Heimatbuch 1993 1. Teil (Seiten 1-149).Pdf

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Heimatbuch 1993 1. Teil (Seiten 1-149).Pdf Haushohe Buchen, Eschen und Eichen wölben sich gleich einem gewaltigen Dom über die Zufahrtsstrasse. Wie der Brunnen im Märchen den Einstieg zum Traumland verkörpert, so bildet dieses grüneTor die Eingangspforte zu Biel-Benken. Cioma Schönhaus Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal 1gg3 B¡el-Benken Digitalisiert im Oktober 2019 von Christoph Jäggy Zum Geleit Das Vorstadtgebiet, das sich von Basel aus ins Leimental hinein ausbreitet, erstreckt sich ohne Unterbruch bis zum Löliwald. Gelangen wir von Oberwil her ins Löli, so lassen wir die eher gesichtslosen Überbauungen hinter uns. Wir fühlen uns unter den dichten Bäumen wie in einem Gewölbe, das sich bald auf eine anmutige Landschaft hin öffnet. So erleben wir den Zugang zu einer fùr uns besonderen Welt - wir kommen nach Biel-Benken. Cioma Schönhaus vermag uns mit seinem Titelbild dieses Erlebnis zu vermitteln. So verschafft er uns einen sympathischen Einstieg zur Entdeckung dieses Bu- ches. Viel Vergnügenl lst Biel-Benken eine besondere Welt? Wer hier aufwuchs, wird zumindest davon überzeugt sein, dass Biel-Benken etwas Besonderes war. Handelt es sich da nur um goldene Erinnerungen an die Kindheit, wie sie allerorten entstehen? Hermann Hiltbrunners Lob des Leimentals entspringt keiner sentimentalen Verklärung. Er beschränkt sich in seinem Erleben zwar nicht auf das Rationale, er gibt auch seinen Gefühlen Raum, aber gerade darum vermag er die Wirklichkeit besser zu erfassen. Doch Biel-Benken ist nicht mehr Biel und Benken. Der dörfliche Charakter wurde mehr und mehr von neuen Entwicklungen überlagert. Die Bauernbetriebe prä- gen nicht mehr das Dorfbild, die fruchtbare Lösserde und das milde Klima sind fùr Nichtlandwirte von geringerem lnteresse. Die Grenzlage, das Brauchtum und die Konfessionen haben an Bedeutung verloren. Die Annehmlichkeiten und Zwange unserer Zivilisation bestimmen anstelle der örtlichen Traditionen unse- ren Lebensalltag. Viele frühere Unterschiede gegenüber anderen Gemeinden wurden verwischt. ln unserem Buch sollen nicht nur die alten Gegebenheiten festgehalten werden, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Die dörflichen Verhältnisse sind heute Geschichte. Wenn wir ihnen rückgewandt nachtrauern, so versãumen wir das Leben und überlassen die Entwicklung den angeblichen Zwangsläufigkeiten und deren Profiteuren. Es ist entscheidend, zu spüren und sich darauf zu besinnen, über welche positiven Kräfte die Biel-Benkemer verfugen und welche oft vor- nehme Geisteshaltung ihnen eigen sein kann. Diese menschlichen Oualitäten sollten wir zu leben suchen und sie je nach unseren Möglichkeiten bei der Gestaltung unserer Gegenwart einsetzen. Wenn wir so - unter Einbezug der Zuzüger und offen f ür deren positive lmpulse - die neuen Formen entwickeln, die zur Bewältigung des modernen Alltags erforderlich sind, so wird das zukünftige Biel-Benken mehr dem vergangenen gleichen und uns vertrauter sein - Heimat-, als wir heute zu hoffen wagen. Biel-Benken ist noch nicht gesichtslos geworden. Tragen wir dazu bei, dass es Anmut bewahrt und dass wir eine Gemeinschaft bleiben, die Mitmenschlichkeit lebt. Biel-Benken, 21 . April 1993 Für die Heimarbuch-Kommission V,LI* ALU*,L Das Wappen Das Wappen von Biel-Benken wurde vom Rittergeschlecht der Schaler ubernommen. Diese lebten vom 13. bis anfangs des i6. Jh. auf Schloss Ben- ken, dem 1780 abgetragenen Weiherhaus. und besassen als Lehensherren die Dörfer Benken und Biel. Sie gehörten einer bedeutenden Basler Adelsfamilie an, aus der Schultheissen und Burgermeister h=rvorgingen. Diese führten ein so- genannt <rredendes Wappenu. ln einem roten Schild stehen schrägrechts (von rechts unten nach links oben) fünf silberne Wecken, die eine Art Treppe oder Stiege bilden. lhr Hof am Rheinsprung hiess <Zur Leiter>r, in Latein: Scalae, so nannten sie sich Scalarii oder Schaler. Sie zählten zum bischöflichen Dienstadel, darum ist ihr Wappen an der Aussenwand des Münsters, rechts der Galluspforte, zu finden, wie auch in der Schalerkapelle im nördlichen Seitenschiff und im Bischofshof . Siegel des Wernher Schaler, 1356 Die Gemeindeversammlung von Benken bestimmte 1930 das Schalerwappen zum Gemeindewappen, zuerst mit quadratischen, ab 1946 mit rautenförmigen Wecken. Die Gemeindeversammlung von Biel entschied sich 1947 fùr das gleiche Wappen in umgekehrten Farben, wie es noch im Chorfenster der Kirche und auf Vereinsfahnen zu sehen ist. Für die aus Benken und Biel 1972 gebildete Gemeinde Biel-Benken wurde das Wappen von Benken, das ursprüngliche Schalerwappen, übernommen. Auf einem Wappenteller aus der um 1950 eingegangenen Töpferei Haigis findet sich eine wichtige Ergänzung. Unter den Wecken, in Form elner Treppe, steht ein Fass und auf dem Umrand ist trefflich vermerkt: <Unter den weissen Benkemer stiegen tut ein guter Tropfen liegenr'' viktor Zihrmann, paur Ditl 6 .BE Stempel der Einwohnergemeinden Benken, Biel und Biel-Benken, für das Heimatbuch vorbereitet vom ersten Prásidenten der Heimatbuchkommission: Paul Dill-Storz (l 1988) 7 Naturgrundlagen Ein geographischer Überblick Lage und Oberf lächengestaltung lm westlichen Mitteleuropa, als Teil der'Regio Basiliensis', liegt Biel-Benken in der Nordwestecke der Schweiz. Biel-Benken ist in mehrfacher Hinsicht eine Grenzgemeinde: sechs Gemeindegrenzen, eine Kantonsgrenze und eine Lan- desgrenze bilden den Rahmen, innerhalb dessen sich diese Ortschaft befindet. lm Norden verläuft die Landesgrenze, die zugleich auch Grenze der beiden Gemeinden Leymen und Neuwiller ist. Hier beginnt das Elsass. lm Osten bzw. Südosten liegen die beiden basellandschaftlichen Nachbargemeinden Oberwil und Therwil. lm Sùden schliesslich folgen die beiden solothurnischen Gemein- den Witterswil und Bättwil. Die Oberflächengestaltung muss zusammen mit dem geologischen Unter- grund gesehen werden. Wieder ist es eine Grenze, die südlich, unweit von Benken, verläuft: Diejenige vom Sundgau zum Jura. So finden wir in FIüh bereits Kalkfelsen, während in Biel-Benken auf vorzeitlichen Fluss-Schottern teilweise mächtige Lösslagen ruhen. Entwässert wird das Leimental bzw. Birsigtal durch den Birsig, der zwischen zwei sanften Hügelrücken im Talgrund durch Benken und sudlich unterhalb Biels fliesst. Das Wort Leimen kommt von <Lehmr, der Name Biel bedeutet rrHügebr, was mit der erhöhten Lage dieses Ortsteiles über- einstimmt. Da Felsen und Schluchten fehlen, istes berechtigt, von'einer Land- schaft ohne Härte'zu sprechen, wie dies Hermann Hiltbrunner in seinem <Lob des Leimentals, tut, in dem er die Ruhe, Sanftheit und Anmut der Landschaft um Biel-Benken in poetischen Worten preist. Böden, Vegetation und Arealgliederung Der fruchtbare Boden, namentlich im Talgrund, bildet die Grundlage fur eine ertragreiche Landwirtschaft und den Gartenbau. Seine Fruchtbarkeit verdankt der Boden der Eiszeit, als das Gebiet von Biel-Benken eine trockenkalte Steppen- landschaft war, und heftige Winde den Lössstaub aus dem eisfreien Vorland herauswehten. So entstanden die bis zu 20 m mächtigen Lössdecken unserer Gegend. lm sùdlichen Teil der Gemeinde dominiert die Landwirtschaft. lm Norden hingegen ist es eine Mischung von Wald, Rebkulturland und einigen Wiesen, die das Bild prägt. Dabei nimmt der Wald, derfrÜher in stärkerem Masse ein Eichen- wald war und der Schweinemast diente. den grösseren Raum ein. Heute ist der Wald stark mit Buchen durchsetzt. Durch die teils sehr kleinflächigen Wald- parzellen in Privatbesitz, meist sehr lange S-reifen, wird eine effiziente Bewirt- schaftung stark erschwert. Hier wäre eine koordinierte Holzbewirtschaftung wunschenswert. Seit den sechziger Jahren beeinflusst der Siedlungsbau sehr stark das Bild der Gemeinde. Die unproduktiven Boden- bzw. Arealflächen - vor allem Gebäude- und Verkehrsflächen - haben sich seit dieser Zeit vermehrfacht, auf Kosten des Kulturlandes, während die bewaldete Fläche minim zunahm. B Klima Biel-Benken befindet sich in der klimatischen Gunstzone des oberrheinischen Tiefgrabens. Charakteristisch sind eine starke Besonnung, mildes Winterklima und relativ geringe Niederschläge (ca. 850 mm pro Jahr). So erstaunt es nicht, dass an den Sudhängen - heute beliebte Wohnlagen - seit langen Zeiten Rebbau betrieben wurde. Durch die Einbettung des Talgrundes zwischen zwei Hügel- zügen wurde durch die Natur eine Art Kanal geschaffen, durch den sich die häufigen Westwinde Richtung Basel bewegen und somit ausgeprägte Wettersei- ten schaffen, an denen kein guter Architekt vorbeikommt" Ausserdem sorgen die beiden Hügelzüge für einen Abfluss der Kaltluft, die sich dann im Talgrund sammelt. Das führt dort zu kälteren Temperaturen im Winter oder nachts, sowie zu häufigerem Nebel, wenn das Wasser in der kühleren Luft kondensiert. Gewässer Wicht¡gstes Gewässer BÌel-Benkens ist der Birsig, der über weite Teile des Gemeindegebietes in recht naturnahen Windungen fliesst und weniger als an- derswo kanalisiert wurde. Liegt Biel etwas erhöht nördlich des Flüsschens, so wird Benken vom Birsig durchquert. Dieser kleine Fluss entspringt unwe¡t von Burg im Leimental und mündet bei der Schifflände in Basel in den Rhein. Auf seinem Weg wird er zur ZeiT Ieider noch durch einige Abwässer belastet, nament- lich durch die Landwirtschaft im hinteren Leimental (Dünger, Mist). Das hat hohe Ammonium-, Stickstoff- und Phosphorwerte zur Folge, wie dies eine kürzlich durchgeführte ETH-Studie bewiesen hat. Neben dem Birsig gibt es nur noch unbedeutende, meist periodisch Wasser führende Fliessgewässer. Dagegen fallen noch zwei stehende Gewässer auf : die Schaubenlache , ein kleiner Waldweiher, der vor allem als Laichplatz f ür Amphi-
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