Oberbayerisches Amtsblatt

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Oberbayerisches Amtsblatt Oberbayerisches Amtsblatt Amtliche Bekanntmachung der Regierung von Oberbayern, des Bezirks Oberbayern, der Regionalen Planungsverbände und der Zweckverbände in Oberbayern 99 Nr. 10 Sonderausgabe / 3. April 2020 Inhaltsübersicht Landwirtschaft Vollzug des Bayerischen Naturschutzgesetzes; Allgemeinverfügung zum Walzen von Grünlandflächen nach dem 15. März 2020 99 100 Oberbayerisches Amtsblatt Nr. 10 Sonderausgabe / 2020 Landwirtschaft VI. Diese Allgemeinverfügung gilt am Tage nach der Be- kanntmachung als bekannt gegeben. Vollzug des Bayerischen Naturschutzgesetzes; Gründe: Allgemeinverfügung zum Walzen von Grünlandflächen nach dem 15. März 2020 I. Vom 3. April 2020 Mit unveränderter Annahme des Volksbegehrens „Arten- Aktenzeichen ROB-60-8642 vielfalt und Naturschönheit in Bayern“ gilt ab dem Jahr 2020 gemäß Art. 3 Abs. 4 Satz 1 Nr. 7 BayNatSchG bei der Anhänge: landwirtschaftlichen Nutzung das Verbot, Grünlandflächen Anhang 1: Liste der Wiesenbrütergebiete in Oberbayern nach dem 15. März zu walzen. Anhang 2: Übersichtskarten der Wiesenbrütergebiete in Oberbayern Der Vegetationsbeginn sowie die Befahrbarkeit der Böden sind in Bayern jedoch regional sehr unterschiedlich. Wo Die Regierung von Oberbayern erlässt folgende aufgrund der Witterungs- bzw. Bodenverhältnisse Grün- landflächen trotz fachlicher Notwendigkeit nicht vor dem Allgemeinverfügung: 15. März befahren und gewalzt werden können, bedeutet das Verbot einen erheblichen Eingriff in den betrieblichen Aufgrund des Art. 3 Abs. 6 des Gesetzes über den Schutz Ablauf. Um unzumutbare Belastungen zu vermeiden, der Natur, die Pflege der Landschaft und die Erholung in können die Regierungen durch Allgemeinverfügung ge- der freien Natur (Bayerisches Naturschutzgesetz – Bay- bietsbezogen das Walzverbot auf ein späteres Datum NatSchG) vom 23. Februar 2011 (GVBl S. 82, BayRS 791- verschieben. 1-U), zuletzt geändert durch § 1 des Gesetzes zur Änderung des Bayerischen Naturschutzgesetzes vom 21. Februar Aus diesen Gründen hat die Regierung von Oberbayern 2020 (GVBl S. 34, BayRS 791-1-U), in Verbindung mit bereits durch Allgemeinverfügung vom 3. März 2020, § 5 der Verordnung über die Ausführung des Bayerischen Aktenzeichen ROB-60-8642, veröffentlicht im Ober- Naturschutzgesetzes (AVBayNatSchG) vom 18. Juli 2000 bayerischen Amtsblatt Nr. 5 vom 6. März 2020, für alle (GVBl S. 495, BayRS 791-1-13-U), zuletzt geändert durch oberbayerischen Landkreise und kreisfreien Städte die Verordnung zur Definition der Biotoptypen Streuobst- Frist für den Beginn des Walzverbotes auf nach den 1. April bestände und arten- und strukturreiches Dauergrünland 2020 verschoben. vom 4. Februar 2020 (GVBl S. 35, BayRS 791-1-13-U), werden folgende Regelungen getroffen: Mit Allgemeinverfügung vom 27. März 2020, Aktenzeichen ROB-60-8642, veröffentlicht im Oberbayerischen Amtsblatt I. Abweichend von der Bestimmung des Art. 3 Abs. 4 Nr. 8 – Sonderausgabe – vom 31. März 2020, hat die Re- Satz 1 Nr. 7 BayNatSchG ist es im Jahr 2020 gemäß den gierung von Oberbayern für folgende Gebiete den Beginn unter Ziffer II. und III. geltenden Maßgaben gestattet, land- des Walzverbotes auf nach den 8. April verschoben: Land- wirtschaftlich genutzte Grünlandflächen bis einschließlich kreis Berchtesgadener Land, Landkreis Traunstein, Land- 8. April 2020 zu walzen. kreis Rosenheim, Kreisfreie Stadt Rosenheim, Landkreis Miesbach, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Landkreis II. Die abweichende Gestattung gilt nach Maßgabe nach- Garmisch-Partenkirchen, Landkreis Weilheim-Schongau, folgender Bestimmungen in Ergänzung zu den aufgrund der Landkreis München, Landkreis Fürstenfeldbruck, Landkreis Allgemeinverfügung der Regierung von Oberbayern vom Starnberg. Aufgrund eines redaktionellen Versehens wurde 27. März 2020, Aktenzeichen ROB-60-8642, veröffentlicht der Landkreis Landsberg am Lech nicht in diese Regelung im Oberbayerischen Amtsblatt Nr. 8 – Sonderausgabe über das Hinausschieben der Frist einbezogen. Dies wird – vom 31. März 2020, festgelegten Gebieten ebenso im hiermit nachgeholt. Landkreis Landsberg am Lech. II. III. Ausgenommen von der abweichenden Gestattung sind die in Anhang 1 zu dieser Allgemeinverfügung nach 1. Die Regierung von Oberbayern ist für den Erlass Namen und Gebietsnummern ausgewiesenen und in zwei dieser Allgemeinverfügung gemäß Art. 3 Abs. 6 Satz 2 Übersichtskarten (Anhang 2 zu dieser Allgemeinverfügung) BayNatSchG i. V. m. § 5 Abs. 1 Satz 1 AVBayNatSchG dargestellten Wiesenbrütergebiete. Die im Anhang 1 zu sachlich zuständig. Die örtliche Zuständigkeit ergibt sich dieser Allgemeinverfügung ausgewiesenen Wiesenbrü- aus Art. 3 Abs. 1 Nr. 1 des Bayerischen Verwaltungsver- tergebiete können im Portal „FIN-Web“ flächenscharf fahrensgesetzes (BayVwVfG). eingesehen werden. 2. Gemäß Art. 3 Abs. 6 Satz 1 und 3 BayNatSchG IV. Diese Allgemeinverfügung steht unter dem Vorbehalt i. V. m. § 67 Abs. 1 Nr. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes ihres Widerrufs. (BNatSchG) i. V. m. § 5 Abs. 1 Satz 1 AVBayNatSchG können die Regierungen das Walzen von Grünlandflächen V. Die sofortige Vollziehung der Ziffern I. bis IV. wird auch nach dem 15. März gestatten, wenn das Walzverbot angeordnet. Oberbayerisches Amtsblatt Nr. 10 Sonderausgabe / 2020 101 eine unzumutbare Belastung für die Landwirte darstellt Die Regierung von Oberbayern macht sich die Erwägungen und das Verschieben mit den Belangen des Naturschutzes der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zu eigen. Die vereinbar ist. vom Deutschen Wetterdienst (DWD) für die Prognoseent- scheidung zur Verfügung gestellten drei meteorologischen Diese Voraussetzungen sind nach § 5 Abs. 1 Satz 1 Größen Schneebedeckung, nutzbare Feldkapazität und AVBayNatSchG gegeben, sofern nach den aktuellen Wit- Zeitpunkt des Ergrünens des Grünlandes sind wissen- terungsprognosen in den Gebieten der Landkreise oder schaftlich fundiert und für die Prognoseberechnung der kreisfreien Städte überwiegend das landwirtschaftlich ge- Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) geeignet. Die von nutzte Grünland bei Einhaltung guter landwirtschaftlicher der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zugrunde ge- Praxis insbesondere aufgrund zu hoher Bodenfeuchte legten Beurteilungskriterien sind fachlich begründet und oder schneebedeckter Flächen nicht vor dem 15. März ein praxisgerechter Beurteilungsmaßstab. gewalzt werden kann und in den Wiesenbrütergebieten die Hauptbrutzeit der Wiesenbrüter noch nicht begonnen hat. b) Die mit dieser Allgemeinverfügung vorgenommene Verschiebung des Walzverbots ist mit den Belangen des Unter diesen Voraussetzungen wird die abweichende Ge- Naturschutzes nach Art. 3 Abs. 6 Satz 3, Satz 1 Bay- stattung zum Walzen von Grünlandflächen ein weiteres Mal NatSchG i. V. m. § 67 Abs. 1 Satz 1 BNatSchG vereinbar. erteilt, nun bis einschließlich 8. April 2020 und zusätzlich Die Belange des Naturschutzes sind in den Gebieten, für zu den schon mit Allgemeinverfügung vom 27. März 2020 die eine Befreiung erteilt wird, gegenüber den anderen, die aufgeführten Gebieten auf den Landkreis Landsberg am Befreiung begründenden Anforderungen von untergeord- Lech erstreckt. neter Bedeutung. Soweit es sich um Wiesenbrütergebiete handelt, darf gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AVBayNatSchG a) Die Nichtverschiebung des Verbotszeitpunkts stellt die Hauptbrutzeit der Wiesenbrüter noch nicht begonnen auch im Landkreis Landsberg am Lech eine unzumutbare haben, da sonst Belange des Naturschutzes und Arten- Belastung für die betroffenen Landwirte dar. Ohne das schutzes entgegenstehen bzw. überwiegen. Walzen ist der Bodenschluss der Grasnarbe nicht gege- ben und die Wasser- und Wärmeleitung des Bodens wird Nach der Mitteilung des Landesamtes für Umwelt (LfU) beeinträchtigt. Damit wird der Pflanzenbewuchs deutlich vom 26. Februar 2020 ist im gesamten Regierungsbezirk verzögert. Ferner ist eine zu intensive Mineralisierung der Oberbayern der Brutbeginn in den Wiesenbrütergebieten organischen Masse möglich. bereits vor dem 16. März 2020 zu erwarten. Aufgrund der langjährigen phänologischen Erkenntnisse zum Brutbeginn Aus der Stellungnahme der Landesanstalt für Landwirt- der Wiesenbrüter in Bayern ist davon auszugehen, dass die schaft (LfL) vom 26.März 2020 geht hervor, dass bei Ein- Hauptbrutzeit bis zum 15. März bereits beginnen wird. Aktu- haltung guter landwirtschaftlicher Praxis ein Walzen auch ell hatte der milde Witterungsverlauf des Winters 2019/2020 im Landkreis Landsberg am Lech nicht bis zum 1. April eine verfrühte Rückkehr wiesenbrütender Vogelarten zur möglich sein wird. Folge. In der Mitteilung des LfU vom 26. März 2020 wurde bestätigt, dass die Hauptbrutzeit der Wiesenbrüter zum Die Befahrbarkeit der Flächen wird aufgrund zu hoher 15. März begonnen hat. Bodenfeuchte nicht möglich oder mit großen Bodenstruk- turschäden verbunden sein. Das Grünland kann erst dann Demzufolge ist es erforderlich, dass sämtliche Wiesen- gewalzt werden, wenn an fünf zusammenhängenden Tagen brütergebiete im Regierungsbezirk Oberbayern von der das Grünland auf über 80 % der Flächen innerhalb einer abweichenden Gestattung ausgenommen sind. Gebietseinheit befahrbar ist. Zudem ist das Walzen erst um den Zeitpunkt des Ergrünens des Grünlands fachlich c) Ab der ersten Mahd ist das Walzen von landwirtschaft- sinnvoll. Dementsprechend ist Walzen unmöglich, wenn lich genutzten Grünlandflächen nicht mehr verboten, un- abhängig davon, ob der gesetzliche Verbotszeitpunkt des • die Grünlandflächen schneebedeckt sind und/oder 15. März durch Allgemeinverfügung verschoben wurde oder • die nutzbare Feldkapazität der Grünlandflächen über nicht (vgl. Landtags-Drucksache
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