Holstein_Unterhaching 01.04.14 13:24 Seite 1 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:46 Seite 2 Holstein_Unterhaching 01.04.14 10:04 Seite 3

Vorwort/Inhalt?????? 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 DIE ÄRMEL HOCHKREMPELN Statistikseiten 8-11 Kader 13 Den Fußball-Nachmittag an der Bremer Brücke hat- Kader Portrait-Fotos 15+17 ten wir uns sicherlich alle etwas anders vorgestellt. Mit über 500 mitgereisten Kieler Schlachtenbumm- Gastvorstellung 19+21 lern und einer Serie von fünf ungeschlagenen Spie- Spielplan Rückrunde 3. Liga 23 len im Rücken sollten weitere Punkte mit dem Betreff Holstein Story 25-29 „Klassenerhalt“ auf unser Punktekonto verbucht Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 werden. Dass am Ende eine deutliche 0:4 Niederlage dabei für unsere Störche heraus kam, überraschte Störcheclub: Fahrsicherheit 33 vor allem in der Art wie dieses Ergebnis zustande ge- Störcheclub: AOK 35 kommen war. famila Mini-WM 2014 36+37

Mit der ersten richtigen Packung seit dem Drittliga- Impressionen Stuttgart 45-47 Aufstieg im vergangenen Sommer erleidet die KSV Holstein keinen Schiffbruch. Den- Blau Weiß Rotes: Auswärts Ticker 49 noch wird es darauf ankommen, heute gegen die SpVgg – genau wie zu- Fans 50+51 letzt im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II – einen direkten Konkurrenten zu distan- Impressionen VfL Osnabrück 52-55 zieren und sich im Endspurt der laufenden Saison ein wenig Luft nach unten zu ver- schaffen. Schulkooperation 57-61 Blau Weiß Rotes: „Pieper“ 62+63 Stehen Sie wie immer auch heute 90 Minuten wie eine Wand hinter unserer Mannschaft. Nachwuchs-Spielpläne 65 Die KSV Holstein hält weiterhin alle Trümpfe in den eigenen Händen. Hoffen wir auf min- Nachwuchs-Tabellen 67 destens ein Tor mehr für BLAU WEISS ROT !!! Holstein on Tour 69 Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein) Das nächste Heimspiel 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 STÖRCHE STEHEN Geschäftsstelle: Sabine Klose HINTER HEBAMMEN Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: [email protected] Internet: www.holstein-kiel.de Ab Juli 2015 wird es keine Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Haftpflichtversicherung Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, mehr für freiberufliche Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Hebammen geben. Das be- Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: trifft nicht nur Hebammen L&S DIGITAL GmbH & Co. KG sondern auch Eltern, Groß- Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 eltern und Kinder in ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Deutschland. Damit wird Konzept, Gestaltung und Betreuung: nicht nur den Hebammen Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel ihre Existenz genommen, T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 sondern auch Eltern die [email protected] · wolf-carow.de Realisierung: freie Wahl des Geburtsor- eproducts - database solutions tes ihrer Kinder. Wir finden Inh. Thorsten Rahlf so etwas darf einfach nicht Lorentzendamm 16 24103 Kiel sein. Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Der Storch ist seit jeher das Evers Druck GmbH Maskottchen der Fußballer Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf von Holstein Kiel. Störche, Geburt, Kinder – das hängt natürlich thematisch ganz eng zu- Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected] sammen. Daher unterstützen wir bei der KSV Holstein die Elterninitiative „Hebammen- App-Realisierung: unterstützung“ unter dem Motto: Lasst uns was bewegen! In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Im Namen der KSV Holstein, Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Rafael Kazior Montag: 14-18 Uhr (Kapitän der 1. Mannschaft) Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Holstein-Schnuller Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr NEU für 6,90 Euro An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr in blau und in rot erhältlich Auflage: 3.000 www.holstein-kiel.de Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 4

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Holstein aktuell?????? 5

MIT MACHT ZUM NÄCHSTEN HEIMDREIER Störche wollen weiteren Verfolger abschütteln

gibt es noch zu holen. Nach dem Ausset- beide Teams wie heute um den Klassen- zer am vergangenen Samstag wollen erhalt. Die Konstellation war jedoch um- Wetti, Rafa und Co. heute die nächsten gekehrt: Holstein lag auf Platz 19 unter drei einfahren – damit nicht bis zum dem Strich, Haching belegte den 17. letzten Spieltag gezittert werden muss. Rang knapp darüber. Die Bayern erziel- ten kurz vor Schluss den 2:2-Ausgleich, Die Konkurrenz im Keller wusste die sicherten am Saisonende die Klasse, wo- Störche-Pleite am vergangenen Wochen- hingegen die KSV den bitteren Gang in ende nicht wirklich zu nutzen. Einzig der die antreten musste. VfB Stuttgart II gewann mit dreifacher Profi-Unterstützung nach acht sieglosen STEHT AUF, WENN IHR KIELER SEID! Spielen das wichtige Duell gegen die SV Elversberg. Jahn Regensburg verlor eben- Auch wenn die Ausgangslage eine ähnli- so wie die KSV, Dortmund II spielte wie che ist, liegt eine andere Atmosphäre Unterhaching Unentschieden. Am Tabel- über dem heutigen Nachbarschaftsduell lenende scheinen die Lichter von Saar- des unteren Tabellendrittels. Die Störche brücken und Burghausen allmählich aus spielten zuletzt vor eigenem Anhang zu gehen. Mit einem Sieg heute könnte groß auf und siegten in drei von vier Fabian Wetter wird von seinen Mitspielern gefeiert. Holstein bis auf Platz 13 vorrücken. Dies Heimspielen in 2014 mit 3:0. Der Gast verdeutlicht einmal mehr: Trainer Kar- wartet seit Oktober 2013 auf einen Aus- Das Auswärtsspiel in Osnabrück hatten sten Neitzel und seine Spieler haben wärtssieg und holte in 2014 noch nicht sich wohl alle Kieler anders vorgestellt. weiter alles in eigener Hand. einen Punkt auf fremdem Rasen. Freuen Das 0:4 gegen einen starken VfL war wir uns also auf 90 packende Minuten. Enttäuschung und Wachrüttler zugleich. AUCH 2010 ABSTIEGSKAMPF Ganz Kiel kämpft heute ein weiteres Mal Es können noch sechs Spiele Abstiegs- um eine Zukunft in der 3. Liga. Mit einem kampf auf die Störche warten – müssen Als die SpVgg Unterhaching am 24. März Sieg wird ein großer Schritt Richtung aber nicht, wenn die Neitzel-Elf weiter 2010 zum ersten Mal im Holstein-Stadion Klassenerhalt gemacht. Also: Steht auf, wertvolle Punkte sammelt. 18 Zähler zu einer Drittligapartie auflief, ging es für wenn Ihr Kieler seid!

Wie gegen den VfB Stuttgart II werden die Holstein-Fans auch heute wieder der 12. Mann sein. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 6 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 7

3. Liga aktuell?????? 7

SPITZENTRIO ERFOLGREICH Heidenheim, Leipzig und Darmstadt marschieren

Kurs vierter Sieg in Serie geschossen. Ebenfalls einen hohen Sieg nach zuvor Von hinten wurde der Druck auf die Ha- drei Spielen ohne feierte der VfL Osna- chinger jedoch nicht zusätzlich erhöht. brück beim 4:0 gegen Holstein Kiel durch Schlusslicht 1. FC Saarbrücken unterlag Tore von David Pisot (25.), Massimo Or- durch Treffer von Michael Gardawski natelli (26.), Kevin Schulze (47. Eigentor) (27.) und Branimir Bajic (80. Handelfme- und Nicolas Feldhahn (50.). Vier Spiele ter) mit 0:2 gegen den MSV Duisburg, nicht mehr gewonnen haben im Mittel- Wacker Burghausen unterlag mit 0:1 feld der Tabelle Hansa Rostock und die beim Chemnitzer FC. Das Tor für die , die sich 2:2 trenn- "Himmelblauen" machte Winterzugang ten. Die Ostseestädter verspielten eine Marcel Hofrath (9.). 2:0-Halbzeitführung durch Julian Moritz Jakobs (2.) und Nikolaos Ioannidis (40.), Einen weiteren Schritt in Richtung Auf- weil Randy Edwini-Bonsu (47.) und Gerrit stieg machte der 1. FC Heidenheim beim Müller (60.) für die Gäste trafen. 2:1 gegen Rot-Weiß Erfurt. Nach der Pau- se drehten Marc Schnatterer (58.) und Keinen Sieger gab es auch beim 1:1 zwi- Tobias Rathgeb und der VfB Stuttgart II wittern Patrick Mayer (64.) die Partie zur zehn- schen II gegen Preu- nach Durststrecke nun wieder Morgenluft. ten Spiel ohne Niederlagen für den Spit- ßen Münster. Edisson Jordanovs (53.) zenreiter. Nils Pfingsten-Reddig hatte die Führung hielt nach dem Treffer von Den- Die SpVgg Unterhaching kann ihre Tal- Thüringer per Foulelfmeter in Führung nis Grote (62.) nur neun Minuten. Dort- fahrt unter ihrem neuen Trainer Christi- gebracht (40.). munds David Solga (61.) sah wegen gro- an Ziege nur leicht abbremsen. Am 32. ben Foulspiels die Rote Karte. Spieltag kamen die Münchner Vorstäd- Weniger Probleme hatten die Verfolger: ter gegen den SV Wehen Wiesbaden Daniel Frahn (1.) und Anthony Jung (20.) Der VfB Stuttgart II hat im Abstiegsduell nicht über ein 1:1 hinaus. Im Aufstiegs- legten früh den Grundstein zum 3:0-Aus- des 32. Spieltages der 3. Liga einen rennen gaben sich der 1. FC Heidenheim wärtssieg von RB Leipzig bei Jahn Re- wichtigen Sieg gelandet. Die Schwaben (2:1 gegen Rot-Weiß Erfurt), RB Leipzig gensburg. Niklas Hoheneder (86.) setzte setzten sich gegen den direkten Konkur- (3:0 bei Jahn Regensburg) und Darm- den Schlusspunkt. Darmstadt 98 konnte renten SV Elversberg 2:1 durch. Damit stadt 98 (3:0 gegen den Halleschen FC) sich beim 4:1 gegen den Halleschen FC rückt der VfB vorbei am SVE auf Platz 16 keine Blöße. einmal mehr auf Drittliga-Torjäger Domi- mit nun 37 Punkten. Die Gäste (36 Punk- nik Stroh-Engel (35. und 67.) verlassen. te) haben hingegen nur noch zwei Zähler Im dritten Spiel unter dem ehemaligen Für die 15. Partie ohne Niederlage sorg- Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, DFB-Trainer gab es für die Hachinger ten außerdem Jerome Gondorf (9.) und den derzeit die SpVgg Unterhaching (34) dank Roland Sternisko (78.) immerhin Hanno Behrens (39.), für Halle betrieb Ti- belegt. (www.dfb.de) den zweiten Punkt. Zuvor hatte José mo Furuholm (77.) Ergebniskosmetik. Pierre Vunguidica (31.) die Hessen auf

RB Leipzig befindet sich weiter auf Kurs 2. . Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 8

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1 1. FC Heidenheim 32 20 9 3 52:22 69 2 RB Leipzig (N) 32 19 6 7 50:28 63 3 SV Darmstadt 98 32 17 9 6 51:24 60 4 SV Wehen Wiesbaden 32 13 10 9 37:37 49 5 VfL Osnabrück 32 13 8 11 44:33 47 6 MSV Duisburg (A) 32 12 11 9 40:35 47 7 Hansa Rostock 32 12 8 12 37:44 44 8 Rot Weiß Erfurt 32 12 7 13 45:38 43 9 Preußen Münster 32 10 13 9 45:42 43 10 Stuttgarter Kickers 32 11 10 11 39:39 43 11 Hallescher FC 32 12 7 13 39:41 43 12 Chemnitzer FC 32 10 11 11 35:41 41 13 Borussia Dortmund II 32 11 7 14 39:45 40 14 Jahn Regensburg (A) 32 10 9 13 44:48 39 15 Holstein Kiel (N) 32 8 13 11 34:32 37 16 VfB Stuttgart II 32 10 7 15 40:48 37 17 SV Elversberg (N) 32 10 6 16 28:45 36 18 SpVgg Unterhaching 32 8 10 14 39:55 34 19 Wacker Burghausen 32 7 8 17 32:53 29 20 1. FC Saarbrücken 32 7 7 18 33:53 28

31. Spieltag (25. & 26. März) Ergebnis 32. Spieltag (29. & 30. März) Ergebnis Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching 2:0 (1:0) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg 0:2 (0:1) SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) SV Darmstadt 98 – Hallescher FC 4:1 (3:0) 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock 2:0 (2:0) Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers 2:2 (2:0) Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – Holstein Kiel 4:0 (2:0) Wacker Burghausen – Jahn Regensburg 2:2 (1:0) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1:1 (0:1) Hallescher FC – Borussia Dortmund II 0:0 (0:0) 1. FC Heidenheim – Rot Weiß Erfurt 2:1 (0:1) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II 3:0 (2:0) Jahn Regensburg – RasenBallsport Leipzig 0:3 (0:2) MSV Duisburg – SV Elversberg 3:0 (1:0) Chemnitzer FC – Wacker Burghausen 1:0 (1:0) Preußen Münster – Chemnitzer FC 3:1 (1:1) Borussia Dortmund II – Preußen Münster 1:1 (0:0) RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim 1:1 (1:0) VfB Stuttgart II – SV Elversberg 2:1 (1:0) Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 9

3. Liga Saison 2013/14 1:1 2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 1:2 2:2 0:0 3:0 3:0 0:2 4:0 1:0 2:1 0:1 0:2 1:1 1:1 3:0 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2 3:1 1:0 3:2 1:1 1:2 3:1 2:0 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1 1:1 1:2 0:1 1:1 1:0 4:2 1:0 1:4 0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 2:2 2:2 1:0 1:3 1:2 1:1 1:2 1:1 1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3 2:1 3:0 2:0 1:1 3:0 0:0 2:1 0:3 2:0 1:0 0:0 0:2 1:1 1:1 2:0 0:4 0:3 2:0 1:1 1:0 0:0 1:2 3:1 0:0 3:1 1:1 1:3 1:0 1:2 3:0 3:0 0:1 0:0 2:0 1:2 4:2 2:0 3:0 0:2 2:0 4:0 1:0 2:2 3:0 2:1 1:1 0:0 2:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0 0:0 0:2 0:2 3:0 1:0 1:1 1:0 4:1 1:0 4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1 1:0 2:0 0:0 1:0 2:1 0:2 0:1 0:0 4:1 2:0 3:2 4:2 1:2 0:1 1:2 0:0 0:1 0:2 1:1 0:1 2:2 3:2 2:0 2:0 3:2 0:1 1:0 1:2 2:3 0:3 1:1 4:0 3:0 2:1 3:1 3:3 2:0 0:0 2:1 1:2 1:0 1:3 2:3 0:1 0:0 1:0 2:1 1:1 1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0 2:0 1:1 0:1 2:0 0:0 0:3 0:0 0:5 1:0 1:0 2:0 0:3 2:2 3:1 2:2 3:1 1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0 0:0 1:1 1:2 1:1 0:1 1:2 1:0 0:1 0:1 2:1 0:0 1:0 2:2 3:1 0:1 1:1 1:0 3:0 3:1 0:3 0:1 3:3 0:0 1:0 3:0 2:1 2:0 0:2 2:3 2:0 1:1 2:1 1:2 4:0 1:1 1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 0:0 2:1 4:1 0:1 1:2 0:2 0:0 2:1 1:3 1:1 2:1 0:3 2:4 3:1 1:2 0:4 1:3 2:2 4:0 1:1 1:1 1:1 1:0 1:1 2:1 2:0 1:1 0:3 1:0 1:1 1:1 3:0 1:3 4:0 1:1 0:2 2:1 3:1 1:0 1:0 0:1 1:1 2:0 1:1 2:1 2:2 2:0 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

33. Spieltag (04. & 05. April) Ergebnis 34. Spieltag (12. & 13. April) Ergebnis MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II SV Elversberg – VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching – SV Elversberg Hallescher FC – Hansa Rostock 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Preußen Münster – SV Darmstadt 98 Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II Chemnitzer FC – Rot Weiß Erfurt RasenBallsport Leipzig – Chemnitzer FC SV Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Rot Weiß Erfurt – Jahn Regensburg Hansa Rostock – Preußen Münster SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim Borussia Dortmund II – RasenBallsport Leipzig Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 10 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 11

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1 SV Darmstadt 98 16 11 3 2 30:9 36 1 1. FC Heidenheim 16 10 4 2 26:12 34 2 1. FC Heidenheim 16 10 5 1 26:10 35 2 RB Leipzig (N) 16 9 2 5 24:15 29 3 RB Leipzig (N) 16 10 4 2 26:13 34 3 SV Darmstadt 98 16 6 6 4 21:15 24 4 VfL Osnabrück 17 9 4 4 28:16 31 4 Hansa Rostock 16 7 3 6 20:28 24 5 Rot Weiß Erfurt 16 8 3 5 25:14 27 5 MSV Duisburg (A) 16 6 5 5 16:14 23 6 Stuttgarter Kickers 15 8 3 4 23:15 27 6 SV Wehen Wiesbaden 16 6 4 6 15:21 22 7 Hallescher FC 15 8 3 4 21:13 27 7 Chemnitzer FC 16 4 6 6 20:23 18 8 SV Wehen Wiesbaden 16 7 6 3 22:16 27 Preußen Münster 16 3 9 4 20:23 18 9 Jahn Regensburg (A) 16 7 5 4 22:18 26 9 Borussia Dortmund II 16 5 2 9 15:26 17 10 SV Elversberg (N) 16 7 5 4 21:20 26 10 VfL Osnabrück 15 4 4 7 16:17 16 11 Preußen Münster 16 7 4 5 25:19 25 11 Rot Weiß Erfurt 16 4 4 8 20:24 16 12 MSV Duisburg (A) 16 6 6 4 24:21 24 12 Stuttgarter Kickers 17 3 7 7 16:24 16 13 Borussia Dortmund II 16 6 5 5 24:19 23 13 Hallescher FC 17 4 4 9 18:28 16 14 VfB Stuttgart II 17 6 5 6 23:20 23 SpVgg Unterhaching 16 4 4 8 18:28 16 15 Chemnitzer FC 16 6 5 5 15:18 23 15 Holstein Kiel (N) 16 2 9 5 11:16 15 16 Holstein Kiel (N) 16 6 4 6 23:16 22 16 VfB Stuttgart II 15 4 2 9 17:28 14 17Hansa Rostock 16 5 5 6 17:16 20 17 Jahn Regensburg (A) 16 3 4 9 22:30 13 18 Wacker Burghausen 16 5 4 7 19:26 19 18 Wacker Burghausen 16 2 4 10 13:27 10 19 1. FC Saarbrücken 16 5 3 8 20:22 18 19 1. FC Saarbrücken 16 2 4 10 13:31 10 20 SpVgg Unterhaching 16 4 6 6 21:27 18 20 SV Elversberg (N) 16 3 1 12 7:25 10

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe H-Spiele Schnitt nach dem 30. März 2014 1 RB Leipzig 218.616 16 13.664 2 MSV Duisburg 200.521 16 12.533 3 Hansa Rostock 161.000 16 10.063 4 VfL Osnabrück 146.638 17 8.626 5 1. FC Heidenheim 1846 136.500 16 8.531 6 Preußen Münster 126.726 16 7.920 7 Hallescher FC 114.737 15 7.649 8 SV Darmstadt 98 99.500 16 6.219 9 Rot-Weiß Erfurt 92.298 16 5.769 10 Chemnitzer FC 84.003 16 5.250 11 Holstein Kiel 83.291 16 5.206 26 Tore: Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98) 12 1. FC Saarbrücken 79.173 16 4.948 14 Tore: Daniel Frahn (RB Leipzig) 13 Stuttgarter Kickers 57.500 15 3.833 13 Tore: Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg) 14 Jahn Regensburg 57.104 16 3.569 Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846) 15 SV Wehen Wiesbaden 49.529 16 3.096 12 Tore: Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II) 16 Borussia Dortmund II 37.055 16 2.316 Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück) 17 Wacker Burghausen 34.230 16 2.139 10 Tore: Enzo Marchese (Stuttgarter Kickers) 18 SpVgg Unterhaching 34.110 16 2.132 Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg) 19 SV 07 Elversberg 26.498 16 1.656 José Vunguidica (SV Wehen Wiesbaden)

20 VfB Stuttgart II 17.823 17 1.048 9 Tore: Sören Bertram (Hallescher FC) und 5 Weitere Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 12

Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig! Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 13

Kader Holstein Kiel 13

HOLSTEIN KIEL Saison 2013/14

Tor 1 Maximilian Riedmüller 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze

Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 Hauke Wahl 38 Mika Ääritalo 39 Fabian Arndt

Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 35 George Kelbel

Trainer: Karsten Neitzel Trainer-Assistent: Jan Sandmann Torwarttrainer: Carsten Wehlmann Fitnesstrainer: Timm Sörensen Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 14 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 15 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 16 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 17 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 18 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 19

Gastvorstellung 19

BEKOMMT UNTERHACHING NOCH

OBERWASSER? Drittliga-Dino kämpft gegen Abstieg

1 Korbinian Müller 31

33 Sebastian Wolf TOR 34 Felix Dinkel 2 Maximilian Bauer 3 Fabian Götze 5 Daniel Hofstetter 13 Benjamin Schwarz 16 17 Jonas Hummels 24 Mario Erb ABWEHR 35 Kevin Hingerl 39 Danilo Dittrich 6 Roland Sternisko 7 10 Florian Heller 15 Stefan Haas 19 Maximilian Welzmüller 20 Florian Bichler 21 Neu-Trainer (dritter v. li.) gibt jetzt die Richtung in Haching vor. 22 Tobias Killer 27 Leon Müller-Wiesen Mit der SpVgg Unterhaching bekommt genauem Hinsehen auch am rot-blauen 30 MITTELFELD die KSV Holstein im hohen Norden Be- Vereinswappen zu erkennen ist. Ähnlich 37 Kenny Prince Redondo such vom südlichsten Vertreter der Liga. turbulent wie eine Fahrt im Eiskanal 40 Brian Gallo Die Spielvereinigung kann mittlerweile ging es in den letzten Jahrzehnten bei 45 Sandro Kaiser getrost als Drittliga-Urgestein bezeich- den Kickern aus der bayrischen Klein- 8 Marius Duhnke net werden. Seit der Gründung der stadt zu. Während der Weg im Renn- 9 11 Spielklasse im Jahr 2008 dabei, treten schlittensport nur nach unten führt, 28 Pascal Köpke die Hachinger nunmehr in ihrer sech- ging es für die Fußballer mitunter hoch 29 Michael Marinkovic STURM sten Saison an. Insofern scheint Kon- hinaus bis zum Gipfel: Den zwei Jahren 32 Thomas Steinherr stanz eingetreten zu sein bei dem Ver- Bundesligazugehörigkeit um die Jahr- 36 Frederic Niederbacher ein, der neben der Fußballsparte auch tausendwende folgte allerdings die er- Trainer: Christian Ziege eine Bob-Abteilung beheimatet, was bei neute Talfahrt.

SPVGG UNTERHACHING SAISON 2013/14 Hintere Reihe (v. li.): Hack, Niebauer (mittlerweile VfR Garching), Hofstetter, Erb, Haberer, Hummels, Haas, Hingerl, Voglsammer. 2. Reihe von oben (v. li.): Steinherr, Müller- Wiesen, Bichler, Welzmüller, Duhnke, Redondo, Köpke, Moll, Willsch, Götze, Sternisko, Bauer. 3. Reihe von oben (v. li.): Physiotherapeutin le Berre, Athletiktrainer Wallner, Physiotherapeut Wagner, Betreuer S. Schwabl und Binderberger, Torwarttrainer Kellner, Co-Trainer Schmalhofer, Sportlicher Leiter Schromm, Co-Trainer Ernst, Teamchef Baum (mittlerweile entlassen). Vorne: Schwarz, Kauffmann (mittlerweile Goslarer SC), Marinkovic, Dinkel, Müller, Wolf, Zetterer, Hufnagel, Dittrich, Rohracker (mittlerweile SV Elversberg). Es fehlen: Heller und Kaiser. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 20 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 21

Gastvorstellung 21

Angesichts dieser Geschichte ist zu er- Endspurt auf Stammspieler Fabian Götze warten, dass die Spielvereinigung über verzichten. Der Bruder des im letzten den Vorteil der Erfahrung im Abstiegs- Jahr für 37 Millionen Euro in die unmittel- kampf verfügt. In selbigem angekommen bare Umgebung transferierten Mario la- sind die Oberbayern spätestens seit dem boriert an einer Meniskusverletzung. 28. Spieltag, an dem sich die Störche sich in der Tabelle vor die Hachinger ge- SPVGG STEHT IN DER PFLICHT schoben hatten und diese sich plötzlich auf einer Platzierung unter dem Strich Es muss auch ohne den 24-Jährigen drin- wiederfanden. Und trotz der bewegten gend Zählbares her für die Rot-Blauen, Vergangenheit können die Hachinger damit sie sich am Ende der Spielzeit beim Projekt Klassenerhalt nicht auf den nicht nach 31 Jahren Abstinenz erstmals Faktor Routine vertrauen, setzte man in der vierten Liga wiederfinden. „Wir doch beim Umbau des Kaders vor Sai- Fußball und Bobsport im Wappen der SpVgg Unter- wissen natürlich, was auf dem Spiel sonbeginn in Anbetracht der schwierigen haching. steht. Jeder in der 3. Liga weiß, dass ein finanziellen Lage ausschließlich auf jun- Abstieg eine mittlere Katastrophe ist", ge Spieler. Die Mannschaft der SpVgg, wechsel das Trainergespann der Spiel- warnte der Präsident der Spielvereini- die nach den Bundesliga-Reserven von vereinigung bildete, überzeugte Christi- gung, Martin Schwabl, bereits Ende Fe- VfB und BVB das drittniedrigste Durch- an Ziege von einem Engagement bei den bruar. Eine Punkteteilung wie nach dem schnittsalter aufweist, stand am 16. Bayern. Der Europameister von 1996 und torlosen Unentschieden im Hinspiel dürf- Spieltag dennoch auf Relegationsplatz 3. WM-Finalist von 2002 sah durch seinen te also sowohl den Oberbayern als auch Das damalige Überraschungsteam aus Vorgänger den richtigen Weg eingeschla- den Kielern nicht genügen, treffen die der Münchner Vorstadt wurde im An- gen, stellte aber zugleich klar, dass im Teams doch als direkte Konkurrenten im schluss allerdings immer weiter nach un- Abstiegskampf keine Schönheitspreise Kampf um den Verbleib in der 3. Liga auf- ten durchgereicht. vergeben werden: „Jetzt gilt es, nicht im- einander. Mit Marcel Schied hatte in der mer schön hinten rauszuspielen, son- Saison 2004/2005 eine damalige Leihga- ZIEGE ALS RETTER VERPFLICHTET dern die Punkte zu holen und das Kon- be der Hansa-Kogge durch sechs Treffer zept weiterzubringen.“ Trotz eines Ach- mitgeholfen, die Hachinger vor dem Ab- Nach einer Niederlage beim geographi- tungserfolgs in seinem Debüt beim Re- stieg aus dem Bundesliga-Unterhaus zu schen und tabellarischen Nachbarn aus mis gegen RB Leipzig konnte der bewahren. Dieses Mal steht er für die Burghausen zog der Sportliche Leiter vorherige U18-Coach des DFB die Ha- Störche bereit, und sich mit einem Sieg Claus Schromm die Notbremse – Coach chinger nicht aus der Gefahrenzone be- gegen die SpVgg einen entscheidenden musste seinen Hut neh- fördern. Und als ob die kommenden Auf- Vorteil im Tabellenkeller zu verschaffen men. Schromm, der gemeinsam mit dem gaben nicht ohnehin schon schwer ge- und die mittlere Katastrophe für die KSV jetzt Geschassten noch bis zum Jahres- nug zu bewältigen wären, muss Ziege im Holstein abzuwenden.

Das Hinspiel zwischen der SpVgg und der KSV endete 0:0 (hier Fabian Wetter vor Andreas Voglsammer). Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 22 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 23

Spielplan 23

22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SpVgg Unterhaching – RB Leipzig 1:0 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC 0:3 (0:1) 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen 2:0 (1:0) VfB Stuttgart II – Hansa Rostock 4:1 (0:1) Jahn Regensburg – Preußen Münster 1:1 (0:0) Jahn Regensburg – MSV Duisburg 1:1 (0:1) Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers 0:0 (0:0) 31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken 3:1 (1:0) Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching 2:0 (1:0) VfL Osnabrück – Darmstadt 98 1:1 (1:1) SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 2:1 (1:1) 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock 2:0 (2:0) 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC 3:0 (1:0) Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98 0:0 (0:0) RB Leipzig – Wacker Burghausen 0:1 (0:1) Wacker Burghausen – Jahn Regensburg 2:2 (1:0) Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster 0:0 (0:0) Hallescher FC – Borussia Dortmund II 0:0 (0:0) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II 3:0 (2:0) 23. Spieltag (01.02.2014) MSV Duisburg – SV Elversberg 3:0 (1:0) Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching 3:1 (2:1) Preußen Münster – Chemnitzer FC 3:1 (1:1) Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1:1 (1:1) RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim 1:1 (1:0) 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Stuttgarter Kickers – SV Elversberg 2:1 (1:0) 32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) Hallescher FC – Holstein Kiel 1:0 (1:0) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg 0:2 (0:1) Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden 0:1 (0:0) SV Darmstadt 98 – Hallescher FC 4:1 (3:0) Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt 1:1 (1:1) Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers 2:2 (2:0) MSV Duisburg – RB Leipzig 2:1 (1:0) VfL Osnabrück – Holstein Kiel 4:0 (2:0) Chemnitzer FC – Jahn Regensburg 0:3 (0:1) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1:1 (0:1) Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim 0:3 (0:2) 1. FC Heidenheim – Rot Weiß Erfurt 2:1 (0:1) Jahn Regensburg – RasenBallsport Leipzig 0:3 (0:2) 24. Spieltag (08.02.2014) Chemnitzer FC – Wacker Burghausen 1:0 (1:0) Chemnitzer FC – MSV Duisburg 0:0 (0:0) Borussia Dortmund II – Preußen Münster 1:1 (0:0) SV Elversberg – Hallescher FC 2:2 (1:1) VfB Stuttgart II – SV Elversberg 2:1 (1:0) VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken 4:1 (1:0) SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1:3 (1:2) 33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 1:1 (1:0) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II 2:1 (0:1) SV Elversberg – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig 0:2 (0:1) MSV Duisburg – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen 2:1 (1:0) Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – Preußen Münster 3:0 (2:0) Hallescher FC – Hansa Rostock VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers 0:1 (0:0) Preußen Münster – Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II 25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) RB Leipzig – Chemnitzer FC Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 3:0 (2:0) Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) Hallescher FC – VfB Stuttgart II 3:2 (2:1) 34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Preußen Münster – SV Elversberg 2:1 (1:1) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg Wacker Burghausen – Holstein Kiel 1:0 (0:0) 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt 3:2 (1:1) VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II Darmstadt 98 – Jahn Regensburg 2:1 (1:0) SpVgg Unterhaching – SV Elversberg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim 0:1 (0:1) 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden 1:0 (1:0) Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt 26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) Borussia Dortmund II – RB Leipzig VfB Stuttgart II – Preußen Münster 0:0 (0:0) Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Rückrunde 2013/2014 Borussia Dortmund II – MSV Duisburg 2:0 (1:0) Hansa Rostock – Preußen Münster VfL Osnabrück – Hallescher FC 3:0 (3:0) SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 2:2 (0:1) 35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken 2:1 (1:0) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 1:1 (1:0) MSV Duisburg – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt 1:1 (1:1) Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig 0:2 (0:1) Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Wacker Burghausen 1:0 (0:0 Wacker Burghausen – Hansa Rostock Jahn Regensburg – Hansa Rostock 1:1 (0:1) RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II 27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel 0:0 (0:0) Holstein Kiel – Jahn Regensburg Hallescher FC – SpVgg Unterhaching 4:2 (1:0) SV Elversberg – 1. FC Heidenheim Preußen Münster – VfL Osnabrück 1:1 (1:0) Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II 2:2 (0:2) 36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Hallescher FC – MSV Duisburg SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II 3:0 (2:0) SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1:2 (1:1) 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg 3:2 (1:1) Jahn Regensburg – SV Elversberg Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim 3:3 (1:0) Chemnitzer FC – Holstein Kiel RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg 2:0 (1:0) Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt 28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) Hansa Rostock – RB Leipzig SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg 1:0 (0:0) 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig 0:2 (0:1) Stuttgarter Kickers – Preußen Münster 1. FC Heidenheim – Hallescher FC 0:0 (0:0) Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers 0:1 (0:0) 37. Spieltag (03.05.2014) Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken 2:0 (1:0) SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden 3:0 (0:0) Preußen Münster – Hallescher FC SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt 2:0 (2:0) Wacker Burghausen – Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück – Wacker Burghausen 2:1 (2:0) RasenBallsport Leipzig – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Preußen Münster 1:2 (0:0) Rot Weiß Erfurt – Hansa Rostock Borussia Dortmund II – Hansa Rostock 0:1 (0:1) SV Wehen Wiesbaden – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – Borussia Dortmund II 29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) SV Elversberg – Chemnitzer FC Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching 1:0 (0:0) VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II 4:2 (2:1) VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg 3:0 (1:0) MSV Duisburg – Holstein Kiel 1:1 (1:0) 38. Spieltag (10.05.2014) Hansa Rostock – SV Darmstadt 98 0:1 (0:1) 1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II 0:1 (0:1) Jahn Regensburg – VfL Osnabrück Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC 0:3 (0:2) Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II Hallescher FC – Jahn Regensburg 4:1 (2:0) Borussia Dortmund II – SV Elversberg Preußen Münster – 1. FC Heidenheim 2:0 (2:0) SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken – Rot Weiß Erfurt 30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Stuttgarter Kickers – RasenBallsport Leipzig SPIELPLAN 3. LIGA Hansa Rostock – MSV Duisburg 1:1 (0:0) Hallescher FC – Wacker Burghausen Chemnitzer FC – Hallescher FC 1:2 (1:1) MSV Duisburg – Preußen Münster Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers 0:1 (0:1) Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken 1:0 (1:0) SV Elversberg – Holstein Kiel 0:0 (0:0) VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden 1:1 (0:0) VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt 1:1 (1:1) Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 24 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 25

Holstein Story 25

EIN HAUEN UND STECHEN Der Abstiegskampf spitzt sich zu

Wagner stehen noch einige spannende Thomas Stratos Punkte bei den Kellerkin- Aufgaben bevor, unter anderem gegen dern liegen, sodass das Zittern womög- drei Kellernachbarn. lich auch im schönen Regensburg bis zum letzten Spieltag andauern wird. 33. Spieltag Burghausen A 33. Spieltag Rot Weiß Erfurt A 34. Spieltag RB Leipzig H 34. Spieltag W. Wiesbaden H 35. Spieltag Rot Weiß Erfurt A 35. Spieltag Holstein Kiel A 36. Spieltag W. Wiesbaden H 36. Spieltag SV Elversberg H 37. Spieltag Holstein Kiel A 37. Spieltag VfB Stuttgart II A 38. Spieltag SV Elversberg H 38. Spieltag VfL Osnabrück H TAUMELND ZUM MINIMALZIEL Jahn Regensburg STÖRCHE HABEN ES IN DER HAND (Platz 14/39 Punkte/-4 Tore) Holstein Kiel Europameister Christian Ziege hat das Traineramt (Platz 15/37 Punkte/+2 Tore) bei der SpVgg übernommen. Eigentlich lautetet das Saisonziel von Jahn Regensburg, oben mitzuspielen. Nach zuvor fünf Spielen ohne Niederlage Der Kampf um den Klassenerhalt in der Mittlerweile geht es allerdings ums nack- war das 0:4 beim VfL Osnabrück am ver- 3. Liga spitzt sich zu. Bis Platz 7 kann te Überleben. Ein weiterer Abstieg hätte gangenen Wochenende ein Rückschlag. sich noch kein Team so richtig sicher an der Donau katastrophale Auswirkun- Doch auch die Konkurrenz patzte, so fühlen, wobei sich Hansa Rostock, Rot gen. Der SSV war im Sommer 2013 nach dass sich das Tabellenbild kaum verän- Weiß Erfurt, Preußen Münster, Kickers einem Jahr in der 2. Bundesliga abgestie- dert hat. Die KSV hat es in den Heimspie- Stuttgart und der Hallesche FC bereits gen und ein radikaler Schnitt war ange- len heute gegen Unterhaching, Regens- einen stattlichen Vorsprung herausar- setzt worden, um Kosten zu sparen. Auf burg und Dortmund II selbst in der Hand, beiten konnten. Auch der Chemnitzer FC einem Abstiegsplatz stand der Jahn in in Sachen Klassenerhalt für klare Ver- dürfte sich nach dem letzten Erfolg ge- dieser Saison noch nicht. Doch ange- hältnisse zu sorgen. Auswärts warten mit gen Wacker Burghause (1:0) mit sieben sichts der Leistungs- und Punktedichte Heidenheim, Chemnitz und am letzten Zählern Vorsprung auf den ersten Ab- der 3. Liga befanden sich die Oberpfälzer Spieltag in Darmstadt schwere Brocken. stiegsplatz relativ sicher fühlen. Heute regelmäßig wie derzeit im Gefahrenbe- Zuletzt in Osnabrück veränderte Karsten beleuchten wir die Ausgangslage und reich. Zuletzt ließ das Team von Trainer Neitzel sein Team im Vergleich zum 3:0- das Restprogramm der acht Teams im Tabellenkeller.

EIN DUCKSCH FÜR ALLE FÄLLE Borussia Dortmund II (Platz 13/40 Punkte/-6 Tore)

Die kleinen Schwarz-Gelben haben eine Lebensversicherung mit dem Namen Marvin Ducksch. 16 Treffer bereitete der Stürmer vor, 12-mal knipste er selbst, da- mit war das Riesentalent des BVB an zwei von drei Toren (39 insgesamt) der Jung-Borussen beteiligt. Vielmehr als 21 Spiele brauchte er zu dieser Traumquote nicht, denn abgestellt zu den Profis und verletzt war der 20-Jährige nebenbei auch noch. Um die Bundesliga-Reserve nicht blind in den Abstiegskampf stol- pern zu lassen, wird Trainerzampano Jür- gen Klopp den Mannen vom Stadion Ro- te Erde ihren Erfolgsgaranten im Schlussspurt der 3. Liga wohl kaum weg- nehmen. Dem Team von Trainer David Der VfB Stuttgart II und Holstein Kiel stehen im Kampf um den Klassenerhalt - wer hat das bessere Ende für sich. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 26 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 27

Holstein Story 27

länder Ende Oktober 2013 auf des Geg- ners Platzes – beim 1:0-Erfolg in Osna- brück. Zum damaligen Zeitpunkt logierte die SVE auf einem sicheren achten Tabel- lenplatz. Jetzt kommen die Osnabrücker zum Rückspiel an die Kaiserlinde, und die Hausherren spüren nach der 1:2-Nie- derlage beim VfB Stuttgart II den kühlen Regionalliga-Wind mehr denn je. Und das Restprogramm ist knüppeldick. Aus- wärts gegen die Kellernachbarn und zu Hause gegen die Ligaelite. Für Dramatik bei der SVE ist gesorgt.

33. Spieltag VfL Osnabrück H

34. Spieltag Unterhaching A

35. Spieltag FC Heidenheim H Elversbergs Trainer feuert sein Team an. 36. Spieltag Jahn Regensburg A Heimsieg gegen Stuttgart auf fünf Posi- der eingleisigen 3. Liga und könnte dies tionen. Heute im Duell mit Unterhaching dank Bundesliga-Unterstützung bleiben. 37. Spieltag Chemnitzer FC H deutet erneut manches auf Veränderung hin. Nur eines ist sicher, die Kieler Fans 33. Spieltag MSV Duisburg A 38. Spieltag Bor. Dortmund II A werden wieder, wie schon so häufig in dieser Saison, zum 12. Mann für die Stör- 34. Spieltag VfL Osnabrück A ZIEGE SOLL ES RICHTEN che. SpVgg Unterhaching 35. Spieltag Unterhaching H (Platz 18/34 Punkte/-16 Tore) 33. Spieltag Unterhaching H 36. Spieltag FC Heidenheim A In Erfurt machte die SpVgg ein richtig gu- 34. Spieltag FC Heidenheim A tes Spiel und verlor trotz Überlegenheit 37. Spieltag Jahn Regensburg H mit 0:2. Daheim gegen RB Leipzig und 35. Spieltag Jahn Regensburg H zuletzt gegen Wehen Wiesbaden (je 1:1) 38. Spieltag Chemnitzer FC A holte man zwei Zähler. Zu wenig für ei- 36. Spieltag Chemnitzer FC A nen Befreiungsschlag, zu viel für das En- ABGESANG DURCH AUSWÄRTS- de des Optimismus. Seit der Neuver- 37. Spieltag Bor. Dortmund II H KOMPLEX? pflichtung von Europameister Christian SV Elversberg Ziege – zuletzt U18-Nationaltrainer – 38. Spieltag SV Darmstadt 98 A (Platz 17/36 Punkte/-17 Tore) herrscht beim Ex-Bundesligisten Auf- bruchstimmung. „Die Mannschaft zeigt KLASSENERHALTSVERSICHERUNG Wenn die SV Elversberg in der Fremde Charakter“, so Ziege. Doch das Verlet- PROFIS? antritt, freuen sich die Gastgeber. Aus 16 zungspech - für Fabian Götze (Außenme- VfB Stuttgart II Auswärtspartien holten die Schützlinge niskus) und Florian Heller (Syndesmose) (Platz 16/37 Punkte/-8 Tore) von Trainer Dietmar Hirsch gerade einmal ist die Saison beendet – trübt die Stim- 10 Punkte. Zuletzt gewannen die Saar- mung. Heute in Kiel kann der Abstand zu Nach dem 0:3-Offenbarungseid bei Hol- stein Kiel sahen die Journalisten einen niedergeschlagenen und ratlos wirken- den Trainer Jürgen Kramny während der Pressekonferenz. „Für meine junge Trup- pe wird die Situation nach diesem deutli- chen Spiel nicht leichter.“ Nur vier Tage später hatte sich der frühere Bundesliga- profi rasch Rat und vor allem Tatkraft or- ganisiert. Im nächsten Kellerduell gegen die SV Elversberg am vergangenen Sonn- abend zierten gleich drei Abstellungen der ersten Mannschaft die Startaufstel- lung. Unter anderem gab ein gewisser Ti- mo Werner sein Saisondebüt bei den Amateuren, der bislang in 25 Bundesli- gapartien viermal getroffen hatte. Auch gegen die SVE netzte der starke Werner und führte den kleinen VfB zum Sieg. Der VfB ist einer der Gründungsmitglieder Die treuen Fans in Saarbrücken bangen um ihren Verein. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 28

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Holstein Story 29

An diesem Wochenende daheim gegen Borussia Dortmund II müssen drei Zähler her, soll das Unternehmen Klassenerhalt nicht erneut einen herben Dämpfer er- halten.

33. Spieltag Bor. Dortmund II H

34. Spieltag SV Darmstadt 98 A

35. Spieltag Hansa Rostock H

36. Spieltag 1.FC Saarbrücken A

37. Spieltag S. Kickers H

38. Spieltag Hallescher FC A

DIE HOFFNUNG SCHWINDET 1.FC Saarbrücken (Platz 20/28 Pkt./-20 Tore)

Zwölf Neuzugänge im Winter sollten die nötigen Impulse für den Klassenerhalt geben. Das Ergebnis bislang, der ehema- lige Erstligist ist sogar bis auf den letz- ten Rang zurückgefallen. Sasic-Nachfol- ger Fuat Kilic wollte auf die Offensive setzen, der durchschlagende Erfolg blieb jedoch aus. Der Rückstand zum retten- den Ufer ist bereits auch sechs Zähler angewachsen. Abgesehen vom Duell mit Wacker Burghausen am 36. Spieltag trifft Saarbrücken bis zum Saisonende nur noch auf Teams aus Mittelfeld und Spit- zengruppe. Auch hinter den Kulissen geht es hoch her. Bis 2016 soll der Lud- wigspark für 16 Millionen grundsaniert Fabian Wetter und Holstein Kiel treffen in zwei Wochen auf Jahn Regensburg. werden. Doch ob die Pläne auch nach ei- nem Absturz in die Regionalliga umge- den Störchen auf sechs Zähler anschwel- gekrönt. Zuletzt gab es bittere Punktver- setzt werden können, das ist weiter frag- len – oder der Anschluss gelingen. luste beim 2:2 gegen Regensburg (nach lich. 2:0-Führung) und 0:1 in Chemnitz. Trai- 33. Spieltag Holstein Kiel A ner , im Aufstiegsrennen zur 3. 33. Spieltag S. Kickers A Liga im Sommer 2013 noch mit Hessen 34. Spieltag SV Elversberg H Kassel an den Kieler Störchen geschei- 34. Spieltag Hallescher FC H tert und am 15. Februar 1:0-Sieger gegen 35. Spieltag VfB Stuttgart II A die KSV, haderte zuletzt mit sich selbst. 35. Spieltag Preußen Münster A

36. Spieltag VfL Osnabrück H 36. Spieltag W. Burghausen H

37. Spieltag MSV Duisburg H 37. Spieltag RB Leipzig A

38. Spieltag 1. FC Heidenheim A 38. Spieltag Rot Weiß Erfurt H

ES WIRD ENG AN DER SALZACH Wacker Burghausen (Platz 19/29 Pkt./-21 Tore)

Das schlechteste Torverhältnis der ge- samten Liga, sieben Zähler Rückstand bis Platz 17 – an der Salzach spukt das Abstiegsgespenst auf den Zinnen der längsten Burganlage Europas. Ein „End- spiel“ jagte zuletzt das nächste bei Wak- ker. Von Erfolg waren die Partien nicht Karsten Neitzel feuert sein Team an. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 30 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 31

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MIT OPTIMALER KURVENLAGE Störcheclub beim Fahrsicherheitstraining

onszeit mit Vollbremsung erst nach 21 Metern zum Stehen kommt? Nachmit- tags wurde hier angeknüpft: Bremsen mit Hindernissen z.B. eine Wasserwand, Ausweichen bei verschiedenen Ge- schwindigkeiten und Gefahren erkennen, standen auf dem „Stundenplan“.

EXTREMSITUATIONEN KENNENGELERNT

Am Ende waren sich alle einig: Es war viel wert, sein Auto in Extremsituationen kennenzulernen und sich besser ein- schätzen können. „Bewusster fahren, mehr Abstand halten und insbesondere in Ruhezonen die Geschwindigkeit an- passen“, nehmen die Teilnehmer mit in den Straßenverkehr. Das Ziel des Trai- nings, die eigene Fahrkenntnis zu sensi-

Der ADAC-Übungsplatz in Kiel-Boksee.

Am Samstag, den 22. März 2014 fand und elektronisch gesteuerten Hindernis- mit zwölf Teilnehmern das vom Hotel reihen, hydraulischer Schleuderplatte Birke organisierte erste gemeinsame und zwei Kreisbahnen, auf denen ver- Fahrsicherheitstraining auf der ADAC- schiedenste Trainingssituationen simu- Anlage in Kiel-Boksee für Holstein Kiel liert werden. Am Vormittag testeten sich Sponsoren und Störcheclubmitglieder die Fahrer beim Slalomparcour auf nas- statt. Nicht nur vorausschauendes Fah- sem und trockenem Untergrund und er- ren und richtiges Reagieren sollte trai- lebten die Fliehkräfte beim Kurven fah- niert werden, sondern auch persönliche ren in der Kreisbahn. Grenzen und die des eigenen Fahrzeugs gefahrlos auszuprobieren. BREMSEN NACH DER WASSERWAND Vollgas zur Vollbremsung. Die Fahrsicherheitsanlage Boksee ist die Anschließend gab es eine intensive Ein- modernste und einzige Fahrsicherheits- führung in die Gefahr- und Zielbremsung bilisieren und zu verstärken, ist gelun- anlage in Schleswig-Holstein. Auf einer mit Restgeschwindigkeitsermittlung und gen. Und Stärken ist ein gutes Stichwort: Fläche von 3,3 Hektar befinden sich vier Bremswegschätzung. Wussten Sie, dass Dafür sorgte das Küchenteam vom Fi- Aktionsmodule mit Wasserhindernissen man bei 70km/h und 1 Sekunde Reakti- schers Fritz Restaurant mit frischem Obst und belegten Brötchen am Morgen, defti- gem Mittagessen und hausgemachtem Kuchen zum Abschluss vor Ort.

Für Ihre „Mannschaft“ können Sie dieses Programm ganzjährig über die Veranstaltungsabteilung vom Hotel Birke buchen: Telefon: 0431- 5 33 14 42 oder mail: [email protected]

Die erprobten Störcheclub-Sicherheitsfahrer. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 34 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 35

Störcheclub 35

VOM RASEN BIS IN DIE SPIELERKABINEN Störcheclub-Partner AOK auf Stadiontour

Frühlingssonne, milde Temperaturen und gute Laune – die Mitarbeiter der AOK NordWest hatten alles Wichtige mitgebracht, um hinter die Kulissen des Holstein-Stadions zu schauen. Bei der rund 90-minütigen Stadiontour spürten die Kollegen der Gesundheitskasse das Adrenalin der Drittliga-Profis.

Seit Jahren ist die AOK Nordwest ein ver- lässlicher Partner der KSV Holstein und unterstützt den Kieler Traditionsverein im Störcheclub. Warum also die Verbin- dung nicht mal auf eine andere Art und Weise nutzen und außerhalb des Spiel- tags mal hinter die Kulissen blicken? Die- se Chance ergriffen 45 Mitarbeiter der Gesundheitskasse und schauten wäh- rend einer Stadionführung über den alt- ehrwürdigen Holstein-Platz mal auf die vielen anderen Seiten abseits der Zu- schauer-Tribünen.

DATEN, FAKTEN, NÄHKÄSTCHEN

Als Stadion-Guides standen den AOK- Mitarbeitern Heike Hutzfeldt und Jörg Ballert mit Rat und Tat zur Seite und plauderten aus dem KSV-Nähkästchen. Die beiden KSV-Mitarbeiter legte auch gleich los und versorgten die neugieri- gen Zuhörer mit Zahlen, Daten und Fak- ten aus der langen Geschichte des Hol- stein-Stadions, das am 15.Oktober 1911 nach vier Monaten Bauzeit offiziell ein- geweiht wurde. Vom Rasen ging es durch den Spielertunnel bis in die Mixed-Zone, über die Schiedsrichterkabinen in die Spielerkabinen. Hier bekamen die AOK- Kollegen das Adrenalin der Drittliga-Pro- fis zu spüren.

VOM RASEN AUF DIE HAUPTTRIBÜNE

„Es war ein sehr interessanter, unterhalt- samer und gelungener Besuch der ande- ren Art im Holstein-Stadion. Wann hat man schon mal die Gelegenheit auf dem Platz in der Kabine zu sitzen, auf dem sich sonst Rafael Kazior die Schuhe bin- det“, zog AOK-Firmekundenberater Da- vid Ressel Bilanz und ergänzte: „Sollte einer unserer Kollegen bis heute noch kein Holstein-Fan gewesen sein, so ist er es vermutlich spätestens jetzt.“ Am heu- tigen Samstag sitzt Ressel übrigens wie- der auf der Haupttribüne, weiß aber, was unter ihm in den Kabinen vor dem Spiel so alles abläuft. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 36 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 37 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 38 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 39

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Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt. · Tordiffe- 28 Dr. Wolf-Dieter Niemann 4 renz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

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Impressionen 45

STIMMUNG UND TORE UNTER FLUTLICHT Rückblick: Holstein Kiel – VfB Stuttgart 3:0

Trainer Karsten Neitzel blieb damit im fünften Spiel in Folge ohne Niederlage und beendete den 31. Spieltag auf dem 15. Tabellenplatz mit vier Punkten Ab- stand auf einen Abstiegsplatz.

Die Störche starteten wie schon so häu- fig in dieser Saison forsch: Rafael Kazior stand nach 27 Sekunden urplötzlich völ- lig alleine vor VfB-Schlussmann Kevin Müller, der konnte gerade noch sein Bein ausfahren und die Situation bereinigen. Der Holstein-Kapitän hatte auch den zweiten Hochkaräter. In seinem zweiten Anlauf versuchte er Müller zum umspie- len, legte den Ball aber zu weit am Tor- wart vorbei. Die Führung in der 25. Minu- te war dann hochverdient. Freistoß Tim Die beiden Kapitäne Rafael Kazior Siedschlag, Geburtstagskind Manuel und Tobias Rathgeb. Hartmann überstieg zwei Gegenspieler am langen Pfosten und drückte das Le- Wird zu Hause gewonnen, dann richtig. burtstag den Torreigen (25.). Fabian der aus elf Metern per Innenpfosten ins Zum dritten Mal im Jahr 2014 gewinnt Wetter erhöhte mit dem Halbzeitpfiff lange Eck (25.). Holstein Kiel hatte das Holstein Kiel ein Heimspiel 3:0. Manuel und sorgte mit seinem zweiten Treffer Spiel im Griff und die eigenen Fans trie- Hartmann eröffnete an seinem 30. Ge- für den Endstand (73.). Das Team von ben ihre Mannschaft lautstark zum zwei- Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 46

46 Impressionen

aufzubauen, die Holstein-Defensive war Geburtstagskind Manuel Hartmann aber klar Herr im Haus. Und so lauerte strahlte: „Zum fünften Mal in Folge nicht Holstein auf den dritten Streich, der er- verloren, die Leistung stimmt ohnehin, neut nach einem Standard fiel. Diesmal das gibt Selbstvertrauen. Auch heute zog Kazior das Leder von der rechten Au- hatten wir alles im Griff, uns genügend ßenlinie mitten in den Torraum, dort flog Torchancen erspielt und hochverdient Wetter herein und markierte per Kopf mit 3:0 gewonnen.“ Kapitän Rafael Ka- aus drei Metern seinen zweiten Treffer zior zeigte sich selbstkritisch: „Ich muss und das 3:0 (73.). Die Störche hatten schon nach einer Minute das 1:0 ma- durch Schäffler und Sykora noch Gele- chen. So hat es bis zur 25. Minuten ge- genheiten zu erhöhen. Die Holstein-Fans dauert, bis Manu uns in Führung bringt. waren mit dem 3:0 hochzufrieden und Und dann lief alles, wie wir es uns vorge- feierten ihre Mannschaft lautstark bis nommen haben. Ein gute Leistung, die zum Abpfiff. wir am Samstag wieder auf den Platz

Fabian Wetter gegen Stuttgart.

ten Treffer an. Der fiel psychologisch günstig mit dem Pausenpfiff. Nachdem Manuel Schäffler noch an Müller ge- scheitert war, drückte Fabian Wetter das Leder aus zehn Metern ins Netz. Für den VfB II gab es in den ersten 45 Minuten keine echte Torchancen zu verzeichnen. Die Störche kontrollierten die zweite Hälfte ähnlich wie den ersten Durchgang, gingen in der Offensive aber nicht mehr jedes Risiko. Der VfB versuchte Druck Fast 5.000 Fans gegen Stuttgart im Holstein Stadion. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 47

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dann abgefallen und das 2:0 war mit dem Pausenpfiff natürlich optimal. Wir sind dann nicht so gut aus der Kabine gekommen, hatten wenig Ballbesitz und die Bälle zu schnell verloren. Da haben wir es nicht geschafft, mit zehn, zwölf Stationen den Gegner zu locken. Gut, dass wir erneut nach einem Standard das 3:0 gemacht haben. Wir haben heute das gemacht, was wir wollten: den Punkt aus Elversberg vergolden und das Spiel gewinnen.“

Kiels Marc Heider gegen Stuttgarts Philipp Mwene.

bringen müssen.“ Doppeltorschütze Fa- Neitzel: „Wir haben insgesamt gut ins bian Wetter mahnte: „Das 3:0 ist eine Spiel gefunden. Haben zwei gute Chan- schöne Momentaufnahme, aber am cen durch Kazior, die wir leider nicht nut- Samstag geht es in Osnabrück weiter zen konnten. Bis zum 1:0 hatten wir Pro- und da sollten wir wieder etwas mitneh- bleme im Spielaufbau, da der Gegner men. Wir haben in dieser Saison schon uns der Gegend nicht wie sonst angelau- erlebt, was passiert, wenn wir nicht fen hat, sondern eher abwartete. Daher punkten. Auch wenn wir jetzt etwas Ab- haben wir immer wieder mit langen Bäl- stand zu den Abstiegsplätzen haben, len agiert, weil wir wussten, dass wir im ausruhen dürften wir uns nicht!“ Zufrie- Angriff die Lufthoheit haben würden. Saison beendet: Tim Siedschlag verletzte sich ge- denheit natürlich bei KSV-Trainer Karsten Nach dem 1:0 ist die Verunsicherung gen Stuttgart.

AX5 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 48 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 49

Blau Weiß Rotes 49

LIVE DABEI – AB SOFORT AUCH AUS DER FERNE! Auswärts-Live-Ticker der KSV Holstein

Seit der Auswärtspartie bei Rot-Weiß Erfurt sind Holstein-Fans auch aus- wärts zu jeder Minute über das Spielgeschehen ihrer Störche bestens infor- miert. Mit dem neuen Auswärts-Liveticker der KSV sind alle Holsteinerinnen und Holsteiner in Echtzeit auf Ballhöhe – mit allem, was das Fanherz benö- tigt.

Das Holstein-Spiel im Echtzeit-Minutenprotokoll, ein Interview samt Halbzeit- fazit mit Andreas Bornemann, Spielszenen und Stadionatmosphäre in Bildern – die Echtzeit-Berichterstattung des neuen Holstein-Auswärts-Livetickers setzt Maßstäbe und weckt Emotionen. Fotos, Tonaufnahmen, Stimmen und alles Wissenswerte zum Spiel, zum Gegner und zum Stadion, der Liveticker ist brandaktuell und immer auf Ballhöhe. Ab sofort wird zu jedem Auswärtsspiel der neue multimediale Live-Service auf holstein-kiel.de online gehen. Eine Tickern live aus den Drittliga-Stadien -Jan Lohmann, Patrick Nawe und Olaf Ernst (v. li.) vom Holstein-Mediateam. halbe Stunde vor Anpfiff beginnt das Mediateam der KSV mit der Rundum-Ver- sorgung der Kieler Anhänger. Die können ganz entspannt via Computer, Tablet oder Smartphone mit dem neuen Service dem Spielverlauf folgen.„Wir werden den neuen Service für unsere treuen Fans vorerst bis zum Saisonende anbieten. Dann schauen wir weiter“, erklärt Holstein-Medienkoordinator Patrick Nawe. Der neue Liveticker rundet das große Medienangebot der KSV Holstein ab, das neben Holstein-TV, der Internetpräsenz www.holstein-kiel.de, der Mobilfunk-App und den Social-Media-Fanseiten auf faceboook und Twitter umfasst. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 50

50 Fans

500 KIELER TANZEN IN OSNABRÜCK Starker Holstein-Support Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 51

Fans 51

Auf die Holstein-Fans können die Störche sich verlassen – im eigenen Holstein-Stadion genau so wie auf fremdem Geläuf. Dass die entstandene Geschlossenheit zwischen Sup- portern und Spielern nicht nur bei siegrei- chen Partien hält, zeigte sich in Osnabrück.

Die Anreise nach Osnabrück ist zwar eine der Kürzeren zu einem Holstein-Auswärtsspiel in der 3. Liga. Dennoch waren hin- und zurück 640 Kilometer zum Nordkracher zwischen dem VfL Osnabrück und der KSV Holstein an der legendären Bremer Brücke zurückzule- gen. Über 500 Kieler machten sich auf den Weg und standen wie ein zwölfter Mann hin- ter ihren Störchen, die an diesem Tag gegen starke Lila-Weiße kein Gegenmittel fanden und beim 0:4 die höchste Saisonniederlage kassierten. Der KSV-Anhang ließ sich bei be- stem Fußballwetter vom Ergebnis die gute Laune allerdings nicht verderben, sondern sang und tanzte im Gästeblock wie zu einem Störchesieg. Die gesamte Mannschaft samt Trainerteam fand lobende für die Fan-Unter- stützung und zugleich entschuldigende Worte für den gebrauchten Tage. Beim Abklatschen in der Fankurve zeigte sich einmal mehr die in der Saison entstandene Geschlossenheit zwi- schen Supportern und Spielern. Das Fazit auf beiden Seiten lautete: Abhaken und im kom- menden Spiel gegen Unterhaching dreifach punkten.

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NICHTS ZU HOLEN IM NORDDERBY Rückblick: VfL Osnabrück – Holstein Kiel 4:0

Holstein-Trainer Karsten Neitzel ließ im KSV und konnte sich vor allem nach TV live aus Osnabrück. Vergleich zum 3:0-Heimsieg gegen Stutt- Standardsituationen Chancen erarbeiten. gart II auf fünf Positionen rotieren: Hau- Nach einem Zusammenprall mit Patrick ke Wahl, Kevin Schulze, Patrick Breit- Breitkreuz spielte VfL-Keeper Daniel kreuz, Fiete Sykora und Marcel Schied Heuer Fernandes zunächst weiter, muss- ersetzten Patrick Herrmann, Marcel Ge- te in der 30. Minute aber doch ange- bers, Tim Siedschlag, Tim Danneberg so- schlagen für Ersatzmann Frank Lehmann wie Manuel Schäffler. Platz machen. Die Kieler versuchten, den

Bei bestem Fußballwetter an der Bremer Brücke ergab sich zunächst eine offene Partie, ohne dass sich ein Team einen entscheidenden Vorteil verschaffen konnte. Dann aber kam der VfL: Mit ei- Holstein Kiel verliert erstmals nach fünf nem Doppelschlag binnen zwei Minuten Spielen. Beim VfL Osnabrück unterlag gingen die Gastgeber mit 2:0 in Führung. das Team von Trainer Karsten Neitzel In der 25. Minute war es Verteidiger Da- mit 0:4. Zur Pause lagen die Lila-Wei- vid Pisot, der den Ball nach einer Ecke ßen nach einem Doppelschlag von Da- von Massimo Ornatelli über die Linie vid Pisot (24.) und Massimo Orantelli drückte. Der Eckballschütze wurde dann (25.) mit 2:0 in Führung. Kurz nach dem in Minute 26 von Daniel Nagy in Szene Seitenwechsel sorgten ein umstrittenes gesetzt, stand frei vor Niklas Jakusch und Eigentor von Kevin Schulze (47.) und Ni- brachte den Ball im Kieler Tor unter. Der Unfreiwillig im Mittelpunkt des Spiels: Holstein Keeper Niklas colas Feldhahn (50.) für die Entschei- VfL spielte anschließend immer wieder Jakusch (Holstein Kiel) hier in Erwartung des Schusses von Da- dung. gefährlich in Richtung des Kastens der vid Pissot (VfL Osnabrück). Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 53

Impressionen 53

Und gleich nach der Halbzeit ging es wie- der hoch her: Die Lila-Weißen bauten die Führung binnen weniger Minuten um zwei weitere Treffer aus. In der 47. Minu- te verlängerte der Kieler Kevin Schulze einen Ball im Strafraum unglücklich über Niklas Jakusch an die Latte. Von da aus sprang der Ball ab und landete nach An- sicht der Unparteiischen hinter der Linie. Nur drei Minuten danach führte zum zweiten Mal im Spiel eine Ecke zum Tor- erfolg für die Osnabrücker. David Pisot leitete das runde Leder zu Nicolas Feld- hahn, der den Ball im Kieler Gehäuse un- terbrachte. Die KSV Holstein zeigte sich danach sichtlich geschockt, sodass die Gastgeber ein ums andere Mal zu gefähr-

Manuel Hartmann im Zwei- kampf mit Pascal Testroet.

Anschlusstreffer vor der Pause zu erzie- chend ging es mit einem Zwei-Tore-Vor- - len, konnten sich aber nicht gegen die sprung für die Heimmannschaft in die VfL-Defensive durchsetzen. Dementspre- Kabinen. Osnabrücker Fans vor dem Anpfiff in Stimmung. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 54

54 Impressionen

lichen Aktionen kamen. Diese Phase überstanden die Störche jedoch, ohne weitere Treffer hinnehmen zu müssen. In der Folge bekamen die Kieler wieder et- was mehr Ruhe ins Spiel. Michael Ho- henstedt traf in der 75. Minute noch den Pfosten. Da sich anschließend aber bei- de Mannschaften keine zwingenden Ge- legenheiten mehr erarbeiten konnten, blieb es beim stand von 4:0. Die mitge- reisten Kieler Schlachtenbummler bau- ten ihre Mannschaft nach dem Abfiff wie- der auf. „Hey, was geht ab? Holstein steigt niemals ab!“ hallte es durch das Stadion an der Bremer Brücke. Die Fans des VfL feierten im Anschluss an die Par- tie ihre Mannschaft und den Trainer Maik Walpurgis ebenfalls ausgiebig.

Holstein-Coach Karsten Neitzel sagte: „Wir haben heute ein Spiel gesehen, das mit dem VfL Osnabrück einen hochver- dienten Sieger gefunden hat. Wir hatten heute einen schlechten Tag, wie wir ihn noch nicht oft in dieser Saison hatten. Das war mannschaftlich heute nicht das, was wir uns vorstellen.“

Marc Heider im Duell mit Timo Kunert. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 55

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Schul-Kooperation 57

STÖRCHE BESIEGELN SCHULKOOPERATION KSV Holstein und Ernst-Barlach-Gymnasium Kiel gehen gemeinsamen Weg

Zuletzt standen beim Drittligisten Hol- für Bildung und Wissenschaft), Peter nun die Möglichkeit - in Abstimmung mit stein Kiel mit Niklas Jakusch, Hauke Beckmann (Schulelternbeirat) sowie dem Lehrplan - zusätzlich zu trainieren. Wahl, Fabian Arndt und Tim Siedschlag EBG-Schülersprecher Hauke Steentoft an Unverzichtbar sind dabei intensive und vier Spieler auf dem Platz, die ihre wich- der Veranstaltung teil. regelmäßige Koordinierungs- und Pla- tigsten Ausbildungsschritte im Stor- nungsprozesse, die der Leiter des Schul- chennest zurückgelegt haben. Die Nach- GANZHEITLICHE ENTWICKLUNG projektes der KSV Holstein, Frank wuchsarbeit der KSV Holstein trägt also Schlichting, und der Leiter des Nach- weiterhin Früchte. Damit das auch in Zu- Die Strukturen einer zeitgemäßen Talent- wuchs-Leistungszentrums, Fabian Mül- kunft so bleibt und noch weiter opti- förderung sind permanent zu überprüfen ler, mit den Verantwortlichen des EBG miert werden kann, muss den Spitzenta- und neuen Herausforderungen anzupas- wie Schulleiter Christian Stegmann, sei- lenten der permanente Spagat zwischen sen. Das System funktioniert letztlich nem Stellvertreter Dieter Schmarbeck, Schule und Sport erleichtert werden, aber nur, wenn alle Ausbildungsinstan- Orientierungsstufenleiter Martin Bran- wollen sie weiterhin den hohen schuli- zen intensiv kooperieren und zusammen decker und Uwe Thomsen (Leiter der schen und sportlichen Anforderungen arbeiten. Das Leitmotiv des Nachwuchs EBG-Sportfachschaft), vornimmt. genügen. Leistungszentrums der KSV Holstein ei- ner ganzheitlichen Entwicklung der Per- INDIVIDUELLE FÖRDERUNG FEIERSTUNDE IM NLZ sönlichkeit seiner Spieler drängt immer wieder dazu, mit den komplexen Anfor- Wichtigste Ziele dieser Kooperationen Am Freitag, den 7. Februar, wurde im derungen im Spitzenfußball dem Einzel- sind dabei, ein optimales sportliches und Rahmen einer Feierstunde im Nach- nen zugleich auch zu helfen, sich auf die schulisches Umfeld für die Talente zu wuchs-Leistungszentrum der Störche ein Herausforderungen seines gesamten Le- schaffen sowie eine enge Koordination Kooperationsvertrag mit dem Projens- bens gut vorzubereiten. schulischer und sportlicher Anforderun- dorfer Ernst-Barlach-Gymnasium (EBG) gen wie z.B. Hausaufgaben, Abstellun- unterzeichnet, der die Entwicklungs- EIN STARKER KOOPERATIONSPARTNER gen zu Auswahlmaßnahmen und/oder chancen für junge Talente weiter verbes- Nationalmannschaften, zeitlich flexible sernd wird. Neben Vertretern von Verein Mit dem Ernst-Barlach-Gymnasium in Klausurtermine und zusätzliche Trai- und Schule nahmen auch Monika Obie- Projensdorf (EBG) als starken Kooperati- ningsstunden zu ermöglichen. Zudem ray (Fachaufsicht Sport im Ministerium onspartner bietet Holstein Kiel Talenten bekommen die Nachwuchsspieler durch

KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, EBG-Schulleiter Christian Stegmann und Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann bei der Vertragsunterzeichnung. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 58 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 59

Schul-Kooperation 59

dass für die Kinder immer weniger Raum DOPPELBELASTUNG MEISTERN für Freizeitaktivitäten und eben auch sportliche Betätigung übrig bleibt, mit all Kooperationsschulen wie das EBG in Kiel den bekannten negativen Folgen. Die Ko- helfen dabei, die Doppelbelastung von operation zwischen Holstein und unserer schulischen und sportlichen Anforderun- Schule in Projensdorf macht es möglich, gen zu meistern. Grundsätzlich muss ab nächstem Schuljahr eine so genannte man auch der Tatsache ins Auge schau- Sportklasse einzurichten, die dann zum en, dass nur wenige Talente tatsächlich normalen dreistündigen Sportunterricht den Weg zum Profispieler schaffen wer- zwei zusätzliche Trainingsstunden unter den. Immer ist zu bedenken, dass es Leitung von Profitrainern erhält. Es ist auch ein Leben neben und nach der Kar- gelungen, diese Stunden in den norma- riere gibt. Das gilt natürlich auch für die len Unterrichtsplan zu integrieren“, so Volleyballer des Wiker SV und die Leicht- Martin Brandecker, Orientierungsstufen- athleten des Kieler TB, die ebenfalls an leiter am EBG, der betont, „dass die KSV der Kooperation mit dem EBG beteiligt Holstein sehr daran interessiert ist, ihre sind. Jürgen Struthoff (WSV) und Martina jungen Spieler schulisch in guten Hän- Bach vom KTB nahmen ebenfalls an der den zu wissen.“ NLZ-Leiter Fabian Müller Feierstunde teil. fügt hinzu: „Wir wollen nicht erst am Tag der Zeugnisausgabe wissen, wie es für ENGE ZUSAMMENARBEIT unsere Spieler in der Schule läuft. Wir

EBG Schulleiter Christian Stegmann auf dem Ergo- wollen eine ganzheitliche Förderung für Die Vorteile der Kooperation liegen für meter im Kraftraum der KSV Holstein. unsere Talente gewährleisten. Das bein- das Nachwuchsleistungszentrum der haltet Sport, schulische Leistungen und KSV Holstein hierbei auf der Hand: kurze zusätzliche Lehrkräfte aus dem Nach- die Persönlichkeitsentwicklung.“ Auch Wege, enge Zusammenarbeit verantwort- wuchs-Leistungszentrum individuelle KSV-Geschäftsführer Schwenke ist hoch licher Koordinatoren auf beiden Seiten, schulische Förderung. zufrieden: „Diese Kooperation ist ein regelmäßiger formeller und informeller ganz wichtiger und wertvoller Schritt für Austausch bei der organisatorischen WICHTIGER UND WERTVOLLER beide Seiten. Wir arbeiten stetig daran, und pädagogischen Begleitung der SCHRITT jungen Talenten in Kiel in ihrem bekann- Spieler sowie zusätzliches Training. ten familiären Umfeld eine optimale Aus- „Die Ausweitung des Nachmittagsunter- bildung und qualifizierte sportliche Ent- richts hat an den Schulen dazu geführt, wicklung zu ermöglichen.“ Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 60

Christinen wünscht den Kieler Störchen erfolgreiche und spannende Heimspiele! Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 61

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„EIN ÜBERZEUGENDES KONZEPT!“ EBG-Sport-Fachleiter Uwe Thomsen im Gespräch

gezielter sportlicher Förderung mit ver- richtung einer Sportklasse in Kooperati- lässlichem Schulerfolg sowie die Verbes- on mit Holstein Kiel und anderen Verei- serung der Abstimmung von Schul- und nen. Es ist ein gutes Konzept und hat am Vereinsterminen wie Abstellung zu Aus- Ende alle am Schulleben Beteiligten wahlmannschaften, Durchführung von überzeugt. Nun gilt es, dass die Sport- Trainingslagern etc. Aber auch die Stär- klasse auch zur Zufriedenheit aller an- kung der Persönlichkeit und Förderung läuft. der Sozialkompetenz ist ein zentraler Punkt. Genau wie die Vermittlung von Die organisieren Sie mit Ihren Sportkol- Werten wie Durchhaltevermögen und legen zusammen die neue Sportklasse? Leistungsbereitschaft Die Attraktivität Neben den drei Wochen-Stunden Sport- des EBG für neue Schülerinnen und unterricht am EBG wird es nun auch zu- Schüler wird durch die Kooperation mit sätzlich ein zweistündiges Trainingsan- Holstein noch einmal erhöht. Denn wir gebot bei unseren drei Kooperations- bieten eine Unterstützung von Spielern partnern Holstein Kiel (Fußball), Wiker der KSV Holstein und anderer Vereine bei SV (Volleyball) und KTB (Leichtathletik) Uwe Thomsen (Fachleiter Sport am EBG). ihrer sehr zeitintensiven dualen Ausbil- geben. Das Angebot richtet sich natürlich dung. an sportlich leistungsorientierte Mäd- Uwe Thomsen (53) unterrichtet am chen und Jungen gleichermaßen. Ernst-Barlach-Gymnasium (EBG) in Pro- Welche Hürden waren zu überwinden, jensdorf die Fächer Sport und Chemie um die Kooperation auf den Weg zu brin- Haben Sie selber eine Verbindung zum und ist dort seit 2004 Fachleiter im Be- gen? Fußball und zu Holstein Kiel? reich Sport. Seit 2012 ist er darüber hin- Es bedurfte Überzeugungsarbeit um klar- Ich bin leidenschaftlicher Fußballer und aus Koordinator für Sportklasse und für zustellen, dass die Kooperation mit Hol- war als Verbandsligaspieler beim TSV die Kooperation mit Vereinen. Das Hol- stein Kiel und die Einrichtung einer Harrislee (1983-86) und TSV Plön (1986- stein Magazin sprach mit Herrn Thom- Sportklasse keine Konkurrenz zur musi- 90) aktiv. Wenn es die Zeit zulässt, dann sen im Rahmen der Kooperations-Unter- schen Ausrichtung des EBG ist, sondern bin ich einige Male in der Saison im Hol- zeichnung zwischen Holstein Kiel und eine hervorragende Ergänzung. Auch war stein-Stadion. Und da der HSV jetzt kei- dem EBG. Überzeugungsarbeit nötig, um die Be- ne wirkliche Alternative mehr ist, wird es deutung des Sports für die Persönlich- in Zukunft wohl noch öfter werden. Herr Thomsen, welche Hoffnungen ver- keitsbildung und in der Gesellschaft binden Sie als Koordinator der Sport- deutlich zu machen. Insgesamt gab es Wir danken Ihnen für das Gespräch, klasse mit der Kooperation? aber von Beginn an viel Unterstützung Herr Thomsen! Für unserer Schülerinnen und Schüler und Zustimmung von Schulleitung, sehe ich vor allem die Verbindung von Schülern, Eltern und Lehrern für die Ein- Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 62

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KINDER PFLANZEN BÄUME FÜR DIE

ZUKUNFT „Pieper“ lässt Tradition aufleben

Aus Kiel, für Kiel – Jochen „Pieper“ Pe- Jochen „Pieper“ Petersen tersen ist ein echtes Urgestein der Lan- hat sich in Kiel dank zahlrei- cher sozialer Projekte einen deshauptstadt. Bekannt ist er nicht nur Namen gemacht. dank seines Garten- und Landschafts- bauunternehmenes „Oskar Petersen“, das 1946 von seinem Vater gegründet wurde. Im Stadtteil Gaarden geboren und aufgewachsen, ist Jochen Petersen heute mit der Stadt verwurzelt wie kaum ein Zweiter. In den vergangenen Jahr- zehnten hat sich der Garten- und Land- schaftsbauer mit der Förderung zahlrei- cher sozialer Projekte einen Namen ge- macht. Besonders seine geliebte Hei- mat, der Stadtteil Gaarden, liegt „Pieper“ besonders am Herzen. „Nör- geln tun alle, aber keiner tut was gegen die Missstände“, sagte der Unterneh- mer einst und ging als gutes Beispiel voran.

Seit vielen Jahren unterstützt „Pieper“ die Arbeit der TuS Gaarden und gründete 2008 einen Fonds zugunsten Gaardener Kinder und Jugendlicher, damit auch sie aktiv am Vereinsleben teilnehmen kön- Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 63

BlauHolstein Weiß Rotes U19 63

Daumen hoch für Holstein – „Pieper“ Petersen. „Liebe Fans der KSV Holstein,

es gab eine Zeit, in der Oberbürgermeister Andreas Gayk mit meinem Vater die Andreas-Gayk-Schulwäl- der gepflanzt hat. Noch heute steht mein Schulbaum, der mich mein Leben lang begleitet hat. 1950 ge- pflanzt, hat dieser heute einen Stammumfang von 1,52 Meter. Diese Erinnerung möchte ich an unsere Jugend weitergeben. Ob männlich oder weiblich. Eine Erinnerung und Verantwortung fürs Leben.

Zwei Vereine haben mich ein Leben lang begleitet: der THW-Feldhandball und Holstein Kiel. Mit dem THW ist alles erreicht. Die weltbeste Vereinsmannschaft im Handball kommt aus unserer Stadt. Die Störche haben es in ihrer Sportart bedeutend schwerer, aber eben- falls in den letzten Jahren Beachtliches geleistet. Ich glaube fest an den Klassenerhalt und wünsche mir gro- nen. Zudem organisierte er Wohltätig- ße Unterstützung, bis unser Ziel am Saisonende er- keitsveranstaltungen, um die Arbeit der reicht ist. Hospizinitiative Plön zu unterstützen. Er Ich habe damit doppelten Grund, viele Kinder zum sammelte Spenden für die Palliativstati- letzten Heimspiel am 3. Mai gegen Borussia Dortmund on des Universitätsklinikums Schleswig- II viele Kinder aus verschiedenen Kieler Vereinen ein- Holstein und unterstützt seit vielen Jah- zuladen. Und ich möchte mich dankbar zeigen und für ren die Arbeit des Bürgertreffs sowie des Jugendliche kleine Bäume stiften – Birken, Ahorn, Ei- Kindergartens der Arbeiterwohlfahrt in chen und Linden, als Ersatz für entwurzelte Bäume Gaarden. Daher wurde das Störcheclub- der Vergangenheit. Nach dem Spiel werden die Pflan- Mitglied 2011 vom Bundespräsidenten zen von meinen Mitarbeitern verteilt. mit der Verdienstmedaille des Verdienst- ordens der Bundesrepublik Deutschland Der Gärtner aus Liebe „Pieper“ ausgezeichnet. Mit einer besonderen Ak- tion will „Pieper“ die Fans von Holstein Kiel motivieren und erklärt diese in ei- nem persönlichen Brief:

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne 65

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U16 B-Junioren

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II - : - 17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia 2 : 0

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm 5 : 1 18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II 1 : 3

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp 6 : 2 19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Netteln.-Allermöhe - Holstein Kiel II 5 : 0 · www.holstein-kiel.de

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II 0 : 4 20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe 1 : 5

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 3 : 0 21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II 4 : 1

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II 2 : 2 22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland - : -

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II - : - 23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II - : - 24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II - : -

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08 - : - 25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II - : - 31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : - 26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck - : - 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV - : - 33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : - HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II - : - 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel 0 : 1 14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 3 : 0 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel 2 : 1 15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel 1 : 1 16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 0 : 0 16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG - Holstein Kiel 3 : 0 17 Sa. 26.04.2014 12:30 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : - 17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock 2 : 0 18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia - : - 18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr - Holstein Kiel 3 : 0 19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : - 19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen 1 : 2 20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV - : - 20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel 3 : 0 21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel - : - 21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : - 22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : - 22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel - : - 23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena - : - 24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel - : - HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : - 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck 9 : 1 26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel - : - 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel 0 : 2

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O. 7 : 0 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost HOLSTEIN U17 16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 0 : 2

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 4 : 0 17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch 5 : 0 · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de 16 Sa. 17.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin - : - 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel - : - 17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel 1 : 3 19 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe - : - 18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig 0 : 2 19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel 0 : 3 20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : - 20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus - : - 21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : - 21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : - 22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück - : - 23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : - 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig - : - 25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : - 26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : - www.holstein-kiel.de Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 66 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 67

Nachwuchs & Frauen · Tabellen 67

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 1. VfB Lübeck 26 23 3 0 72 1. VfL Wolfsburg II 21 15 3 3 48 2. PSV Neumünster 25 13 6 6 45 2. Hamburger SV II 20 14 2 4 44 3. Holstein Kiel II 26 13 5 8 44 3. SV Werder Bremen II 21 11 4 6 37 · www.holstein-kiel.de 4. Preetzer TSV 26 13 5 8 44 4. SC Concordia 21 11 1 9 34 5. TSV Altenholz 25 12 6 7 42 5. FC Eint. Norderstedt 21 10 3 8 33 6. TSV Kropp 26 11 6 9 39 6. SC Weyhe 21 10 3 8 33 7. SV Todesfelde 26 13 3 10 39 7. JFV Nordwest 21 10 3 8 33 8. FC Dornbreite Lübeck 27 10 5 12 35 8. Niendorfer TSV 21 9 4 8 31 9. Flensburg 08 25 10 5 10 35 9. VfB Lübeck 21 8 3 10 27 10. Heider SV 26 9 6 11 33 10. Nettelnb.-Allermöhe 20 9 0 11 27 11. NTSV Strand 08 26 8 9 9 33 11. FC St. Pauli II 21 6 5 10 23 12. TuRa Meldorf 26 9 4 13 31 12. Ahler.-Ottend./Hees. 21 6 2 13 20 13. Hagen Ahrensburg 26 8 8 10 29 13. Holstein Kiel II 21 4 3 14 15 14. SV Eichede II 27 7 8 12 29 14. FC Oberneuland 21 4 2 15 14 15. TSV Schilksee 26 7 7 12 28 16. TuS Hartenholm 25 7 6 12 27 HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 17. Husumer SV 27 5 10 12 25 18. Heikendorfer SV 25 1 6 18 9 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 1. SV Werder Bremen 15 13 0 2 39 2. VfL Wolfsburg 15 13 0 2 39 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 3. Hamburger SV 16 8 3 5 27 4. TSV Havelse 15 8 2 5 26 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 5. Hannover 96 15 7 3 5 24 1. VfL Wolfsburg 20 16 2 2 50 6. FC St. Pauli 15 7 1 7 22 2. SV Werder Bremen 20 14 4 2 46 7. Niendorfer TSV 14 6 2 6 20 3. Hertha BSC 20 13 6 1 45 8. VfB Lübeck 15 6 1 8 19 4. Hannover 96 20 11 4 5 37 9. Holstein Kiel 16 5 3 8 18 5. Holstein Kiel 20 9 5 6 32 10. SC Concordia 15 4 1 10 13 6. FC St. Pauli 20 9 2 9 29 11. VfL Osnabrück 14 1 4 9 7 7. FC Hansa Rostock 20 6 8 6 26 12. Blumenthaler SV 15 1 2 12 5 8. SG Dynamo Dresden 20 7 4 9 25 9. FC Carl Zeiss Jena 19 7 4 8 25 10. 1.FC Union Berlin 20 5 4 11 19 HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 11. FC Rot-Weiß Erfurt 19 4 4 11 16 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 12. Hamburger SV 20 3 4 13 13 13. VfB Lübeck 20 3 4 13 13 1. Holstein Kiel 15 15 0 0 45 14. VFL Osnabrück 20 2 5 13 11 2. TSV Havelse 16 7 5 4 26 3. ESV Fortuna Celle 16 7 3 6 24 4. FC Bergedorf 85 15 6 5 4 23 HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 5. SV Werder Bremen II 15 6 4 5 22 6. Ahlerstedt/Ottendorf 14 6 4 4 22 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 7. SV Henstedt-Ulzburg 14 5 5 4 20 · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de 1. RB Leipzig 19 14 2 3 44 8. Hamburger SV 15 5 3 7 18 2. SV Werder Bremen 19 13 2 4 41 9. Burg Gretesch 15 4 3 8 15 3. Hertha BSC 19 12 3 4 39 10. Eintr. Immenbeck 16 4 2 10 14 4. VfL Wolfsburg 19 12 3 4 39 11. Wüsting-Altmoorh. 15 0 1 14 1 5. Hamburger SV 19 10 3 6 33 12. FFC Oldesloe 0 0 0 0 0 6. FC Energie Cottbus 19 7 6 6 27 7. Hannover 96 19 7 5 7 26 8. FC Carl Zeiss Jena 19 7 3 9 24 9. Eintr. Braunschweig 19 6 5 8 23 10. FC St. Pauli 19 4 5 10 17 11. 1.FC Union Berlin 18 3 7 8 16 12. VFL Osnabrück 19 5 1 13 16 13. Holstein Kiel 18 5 0 13 15 14. SG Dynamo Dresden 19 3 3 13 12 www.holstein-kiel.de Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 68 Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 69

Holstein on Tour 69

AUF ABSCHIEDSTOUR 1. FC Heidenheim ist ab Sommer Zweitligist

Die Voith-Arena fasst 13.000 Zuschauer.

Rein rechnerisch steht es noch nicht gründet: „Zweimal haben wir jeweils die Neitzel-Elf nicht zugelassen. Noch ganz fest, aber es stellt sich eigentlich kurz vor Schluss den Aufstieg verspielt. weniger aber abgezockte Heidenheimer. nur die Frage, an welchem Spieltag der Wir haben uns geschworen, in dieser Sai- Aufstieg des 1. FC Heidenheim in die 2. son nichts mehr herzuschenken.“ Mit Bundesliga perfekt sein wird. Fünf Jahre dieser Konsequenz hat Heidenheim auch haben die Schwaben hart gearbeitet, seine Mannschaft Schritt für Schritt wei- standen zweimal schon vor der Tür des terentwickelt. Das schnelle Umschalt- Fahrstuhls nach oben und wurden noch spiel, die starke Offensive mit dem über- aufgehalten. Ab Sommer 2014 wird der ragenden Kapitän Marc Schnatterer (elf FCH zum ersten Mal in der Vereinsge- Saisontore) – dies waren schon in den schichte zweitklassig sein – und das vergangenen Jahren die Pluspunkte. Die verdient. Schwächen lagen in der Defensive. Schmidt hat sie behoben. Durch perso- Seit dem 17. September 2007 ist Frank nelle und taktische Maßnahmen konnte Schmidt Trainer des 1. FC Heidenheim. die Fehlerquote auf ein Minimum redu- Der 40-Jährige übernahm den Klub in der ziert werden. Das musste auch Holstein Oberliga Baden-Württemberg. Zu diesem Kiel im Hinspiel anerkennen. Die Störche Heidenheims Trainer Frank Schmidt ist mit seinem Zeitpunkt arbeitete er hauptamtlich bei unterlagen unglücklich mit 0:1. Viel hatte Team im Steigflug. einem Sponsor des FCH, trainierte abends erfolgshungrige Amateure. Da- mals waren auch schon Torhüter Erol Sa- banov, die Verteidiger Tim Göhlert und Das nächste Auswärtsspiel: Ingo Feistle sowie der Mittelfeldspieler Aller Bagceci dabei. Für Schmidt und die vier Akteure wird es der vierte Aufstieg in 1. FC Heidenheim sieben Jahren sein. Und auch wenn es rein rechnerisch noch möglich ist, an ein Scheitern denkt in Heidenheim niemand – Holstein Kiel mehr. „Wir stehen vor dem Erreichen un- seres großen Ziels, wir werden uns den Aufstieg nicht mehr nehmen lassen“, Voith-Arena • Samstag, 12. April 2014, 14 Uhr sagt Schmidt. Er besitzt einen Vertrag bis 2015. Und die Früchte seiner akribischen ANFAHRT Arbeit will er weiter ernten. In der zwei- Mit dem Auto ten Liga. Adresse fürs Navigationsgerät: Schloßhaustraße 162, 89522 Heidenheim FCH MIT „BAYERN-GEN“ Parkmöglichkeiten: Um die Voith-Arena gibt es eine ausreichende Zahl an Parkplätzen. Mit der Bahn Vom Bahnhof Heidenheim (Bushaltestelle ca. 100 Meter rechts vom Bahnhof) mit Bussen der Linie 6 Laut dem Trainer haben seine Spieler das oder 7 (bis Haltestelle Voith-Arena). „Bayern-Gen“, diesen unbändigen Wil- Eintrittspreise: len, immer das nächste Spiel zu gewin- Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 5 Euro), Sitzplatz ab 20 Euro (ermäßigt 15 Euro) nen. Geschäftsführer Holger Sanwald be- Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 70

70 Das nächste Heimspiel

IM SCHLINGERKURS ZUM KLASSENERHALT Jahn Regensburg knapp über dem Strich

diglich ein 2:2, das trotzdem als Erfolg Spielen gerade einmal neun Tore auf verbucht werden konnte. Immerhin hatte fremden Plätzen erzielte. In die Rückrun- der Jahn bis zur 83. Minute mit 0:2 in de startete Regensburg bärenstark. Den Rückstand gelegen. fünf ungeschlagenen Spielen inklusive drei Siegen folgten fünf dreierlose Par- ZUHAUSE HUI, AUSWÄRTS PFUI tien mit vier Niederlagen. Die Kühle des Tabellenkellers ist seit Februar wieder Die Oberpfälzer fahren in dieser Spielzeit stärker zu spüren. einen Schlingerkurs durch die 3. Liga. In der Hinrunde was das Problem die Spiel- ABSTIEG UND SCHNITT stätte: Zuhause hui, auswärts pfui - so ließ sich die Bilanz zusammenfassen. 17 Ein weiterer Abstieg hätte an der Donau Heimpunkte standen sechs Zähler (ein katastrophale Auswirkungen. Der SSV Sieg, drei Unentschieden, sechs Nieder- war ja zuletzt im Sommer 2013 nach ei- lagen) in der Fremde gegenüber. Das nem Jahr in der 2. Bundesliga abgestie- Problem war auch diesmal die chroni- gen und ein radikaler Schnitt wurde an- Seit Saisonbeginn neuer SSV-Trainer - Thomas Stra- sche Harmlosigkeit des Jahn, der in zehn gesetzt. Trainer Thomas Stratos, der als tos.

Auf einem Abstiegsplatz stand Jahn Re- gensburg in dieser Saison noch nicht. Doch angesichts der Leistungs- und Punktedichte der 3. Liga befanden sich die Oberpfälzer regelmäßig im Gefah- renbereich. Zuletzt ließ das Team von Trainer Thomas Stratos Punkte bei den Kellerkindern liegen, sodass das Zittern wohl auch beim Jahn bis zum letzten Spieltag andauern wird.

Als Jahn Regensburg am 22. März end- lich den 2:0-Heimsieg gegen Münster eingetütet hatte, war die Erleichterung von SSV-Coach Thomas Stratos riesig. „Nach fünf sieglosen Spielen mit drei Niederlagen in Folge ist der Druck für al- le Beteiligten enorm gewesen", atmete der 47-Jährige tief durch. Mit dem Dreier bauten die Oberpfälzer den Abstand auf den ersten Abstiegsrang auf fünf Punkte aus. Ein Sieg im bayerischen Derby am Holsteins Patrick Herrmann Dienstag in Burghausen und die Planung attackiert Jahns Romas für eine weitere Drittliga-Saison hätte Dressler. Am Ende siegt der SSV mit 1:0. beginnen können. Stattdessen gab es le-

Profi beim Hamburger SV aktiv war, kam ebenso neu ins Amt wie zahlreiche Spie- Das nächste Heimspiel: ler. 16 Profis verließen Regensburg nach dem Abstieg. Eigentlich wollte der SSV oben mitspielen, jetzt geht es ums nack- te Überleben. Daher hat das Duell mit Holstein Kiel – Holstein Kiel besondere Bedeutung. Der erste Auftritt des SSV in Kiel endete im Juli 2009 2:0 für den Jahn. Für die Stör- Jahn Regensburg che war es das Premierenspiel in der bundesweit eingleisigen 3. Liga. In die- sem Jahr wird es der Jahn wohl deutlich Samstag, 19. April um 14 Uhr im Holstein-Stadion schwerer haben an der Förde. Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 71

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