Ostermoor“ (K 318) als öst- liche Entlastungsstraße der Gemeinde. Die Straße mündet unmittelbar nordwestlich des Plangebietes zusammen mit der Straße „Raiffeisendamm“ und der Straße „Schmaler Damm“ (K 296) in einen Kreisverkehr. Die K 296 begrenzt die Plangebiete im Norden. Der übrige Bereich wird fast vollständig ackerbaulich genutzt. Im südwestlichen Bereich befindet sich ein Güllebehälter, welcher durch Gehölze eingegrünt wurde und mit Um- setzung der Planung beseitigt werden soll. Von Osten her ragt ein Graben (Gewässer III. Ordnung) in das Gebiet des Bebauungs- planes Nr. 137. Dieser endet im mittleren Bereich innerhalb der Ackerflächen. Im Osten Büro für Stadtplanung (FNP57_BP137_Grundzuege.doc) 03.01.2019 Gemeinde Saterland Frühzeitige Beteiligung 57. Änderung des FNP / BP Nr. 137 Seite 3 hat der Graben Anschluss an den „Scharrelerdamm Graben“, ein Gewässer II. Ord- nung. Entlang der Kreisstraßen befinden sich nördlich, westlich und südlich des Plangebietes, neben landwirtschaftlich genutzten Flächen, einzelne im Außenbereich gelegene Wohngebäude und landwirtschaftliche bzw. ehemalige Hofstellen. Westlich schließt sich daran die örtliche Feuerwehr und in ca. 400 m Entfernung zum Plangebiet die Ortslage von Scharrel an. Östlich bzw. südöstlich befindet sich der Windpark von Scharrel. Die unmittelbar östlich angrenzenden Flächen werden fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzt. Darstellungen im Flächennutzungsplan (siehe Anlage 1) Im bisher wirksamen Flächennutzungsplan (FNP) der Gemeinde Saterland ist das Ge- biet fast vollständig als Fläche für die Landwirtschaft dargestellt. Im Parallelverfahren wird daher auch der Flächennutzungsplan durch Darstellung einer gewerblichen Bau- fläche geändert. Die FNP-Änderung umfasst über das Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 137 hinaus nach Süden hin auch zukünftige Erweiterungsflächen (57. Änderung des Flächennutzungsplanes). Die östliche Entlastungsstraße „Am Ostermoor“ (K 318) und die nördlich angrenzend verlaufende Straße „Scharreler Damm“ (K 296) sind im FNP als örtliche bzw. überörtli- che Hauptverkehrsstraßen dargestellt. Nach den Darstellungen des Flächennutzungsplanes werden die Plangebiete von Nordwesten nach Südosten von einer Ferngasleitung durchquert (s.a. Punkt 4). Östlich befindet sich ein großflächiges Sondergebiet für Windenergie. Aussagen des regionalen Raumordnungsprogramms des Landkreises Cloppenburg (RROP 2005) Nach dem RROP 2005 sind die Plangebiete als „Vorsorgegebiet für die Landwirtschaft dargestellt“. Der Bereich nördlich der Plangebiete ist zusätzlich als Vorsorgegebiet für Erholung dargestellt. Die angrenzenden Kreisstraßen sind Hauptverkehrswege regiona- ler Bedeutung und der östlich liegende Windpark ist Vorrangstandort für Windenergie- gewinnung. 5. Erschließung und Versorgung Verkehrserschließung Für das neu geplante Gewerbegebiet ist im Bebauungsplan eine zentrale Ringerschlie- ßung vorgesehen. Diese soll im Westen an die Straße „Am Ostermoor“ (K 318) ange- bunden werden. Der nordöstliche Bereich wird durch eine weiterführende Stichstraße mit einem Wendeplatz, der einen Durchmesser von 27 m aufweist (gem. RASt06 aus- reichend für Lastzüge), erschlossen. Eine weitere Stichstraße wird bis an den Südrand des Plangebietes geführt, welche bei einer zukünftigen Erweiterung des Gebietes nach Süden bis zum Dohlenweg verlängert werden kann. Büro für Stadtplanung (FNP57_BP137_Grundzuege.doc) 03.01.2019 Gemeinde Saterland Frühzeitige Beteiligung 57. Änderung des FNP / BP Nr. 137 Seite 4 Die Anbindung des Gebietes an den örtlichen und überörtlichen Verkehr ist somit ge- währleistet. Das Gebiet befindet sich in Bezug auf die Straßen „Am Ostermoor“ (K 318) und Schar- reler Damm (K 296) außerhalb der anbaurechtlichen Ortsdurchfahrt. Es gelten somit bisher die Anbaubeschränkungen des § 24 NStrG: • 20 m – Bauverbotszone gem. § 24 (1) NStrG • 40 m – Baubeschränkungszone gem. § 24 (2) NStrG Diese werden wie folgt berücksichtigt: • Der Zufahrtsbereich zum geplanten Gewerbegebiet wird durch die Festsetzung einer Straßenverkehrsfläche konkret festgelegt. Im übrigen Bereich wird entlang der Kreisstraßen ein Zu- und Abfahrtsverbot festgesetzt. Damit wird verhindert, dass weitere neue Zufahrten und Zugänge vom Plangebiet auf diese Straßen hergestellt werden können. • Die 20 m –Bauverbotszone wird entlang der Kreisstraßen nachrichtlich übernommen und die Baugrenzen werden in diesen Bereichen mit einem ausreichenden Abstand festgesetzt. • Zusätzlich wird in
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