Hier Und Wringe Ren Zusammenkünften Jeglicher Um Uns Herum Verwandelt, Ohne Mir Jeden Satz Einzeln Aus Dem Art

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hier Und Wringe Ren Zusammenkünften Jeglicher Um Uns Herum Verwandelt, Ohne Mir Jeden Satz Einzeln Aus Dem Art SAISON: 2020 / 2021 INSTAGRAM: @BRSORCHESTRA FACEBOOK: @BRSO TWITTER: @BRSO YOUTUBE BRSO.DE 1 INHALT SYMPHONIEORCHESTER DES ABONNEMENTS UND EDUCATION UND INFORMATION BAYERISCHEN RUNDFUNKS KONZERTREIHEN NACHWUCHSFÖRDERUNG 4 Editorial 78 Abonnement A 96 Über BRSO Education 124 BRSO digital 8 Essay von Florian Zinnecker 80 Abonnement B 106 Öffentliche Veranstaltungen 126 Management 14 Besetzung BRSO 81 Abonnement C 108 Für Schüler*innen, 127 Freunde des BRSO 22 Das BRSO unter seinem 82 Abonnement D Lehrkräfte und Studierende 132 BR-KLASSIK Chefdirigenten Mariss Jansons 83 Abonnement S 112 Bayernweite Aktivitäten 138 Abonnement- und von 2003 bis 2019 84 Kammerkonzerte in Schulen Einzelkartenpreise 42 Artist in Residence 2020 / 2021: 86 Kammerorchester 114 Für junge Musiker*innen 139 Saalpläne Igor Levit, Klavier 90 Chor-Abo 116 Kooperationen und 144 Veranstaltungsorte 92 musica viva Partnerschaften 145 Abo-Vorteile 117 Informationen / Kontakt 146 Abonnementservice CHRONOLOGIE 2020 / 2021 118 Akademie des BRSO 148 Vorverkauf für Einzelkarten / Vorverkaufsbedingungen 46 Konzerte in München 150 Impressum / Kontakt und Bayern 70 Konzertreisen 2 3 EDITORIAL Der Satz, den Sie gleich lesen wer- einer Menschengruppe in der Größen- wollen wir ehren – und haben von Mariss Jansons, das Konzerthaus den, sollte in einer Vorschau auf das ordnung eines Symphonieorchesters dazu alle Programme, die Mariss München, verwirklicht werden soll – ist Programm der nächsten Monate ei- auf normal dimensionierten Bühnen Jansons in 16 Jahren als Chefdi- als Reverenz an unseren verstorbe- gentlich auf keinen Fall stehen. Wir wieder gestatten… rigent mit dem Symphonieorches- nen Chefdirigenten ebenso zu verste- wollen aber nicht lange drum herum- Diese Situation ist für uns alle ter des Bayerischen Rundfunks hen wie als hoffnungsvoller Blick in reden: Wir wissen noch nicht so ge- ungewohnt, besonders aber für aufführte, in dieser Broschüre eine blühende Zukunft. nau, wie die nächste Saison aussehen die Musikerinnen und Musiker aufgelistet. Was auch immer uns Für gewöhnlich funktionieren un- wird. Wir wissen nur: So wie auf den unseres Orchesters. Für ein Or- bevorstehen mag: Diese Konzer- sere Saisonprogramme wie eine folgenden Seiten wird sie mit leider chester ist Unsicherheit ohnehin te nimmt uns allen niemand mehr. Partitur. Sie ist mit Hingabe und recht großer Wahrscheinlichkeit nicht ein heikles Gefühl: Denn Unsi- Eine Zeit des (in diesem Fall ungewoll- einer genauen Klangvorstellung aussehen können. cherheit klingt nie besonders ten) Innehaltens gibt auch Gelegen- im Kopf komponiert, verschiede- Wir wissen natürlich, was wir ge- überzeugend. Und jetzt? heit, über Erlebtes zu reflektieren, ne Stimmungen, Farben und plant haben. Über 80 Konzerte Ja, sehr gute Frage. Sie beschäftigt uns sich Gedanken über die eigene Beru- Tonartwechsel sind darin ange- mit großartigen Dirigentinnen und in dieser Zeit so sehr, dass wir den Au- fung zu machen und Träume zu for- legt, sie ist ein Auftrag an uns Dirigenten bzw. Solistinnen und tor und Musikjournalisten Florian Zinne- mulieren. Wir haben die Mitglieder des selbst und wird genau einmal Solisten, 9 Abonnement-Serien, cker gebeten haben, sie sich einmal Orchesters in den Wochen vor Druck- aufgeführt, möglichst genau so ein umfangreiches Education- von allen Seiten anzuschauen – den legung dieser Publikation (während wie notiert. Programm, eine vielfältige Resi- Essay, der dabei entstanden ist, finden des sogenannten »Lockdown«) gebe- denz mit dem Pianisten Igor Levit, Sie ab Seite 8. ten, einschlägige Fragen zu beantwor- Diesmal müssen wir improvisieren. Und einen kleinen Schwerpunkt mit Wir versuchen aber nicht nur ten. Über die Broschüre verteilt finden wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein. Symphonien von Anton Bruckner nach vorn zu schauen, wir schau- Sie eine Auswahl der eingegangenen Denn wir wissen selbst nicht, was mög- (der in den letzten Saisonen des en auch zurück. Am 1. Dezember Antworten, in denen Leidenschaft, lich sein wird und was nicht, aber be- Orchesters wenig präsent war) 2019 ist unser Chefdirigent Ma- Begeisterung, Staunen, Nachdenk- kanntlich gibt es in der Musikgeschichte und vieles weitere mehr. riss Jansons verstorben, die lichkeit, Sehnsucht und andere große mehr Beispiele für geglückte Improvi- Dies alles steht aber leider – noch – im Musikerinnen und Musiker unse- Gefühle zum Ausdruck gebracht wer- sation als wir auf den folgenden Seiten Konjunktiv. Aus Gründen, die Ihnen res Orchesters – und wohl auch den. Dass wir sie den Mikrokosmen auflisten könnten. Auf die Saison, die natürlich allzu bekannt sind, können wir das Publikum in München und gegenüberstellen, die der Fotograf uns bevorsteht, sind wir so neugierig im Moment nicht absehen, wann die weltweit – hüten die Erinnerung Martin Fengel am Gelände des Werks- wie Sie. Und wir werden alles dazu tun, Vorschriften zur Eindämmung der Co- an die Konzerte mit ihm wie ei- viertel-Mitte eingefangen hat – also dass sie – trotz allem – in guter Erinne- rona-Pandemie die Zusammenkunft nen Schatz. Diese Erinnerung jenem Ort, an dem der große Traum rung bleiben wird. 4 5 PRECIOUS WELCHES KONZERT IST, GANZ PERSÖNLICH, IHRE WERTVOLLSTE ERINNERUNG? Ganz ehrlich, ich kann nicht ein einzelnes Konzert als »wertvollste Erinnerung« hervorheben. Zu den bereicherndsten Momenten in meinem 40-jährigen Berufsleben gehören die Konzerte mit Leonard Bernstein und Wagners »Tristan und Isolde« und unbedingt die letzen Konzerte mit Mariss Jansons in Wien, Hamburg, Paris und New York mit der 10. Symphonie von Schostakowitsch. Die Intensität, Emotionalität und Tiefe dieser Konzerte sind für mich unerreicht. HANSJÖRG PROFANTER SOLO-POSAUNE KLASSIK IN DER ZUKUNFT Abgesehen von einer/einem herausragenden neuen Chefdirigent*in: Welcher Traum soll sich für das Orchester in der Zukunft erfüllen? 1. Nach 16 Jahren Kampf für ein eigenes Zuhause, herben Rück- schlägen, neuen Anläufen, wieder enttäuschten Hoffnungen und zuletzt mit dem Ziel des Konzerthauses im Werksviertel vor Augen, hoffe ich sehr, dass trotz der Corona-Krise dieser Traum doch bald Realität werden kann. TOBIAS VOGELMANN / OBOE / ENGLISCHHORN 2. Da werden sicher die meisten von uns, und darin schließe ich mich natürlich an, antworten: ein neuer Konzertsaal! Ich wünsche mir aber auch, dass wir nie stehen bleiben, un- ser großartiges Potenzial immer weiter ausarbeiten, dass die- ses kreative Potenzial und unsere künstlerische Energie auch wirklich realisiert werden, dass wir so kammermusikalisch wie möglich zusammenspielen und so gemeinsam wie möglich at- men, dass jede*r individuell, aber doch alle gemeinsam gestal- ten, dass wir so tief wie möglich in die Musik eintauchen, un- sere Stärken nutzen, aber auch stetig an unseren Schwächen arbeiten, dass wir niemals »satt« werden, sondern immer wei- ter suchen, und dass wir auch in schwierigen Momenten im- mer in der Freude an der Musik vereint sind. MAGDALENA HOFFMANN / SOLO-HARFE ESSAY Als der Bayerische Rundfunk vor vie- und »echter Freund« dürfen auf der Und wenn eines Tages wieder Konzer- sie fahren auf Sicht? Wie in unsicheren len Monaten anfragte, ob ich einen Text Liste auf keinen Fall fehlen. Die Per- te stattfinden, ist drittens nicht restlos Zeiten gesicherte Aussagen treffen? für die Saisonbroschüre schreiben mag, son, deren Einfluss für den musikali- klar, welche Konzertsäle dafür noch, Selbst an der Musik gehen all die- die Sie gerade in der Hand halten, habe schen Kurs des Orchesters entschei- schon, ab wann und wie lange zur Ver- se Unwägbarkeiten nicht spurlos ich gern zugesagt. Der Text sollte von dend gewesen wäre, fehlt nun also. fügung stehen (dazu später mehr). vorbei. Die Musik hat in den Wo- der einmaligen Lage handeln, in der sich Das Orchester ist gerade dabei zu Das ist sie also, die paradoxe Ge- chen, in denen dieser Text ent- das Orchester zurzeit befindet – ein überlegen, wer ein Nachfolger sein genwart: Ein Orchester, das nicht steht, in München und auf der Ensemble, das vor Kraft und Freude könnte; natürlich gibt es schon den musiziert, obwohl es könnte. Ein ganzen Welt, einen neuen Aggre- strotzt und zu den besten und renom- einen oder anderen Kandidaten, einst- Publikum, das nicht zuhört, ob- gatzustand angenommen. Einen miertesten Symphonieorchestern der weilen aber ist alles offen. wohl es wollte. Konzerte, die nicht Zustand, für den der Soziologe Welt gehört. Was sollte da schiefge- Zweitens: Wenige Monate nach stattfinden, obwohl sie sollten. Hartmut Rosa einen eindrückli- hen? Um die Gegenwart sollte es ge- Jansons’ Tod verstummte nicht Musik, die nicht erklingt, obwohl chen Begriff gefunden hat. »Er- hen, vor allem aber um die nahe Zu- nur in München, sondern auf der sie dringend gebraucht wird. innern Sie sich noch an den ers- kunft. Alles klar, dachte ich, das sollte ganzen Welt die Musik. Verursacht Und was die Zukunft angeht, gibt es ten Schneefall in einem Spät- ja wohl möglich sein. Ich kenne das durch ein Virus, dessen Ausbrei- zurzeit vor allem eine Frage, sie ist bri- herbst oder Winter Ihrer Kind- Orchester gut und einige der Musiker tung mit weitreichenden Mitteln sant und aktuell und leider ein paar heit?«, schreibt Rosa. »Es war schon lange, auch die Texte der vergan- eingedämmt werden soll – unter Nummern zu groß, als dass sie sich wie der Einbruch einer anderen genen drei Saisonbroschüren stammten anderem mit einem kompletten, mit ein paar klugen, munteren Sätzen Realität. Etwas Scheues, Selte- von mir, ich hielt das also für eine gute, zeitlich nur bedingt absehbaren naht- und mühelos beantworten
Recommended publications
  • Deine Ohren Werden Augen Machen
    Deine Ohren werden Augen machen. 40 . Programmwoche 26 . September – 2. Oktober 2020 Samstag, 26. September 2020 09.04 – 09.35 Uhr FEATURE Born to Work Eine künstlerische Auseinandersetzung mit Monotonie und Fremdbestimmung in Arbeitsprozessen Von Stefanie Heim Seit Ford und Taylor die Massenproduktion ins Leben riefen und optimierten, verrichten Arbeiterinnen und Arbeiter an Fließbändern abstrakte Tätigkeiten. Wechselnde Schichtdienste dominieren bis heute den Dienstleistungsbereich. Hinzu kommen Repressionen bei Nichterfüllung von vorgegebenen Leistungen oder Kennzahlen. Gleichzeitig finden fragwürdige Motivationen statt. Wie erleben Fabrik- und Lagerarbeiterinnen und- arbeiter heute ihren Job? Die Autorin Stefanie Heim arbeitete selbst zwei Jahre lang im hocheffizienten Versandhandel. Regie: Stefanie Heim Produktion: Bauhaus-Universität Weimar 2016 14.00 – 15.00 Uhr FEATURE Polarfieber Ein Feature über die Jagd nach den Ressourcen der Arktis Von Christian Schwalb Nirgends erwärmt sich die Erde so schnell wie an den Polen. Das Eis verschwindet und legt Bodenschätze frei. Neue Seewege öffnen sich. Ein gigantischer Wirtschaftsraum erwacht. Das Wettrennen um die Erschließung der Arktis ist eröffnet. In der Arktis wird rund ein Viertel der Öl- und Gasvorräte der Welt vermutet, dazu kommen riesige Vorkommen an seltenen Erden und anderen Schätzen. Auf den Seewegen verkürzt die Nordostpassage die Schiffsreise von Asien nach Europa dramatisch. Die Region sieht sich als zukünftigen Gewinner des Klimawandels. Trotz aller Folgen für die letzte unberührte Landschaft der Erde. Und trotz der Folgen für die Heimat von 30 indigenen Völkern, die hier seit Jahrhunderten von Jagd und Rentierhaltung leben. Überall - von Nordamerika über Lappland bis nach Sibirien - werden mittlerweile Planungen für Häfen, Bahnstrecken und Kraftwerke vorangetrieben, finanziert von internationalen Investoren.
    [Show full text]
  • Daily #26 Als PDF Downloaden
    DailyNr. 26, 25. August 2009 Riccardo Muti in Salzburg Demnächst wieder Mozart SALZBURGER FESTSPIELE 2009 Foto: Silvia Lelli, © www.riccardomuti.com SALZBURGER FESTSPIELE 2009Daily Nr. 26, 25. August 2009 Mischa Maisky, Helga Rabl-Stadler, Markus Oggenfuss (Generaldirektor Nestlé Österreich), Adam Fischer und Ö1 Klassik-Treffpunkt mit Haide Tenner, Helga Rabl-Stadler, Jürgen Flimm und vielen Festspielkünstlern Landeshauptfrau Gabi Burgstaller nach dem Konzert des Attersee Institute Orchestra Fotos: wildbild.at er Wiener Klang, der an den Interpretationen der Wiener Philharmoniker so sehr ge- he Viennese sound, which is so highly praised in the Vienna Philharmonic’s interpretations, is schätzt wird, ist keine Chimäre – das haben wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen. not a chimera – as scientific investigations have proven. The specific characteristics of sound can DDer spezifische Klangcharakter lässt sich mit digitalen Methoden messen und liegt nicht Tbe measured digitally, and the difference lies not only in the orchestra’s instruments either. The nur im Instrumentarium des Orchesters begründet. Hauptanteil am Orchesterklang hat die tra- main element that goes into the orchestra’s sound is the sound ideal of its members. To convey this to dierte Klangvorstellung der Musiker. Diese jungen Musikern näher zu bringen ist Ziel des Inter- young musicians is the goal of the International Attergau Orchestra Institute. The curriculum is taught nationalen Orchesterinstituts Attergau. Der Lehrstoff wird zunächst in Einzel- sowie Gruppenun-
    [Show full text]
  • Opera Festivals
    2012 Festivals Opera JMB Travel Consultants - Opera specialists for 26 years, sharing your passion DestinationsAix-en-Provence Opera Festival ...........................4 Salzburg Opera Festival .......................................8 Bregenz Opera Festival ........................................5 Puccini Opera Festival .........................................9 Bayreuth Opera Festival .......................................5 Puccini Opera and Wine Escorted Tour ................9 Munich Opera Festival .........................................6 Verona Opera Festival........................................10 Macerata Opera Festival ......................................6 Wexford Opera Festival .....................................11 Pesaro – The Rossini Opera Festival .....................7 Wexford Opera Festival Escorted Tour ................11 Savonlinna Opera Festival ...................................7 Call to discuss your requirements with our specialists on 01242 221300 JMB Travel is one of the leading UK tour operators specialising solely in Opera, and has 26 years’ unrivalled Introductionexperience in catering to the particular needs of the Opera lover. We couple that professionalism and care of the individual’s requirements with a huge choice that covers over 10 different Music Festivals noted for their Opera, where well over 50 different productions will be performed during the season. The holidays include virtually in every case, the best grade The air holidays and flights in this brochure are ATOL protected opera ticket,
    [Show full text]
  • Westernisation, Ideology and National Identity in 20Th-Century Chinese Music
    Westernisation, Ideology and National Identity in 20th-Century Chinese Music Yiwen Ouyang PhD Thesis Royal Holloway, University of London DECLARATION OF AUTHORSHIP I, Yiwen Ouyang, hereby declare that this thesis and the work presented in it is entirely my own. Where I have consulted the work of others, this is always clearly stated. Signed: Date: 19 May 2012 I To my newly born baby II ABSTRACT The twentieth century saw the spread of Western art music across the world as Western ideology and values acquired increasing dominance in the global order. How did this process occur in China, what complexities does it display and what are its distinctive features? This thesis aims to provide a detailed and coherent understanding of the Westernisation of Chinese music in the 20th century, focusing on the ever-changing relationship between music and social ideology and the rise and evolution of national identity as expressed in music. This thesis views these issues through three crucial stages: the early period of the 20th century which witnessed the transition of Chinese society from an empire to a republic and included China’s early modernisation; the era from the 1930s to 1940s comprising the Japanese intrusion and the rising of the Communist power; and the decades of economic and social reform from 1978 onwards. The thesis intertwines the concrete analysis of particular pieces of music with social context and demonstrates previously overlooked relationships between these stages. It also seeks to illustrate in the context of the appropriation of Western art music how certain concepts acquired new meanings in their translation from the European to the Chinese context, for example modernity, Marxism, colonialism, nationalism, tradition, liberalism, and so on.
    [Show full text]
  • Constructing the Archive: an Annotated Catalogue of the Deon Van Der Walt
    (De)constructing the archive: An annotated catalogue of the Deon van der Walt Collection in the NMMU Library Frederick Jacobus Buys January 2014 Submitted in partial fulfilment for the degree of Master of Music (Performing Arts) at the Nelson Mandela Metropolitan University Supervisor: Prof Zelda Potgieter TABLE OF CONTENTS Page DECLARATION i ABSTRACT ii OPSOMMING iii KEY WORDS iv ACKNOWLEDGEMENTS v CHAPTER 1 – INTRODUCTION TO THIS STUDY 1 1. Aim of the research 1 2. Context & Rationale 2 3. Outlay of Chapters 4 CHAPTER 2 - (DE)CONSTRUCTING THE ARCHIVE: A BRIEF LITERATURE REVIEW 5 CHAPTER 3 - DEON VAN DER WALT: A LIFE CUT SHORT 9 CHAPTER 4 - THE DEON VAN DER WALT COLLECTION: AN ANNOTATED CATALOGUE 12 CHAPTER 5 - CONCLUSION AND RECOMMENDATIONS 18 1. The current state of the Deon van der Walt Collection 18 2. Suggestions and recommendations for the future of the Deon van der Walt Collection 21 SOURCES 24 APPENDIX A PERFORMANCE AND RECORDING LIST 29 APPEDIX B ANNOTED CATALOGUE OF THE DEON VAN DER WALT COLLECTION 41 APPENDIX C NELSON MANDELA METROPOLITAN UNIVERSTITY LIBRARY AND INFORMATION SERVICES (NMMU LIS) - CIRCULATION OF THE DEON VAN DER WALT (DVW) COLLECTION (DONATION) 280 APPENDIX D PAPER DELIVERED BY ZELDA POTGIETER AT THE OFFICIAL OPENING OF THE DEON VAN DER WALT COLLECTION, SOUTH CAMPUS LIBRARY, NMMU, ON 20 SEPTEMBER 2007 282 i DECLARATION I, Frederick Jacobus Buys (student no. 211267325), hereby declare that this treatise, in partial fulfilment for the degree M.Mus (Performing Arts), is my own work and that it has not previously been submitted for assessment or completion of any postgraduate qualification to another University or for another qualification.
    [Show full text]
  • Laurence Equilbey Announces Insula Orchestra's First Season at Their New
    Laurence Equilbey announces Insula orchestra’s first season at their new home La Seine Musicale with further multi-media stagings of Beethoven’s Egmont and Mozart’s Thamos, King of Egypt, plus a celebration of Louise Farrenc at the Barbican for International Women’s Day Opening of Season in Paris - 21 & 22 September Theater an der Wien, Vienna – 15 December Beethoven/Goethe Egmont (staged by Séverine Chavrier) La Seine Musicale Paris - 16 & 17 February Barbican, London – 8 March Louise Farrenc and International Women’s Day Celebration La Seine Musicale, Paris - 22 – 26 June Festival Mozart Maximum with Mozart Thamos, King of Egypt Laurence Equilbey announces Insula orchestra’s first season at their critically-acclaimed new home La Seine Musicale celebrating the multi- media capabilities of their Shigeru Ban-designed concert hall to their full potential. The season opens with a rarely staged version of Goethe’s play Egmont with musical interludes by Beethoven directed by Séverine Chavrier on 21 and 22 September, which will tour to Vienna in December. Opened in spring, Insula orchestra’s 1,150-seater concert hall at La Seine Musicale was met with enthusiasm by audiences and press. Equilbey’s mission is to reform the entire experience of classical music with bite-size, multi-media concerts, flash-mobs and themed weekends with Insula orchestra and by programming guest performances. Neue Zuricher Zeitung’s reaction to “the promised This is the future” was “it was difficult to contradict, but in the south-west of Paris there was not only another fabulous concert hall, but the first evening demonstrated with a lightness of touch how good old classical music can look like today.” (Christian Berzins).
    [Show full text]
  • MUSIKSTUNDE Mit Jürgen Liebing
    __________________________________________________________________________ 2 MUSIKSTUNDE mit Jürgen Liebing „Panta rhei – Alles fließt“ von Bächen, Flüssen und Strömen 3.Folge „Vom Ursprung der Flüsse. Der Körper der Erde ist wie die Körper der Lebewesen von den Verzweigungen der Adern durchwoben, die alle miteinander zusammenhängen und zur Nahrung und Belebung dieser Erde und ihrer Geschöpfe bestehen. Sie kommen aus den Meerestiefen, und dorthin müssen sie nach vielerlei Drehungen durch die Flüsse wieder zurück, die ihrerseits durch das Aufbrechen dieser Adern entstehen.“ Das schrieb das Universalgenie Leonardo da Vinci Anfang des 16. Jahrhunderts in einer Studie zum Wasser, zur Erde und den Himmelskörpern. Der sogenannte „Leicester Codex 33“ befindet sich übrigens heute im Besitz des Microsoft-Gründers Bill Gates. Da Vinci meinte es wirklich so – nicht als Sinnbild. Für ihn war es ein Kreislauf, der sich in den Adern der Erde abspielte, für den nicht Regen und Schneeschmelze verantwortlich waren. Er glaubte, daß das Wasser in der Tiefe des Meeres verschwand und durch Adern geleitet in der Höhe wieder auftauchte. Nun ja, auch Genies können sich irren. 1) CD Track 1 Albert Zabel 5‘02 „La source“, op. 23 Lily Laskine, Marielle Nordmann, Harfe ERATO 4509928622 LC 00200 Der 1834 in Berlin geborene russische Harfenist und Komponist Albert Zabel läßt hier eine Quelle munter sprudeln. Aber diese Munterkeit wird ihr schnell vergehen, denn auch Flüsse müssen lernen, auch sie werden älter. „Auf unseren Wegen im Wallis zwischen dem Genfer See und den Quellflüssen der Rhône ahnte ich, daß meine achte Symphonie ‚La Rhodanienne‘ heißen würde. Sie war von der Universität Berkeley in Kalifornien zur Einweihung eines neuen Konzertsaals in Auftrag gegeben.
    [Show full text]
  • Naxcat2005 ABRIDGED VERSION
    CONTENTS Foreword by Klaus Heymann . 4 Alphabetical List of Works by Composer . 6 Collections . 88 Alphorn 88 Easy Listening 102 Operetta 114 American Classics 88 Flute 106 Orchestral 114 American Jewish Music 88 Funeral Music 106 Organ 117 Ballet 88 Glass Harmonica 106 Piano 118 Baroque 88 Guitar 106 Russian 120 Bassoon 90 Gypsy 109 Samplers 120 Best Of series 90 Harp 109 Saxophone 121 British Music 92 Harpsichord 109 Trombone 121 Cello 92 Horn 109 Tr umpet 121 Chamber Music 93 Light Classics 109 Viennese 122 Chill With 93 Lute 110 Violin 122 Christmas 94 Music for Meditation 110 Vocal and Choral 123 Cinema Classics 96 Oboe 111 Wedding 125 Clarinet 99 Ondes Martenot 111 White Box 125 Early Music 100 Operatic 111 Wind 126 Naxos Jazz . 126 Naxos World . 127 Naxos Educational . 127 Naxos Super Audio CD . 128 Naxos DVD Audio . 129 Naxos DVD . 129 List of Naxos Distributors . 130 Naxos Website: www.naxos.com NaxCat2005 ABRIDGED VERSION2 23/12/2004, 11:54am Symbols used in this catalogue # New release not listed in 2004 Catalogue $ Recording scheduled to be released before 31 March, 2005 † Please note that not all titles are available in all territories. Check with your local distributor for availability. 2 Also available on Mini-Disc (MD)(7.XXXXXX) Reviews and Ratings Over the years, Naxos recordings have received outstanding critical acclaim in virtually every specialized and general-interest publication around the world. In this catalogue we are only listing ratings which summarize a more detailed review in a single number or a single rating. Our recordings receive favourable reviews in many other publications which, however, do not use a simple, easy to understand rating system.
    [Show full text]
  • Digital Concert Hall Where We Play Just for You
    www.digital-concert-hall.com DIGITAL CONCERT HALL WHERE WE PLAY JUST FOR YOU PROGRAMME 2016/2017 Streaming Partner TRUE-TO-LIFE SOUND THE DIGITAL CONCERT HALL AND INTERNET INITIATIVE JAPAN In the Digital Concert Hall, fast online access is com- Internet Initiative Japan Inc. is one of the world’s lea- bined with uncompromisingly high quality. Together ding service providers of high-resolution data stream- with its new streaming partner, Internet Initiative Japan ing. With its expertise and its excellent network Inc., these standards will also be maintained in the infrastructure, the company is an ideal partner to pro- future. The first joint project is a high-resolution audio vide online audiences with the best possible access platform which will allow music from the Berliner Phil- to the music of the Berliner Philharmoniker. harmoniker Recordings label to be played in studio quality in the Digital Concert Hall: as vivid and authen- www.digital-concert-hall.com tic as in real life. www.iij.ad.jp/en PROGRAMME 2016/2017 1 WELCOME TO THE DIGITAL CONCERT HALL In the Digital Concert Hall, you always have Another highlight is a guest appearance the best seat in the house: seven days a by Kirill Petrenko, chief conductor designate week, twenty-four hours a day. Our archive of the Berliner Philharmoniker, with Mozart’s holds over 1,000 works from all musical eras “Haffner” Symphony and Tchaikovsky’s for you to watch – from five decades of con- “Pathétique”. Opera fans are also catered for certs, from the Karajan era to today. when Simon Rattle presents concert perfor- mances of Ligeti’s Le Grand Macabre and The live broadcasts of the 2016/2017 Puccini’s Tosca.
    [Show full text]
  • 2013·2014Eview Season Pr a MESSAGE from GENERAL DIRECTOR ALEXANDER NEEF Be Part of the Experience!
    winter 2013 | volume 20 | number 2 The SellArS/violA World of TrisTan und isolde divided loyAlTieS Mozart’s la clemenza di TiTo WelCoMeS ANd fAreWellS tHE CoC BOARD ShooTiNg starS MiCHaEl CoopEr's 30 yEars as CoC proDuCtion pHotograpHEr ial spEC 2013·2014EviEw Season pr A MESSAGe FROM GENERAl DIRECTOR ALEXANDER NEEF Be PArT of The eXPerieNCe! or better or worse, we live in an age when virtually any form of Fentertainment can be downloaded directly onto your computer, beamed into your television or your local cinema, or experienced on your smartphone as you are walking down the street; an age that has drastically altered how quickly and easily we can consume culture. And, as convenient as that is, the sheer ease of it serves to remind us how vital it is to be an active participant in culture and the arts. Because, in the end, it is the electric exchange between artists and the audience that makes the art come alive. There is simply nothing like being A gift to our friends in a great opera house and hearing a phenomenal singer live; you get goose Editorial Board: robert lamb, bumps, you are moved in body and soul Speaking of relationships, I am very Managing Director by the immediate, emotional core of the pleased and proud that Johannes’s contract roberto mauro, work. The very fact that you share the has been extended through the 2016/2017 Artistic Administrator space with the artists makes you become season. He brings such energy, talent and Jeremy elbourne, Director of Marketing part of the action, part of the work, leadership to our company, there is no limit Claudine Domingue, and finally, part of the art itself.
    [Show full text]
  • Digital Concert Hall
    Digital Concert Hall Streaming Partner of the Digital Concert Hall 21/22 season Where we play just for you Welcome to the Digital Concert Hall The Berliner Philharmoniker and chief The coming season also promises reward- conductor Kirill Petrenko welcome you to ing discoveries, including music by unjustly the 2021/22 season! Full of anticipation at forgotten composers from the first third the prospect of intensive musical encoun- of the 20th century. Rued Langgaard and ters with esteemed guests and fascinat- Leone Sinigaglia belong to the “Lost ing discoveries – but especially with you. Generation” that forms a connecting link Austro-German music from the Classi- between late Romanticism and the music cal period to late Romanticism is one facet that followed the Second World War. of Kirill Petrenko’s artistic collaboration In addition to rediscoveries, the with the orchestra. He continues this pro- season offers encounters with the latest grammatic course with works by Mozart, contemporary music. World premieres by Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Olga Neuwirth and Erkki-Sven Tüür reflect Brahms and Strauss. Long-time compan- our diverse musical environment. Artist ions like Herbert Blomstedt, Sir John Eliot in Residence Patricia Kopatchinskaja is Gardiner, Janine Jansen and Sir András also one of the most exciting artists of our Schiff also devote themselves to this core time. The violinist has the ability to capti- repertoire. Semyon Bychkov, Zubin Mehta vate her audiences, even in challenging and Gustavo Dudamel will each conduct works, with enthusiastic playing, technical a Mahler symphony, and Philippe Jordan brilliance and insatiable curiosity. returns to the Berliner Philharmoniker Numerous debuts will arouse your after a long absence.
    [Show full text]
  • Malin Hartelius Årets Schymberg-Stipendiat
    2012-06-12 15:31 CEST Malin Hartelius årets Schymberg- stipendiat Hjördis Schymberg (1909-2008) tillhörde Operans fasta ensemble till 1959 men gästspelade regelbundet till 1968. Det är tredje gången som stipendiet delas ut; i fjol gick det till Marianne Hellgren-Staykov och dessförinnan till Elin Rombo. Stiftelsen Hjördis Schymbergs Minnesfond förvaltas av Stiftelsen Kungliga Teaterns Solister. Malin Hartelius, som är född i Malmö och uppvuxen i Tingsryd, är en av Sveriges främsta operasångerskor med en framgångsrik internationell karriär, inte minst i de tyskspråkiga länderna. Efter studier i tonåren för Sylvia Mang- Borenberg i Växjö kom hon till musikkonservatoriet i Wien där hon studerade för Margarethe Bence. Efter fast engagemang pà Wiener Staatsoper 1990-91 ingår hon i den fasta ensemblen vid operan i Zürich. 1990 gjorde hon debut som Blondchen i Mozarts Enleveringen ur Seraljen vid festspelen i Ludwigsburg, en roll som hon också gjorde året därpå vid festspelen i Schwetzingen samt i Salzburg 1997. Till höjdpunkterna i början pà karriären räknas konserterna med John Elliot Gardiner under Bach-året, engagemang vid festspelen i Salzburg, rollen som Marzelline i Beethovens Fidelio vid Bayerische Staatsoper, Sophie i Rosenkavaljeren på Wiener Staatsoper och den kvinnliga huvudrollen i Schuberts Alfonso och Estrella i Zürich. Under de gångna säsongerna har Malin Hartelius samarbetat med Accademia Santa Cecilia, Philharmonia Orchestra, London Symphony Orchestra, Bayerska radions orkester, Tonhalle-orkestern i Zürich och Cleveland Orchestra. Hon blev också återinbjuden till Bastiljoperan, Bayerische Staatsoper och Wiener Staatsoper. Bland aktuella roller kan nämnas Adina i Kärleksdrycken, Grevinnan i Mozarts Figaros bröllop, Donna Elvira i Don Giovanni, Fiordiligi i Cosi fan tutte och Armida i Händels Rinaldo – alla på Zürichoperan.
    [Show full text]