Miteinander Gemeindebrief Für Betzdorf

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Miteinander Gemeindebrief Für Betzdorf Mai bis August 2016 miteinander Gemeindebrief für Betzdorf Aus dem Inhalt Freundschaft (mit Gott) leben Kinder vom „Haus der kleinen Füße“ besichtigen Orgel Unser Partnerkirchenkreis Muku Termine und Veranstaltungen Freundschaft (mit Gott) leben „Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt,“ – wer kennt es nicht, das Lied von den Comedian Harmonists? Sie haben Recht: Freundschaft ist das Kostbarste und Beste, das Schönste und Tragfähigste, was unser Leben ausmacht. „Freundschaft“ bedeutet: da ist ein Gegenüber, ein DU, eine Person, die mit Dir in einer dauerhaften und stabilen Beziehung lebt, eine Beziehung von Geben und Nehmen, von Hören und Reden, von Lachen und Weinen, von Schuld und Ver- gebung, von Wagnis und Abenteuer. Der Volksmund sagt: „Freunde in der Not gehen 1000 auf ein Lot.“ Ein Freund ist jemand, der dann da ist, wenn alle anderen gehen. Ein Freund ist demnach jemand, auf den man sich wirklich verlassen kann, gerade, wenn es brennt. Einem Freund muss ich nichts mehr beweisen. Ein Freund kennt meine Ma- cken und weiß, wie es hinter meiner Fassade aussieht. Wie schön, wenn unsere Kinder auch unsere Freunde werden. Wie kostbar, wenn Dein (Ehe-)Partner auch Dein Freund ist. Wie grandios ist es aber erst, wenn Gott Dein Freund ist. Denn im Unterschied zu allen menschlichen Freunden ist Gott immer da, zu je- der Tages- und Nachtzeit, an jedem Ort. Er ist immer treu, auch wenn wir untreu sind. Er ist immer für uns, auch wenn er gegen uns sein müsste. Darauf hat er sich in Jesus festgelegt. Er heißt IMMANUEL, das heißt: Gott mit uns! Deshalb 2 | miteinander 2/2016 für Betzdorf Freundschaft (mit Gott) leben gibt es dieses wunderschöne Lied: „Welch ein Freund ist unser Jesus!“ Der Heilige Gott ist in Jesus unser Freund und Bruder geworden, der uns niemals wegstößt, wenn wir kom- men. Das Entscheidende im christlichen Glau- ben ist es, diese Freundschaft mit Gott zu le- ben. Jeden Tag ihm begegnen, was besonders gut in der Stille funktioniert; jeden Tag mit ihm im Gespräch sein und mit seiner Hilfe und mit seinem Nahesein rechnen; jeden Tag von ihm lernen und sich von ihm aufrichten und ermutigen lassen. So wie wir guten menschlichen Freunden gerne eine Freude berei- ten, so können wir es auch Gott gegenüber tun. Jesus sagt: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt. 25,43) Wenn wir einem Fremden Freundschaft anbieten, machen wir Gott eine Freude, weil Gott die Liebe ist und er sich über alles freut, was in der Liebe geschieht. Jesus sagt: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.“ (Joh. 13.34) Freundschaft (mit Gott) leben, heißt also: In der Liebe leben und in der Liebe bleiben. Machen wir also Schluss mit allem sauertöpfischem Gehabe und bitten unseren Freund Jesus um die Gabe der „Freund“- lichkeit, auf dass wir echte Freund- schaft leben und bewahren können. Markus Aust 2 | miteinander 2/2016 für Betzdorf miteinander 2/2016 für Betzdorf | 3 KONTAKTE GEMEINDEBÜRO Gontermannstraße 26 Unser Partnerkirchenkreis Muku Tel. (0 27 41) 2 22 31 Fax 97 30 62 e-mail: [email protected] om 5. bis 25. Mai wird eine De- Web: www.evangelisch-in-betzdorf.de Vlegation aus Muku, unserem Konto der Evangelischen Partnerkirchenkreis in der Republik Kirchengemeinde Betzdorf: Kongo bei uns im Kreis Altenkirchen Kreissparkasse Altenkirchen zu Besuch sein. Es kommen der neue BIC MALADE51AKI Superintendent, die Vorsitzende der IBAN DE63 5735 1030 0006 0003 35 Frauenarbeit und drei weitere Perso- nen. Interessante Berichte stehen in Pfarrer Markus Aust den neuesten „Bulletins“ aus Muku. Gontermannstraße 41 Diese sind auf den Internetseiten des Tel. & Fax (0 27 41) 2 23 75 Ev.Kirchenkreises Altenkirchen unter e-mail: [email protected] „Partnerschaft Muku“ zu finden. Pfarrer Heinz-Günther Brinken Die Partnerschaft zwischen den bei- St.-Barbara-Straße 14 den Kirchenkreisen gibt es seit 1980. Tel. (0 27 41) 2 36 80 Fax 97 35 07 Dabei hat diese Partnerschaft auch das e-mail: [email protected] Gemeindeleben in Betzdorf geprägt. Pfarrer Hermann Twittenhoff hatte Jugendreferent Eckart Weiss sich zusammen mit dem Kreismis- Gontermannstraße 26 Tel. (0 27 41) 97 30 61 sionsausschuss sehr stark für diese e-mail: [email protected] Partnerschaft eingesetzt. Zu denken ist dabei unter anderem an die berühm- Beratungs- und Koordinierungs- ten Betzdorfer Kochbücher. Mit deren stelle für ältere und hilfsbedürftige Verkaufserlös wurde das Projekt „Ge- Menschen: sundes Wasser und Strom für Muku“ Dipl.-Sozialpädagogin unterstützt. Das aktuelle Foto von Karin Neuhausen Sommer 2015 zeigt die Quelle „Ma- Tel. (0 27 41) 97 05 51 nunga“ welche damals gebaut wurde. Die Delegation wird nun auch Betzdorf Krankenhausseelsorge besuchen. Sie wird am 8. Mai offiziell Pfarrerin Jutta Braun-Meinecke begrüßt. Dies geschieht um 10.30 Uhr Krankenhaus Kirchen im Gottesdienst in der Kreuzkirche. Tel. (0 27 41) 68 20 „Reisebericht aus Muku“ mit Brigitte Busch aus Herdorf Es gibt aktuelle Informationen und Ansichtssachen aus unserem Part- 4 | miteinander 2/2016 für Betzdorf Unser Partnerkirchenkreis Muku nerkirchenkreis Muku in der Republik Kongo. Nach langer Zeit war eine Reise dorthin möglich. Als Abgesandte unse- res Kirchenkreises waren im September 2015 Pfrín Almuth Germann und Bri- gitte Busch dort zu Gast und haben viele Erlebnisse und Bilder mitgebracht. Dazu lädt herzlich ein der Mittwochs- treff Bühl. Mittwoch, 25. Mai von 15 bis 17 Uhr. Ev. Gemeindehaus St.-Barbara- Straße. Nach Andacht und Kaffeetrinken gibt es dann Bericht und Bilder aus Muku. Wichtig: Wenn Sie nicht zu den regel- mäßigen Besuchern des Mittwochstreff gehören, dann bitte melden Sie sich an bis zum 23. Mai im Gemeindebüro (Tel.22231) an. Auf dem anderen Foto ist zu sehen das Flechten von Taschen (aus Kunststoff- streifen) mit deren Verkauf sich die Frauen etwas dazu verdienen. 4 | miteinander 2/2016 für Betzdorf miteinander 2/2016 für Betzdorf | 5 Kindertagesstätte aktuell Die Kinder vom „Haus der kleinen Füße“ besichtigen die Orgel m Freitag, 26.2. machten sich eini- rument ist. Eine Königin hat doch eine Age Kinder aus der Kindertagesstätte Krone . oder? Eine richtige Krone „Haus der kleinen Füße“ auf den lan- konnten wir nicht sehen, aber wenn gen Weg zur Kreuzkirche um sich dort man genau schaut ist der obere Ab- die Orgel anzuschauen. schluss der Orgel schon fast wie eine Krone. An der Kirche angekommen erwartete Und dann wurde es besonders span- uns schon die Organistin Natasha Naza- nend, die Orgel ist auch das einzige renus, die wir gut kennen, weil sie jeden Instrument, in das man hineingehen Freitag mit uns Musik macht und singt. kann. Natasha zeigte uns den Weg und Wir konnten erst einmal sehen, wie so durften alle Kinder einmal in die Or- groß die Orgel ist, viel größer als alle gel hineingehen. anderen Instrumente die wir kennen. Ein Vierjähriger erzählte: „Wir sind bei Natasha erzählte uns, dass die Orgel die Orgel reingegangen, da sieht man auch die „Königin der Instrumente“ Orgelteile und Pfeifen!“ genannt wird, weil sie das größte Inst- Wir haben auch gelernt, dass man bei 6 | miteinander 2/2016 für Betzdorf Kindertagesstätte aktuell Die Kinder vom „Haus der kleinen Füße“ besichtigen die Orgel der Orgel auch nur mit den Füßen Töne machen kann, ganz ohne Hände. Ganz oben an der Orgel ist aber noch etwas besonderes, ein kleiner Stern, was ist das denn? Natasha erklärte uns, dass das der „Zimbelstern“ ist, der eigentlich nur an Weihnachten Musik macht. Doch bis Weihnachten wollten wir nicht mehr warten, also hat der „Zimbelstern“ aus- nahmsweise mal nicht zu Weihnachten gespielt, er durfte sich nur für uns dre- hen und wunderschön erklingen! In der Kirche gab es noch mehr zu se- hen. Wir mussten in dem Kirchturm die Treppe immer höher steigen und kamen zu einem kleinen Raum, in dem wir die Mechanik der großen Kirch- turmuhr sehen konnten. Von dort ging es dann auf einer schmalen Leiter wei- ter und vom Ende der Leiter aus, konnte man die fünf Glocken sehen. Natasha erzählte uns, dass die Glocken ganz laut läuten können und man sie überall in Betzdorf hören kann. Und richtig, auf dem Heimweg blieb ein Junge stehen und sagte: „Ich hör die jetzt! Das sind die Glocken die wir eben gesehen haben!“ Wir schauten auf die Uhr und es war 11:30 Uhr. Die Glocken helfen nämlich der Uhr uns zu sagen wie spät es ist. Petra Schmidt 6 | miteinander 2/2016 für Betzdorf miteinander 2/2016 für Betzdorf | 7 „Erlebnis Kloster“ für Frauen und Männer! Juli 2016: An diesem Ort zum letzten Mal! ine besondere Erfahrung gibt es Kosten: 95,– € (100,– €) Edurch eine Auszeit an besonderen für Vollpension und Tagungsprogramm. Orten. Da wird Glaube zum Erlebnis. Tagungsleitung: Seit Jahren geschieht das so auf unserer Pfr. Heinz-Günther Brinken, Einkehrtagung. Ein Thema für 2016: Tel. 02741/23680, „Aufbruch zur Stille“. Email: [email protected] Termin: Freitag, 15.7. (abends) Zu den Programmpunkten gehören un- bis Sonntag, 17.7. (mittags). ter anderem: Stille, Andacht, Gespräche und Begegnungen untereinander. Ort: Anmeldungen sind sofort möglich, die Obernkirchen, Nähe Minden/Westf. Plätze sind begrenzt. Anmeldeschluss Die Unterbringung erfolgt in Einzel- ist der 1. Juli 2016. Anmeldezettel liegen und Doppelzimmern, alle sind mit Du- in den Gemeindehäusern und Gottes- sche und WC ausgestattet. dienststätten aus. Lesenswert: Wunderbar GELEITET Lydia, Ruth, Noomi, Rahel und Lea – die Geschichten dieser legendären Frauen der Bibel können uns ermutigen, inspirieren und Kraft schenken. Denn obwohl sie zu anderen Zeiten lebten, halten sie uns einen Spiegel vor Augen und helfen, unsere eigene Geschichte besser zu verstehen. Lassen Sie uns ein Stück weit gemeinsam in ihren Schuhen laufen und sehen, wohin Gott uns führt! Hineingewoben in die biblischen Berichte sind Elisabeth Mittelstädts persönliche Er- fahrungen, die sie in ihrem unverwechselbaren Stil ehrlich, unterhaltsam und mit einer Prise Humor erzählt.
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