“ Für mich liegt die Gegensätzlichkeit nicht zwischen Orient und Okzident, sondern zwischen Konservati- ven und Liberalen.” DEUX BEAUX GARÇONS, EN COMPAGNIE DES LAMAS ET SISTER DISTRIBUTION PRÉSENTENT IN BETWEEN BAR BAHAR / JE DANSERAI SI JE VEUX

EIN FILM VON MAYSALOUN HAMOUD

PALESTINE/ISRAËL/FRANCE - 1H42 - FORMAT SCOPE - SON 5.1

REGIE, DREHBUCH MAYSALOUN HAMOUD PRODUKTION SHLOMI ELKA- BETZ, GALIT CAHLON, SANDRINE BRAUER MIT MOUNA HAWA, SANA JAM- MALIEH, SHADEN KANBOURA, MAHMOOD SHALABI, HENRY ANDRAWES, AHLAM CANAAN

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AB. 15. JUNI IM KINO

Sister Distribution 4 rue des Marbriers, 1204 Genève Abel Davoine 022 808.08.63 Ein Porträt von drei arabischen Israelinnen, die in jeder Hinsicht für ihre Em- anzipation kämpfen. Ohne missbilligenden Blicken ausgesetzt zu sein, wohnen Laila, Salma und Nour zusammen in , weitab der moralischen Zwangs- jacke ihrer Heimatorte. Wie ist das Projekt dieses Films „IN Figuren wirklich eine Chance, sie zu bezwin- BETWEEN“ entstanden? gen? Es entstand aus der Sackgasse, in der ich mich Im Film, wie auch in der von ihm dargestellten befand, als ich Film an der Universität von Tel- Realität kompliziert sich alles, wenn diese vers- Aviv studierte. Damals entstand eine neue chiedenen Krisen aufeinanderprallen. Die Krise palästinensische Widerstandsbewegung, und ist aber der Ausgangspunkt. Wir leben alle mit die Volkserhebungen des Arabischen Frühlings grundlegenden Problemen, die sich gegenseitig waren sehr vielversprechend. Diese großen Um- widersprechen. Es geht weniger darum, sie zu wälzungen deuteten auch auf eine kulturelle bezwingen als vielmehr zu lernen, mit ihnen zu Revolution hin. Unverkennbar war der Zeitpunkt leben. Die palästinensische Gesellschaft und gekommen, sich mit neuen Stimmen Gehör zu mehr noch die Gemeinschaft der israelischen verschaffen. Wir waren davon überzeugt, dass Araber durchquert eine gewaltige Identitäts- die alte Ordnung kollabieren würde und es ab krise, die alle Generationen betrifft. Davon sind sofort möglich sein müsste, neue Lebensformen wir ausgegangen. Sie kann lähmend oder beflü- und eine vernünftigere und glücklichere Gesell- gelnd wirken. Ich ziehe es vor, in ihr eine beflü- schaft aufzubauen als jene, die wir im Zeitalter gelnde Wirkung zu sehen. der Nationalstaaten gekannt hatten. Das war unsere Grundeinstellung. Ich wollte deshalb un- Sie arbeiteten im Team mit einem erfahrenen bedingt einen Film für das Volk drehen, das ge- Produzenten, der sich auch als Regisseur nauso gegen das System ankämpft. betätigt. Wie gestaltete sich Ihre Zusamme- narbeit mit Shlomi Elkabetz ? Es gehört sehr viel Mut dazu, in der arabis- Wenn der Film mein Baby ist und ich seine Mut- chen Welt Sexualität und die mit Homosexua- ter, dann ist Shlomi sein Vater. Ich lernte Shlomi lität verbundene Problematik zu themati- auf der Filmhochschule im 5. Semester kennen. sieren. Hatten Sie Bedenken, wie der Film Er gab einen Kurs über Schauspielerführung. Ich aufgenommen werden würde? war sofort in diesen außergewöhnlichen Mens- Sobald man beschließt, der Welt seine Den- chen vernarrt. Ich hätte nie gedacht, dass er kweisen und Gefühle preiszugeben, kann man eines Tages mein Mentor werden würde. Zutiefst nicht mehr kehrtmachen. Entweder man drückt beeindruckt und völlig eingeschüchtert stellte aus, was man in seinem tiefsten Inneren empfin- ich ihm mein damals noch knappes Treatment det, oder man verzichtet auf jedes künstlerische vor. Ich hoffte, er könne mir ein paar Tipps ge- Vorhaben. Jedenfalls sehe ich den Schaffens- ben. Aber Shlomi hat sich für die Geschichte be- prozess so. Die radikale Geisteshaltung des geistert, die ich erzählen wollte, und engagierte Arabischen Frühlings hat auch in und sich an meiner Seite für dieses Projekt. Palästina einigen Staub aufgewirbelt. Sie hat unsere Psyche geprägt. Von dem Moment an, Die Musik spielt in diesem Film eine ausschlag- in dem Millionen junger arabischer Männer und gebende Rolle. Frauen ihren Überdruss zum Ausdruck gebracht Sein Soundtrack passt zum Leben von uns al- hatten („Kifaya!“), nahmen sie Stellung gegen len – nicht nur in Israel und Palästina, sondern in Unterdrückung, das patriarchalische System, der gesamten arabischen Welt. Die Musiker sind Frauenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Homo- bedeutende Künstler der Underground-Szene, phobie und forderten ein neues Gesellschafts- wie zum Beispiel DAM, Tiny Fingers und auch modell ohne die ultrakonservativen kulturellen andere Künstler, deren Namen ich aus politis- Maßstäbe, die ihnen im Namen der „Tradition“ chen Gründen nicht nennen kann, mit denen wir aufgebürdet wurden. aber kulturelle Berührungspunkte haben. In den meisten Szenen ist die Musik an den Ort gebun- Der Film behandelt gleich mehrere Identitäts- den, an dem sich die Figuren gerade befinden, krisen: in Bezug auf Nation, Religion, eth- also einen Club, ihre Wohnung, ihr Auto. Musik nische Zugehörigkeit, Sexualität... Haben die und Dialoge überschneiden sich selten in der geschnittenen Fassung. Die Figuren – und wir selbst – leben mit dieser Musik, sie konsumieren diese Musik und haben sie in sich.

Schon als Kind haben wir die Klassiker gelesen, wie die Dichter Al-Mutanabi und Abu Nawas, die ich im Film zitiere. Auch die großen Figuren des modernen Nationalbewusstseins haben uns ge- prägt, wie zum Beispiel Mahmud Darwisch und Adonis, für die eine Befreiung in jeder Hinsicht grundlegend war. Und neben Pink Floyd und den Doors hörten wir deshalb auch den Sän- ger Scheich Imam [ein ägyptischer Kommunist, Symbolfigur des Widerstands in der Ära Nasser] oder Siad Rahbani [Sohn der libanesischen Star- sängerin Fairuz], ein Vorreiter der libanesischen Underground-Musikszene. Schließlich gab es auch bei uns ein paar Wegbereiter wie DAM [ein palästinensisches Hip-Hop-Trio aus Lydda] oder Ziad und Yasmin Hamdan von Mashrou Leila in Beirut.

Die palästinensische Kultur wurde durch die so genannte „Nakba“ [die „Katastrophe“ von 1948, also den Exodus der Palästinenser, bei dem 750 000 Menschen von ihrem Land vertrieben wur- den] zunichte gemacht. Sehr wenige Intellek- tuelle blieben in den Regionen des historischen Palästinas, das unter israelische Herrschaft ge- raten war. Es brauchte Jahre und mehrere Ge- nerationen, bis wir uns in kulturellem Hinblick wieder aufgerichtet haben. Ich bin in einer kom- munistischen Familie aufgewachsen, und unsere Bibliothek war voller Bücher von Emile Habibi, Mahmud Darwisch, Tawfiq Ziad, Ghassan- Ka nafani und Karl Marx. Was das Visuelle angeht, prägten uns die satirischen Comics von Nadschi al-Ali und vor allem seine Figur Handala: Es handelt sich um einen palästinensischen Flücht- lingsjungen aus dem Dorf Sajarah in Galiläa, der für immer in das Flüchtlingslager Ain al-Hilweh verbannt wurde. Er ist ein passiver Beobachter und nimmt kein Blatt vor den Mund, um die is- raelische Gewalt oder die arabische Scheinhei- ligkeit zu kritisieren. All das ist mein erster kultu- reller Background. Was das Kino betrifft, haben mich Elia Suleiman, Tawfiq Abu Wael und Skan- dar Copty am stärksten geprägt. Drei junge Frauen von heute, hin- und hergerissen zwischen der Lust, Karriere zu machen, sich zu verlieben, auszugehen, zu verführen und zu studieren. Auf den ersten Blick nichts Außergewöhnliches. Bis auf Eines: Sie sind Palästinenserinnen. Palästinenserinnen aus Israel. Und damit wird ihre Geschichte interessant, denn im Grunde wissen wir nichts über diese Gesellschaft, denn sie lebt eingezwängt in einem oftmals unbequemen Zwischenbereich zweier Identitäten – der israelischen und der palästinensischen – die viele für unvereinbar halten, die sich die junge Generation jedoch mit einer Mischung aus Wut und Spott auf ihre Fahnen schreibt.

Maysaloun Hamoud hätte ins Klischeehafte abrutschen können, denn jede ihrer Hauptfiguren verkörpert eine religiöse Strömung. Sie steht jedoch meisterhaft ihre Frau. Ihr Film sprüht vor Energie und Humor, was die ernste Thematik etwas auflockert.

Bereits vor dem Kinostart in Israel entfachte der Film heftige Debatten. Seit er auf dem Festival von Haifa gezeigt wurde, auf dem er einen Preis gewann, wurde er als subversives Werk angeprangert, das sexuelle Freiheit und Unzucht propagiere. Auf den sozialen Netzwerken wurde gar eine Fatwa gegen die Regisseurin ausgerufen, und manche Einwohner von Umm al-Fahm fanden, dass der Name ihrer Gemeinde durch einen solchen Film in den Schmutz gezogen wurde. Der arabisch-israelische Schriftsteller verurteilte zunächst die Schablonenhaftigkeit des Films, der die palästinensische Gesellschaft nicht von ihrer besten Seite zeigt. Nachdem er jedoch den Film gesehen hatte, schwenkte er ein und entschuldigte sich für seine Kritik.

Maysaloun Hamoud betont, sie habe vieles aus ihrer eigenen Erfahrung in den Film einfließen lassen. „Die drei Hauptfiguren stellen drei Facetten meiner Seele dar, obwohl ich weder religiös eingestellt noch homosexuell bin“. Am ehesten ähnelt sie vielleicht ihrer Figur Laila, die ausstaffiert mit Lederjacke und Leggings, schwarz lackierten Fingernägeln und eine Zigarette nach der anderen schmauchend nach westlichen Maßstäben lebt und dennoch einem Verehrer jüdischer Konfession freundlich aber bestimmt die Abfuhr erteilt. Hatte er sich tatsächlich ausgemalt, eine Araberin mit nach Hause zu bringen? Wie Laila, so wuchs auch Hamoud in einer weltlich eingestellten, von muslimischer Kultur geprägten Familie auf.

Ihr Film ist das Ergebnis von fünfjähriger Arbeit und dem Aufeinandertreffen zweier Revolutionen, der inneren und der äußeren. „Ich bin überzeugte Feministin und war es leid, dass meine Generation immer nur in Ste- reotypen geschildert wird. Die Palästinenser in Israel haben kein Sprachrohr, ich wollte ihre Stimme sein. Man spricht nie über diese Tabus, die auf ihnen lasten, und über ihre Schwierigkeiten, sich von ihnen zu befreien. Genau in der Zeit, als ich über all dies nachdachte, begann der Arabische Frühling, plötzlich war die Rede von Feminismus, von der Ablehnung des Patriarchats, all das hat sich überkreuzt…“ Heute hat der „Arabische Winter“ den Frühling abgelöst, doch Maysaloun ist Feministin geblieben.

Manche kreiden ihr an, sie habe den israelisch-palästinensischen Konflikt ausgeklammert. Sie zuckt mit den Schultern. „Natürlich ist dieser Konflikt wesentlich, aber trotz allem geht das Leben weiter! Man kann zwei Kämpfe zugleich ausfechten, als Palästinenserin und als Feministin! Wir müssen genauso an unserer Ge- sellschaft arbeiten, damit sie funktionsfähiger wird.“ Sie befürwortet einen israelisch-palästinensischen Staa- tenbund und lehnt zwei getrennte Staaten ab („Es ist unmöglich, beide voneinander abzuschotten“), versichert jedoch, dass es nicht Israel ist, das ihren drei Hauptfiguren ein Gefühl der Freiheit vermittelt. „Meine Figuren machen Party wie so manche Mädchen in Beirut“.

Wie ihr Koproduzent Shlomi Elkabetz – und ihr „Mentor, wie sie ihn nennt -, der mit seiner (vor einem Jahr an Krebs verstorbenen) Schwester Ronit Elkabetz eine Trilogie über ein Paar drehte, schwebt auch Maysaloun Hamoud eine Trilogie vor. Sie plant zwei weitere Filme über diese Frauen, die zwischen Traditionen und ihrem Unabhängigkeitsstreben eingezwängt sind. Alexandra Schwartzbrod, Libération Für seine Originalversion wurde das Plakat auf Arabisch und Hebräisch abgefasst. Auf Arabisch heißt der Film „Bar Bahar“, also „Erde und Meer”, auf Hebräisch lautet sein Titel „Lo scham, Lo po pur“ (“Nicht hier, nicht dort”). Mit diesen beiden Sprachversionen ist bereits alles über die Grenzen gesagt, die diese palästinensischen Filmheldinnen israelis- cher Staatsangehörigkeit täglich überschreiten.

Diese Ode an die weibliche Solidarität, diese Freiheitssuche von drei Frauen, die sich den Regeln der patriarchalischen Gesellschaft widersetzen, zertrümmert mit jeder Szene die vorgefassten Meinungen, die über die arabische Welt allzu oft vorherrschen. Und sie verweist auf die Fragestellungen europäischer Frauen, die oft mit ähnlichen, wenn auch sub- tileren Barrieren konfrontiert sind. „Ich spiele gern mit Stereotypen“, schmunzelt Maysaloun Hamoud. „Für mich liegt die Gegensätzlichkeit nicht zwischen Orient und Okzident, sondern zwischen Konservativen und Liberalen. Die Frauen der westlichen Welt sind nicht unbedingt emanzipierter.”

Sind deine Hauptfiguren reine Fiktion oder ähneln sie Frauen, die du kennst? Natürlich ähneln sie vielen Frauen, die ich kenne. Ihre Geschichten gehen ebenfalls aus der Realität hervor, doch keiner redet je davon. Ich wollte die Fiktion nutzen, um diesen Alltag zu erzählen, der auch meiner ist.

In Frankreich kann man sich nicht vorstellen, dass arabische Frauen rauchen, Drogen nehmen und Sex haben… Diese Frauen gibt es aber in der ganzen arabischen Welt, von Amman bis Tunis über Beirut. Insgesamt sind sie relativ zahlreich, und sie kämpfen, um die Grenzen zu verschieben. Der einzige Unterschied ist, dass meine Figuren in Israel leben.

Und auch das ist hier kaum vorstellbar: dass es Palästinenser gibt, die in Israel leben… Ja, ich weiß, auf der ganzen Welt ist es dasselbe! Bei „Palästina“ denkt man an das Westjordanland und Gaza, aber 20 % der israelischen Staatsbürger sind Palästinenser. Und von diesen Palästinensern sind nicht alle Muslime. Auch solche Stereotypen möchte ich bekämpfen, wenn ich zum Beispiel die christliche Familie von Salma zeige.

Ist Tel Aviv wirklich diese oft beschriebene Insel der Freiheit? Vor allem ist sie die einzige Großstadt des Landes und besitzt daher zwangsläufig eine Alternativszene, obwohl derzeit auch Haifa einen regelrechten Aufschwung erlebt. Wie alle Metropolen ist Tel Aviv weltoffener: Viele links eingestellte, nicht zionistische und nicht religiöse Israelis leben dort. Und dennoch werden auch hier die arabischen Israelis als Bürger zweiter Klasse betrachtet. Eine Wohnung oder Arbeit zu finden, ist kompliziert, und täglich erinnern uns Argwohn und banaler Rassismus daran, dass wir anders sind.

Wie wurde der Film in Israel aufgenommen? Wir konnten über 100 000 Zuschauer verzeichnen, was für ein kleines Land eine Menge ist. Ich glaube, viele Zuschauer gefiel es, eine Realität zu entdecken, die sie nicht wahrnehmen, obwohl sie sie direkt vor Augen haben. Ihnen wurde dabei ihr Rassismus klar, und sie haben uns endlich ohne Stereotype gesehen. Ich weiß, dass viele Nour, die am stärks- ten von Traditionen geprägte Figur, gemocht haben und im Lauf des Films ihren Schleier vergessen haben. „Das schwesterliche Verhältnis ist die Quintessenz des Films und der Schlüssel, um Dinge zu verändern.”

Auch gegenüber ihren WG-Mitbewohnerinnen werden Barrieren nach und nach abgebaut… Ist es dir wichtig, zwischen grundverschiedenen Frauen eine Solidarität zu zeigen? Für mich ist das schwesterliche Verhältnis die Quintessenz des Films und der Schlüssel, um Dinge zu verändern. Wenn einem das nicht klar ist, bewegt sich nichts. Es ist aber genauso wichtig, nicht zu vergessen, dass es vor uns andere Menschen gegeben hat, die für die Rechte gekämpft haben, die wir heute genießen und wir nur weiterführen, was sie ins Rollen gebracht haben. Auch in Frankreich sind die Frauen gespalten, insbesondere über die Kopftuch-Frage: Ich hoffe, sie werden sich meinen Film ansehen! Gemeinsam sind Frauen stärker, ganz unabhängig von ihrer Definition des Feminismus. Die Schwesterlichkeit ist ein langer Kampf, aber es gibt schon Fortschritte.

Bist du stolz darauf, dank deines Films arabischen Frauen andere Identifikationsmuster zu liefern? Ja, obwohl ich denke, dass meine Figuren für alle Frauen und nicht nur für jene der arabischen Welt eine Inspirations- quelle sein können. Viele Zuschauer bedanken sich bei mir, dass ich etwas anderes zeige, doch es sind gleichermaßen Frauen wie Homosexuelle oder junge Leute, die versuchen, sich aus ihrer moralischen Zwangsjacke zu befreien, um nach ihrem eigenen Gutdünken zu leben. In dieser Hinsicht ist mein Film militant. Im Grunde bin ich eine Optimistin, sonst könnte ich keine Filme drehen: Pessimisten handeln nicht. Ich glaube nach wie vor, dass sich die Dinge verändern werden und wir bessere Zeiten erleben werden, auch wenn heute alles ziemlich düster scheint.

Myriam Levain, ChEEK