02/2010 Mitglied im Deutschen Weißblau Marketing-Verband der Clubreport des Marketing-Club München

Die neuen Räumlichkeiten der Geschäftsstelle

9Live – die führende Rivella – Stadtmarketing Marke für Transaktions- Erfrischung mit Rosenheim: fernsehen Schweizer Akzent Landesgartenschau 2010 Seite 6 Seite 7 Seite 10 Rivella. Erfrischung mit Schweizer Akzent.

Rivella mit Rivella Light. Grüntee-Extrakten. Unverkennbares Rivella- Erfrischt und belebt auf Rivella Original. Geschmackserlebnis besonders leichte Art. Einzigartig erfrischend mit wenig Kalorien. und bekömmlich bei jeder Gelegenheit.

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10_0093_Ins_Universal_A4.indd 1 25.01.10 18:57 Vorwort

LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN IM MARKETING-CLUB MÜNCHEN Der Marketing-Club München hat ein neues Zuhause: Edelsbergstr. 8, 80686 München

„Man muss immer etwas haben, worauf Positives gehört, danke für das Lob. Die inhalt man sich freut“ sagt uns Eduard Mörike, Abbildungen vermitteln ein gutes Bild. der bekannte Dichter, ein früherer Vorfahre Weißblau von unserem Finanzvorstand Dr. Martin An dieser Stelle gilt mein großer Dank zu- der Clubreport des Marketing-Club München Mörike. Darum: Ich freue mich auf dieses nächst Armin Bergs von der Firma Gastro- Vorwort, andere Dinge freuen mich aber Technik GmbH, der uns die beiden Kühl- nicht, z. B. freut mich nicht, dass unser schränke gesponsert hat. Damit wurde die Corporate Publishing im Finanzvorstand nun in den Ruhestand gute Tradition seines Vaters fortgesetzt, Mittelstand – Status quo und geht. Dr. Martin Mörike hat sich aus dem der sich stets für den Marketing-Club Best practise...... 4 aktiven Berufsleben zurückgezogen und München in vorbildhafter Weise einge-

wird damit auch seine ehrenamtliche Tätig­ setzt hatte. Bei jedem kalten Bier werden Effizientes Wissensmanagement.....5 keit für den Marketing-Club München wir an Sie denken, lieber Armin Bergs. 9Live – die führende Marke für beenden. Wir alle haben das mit großem Unser Clubmitglied Edmund Berenfeld hat Transaktionsfernsehen...... 6 Bedauern zur Kenntnis nehmen müssen, für uns den Kontakt zur Firma ­Lechuza aber die Ferienwohnung im Gebirge war hergestellt, optisch hervorra­gende Pflanz- RIVELLA – Erfrischung mit einfach stärker. kübel waren das Sponsorergebnis. Auch Schweizer Akzent...... 7 Ihnen herzlichen Dank. Mitgliederversammlung...... 8 Im Gegensatz zu Eduard Mörike, der be- reits im Alter von 39 Jahren zum ersten Mal Abschließend gilt meine besondere Aner- Kunstmarkt 2010: Heraus- in den Ruhestand versetzt wurde, hast Du kennung unserem Architekten Peter Högl, forderung im Wertewandel...... 9 es, lieber Martin, lange genug im Berufs­ der für den Entwurf und die Durchführung leben ausgehalten und auch gerne Deine der Bauarbeiten verantwortlich war. Wir Landesgartenschau Rosenheim.... 10 Arbeit geleistet. So gesehen, begleiten haben ausgezeichnet zusammengearbeitet Social Media Newsroom...... 11 Dich un­sere guten und allerbesten Wün- und ich denke das Ergebnis spricht für sich.

sche, verbunden mit einem herz­lichen „Agenturen zwischen Marketing „Dankeschön“ für Deine fleißige und fach- Liebe Mitglieder: Nutzen Sie diese neuen und Einkauf“ – eine Podiums- lich hervorragende Arbeit in unserem Club. Räume, falls Sie diese noch nicht gesehen diskussion...... 12 haben, Angelika Denger freut sich über Erste Summer School der Ich freue mich auf die Zusammenarbeit ­Ihren Besuch. der Junioren in Flensburg...... 13 mit unserem neuen Schatzmeister Jan Meyer-Berkhout von der Firma Deloitte & Ihr Prof. Dr. Erwin Seitz – Touche GmbH, den ich an dieser Stelle, 30 Jahre MCM...... 13 auch im Namen aller Vorstandskollegen, herzlich willkommen heiße. Da kann ich Leute/Jubilare...... 14 weiters nur Freude verbreiten. Die neuen Termine...... 16 Clubräume machen allen Mitgliedern und Prof. Dr. Erwin Seitz Teilnehmern großen Spaß, wir haben viel Präsident Marketing-Club München

MARKETING-CLUB MÜNCHEN

Geschäftsstelle: Angelika Denger Präsident: Prof. Dr. Erwin Seitz Beirat: V.i.S.d.P.: Norbert Gierlich Edelsbergstraße 8, 80686 München Vizepräsident: Norbert Gierlich Dr. Markus Bayrle, Klaus Becker, Redaktionsleitung: Hans Kaiser Telefon 089/765028 Geschäftsführender Vorstand: Karla Juegel, Hans Kaiser, Redaktion: Klaus Becker, Fax 089/7254355 Alexander Wunschel Raoul Martin Koch, Suzanne Bubolz [email protected] Schatzmeister: Dr. Peter Mielmann, Karin Paul, Fotoredaktion: Klaus Becker www.marketingclub-muenchen.de Jan Meyer-Berkhout Petra Sobinger, Christiane Wolff Gestaltung: www.contentforce.de Juniorensprecherin: Herstellung: Bürozeiten: Laurence Reif d’Incau www.becker-werbeproduktion.de Montag, Mittwoch und Donnerstag von 9.00 – 15.30 Uhr Stand: Juli 2010

3 Rückblick

20. April 2010 Corporate Publishing im Mittelstand – Status Quo und Best Practise

Es war die erste Kooperationsveranstal- • Wertsteigernde Kommunikation: Genügte tung am 20.04.2010 zwischen dem MCM bislang die Überzeugung, dass Maga­zine und dem Forum Corporate Publishing e.V., wirken, so werden zunehmend valide aber hoffentlich nicht die Letzte. Denn Leistungsdaten gefordert verbandsübergreifende Kontakte sind eine • Marken leben von Mitarbeitern: Starke wichtige Quelle für Erfahrungsaustausch und lebendige Marken brauchen zwin- und Know-How-Transfer. gend Rückhalt im Unternehmen • Wandel braucht starke Partner: Interne In dieser Veranstaltung lag der Fokus Medien müssen bei Change-Prozessen auf Status-Quo, Innovationen und Best- die Mitarbeiter emotional erreichen und Prac­tice-Beispielen aus dem Corporate- so den Dialog einleiten Pub­lishing. Michael Höflich Anschließend zeigten drei Kurz-Präsenta- Michael Höflich (Geschäftsführer des FCP) tionen erfolgreicher Corporate-Publishing- führte uns zuerst durch aktuelle Markt- Projekte, wie diese Anforderungen umge- kennzahlen und die sich ändernden Rah- setzt wurden: menbedingungen für Corporate Publishing: • Zahlen, Fakten und Prinzipien: Mit – Dr. Manfred Uhl (Stadtwerke Augsburg) der ­zunehmenden Fragmentierung von und Michael Kießling (mk publishing GmbH) ­Medien und Märkten wird Corporate referierten über die Neupositionierung des ­Publishing immer wichtiger Kundenmagazins eines Versorgungsunter- • Starke Netze: Integrierte Dialogstrate­ nehmens inklusive Wirkungsmessung nach gien auf der Basis von Kundenmagazi- CP-Standard. nen bringen Unternehmen rechenbare Vorteile – Markus Elsen (grasundsterne werbe- Markus Elsen agentur und corporate publishing gmbh) gab mit seinem Vortrag „Integration in ­Perfektion“ interessante Einblicke in die Corporate-Publishing-Strategie der SAP AG.

– Albrecht Basse (va bene communi­ cations GmbH) stellte anhand der Marke Bübchen „Competence-Publishing: Empfeh- lermarketing in der Praxis“ vor.

In Summe ein sehr interessanter und er- folgreicher Auftakt und an dieser Stelle danken wir auch dem FCP für die gelunge- ne Kooperation.

Fotos und Text: Alex Wunschel

Abschlussstatement aller Referenten 4 Rückblick

22. April 2010 Effizientes Wissensmanagement

Wertvolles Fachwissen Ihrer Mitarbeiter Ob geballtes Fachwissen, verabschiedete Ein Unternehmens-Wiki steht und fällt mit im Unternehmen halten und den Kolle- und erprobte Prozessabläufe, Daten, Fak- motivierten Mitarbeitern, die ihr Wissen zur gen zugänglich machen, das ist ein An- ten oder Produktinformationen – diese und Verfügung stellen und pflegen, die Kollegen spruch, den immer mehr Firmen gerne noch mehr Informationen stehen im Unter- teilhaben lassen an neuen Erkenntnissen ohne aufwän­dige Speziallösungen verwirk- nehmens-Wiki komfortabel zur Verfügung, und Ideen, die also bereit sind, ihr Wissen lichen würden. Beim EK Internet gingen können schnell abgerufen werden und zu teilen. Es gibt ein paar bewährte Hil- wir der Frage auf den Grund, inwieweit ein helfen, die Effizienz im Unternehmen noch fen, die Mitarbeiter zum „Mitmachen“ zu Unternehmens-Wiki hier schnell und mit weiter zu verbessern. Ein weiterer Vorteil: animieren, denn je aktueller das Wiki ist, vergleichsweise geringem Aufwand eine Wikis sind einfach zu bedienen und nahezu desto höher die Akzeptanz und der Nutzen erfolgreiche Lösung darstellt. selbsterklärend, der Einsatz für alle Betei- für alle. ligten daher schnell und einfach möglich. Für einen erfolgreichen Einsatz sind eine Einführungsstrategie und grundsätzliche Überlegungen zu Zielen und Erwartungen unabdingbar. Wählen Sie interessierte Kol- legen aus, sogenannte Key-User, die ihre Begeisterung als Multiplikatoren an die Kollegen weiter tragen, die Vorteile für alle kommunizieren. Schaffen Sie Anreize, da- bei zu sein und mit zu machen.

Sobald die Kollegen den Nutzen erleben, z.B. im Vertretungsfall für einen Kollegen, werden Sie nicht mehr darauf verzichten wollen.

Interessante Diskussionen sowie Tipps und Anregungen aus der Praxis für die Praxis gab der Referent Frank Miller, Geschäfts- führer der Straight GmbH, die auch bei der Einführung eines solches Systems hilfreich zur Seite stehen.

Fangen Sie mit Ihrer Abteilung an und pro- bieren Sie es aus, es lohnt sich bestimmt.

Foto und Text: Karin Paul

Referent Frank Miller 5 Rückblick

29. April 2010 9Live – die führende Marke für Transaktionsfernsehen

Werbe­markt unabhängig zu machen. Mit zeitig Programmgestalter sind. Call-TV hat neuen Formaten, die aus dem TV ins Inter- sich als so erfolgreich entpuppt, dass es net verlängert werden, entkoppelt der Sen- 9Live mittlerweile auch für ausländische der zudem den wirtschaftlichen Erfolg vom Märkte wie Ungarn, Dänemark und Schwe- reinen Impulsgeschäft im Fernsehen und den gewinnbringend umsetzt erzielt so ein langfristiger Customer-Value. Mit dem „Astrokanal“, der 9Live-Marke für Das Unternehmen wurde bereits 1995 als spirituelle Themen, gibt es ein neues Live- gegründet, 2001 in 9Live umbenannt Beratungsformat rund um die Bereiche und beschäftigt aktuell rund 60 Mitarbei- Liebe, Partnerschaft, Familie und Beruf. ter. 100%iger Gesellschafter ist seit Juli Wer sich eher für Finanzen, Versicherun- 2005 die ProSiebenSat.1 Media AG mit gen, Energie und Telekommunikation inte- Sitz in Unterföhring. Im Oktober 2009 ressiert, holt sich Tipps über die Sendung startete der Sender mit „betsson.tv – Die „finanzen.de – Das Magazin“ und lässt Show“ und war damit Spiel­casino sich im Internet oder einem kostenlosen im deutschen Fernsehen. Mit einem On- Call-Center individuell das günstigste An- line-Relaunch im Februar 2010 verlängerte gebot erstellen. Zusammenfassend kann 9Live sein interaktives Geschäftsmodell man sagen, dass 9Live mit täglich 10 Stun- ins Internet. Auf dem neuen Portal werden den Live-Programm und dem größten Kun- ­Geschicklichkeitsspiele und Gedächtnis- denclub im deutschen Free-TV, dem über trainings angeboten. 580.000 Mitglieder angehören, die füh­ rende TV-Marke für Interaktivät ist. Hervorzuheben ist laut Ralf Bartoleit der Referent Ralf Bartoleit konsequente Fokus auf die Interaktivität, die aus einer passiven TV-Nutzung eine Text: Suzanne Bubolz Ein Hauch von Casino und Las Vegas um- aktive macht, in der die Zuschauer gleich- Fotos: 9Live gab die Mitglieder des Marketing-Club München, als sie live in der Sendung „betsson.tv – Die Show“ dabei waren. Am Das Spielcasino von 9Live 29.04.2010 lud 9Live, der Sender für inter- aktive Programmangebote, seine Gäste zu einem abwechslungsreichen, faszinieren- den Abend in das Fernsehstudio und die Regiekabinen ein. Hinter der Kamera und doch mitten im Geschehen, durften die Teilnehmer erleben, wie eine Live-Sendung produziert wird. Kameras, Kabel, Schein- werfer und ganz vorne, zwischen Roulette- und Kartentisch, heizte der Moderator Robin Bade gemeinsam mit seiner Assistentin den Fernsehzuschauern ein und animierte sie zum Pokern über das Internet.

Im Anschluss an die Show, erzählte uns Ralf Bartoleit, Geschäftsführer der 9Live Fern- sehen GmbH, mehr über den Sender und die Besonderheiten des Fernsehformats von 9Live. Die Erlöse werden überwiegend durch die Interaktion mit Zuschauern via Telefon und Internet generiert, weshalb es möglich ist, sich weitestgehend vom 6 Rückblick

6. Mai 2010 Rivella – Erfrischung mit Schweizer Akzent

blau“, eine Lightversion lanciert. 1999 bo- chen und Stuttgart, die das Erfrischungs- ten die Schweizer erstmals auch eine grüne getränk anbieten. Seit etwa einem halben Ver­sion an, die mit Grüntee-Extrakten ange­ Jahr kann sich damit auch die Berliner reichert wurde. ­Szene den Durst löschen.

Aktuell sind im Haus 301 Mitarbeiter beschäf- Der Kommunikationsplan in Deutschland tigt, der Jahresumsatz liegt bei 104 Mio Euro sieht klassische TV- und Hörfunk-Spots mit und im Softdrinkbereich wird ein Marktanteil dem Comedien Emil Steinberger, sowie Kino-, von 20% abgedeckt. Beeindruckend war die Plakat- und Verkehrswerbung vor. Im Bereich Aussage von Axel Kuhn, dass Rivella mittler- der neuen Medien gibt es z.B. Apps für das weile einen tatsächlichen Bekanntheitsgrad iPhone und eine Facebook-Seite, über die von 99% erreicht hat. Täglich werden 1 Mio regelmäßig Interaktionen und Wettbewerbe Axel Kuhn, Geschäftsführer von Rivella Portionen getrunken, was einem jährlichen lanciert werden. Aufmerksamkeit erweckt Pro-Kopf-Konsum von 11 Litern oder Absatz Rivella vor allem auch mit seinen Guerilla- von 94 Mio Litern gesamt entspricht. Aktivitäten. So unterstützen die Schweizer mit eigenen Rikschas die Münchner Blade-Night Rivella engagiert sich seit 50 Jahren für und die Wies’n, veranstalten in Stuttgart Sportevents, Veranstaltungen für Kids & Mitternachts-Eventshopping, ver­losen Grill- Familiy, Freestyle und Kultur und sorgt da- parties und flankieren alles mit witzigen Ra- mit für eine weitere Markenbindung und diospots. Im Anschluss an die Veranstaltung Bekanntheit bei den Verbrauchern. Zur durften sich die Mitglieder des Marketing- Zielgruppe gehören Frauen und Männer Club München selbst von der Erfrischung mit zwischen 25 und 35 Jahren, die berufs­tätig, Schweizer Akzent über­zeugen und die ver- urban, aktiv und gesundheitsaffin sind. Im schiedenen Rivella-Sorten verköstigen. deutschen Lebensmittel-Einzelhandel gibt es rund 1.000 Verkaufsstellen und mehr als Text: Suzanne Bubolz 700 Gastronomie-Einrichtungen in Mün- Fotos: Klaus Becker

Es war eine wahrhafte Erfrischung, die Axel Petra Sobinger bedankt sich bei Axel Kuhn Kuhn, Geschäftsführer von Rivella Inter­ national, den Mitgliedern des Marketing- Club München am 6. Mai 2010 servierte. Mit seiner spritzig-interaktiven Präsen­ tation über das bekannte Nationalgetränk der Schweizer, erhielten die Gäste einen spannenden Einblick in die klassischen und Guerilla-Marketingaktivitäten.

Doch was ist das Besondere an Rivella? Das Kultgetränk der Eidgenossen besteht aus einer Mischung von Lactoserum mit Mine- ralstoffen, Spurenelementen, Milchzucker und wird ohne jeglichen Zusatz von Konser- vierungsmitteln oder Farbstoffen produziert. Philosoph und Getränkepionier Dr. jur. R. Barth gründete das 100%ige Familienunternehmen bereits 1952 in Rothrist, wo das Flagschiff „Rivella rot“ seitdem in unveränderter Re- zeptur produziert wird. Nach der erfolgrei- chen Markteinführung wurde sechs Jahre später für den holländischen Markt „Rivella 7 Rückblick

17. Mai 2010 Mitgliederversammlung des Marketing-club München

Einweihung der neuen Geschäftsstelle

Noch nie war eine Mitgliederversammlung so lebhaft, aber auch mit wesentlichen Ver- änderungen für die Zukunft des Clubs aus- gerichtet, wie diese. Ebenso groß war auch das Interesse, bestimmt auch, weil sich erst- mals die Chance bot, die neuen Räume der Geschäftsstelle zu begutachten. Somit war diese Versammlung auch voll beschlussfähig.

Die neue Geschäftsstelle wurde von den Mitgliedern gut angenommen und kann auch künftig als Location für Sitzungen und Exklusivkreise genutzt werden. Das ist eine enorme Kosteneinsparung für den Club, weil dafür keine Extraräume mehr angemietet werden müssen. Aber die Pro- grammstruktur mit Foren und Vorträgen in großen Vortragsräumen wird natürlich auch künftig beibehalten werden. Die Mitglieder begutachten die neue Der Vorstand fühlt sich wohl in den neuen Geschäftsstelle Räumen Prof. Dr. Erwin Seitz plant, den bisherigen Marketingpreisträgern die Möglichkeit zu haltungen und zwei Gegenstimmen wurden ser Antrag wurde durch die Mitgliederver- geben, sich in der neuen Geschäftsstelle diese Anträge abgelehnt. sammlung angenommen. zu präsentieren. Als Gegenleistung wird ein Teil der Umbaukosten durch diese Art der Wichtig für Sie ist der Antrag des Vorstan- Die Satzungsänderung (Anlage in der Ein- Werbung gesponsert. des, von den Partnern der Mitglieder einen ladung), Teil 1 (§1 bis §8), ebenso Teil 2 Gastbeitrag in Höhe von EUR 40,00 pro (§10.2) der Satzungsänderung wurde von In dem Bericht des Präsidenten wurde Veranstaltung zu erheben. Aber unter der der Mitgliederversammlung angenommen bedauert, dass Dr. Martin Mörike künftig Voraussetzung, dass jedes Mitglied zwei und die Satzungsänderung § 12 wurde in nicht mehr als Schatzmeister dem Club Gastkarten gratis pro Jahr zum Besuch die Satzung neu aufgenommen. zur Verfügung stehen wird. Für seinen von Vorträgen, Foren oder Podiumsdiskus­ langjährigen Club-Einsatz sagen wir recht sionen erhält, werden Sie den Gastbeitrag Text: Hans Kaiser herzlichen Dank! Dafür wurde Jan Meyer- kaum in Anspruch nehmen müssen. Die- Fotos: Klaus Becker Berkhout als Schatzmeister neu gewählt. Wir gratulieren ihm als neues Vorstands- mitglied recht herzlich.

Zusätzlich wurde Laurence Reif-d’Incau als weiteres Mitglied in den Vorstand gewählt. Laurence Reif-d’Incau leitet seit Jahren er- folgreich die JiMs im MCM. Ebenso wurden Dr. Markus Bayrle in seinem Beiratsamt bestätigt und Christiane Wolff als neues Beiratsmitglied gewählt. Der Geschäftsfüh- rer Alex Wunschel wurde für eine weitere Amtsperiode wieder gewählt. War ja selbst- verständlich bei seinem großen Einsatz für den Club!

Dem Vorstand lagen zwei Anträge vor, die Von links: Prof. Dr. Erwin Seitz, Hans-Joachim Trayser, Ursula Mertig, Angelika Denger, fristgerecht eingegangen sind. Mit vier Ent- Georg Battran und Peter Richter bei der Besichtigung der neuen Geschäftsstelle 8 Rückblick

19. Mai 2010 Kunstmarkt 2010: Herausforderung im Wertewandel

Eine außergewöhnliche Location wählte Clubmitglied Georg Steidinger für den EK Vertrieb: Die Galerie ­Terminus am Münchner Promenadeplatz. Schließlich ging es am 19. Mai um Kunst, Künstler und um die Herausforderungen des Kunstmarkts 2010.

Was mit einem Brandbild von Otto Peine gute, aussagefähige Website ist die beste vor mehr als 20 Jahren begann, ist zu einer Visitenkarte für seine kontrastreichen, einzigartigen Sammlung zeitgenössischer farbstarken, konturenbetonten Arbeiten Malerei gereift. Und schnell zu einer Halb- voller Lebensfreude. Oft verbindet er foto- tagsbeschäftigung und schließlich einer grafische Elemente, die er auf zahlreichen Lebensaufgabe gewachsten. Als Sammler Reisen sammelt mit klassischer Malerei. ist Bernd Krauss gefordert, sich ständig zu Von Jan Davidoffs Kunst und dem Zusam- informieren: In Zeitschriften, Museen, auf menspiel mit Galerist und Sammler konn- internationalen Messen. Die wichtigste ten sich die Mitglieder im Anschluss bei Aufgabe übernimmt mittlerweile das Inter- Fingerfood und Wein ihr „eigenes Bild“ net. Datenbanken wie artnet.com bieten machen. Eingang der Galerie Terminus eine nie dagewesene Transparenz. Den- noch lebt die Sammlung von Zeit, Herzblut, Text: Georg Steidinger Nach der Blase mit Höchstgeboten auf den Sehen, Erleben. Krauss sieht sich weder Fotos: Klaus Becker internationalen Auktionen, ist heute nichts als Investor, noch als Spekulant. Ihm geht mehr von Ernüchterung zu spüren. Gute es vielmehr um die Beziehung zum Werk Kunst ist nach wie vor ein gutes Invest- und zum Künstler. Und das muss nicht not- ment. Als Galerist im Herzen von München wendigerweise mit 6- oder 7-stelligen Be- bietet Wilhelm J. Grusdat zeitgenössische trägen verbunden sein. Kaufen kann man Kunst und vertritt Künstler von Weltrang. auch schon für 1.000 Euro. Auf Qualität, Für den EK Vertrieb gab er seine Einschät- nicht nur den Namen kommt es an. Eine zung zum Kunstmarkt, seine Akteuren und Arbeit muss handwerklich gut sein, Krauss deren Herausforderungen im Wertewandel. möchte darauf „etwas erkennen“. Der Mit einem klaren Plädoyer für die zeitge- Künstler muss über eine unverwechselbare nössische Malerei. Schließlich ist sie nicht Handschrift, einen roten Faden verfügen. reproduzierbar und originär. Im Gegensatz Eine Marke. zu anderen Kunstformen wie Objekt- oder Videokunst ist die Malerei über dauerhaft. Damit das funktioniert, ist auch ein Künst- So musste z.B. der in Formaldehyd ein- ler auf gutes Marketing und ein exzellen- gelegte Haifisch von Damien Hirst in der tes Netzwerk angewiesen. Er muss sich Sammlung von Saatchi bereits nach eini- als Marke etablieren. Voraussetzung ist gen Jahren ausgetauscht werden. Ist das ein einzigartiger, unverwechselbarer Stil. dann noch das originäre Werk des Künst- Auch für Jan Davidoff: Der Absolvent der lers? Anders bei Rauschenberg, Warhol, Kunstakademie in München ist einer von Richter oder Lüpertz: Gute Wertsteigerung, 1-2% der 650 Absolventen in Deutschland, kann im Wohnzimmer hängen und bietet die von der Kunst dauerhaft leben können. jeden Tag Freude. Das ist auch ein wichti- Dafür arbeitet Jan Davidoff mit mehre- ges Kriterium für Bernd Krauss, Unterneh- ren Galerien, die ihn lokal, aber auch auf mer und Kunstsammler aus Leidenschaft. internationalen Messen vertreten. Eine

Künstler Jan Davidoff Galerist Grusdat Kunstsammler Krauss 9 Rückblick

25. Juni 2010 Landesgartenschau Rosenheim

Der Marketing-Club München besuchte mit 35 Mitgliedern die Landesgartenschau in Rosenheim.

Die Umsetzung der konzeptionellen Vor- stellung der Landesgartenschau RO aus dem Jahr 2005 unter dem Motto „INNspira- tion“ ist beeindruckend gelungen. Die Idee dabei war, aus der Stadt führende Wege und Stege, die Wasserläufe zu überqueren und direkt in die Flusslandschaft des Inns zu gelangen. In diesem Zusammenhang wurden Aufenthaltsgelegenheiten zwi­ schen Blütenpracht und Hinguckern ge- schaffen, die von Inn, Mangfall, Mühlbach und Hammerbach durchflossen werden. Die Gestaltung und der Blütenreichtum entlang der Bäche werden nachhaltig zu Alles ist begehbar einer Verschönerung der Stadt Rosenheim und einer Verbesserung der Lebensqualität Was hier unter landschaftlich architek­ Morgenstunden nachhause kamen, da sie der Bevölkerung beitragen. tonischen Gesichtspunkten in Verbindung von der Oper und dem Ambiente auf Gut mit Rosenheimer Einrichtungen, Vereinen, Immling, der auch als grüner Hügel des Wer das Landesgartenschaugelände vom Schulen, Gärtnern und Handwerksbetrie- Chiemgaus bezeichnet wird, in Beschlag Mühlbachbogen bis zum Innspitz durch- ben, Verbänden und Industrie gelungen genommen wurden. Das hervorragende quert, wird beeindruckt sein von der viel- ist, verdient volle Anerkennung. Die Ein- Büffet im Kathrein-Zelt rundete die schöne fältigen Gestaltungskreativität der Betei- beziehung auch der Marketing- und Ver- Veranstaltung ab. ligten. Das Angebot umfasst für Kinder die marktungsaspekte wie sie im Vortrag von Kinder­kajakstrecke und ein Beach-Volley- Christian Ehinger, Marktingleiter der Stadt Text und Fotos: Peter Klebeck ballfeld. Die Kletterskulptur bis zu Helme Rosenheim, und Dagmar Voss, Geschäfts- Heines Mullewapp Haus. Für Randgrup- führerin der Landesgartenschau, vorgetra- pen beispielhaft zu erwähnen das Alpen- gen wurden, bestätigten die gewonnenen, sichttastmodell für Sehbehinderte der FH hervorragenden Eindrücke. Rosenheim, sehenswert der Marco-Polo- Skulpturenweg sowie eine einzigartige Be­ Man kann getrost sagen, dies wird die gegnungsstätte in Form einer Arche aus ­grüne Lunge der Stadt, weil sie wunder- Holz. Beeindruckend das Objekt Landart, bar in diese Stadt integriert wurde. Allen Tast- und Duftobjekte für Blinde „Ich bin Beteiligten kann man nur zu dieser Lan- ganz Ohr“ der freien Waldorfschule Rosen- desgartenschau gratulieren. Hier wurden heim. nachhaltig Freiräume für gegenwärtige und kommende Generationen geschaffen. Dagmar Voss präseniert das Gelände Allen beteiligten Mitarbeitern der Landes- gartenschau im Namen des Marketing- Club München einen herzlichen Dank, welche eine sehr gut organisierte Veran- staltung auf die Beine gestellt haben. Das Lob ist viel zu wenig.

Der Abend wurde von einigen Mitglie- dern des Marketing-Club München auf Gut Immling mit der Premiere des „Flie- genden Holländers“ beschlossen. Wie wir aus Insiderkreisen erfuhren, könnte es bei Eine Komposition aus Pflanzen, Wasser und ­einigen Mitgliedern durchaus möglich ge- moderner Architektur wesen sein, dass sie erst am 26. Juli in den Gelungener Blick durchs Fenster 10 Rückblick

8. Juli 2010 Social Media Newsroom

Das effiziente Instrument der Unternehmenskommunikation im Web 2.0?

Die klassische Unternehmenskommunika- Der Social Media Newsroom ist sozusagen tion ist ohne den Einsatz von Social Media die Klammer, um die verschiedenen Social nicht mehr denkbar. Media Tools zusammenzuführen. Er er- leichtert den Überblick über die verschie- Die verschiedenen zur Verfügung stehen- denen Medien, schafft aber auch für die den Plattformen, wie Foren und Blogs aber Interessenten und Kunden einen besseren auch Facebook und Twitter etc., werden Überblick. Bei vielen großen Unternehmen zunehmend von den Unternehmen als ist der Newsroom bereits erfolgreich im Tools für die moderne Unternehmenskom- Einsatz und wird systematisch als Teil der munikation eingesetzt. Unternehmenskommunikation betrieben.

Ist die Entscheidung für die Erweiterung Wir konnten bei dem EK Internet verschie- der Kommunikationskanäle gefallen, dann dene Beispiele aus Praxis z.B. BMW Mini gehören zu den ersten grundsätzlichen oder Nestle, sehen und an best practize Überlegungen klar definierte Kommunika- Beispielen lernen, worauf beim Einsatz von tionsziele und eine auf die neuen Medien Social Media zu achten ist. Es wurde deut- abgestimmte Kommunikationsstratgie, die lich, dass diese modernen und innovativen Wahl der Plattformen und dann ein festge- Medien aus der Unternehmenskommuni- legter Prozess. Wer steuert den Content, kation nicht mehr weg zu denken sind. Es richtet die erforderlichen Antworten an die gab wieder jede Menge Impulse und Anre- „Fans und Freunde“– oder auch die Ent- gungen für den Umgang mit Social Media scheidung, dies relativ frei und von mehre- und einem professionellen Social Media ren Mitarbeitern pflegen zu lassen. Regeln Newsroom. aufzustellen ist dabei auf jeden Fall emp- fehlenswert. Text und Fotos: Karin Paul

Gut gelaunt endete der Abend 11 Rückblick

13. Juli 2010 „Agenturen zwischen Marketing und Einkauf“ – eine Podiumsdiskussion

unterhalb eigener Kosten zu agieren. Hier neuen Räumlichkeiten der Geschäftsstelle wurde beispielhaft auf die Entwicklung in des Marketing-Club München ausklingen der Architektur verwiesen. Wobei die Ver- konnte. treter des Einkaufs auch anmerkten, dass der Einkauf über seine Leistung gerade Text: Raoul M. Koch auch den Anbietenden bei der Optimierung Fotos: Klaus Becker des eigenen Angebots unterstützen kann (z. B. bei der Untervergabe von Leistun- gen). Kurz wurde dann noch intensiv - auch mit dem Publikum - diskutiert, ob in jedem Angebot pauschal davon ausgegangen werden kann, dass es noch „Luft“ hat, die es professionell auszuloten gilt. Dazu aber auch der Hinweis aller Beteiligten, dass es letztlich dann doch Grenzen gibt, ab denen Raoul M. Koch führte in das Thema ein die angebotene, bzw. eingekaufte Leistung zu leiden beginnt. Diese Entscheidung aus- Eine spannende Diskussion an einem hei- gewogen zu treffen und somit wirtschaft- ßen Abend – sowohl thematisch als auch lich zu handeln, ist wiederum die Verant- klimatisch. So ließe sich der Abend knapp wortung aller Beteiligten. Hierüber bestand zusammenfassen. Das kontroverse The- dann am Ende wieder Einigkeit, so dass der mengebiet wurde dabei von den Diskus- Abend noch in angenehmer Atmosphäre sionsteilnehmern Florian Haller (Hauptge- bei kühlen Getränken und Snacks in den Martin Lehmann schäftsführer SERVICEPLAN Gruppe für innovative Kommunikation GmbH & Co. KG), Martin Lehmann (Global Category Manager Marketing Allianz SE), Tatjana Els- senwenger (Einkäuferin Marketing, Hypo Vereinsbank, Unicredit Group) sowie Oli- ver Walter (Managing Director Dialog Feld Sales Promotion GmbH) unter der Lei- tung von Heiko Burrack diskutiert. Heiko Burrack, der sich auch als Autor mit dem Themengebiet erfolgreiche New Business Akquise intensiv beschäftigt, gab hier kom- petent den roten Faden vor. Tatjana Elssenwenger Moderator Heiko Burrack Der Prozess der Neukundengewinnung von Agenturen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Waren die Entscheider noch bis vor einigen Jahren nur im Marke- ting auf werbetreibender Seite zu finden, so gewinnt nun auch der Einkauf ein immer stärkeres Gewicht. Wie dies in der Praxis umgesetzt wird und wo die Herausforde- rungen bestehen, wurde dabei von den Podiumsteilnehmern diskutiert. So gab es beispielsweise auf Agenturseite den Hin- weis an die eigene Seite, doch die eigene Leistung mit dem notwendigen Selbstbe- wusstsein anzubieten, um nicht am Ende Florian Haller Oliver Walter 12 Rückblick

30. Juni bis 4. Juli 2010 Erste Summer School der Junioren in Flensburg

Marketing hart am Wind

Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich mark. Die Workshops „Employer Branding“ Marketing Young Professionals aus ganz und „Doppelherz im Social Web“ wurden Deutschland zu einem besonderen Segel- durch die Paten Johannes Ahlmann, Mit- und Workshop-Event an der Ostsee. Vom glied der Geschäftsleitung der ACO Grup- 30. Juni bis zum 4. Juli fand durch die Initi- pe, und Marcus Ebsen, Leiter Trade Mar- ative der Marketing-Junioren aus dem Mar- keting Queisser, begleitet. Alle Beteiligten keting-Club Schleswig-Holstein die erste freuen sich bereits auf eine Neuauflage in Summer School of Marketing statt. 2011 und eine Fortsetzung der Summer School of Marketing. Das Motto der ersten Veranstaltung dieser Art war geprägt durch die Elemente Wind Text und Fotos: Laurence Reif d’Incau und Wasser. Zuerst segelten die Marketing- Junioren zwei Tage von Flensburg in die Dä- nische Südsee, danach beschäftigte sich Vorstellung der Projektergebnisse für der Marketing-Nachwuchs mit Workshops ­Doppelherz durch Thorsten Doil vom des Entwässerungsspezialisten ACO aus Marketing-Club Berlin Büdelsdorf sowie der Markteinführung für ein neues Produkt aus dem Hause Queisser Pharma. Der Segeltörn sorgte für die not- wendige Stimmung an Bord sowie an Land. So besuchte die Summer School auch die größte Kunstausstelllung Nordeuropas, die Braunschweiger Marketing-Junioren auf Kurs: Nord Art in Büdelsdorf, anschließend tag- Henning Madea und Kerry Wagner auf der ten die Junioren in der Akademie Sankel- Yacht „I due astri“

1980 – 2010 Prof. Dr. Erwin Seitz – 30 Jahre MCM

Die Clubredaktion möchte in dieser Aus- Während andere Marketing-Clubs die gabe das besondere Engagement unseres Krise deutlich zu verspüren bekamen, blieb Präsidenten, Prof. Dr. Erwin Seitz, hervor- der Marketing-Club München weitest­ heben. Anlass ist seine 30jährige Mitglied- gehend von diesen Auswirkungen ver- schaft beim Marketing-Club München. schont. ­Gerade seine Denkweise und die besonnene Führung zeichneten ihn hier Die Interessen des Marketing-Clubs vertrat aus. Prof. Dr. Erwin Seitz bereits schon in den 80er Jahren als Beiratsmitglied, kurze Zeit Deshalb möchte ich meinen besonderen nach seinem Eintritt. Seit 2006 leitet er mit Dank an Prof. Dr. Erwin Seitz für seinen besonderem Geschick und ausgewogener unermüdlichen Einsatz um die Belange des Führung den Marketing-Club München als Clubs und für seine zielgerichtete Führung, Präsident. die auch ein Garant für den künftigen Er- folg des Marketing-Club München ist, hier- Gerade in der Zeit als die Wirtschafts­ mit deutlich machen. krise begonnen hatte, war sein Weitblick Der Jubilar: Prof. Dr. Erwin Seitz für unseren Club von großer Bedeutung. Hans Kaiser, Redaktionsleitung 13 Mitglieder

Wir begrüSSen herzlich die neuen Mitglieder

Heike Beckert Jens Bender Daniel Bitz Akademieleitung Geschäftsführer Vermarktung BFV Münchner Marketing Akademie Intra Worlds GmbH actori GmbH

Stefanie Deepe Heiko Eckert Debora Ernst Marketingleiterin Online Marketing Evangelist/ Brand Manager TÜV SÜD Management Service GmbH Strategic Consultant Novartis Animal Health bigmouthmedia GmbH

Franziska Fischer Rebekka Frye Rauno Gierig Marketingreferentin Marketingleitung Key Account Manager + Austria Allianz Handwerker Services GmbH Segafredo Zanetti Deutschland GmbH Unicredit S.p.a.

Thomas Gradwohl Sabine Gutzeit Tanja Harrer Bezirksverkaufsleiter Marketing Manager Leiterin Marketing & Public Relations WMF AG Haupt Pharma Vertriebs GmbH Arena One GmbH

Thomas Hillebrand Karin Klimke Liane Koslowski Geschäftsführer Referentin Marketing Gebietsverkaufsleiterin Holz TalkAboutBusiness TÜV SÜD Auto Service GmbH TTS Tooltechnik Systems Deutschland

Silke Kriebel Anna Kühnemundt Julia Maier Marketing Manager DACH Head of Marketing Inhaberin REC Solar Germany GmbH Freudenberg IT KG Weinhof Österreich

14 Mitglieder

Annette Noll-Decke Denise Cassandra Özdemir Sabine Pieterse Senior Consultant Head of Marketing & PR Marketingassistentin Elaboratum GmbH bigmouthmedia GmbH Schlemmer GmbH

Stephanie Pott Axel Prey Christian Reiter PR Manager CEO Marketingleiter Salewa Sportgeräte GmbH Euro RSCG München GmbH TÜV SÜD Product Service GmbH

Florian Retzer Miriam Rienäcker Christian Rohr General Manager Marketing & PR Director Client Services bigmouthmedia GmbH Moving Adventures Medien Euro RSCG München GmbH

Sanja Savkovic Liv Schiegnietz Holger Schubert Assistentin der Geschäftsführung Business Analyst Senior Manager CI/CD and Advertising Allianz Handwerker Services GmbH Munich Re EADS Deutschland GmbH

Wir gratulieren recht herzlich dem Jubilar und danken für seine langjährige Treue

35 Jahre Mitgliedschaft

Georg Battran

15 TERMINE HERAUSFORDERUNG WERTEWANDEL

DO. 18.11.2010 Mitglieder und Partner Deutscher Marketingpreisträger 2009: Schwarzkopf Referenten: Prof. Dr. Hans-Willi Schroiff und Tina Müller, Schwarzkopf

DI. 23.11.2010 Mitglieder und Partner LOewe ag – eine marke mit Her(T)Z Referent: Frieder Löhrer, Loewe AG

FR. 5.11.2010 Mitglieder und Partner Deutscher Marketingtag MARKETING-CLUB MÜNCHEN Mitglied im Deutschen Marketing-Verband 08. – 20.09.2010 Mitglieder und Partner Studienreise China

DO. 23.09.2010 Mitglieder und Partner Skyline Park

DO. 14.10.2010 Mitglieder und Partner MAN

SO. 26.09.2010 Mitglieder und Gäste Wiesn-Besuch

15. –17.10.2010 Mitglieder und Gäste Törggelen

DI. 26.10.2010 DI. 07.12.2010 DI. 09.11.2010 MI. 01.09.2010 MI. 27.10.2010 Exklusivkreis Innovative Exklusivkreis Internet Exklusivkreis Medien Marketingtechniken MI. 24.11.2010 Moderation: Suzanne Bubolz Moderation: Suzanne Bubolz Moderation: Dr. Markus Bayrle Stammtisch @ JiMs nur Mitglieder nur Mitglieder nur Mitglieder vorwiegend Junioren