Bergquelle Jahresbericht 2019

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Bergquelle Jahresbericht 2019 BERGQUELLE JAHRESBERICHT 2019 Schön, der Hündu wohnen und werken simmental und saanenland Beatrice Zeller, Präsidentin PRÄSIDIUM Es wurdegefeiertund verändert! DieBergquellefeiertihr Richtung «Inklusion» entwickeln.Mit dem 25-Jahr-Jubiläum! Überdenken undHinterfragen vonBe- DerVerein«Behindertenwerkstätte griffen undHandlungsweisenleben auch Obersimmental-Saanenland»wurde im wirInklusion. Ausdiesem Grundheisst November 1989von Eltern undAnge- der Verein «Behindertenwerkstätte Ober- hörigen mitdem Zweckgegründet,für simmental-Saanenland» seit der letzten ihre erwachsenwerdenden Kinder ein GV nurnochVereinBergquelle.Mit dem gutesund regionalesBetreuungsange- Umzuginden Neubau aufder Spitalmatte botsicherzustellen. Dank viel Durchhal- werden wirunserLogoentsprechend tewillenund Hartnäckigkeitwurde dem anpassen underneuern. FreuenSie sich Verein 1993die Betriebsbewilligunger- darauf!EineVeränderung gab es auch teilt, so dassimJahre 1994die Werkstatt in der Geschäftsleitung.Während sechs eröffnetwerden konnte.Die Wohnheime Jahren hatKarin Oswaldmit viel Energie, Burgbühl,Schärmtanneund Kuhnenhaus Tatendrang undHerzblut dieBergquelle folgtendann 1995. Mittlerweile istdie geleitet unddurch ihre umsichtige und Bergquelle in unsererRegionsehrstark zukunftsorientierteDenk- undHand- verankert undnicht mehr wegzudenken. lungsweise auf den heutigenStand ge- AusAnlassdes Jubiläumshaben wirim bracht.Sehrungerne habenwir unsvon Juni in der SimmentalArena in Zwei- ihrverabschiedet. DieSuche nach einer simmenzusammengefeiert! Wir konn- Nachfolge warerfolgreichund wirsind tenein tollesProgramm geniessen: sehr glücklich, dass wirmit RegulaMeier Zirkusstimmung mitUnterhaltung durch eine qualifizierteund engagiertePerson Clownsund einerArtistinamTrapez, anstellenkonnten. Wirfreuen uns sehr, Drehorgelmusik undnatürlichgenügend zusammen mitihr dieneuen Herausfor- Getränkeund Essen; vonPommes frites derungen anzupackenund zu meistern. über Hamburger bishin zu Zuckerwat- So wird dieBergquelle auchzukünftig er- te undgebrannten Mandeln.Wir ALLE folgreichweiterbestehen. haben diesen tollenAbend in vollenZü- gen genossen undbehaltenihn in bester DieBergquellesagtDanke! Erinnerung. Damit dieBergquelle weiterhinfür Men- schen mitBeeinträchtigungen tätigsein DieBergquellehat sich verändert! kann,sindwir aufzahlreiche Unterstüt- DieAnforderungenanden Betriebsind zung angewiesen.Dafür danken wirganz in den letzten 25 Jahren stetig gestiegen. herzlich: den Behörden im Obersimmen- Dies brachte immerwieder grosse Her- talund Saanenland,den Mitgliederndes ausforderungen,Anpassungen undVer- Vorstandsund des VereinsBergquelle, änderungen mitsich. Auch der Umgang den Mitarbeitenden undder Geschäfts- mitMenschen mitBeeinträchtigungenin leitung derBergquelle sowieallenEltern, unsererGesellschafthat sich verändert Angehörigenund gesetzlichen Vertretern. undwirdsich(hoffentlich)nochweiterin Mercivielmals! RegulaMeier, Geschäfts- leiterin GESCHÄFTSLEITUNG Gemeinsamdie anstehenden Herausforderungen anpackenund meistern. 2019 galtes, unterschiedliche Heraus- begonnen, sich vertieft mitder Planung forderungen anzugehen undzumeis- undUmsetzungdes Neubausausein- tern.Sohat im Herbst2019die lang- anderzusetzen. DieArbeitdieserGruppe jährigeGeschäftsleiterin KarinOswald wurdeimBerichtsjahr intensiviertund so dieBergquelle verlassen. Parallelzur fanden währenddes ganzenJahres re- Einarbeitungder neuen Geschäfts- gelmässigSitzungenzusammenmit dem leiterin hiess es,auchdas Neubauprojekt Architektenstatt.ZieldieserSitzungen voranzutreiben. war es,Vorschläge fürdie konkreteAus- gestaltung desNeubauszuHanden der Wechselinder Geschäftsleitung Baukommissionzuerarbeiten. Per1.Dezember2019durfteich die Ge- schäftsleitung der Bergquelleüberneh- Mitder Einreichungdes Baugesuchs am menund wurdevon allenSeitenoffen 16.Juli2019wurde einwichtigerMeilen- undwarmherzig empfangen. Mitgrosser steinerreicht. Freudebin ichnochimmer daran,mich in diesen soliden,sehrgut organisierten Danke Betriebeinzuarbeiten. An dieser Stelle DieZusammenarbeitmit dem Kanton möchte ichmeinerVorgängerin Karin Bern,insbesonderedem Alters-und Oswaldnocheinmalfür ihrensicht- Behindertenamtder Gesundheits- und baren,unermüdlichen underfolgreichen Fürsorgedirektion gestaltete sich auch Einsatzfür dieBergquelle danken. im Berichtsjahr aus Sichtder Bergquelle sehr positiv. Daher möchteich es nicht Im Bewusstsein, dassdas Neubauprojekt unterlassen, den Verantwortlichen im Na- bereitsweitfortgeschritten ist, hiesses, mender Bergquelle einengrossen Dank nicht nurden Betriebkennenzulernen, auszusprechen. Dankesagen möchte sondernsofortdamit zu beginnen, die ichaberauchden gesetzlichen Vertre- Bergquelle hinsichtlich Betriebsstruk- tern undAngehörigen unsererBewoh- turund Betriebsorganisation zu über- ner,den Mitarbeitenden in der Werkstatt prüfenund wenn nötigAnpassungen unddem ganzen Personal der Bergquelle. vorzubereiten, damitdie kurzeZeitbis Ohne den EinsatzallerBeteiligten wäre zumEinzuginden Neubau vollumfäng- dieBergquelle nicht so erfolgreichunter- lich genutztwerden kann.Sohat die wegs. Geschäftsleitung bereitsimDezember Danke! an drei Halbtagen mitder Analyse be- züglichStrukturund Organisation be- gonnen. Neubau Spitalmatte Ende 2018 hateine, vonder Baukom- missioneingesetzteNutzergruppedamit WOHNEN Vonder Vision zurkonkreten Gestaltung – unserNeubauprojekt Mitdem Neubau werden diebis anhin dezentral aufzweiGemeinden verteilten Wohnheime an einemStandortzusam- mengeführt.EineOrientierung am nor- malen Wohnungsbau istuns,abgesehen der behindertengerechten Gestaltung, sehr wichtig. Da wirkeinenHeimcha- rakter anstreben,verzichtenwir bewusst DerBesuchdes SeelandheimesinWorben auföffentlicheRäume,wie z.B. eine läutetedie ersteintensive,vorwiegend Cafeteria undwollendafür bestehende grobgestalterischeund planerischePha- Angeboteinder Umgebung nutzen,um se ein. Raumaufteilungen undRaumge- so die Teilhabeder Menschen mitBeein- staltungen wurden aufAlltagstauglichkeit trächtigung am gesellschaftlichen Leben undOptimierungvon Abläufen überprüft zu fördern. undregelmässig mitdem Architektendis- kutiert. DieErkenntnisseder Besichtigung DieKernnutzergruppe,inwelcher je eine lieferte dazu viel Anschauungsmaterial. Betreuungspersonder beiden Wohnhei- me,ein künftiger Mieter unddie Bereichs- Im zweitenHalbjahrrückten feinplane- leitung Wohnen vertreten sind,hat ihre rischeThemen in den Fokus. So wurde Arbeit im laufendenJahr stark intensiviert. einerseits dieMaterialisierung einzelner Räumebesprochen(Bodenbelag, Wand- undDeckengestaltung, Lichtgestaltung etc.)und andererseitsdie detaillierten Einrichtungen der Küchen sowiedie Kon- struktionder Garderoben intensiv disku- tiert. In jederPhase warenInputsund Ideen seitenskünftigerBewohner derWohnun- gen undStudiosund auchder Betreuen- den sehr wichtig. Mitden beiden Vertre- tungen ausden Teamswar diesbezüglich einständigerAustausch gewährleistet undmit den,für alle zugänglichen White- boards konntenBetreuende wieauchBe- wohnende Rückmeldungenzukonkreten Fragestellungen geben oder Ideen und Anregungen jederzeit einbringen.Hin- sichtlichNeubau, stelltesicher das Ein- reichen desBaugesuchesund dem damit Gemeinsam dieZukunft gestalten verbundenen Aufstellender Bauprofile freulich vielen Feriengästen, die eine zu- einHighlight dar:Erstmals wurdeder sätzlicheHerausforderungdarstellen, und geplanteBau visuellvorstellbar. dem Trubel rund um unser25-Jahr-Jubi- läum,den Alltag professionell undruhig UnserwichtigsterBereich –der Alltag zu gestalten. Mitder Durchführung zweier Mitden Herausforderungen undzusätz- Ferienwochen konntenzusätzlichtolle Er- lichen Aufgaben, welche das Neubau- lebnisse gebotenwerden. DieaktiveTeil- projektmit sich bringt,nimmt ein nahme undMitgestaltung am 1. Advent möglichstgewohnterund bekannterTa- (Tag der Menschen mitBehinderung) gesablauf eine besondereBedeutung ein. konnte sogar zu einemweiterenHighlight DieTeams haben es geschafft, trotzer- im 2019 beitragen. WERKEN Inklusion im Arbeitsalltag Seit mehreren Jahren istesdas Ziel der Bergquelle,Mitarbeitendeder Werkstätte auchimerstenArbeitsmarkteinzusetzen. Im 2019 leistetenunsereMitarbeitenden Einsätze in sieben ganzunterschiedli- chen Betrieben: EinMitarbeiterarbei- tete zuerst in einerAutogarage beider Fahrzeugreinigung undkonnteauf den Herbstinein Holzwerkwechseln.Ein zweiterMitarbeiterarbeitetwährend der Sommer-und Wintersaison in ei- beitet er zusätzlich beiden Bergbahnen nemBerggasthausund übernimmtdort undhilft beiUnterhaltsarbeitenauf den Arbeiten vonder Schneeräumung, über Wanderwegen undSpielstationen mit. das Verarbeitenund Bereitstellenvon Drei Mitarbeiterund eine Mitarbeiterin Brennholzbis hinzum Zurückschneiden arbeitenimWechsel an einbis zwei Ta- der Grasflächen.Ebenfalls hilft er regel- gen proWoche an der Abfüllstrasse einer mässig in der Küchemit.ImSommer ar- Brauerei. EinweitererMitarbeitervertritt in einemRestaurantden Küchenmitarbei- terinseiner Ferienabwesenheit. Zwei Mit- arbeiterleisteten Einsätze beiLandwirten. BeidiesenArbeiteninBetriebeninder Region haben dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiterdie Möglichkeit, die Anforde- rungen deserstenArbeitsmarkteszuerle- ben. Diemeisten Mitarbeitenden machen dieErfahrung, dassdie Arbeit im externen Betriebstrenger istals in der Bergquelle. Daher sind dieEinsätzemeistens nur auf einzelne Tage proWoche beschränkt, so dassanden anderen Tagen der Rhythmus in der Bergquellehilft,wiederEnergiezu tanken. Momentansindbei denEinsätzen im ers- tenArbeitsmarktdie Mitarbeitenden über dieBergquelle angestellt.Den Betrieben werden die Leistungen in Rechnung
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