Basler Zeitung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Basler Zeitung Wochenkommentar 16/2018 von Matthias Zehnder Warum die «Basler Zeitung» und Facebook uns schaden Viele Basler jubeln: Christoph Blo- weitaus am meisten Leser verloren hat.2 nicht erklären, in denen er Basel als zwar ganz egal, ob es sich dabei um cher und Markus Somm sind mit Seit der Übernahme der Zeitung durch zweitklassige Stadt bezeichnete, in der eine Skandalgeschichte, den Bericht ihrer rechtsbürgerlichen «BaZ» Blocher/Somm sind es über 75'000 der indiskrete Charme des Untergangs über eine brillante Theateraufführung gescheitert und haben ihre Zeitung Leser. Heute weist die Zeitung zum ers- herrsche.6 Eine Mischung von Bie- oder um eine Todesanzeige handelte. an Tamedia verkauft. Auch wenn ten Mal weniger als 100'000 Leserinnen dermeier und Vernachlässigung prägt In den letzten Monaten war nur noch Blocher und Somm ihre politischen und Leser aus. Lesermarkt-Spezialist laut Somm die ganze Stadt, besonders die «BaZ» selbst Stadtgespräch. Ihre Ziele nicht erreicht haben – Jubel Ueli Custer doppelt nach: Die «BaZ» deren Politik, besonders deren rot-grün Inhalte wurde nicht mehr breit wahr- ist nicht angebracht: Sie haben tiefe habe seit 2007 mit über 50% tatsächlich beherrschte Regierung. Wer der Stadt, genommen. Spuren hinterlassen. Der Misserfolg mehr verloren als alle anderen Tageszei- die seiner Zeitung ihren Namen gibt, der «BaZ» in der Region Basel hat tungen in der Schweiz.3 dermassen ablehnend gegenübersteht, Eine Stadt hält die Luft an nämlich dieselbe Konsequenz wie muss sich nicht wundern, wenn die Für eine Stadt wie Basel ist das der Erfolg von Facebook in der gan- Ganz ohne politische Polemik lässt Stadt seiner Zeitung gegenüber diesel- schlecht, wenn es so etwas wie eine Öf- zen Schweiz: Es ist Öffentlichkeit sich gestützt auf diese Zahlen feststel- be Haltung einnimmt. fentlichkeit, einen gemeinsamen Infor- vernichtet worden. Das schadet len: Die «BaZ» war unter Blocher und mationsstand, nicht mehr gibt, weil der uns; der ganzen Gesellschaft, insbe- Somm kein Erfolg. Auf Dauer kann Die Erkenntnis von Blocher, Boll- Stadt damit die Gemeinschaft abhan- sondere aber der Demokratie. Wa- man eine Zeitung nun mal nicht gegen mann und Somm, dass Basel anders den kommt. Anders gesagt: Basel kann rum wir starke Medien brauchen, die Stadt machen, in der sie erscheint. tickt als die übrige Schweiz, kommt sich heute nicht einmal mehr darüber die in der Lage sind, Öffentlichkeit An der Medienkonferenz erklärte Blo- reichlich spät. Zu spät für die Region verständigen, was denn das Problem herzustellen. cher, Basel sei eben eine eigene Region, Basel. Denn der grosse Leserverlust ist – geschweige, allfällige Lösungen sie will auch nicht recht schweizerisch der «Basler Zeitung» ist nicht nur ein diskutieren. Es führt dazu, dass es in Markus Somm zieht zwar immer sein.4 Auch Rolf Bollmann beklagt sich Schaden für die «BaZ» selbst, es ist vor der Stadt kaum mehr gemeinsame Per- noch eine positive Bilanz über seine über Basel. In einem Interview mit allem auch ein Schaden für die Region spektiven gibt. Mit der Zeit wird des- Arbeit in der «Basler Zeitung» und «Vice» sagte er diese Woche: Mit der Basel – und deshalb alles andere als halb auch die Verständigung schwierig, sagt gegenüber Radio SRF, die «BaZ» Basler Mentalität konnte ich mich nie ein Grund zur Schadenfreude. Das es kommt quasi zu babylonischen Ver- sei publizistisch ein sehr gutes Produkt anfreunden. Ich habe mich nie willkom- Schrumpfen der Tageszeitungen führt hältnissen. Anders gesagt: Wenn Medi- geworden, und auch wirtschaftlich men gefühlt.5 nämlich dazu, dass es in Basel so etwas en der Sauerstoff der Demokratie sind, recht erfolgreich.1 Wie Alt-Bundesrat wie eine Öffentlichkeit heute kaum dann hat Basel in den letzten Jahren Christoph Blocher behauptet er auch, Der Zürcher Pendler, der mehr gibt. Es gibt nur noch immer die Luft angehalten – und das geht auf «Tages-Anzeiger», «Blick» oder «NZZ» Basel nicht verstand kleinere Teilöffentlichkeiten. Wenn Dauer nicht gut. hätten in den letzten Jahren allesamt Auch Markus Somm wurde mit Basel vor, sagen wir, 20 Jahren etwas in der mehr Leser verloren als die «BaZ». Das nie warm. Er blieb ein Zürcher Pendler, lokalen Zeitung stand, dann konnte Jetzt sagen Sie vielleicht: Was trauert ist nachweislich falsch. Markus Knöpf- der die Stadt letztlich nicht verstand. man mit Fug und Recht behaupten, der einer ollen Papierzeitung nach, li hat nachgewiesen, dass die «BaZ» Anders lassen sich seine Kommentare dass es die ganze Stadt erfuhr und heute nutzt man eben digitale Medien. © MatthiasZehnder.ch AG Alle Rechte vorbehalten. Für Privatgebrauch sind Ausdruck und Kopie erwünscht, neue Kommentare wöchentlich unter www.matthiaszehnder.ch Abo unter www.matthiaszehnder.ch/abo Seite 1/2 Die Zahl der Facebook-Benutzer in Ziel ist dabei nicht unbedingt, die Welt ser Welt steht. Facebook ist also eine Quellen: Basel ist heute mit Sicherheit grösser zu einem besseren Ort zu machen, wie Art ptolemäisches Medium. 1 Vgl. https://www.srf.ch/news/ als die Zahl der Leser aller Zeitungen das Facebook-Chef Mark Zuckerberg schweiz/tamedia-uebernimmt-baz- zusammengenommen. Also nimmt vor dem amerikanischen Kongress Gute, frische Luft für die herr-somm-haben-sie-es-bei-der- heut halt Facebook die Rolle ein, die behauptete, sondern die Benutzer so Demokratie baz-versiebt früher die Tageszeitung innehatte. Das lang wie möglich auf der Plattform zu Der Misserfolg der «BaZ» und der 2 Vgl. http://www.horizont.net/ stimmt – aber nur was die Zahl der halten und sie zu so vielen Klicks wie Grosserfolg von Facebook führen schweiz/kommentare/Kommen- Nutzer angeht. Denn Facebook funk- möglich zu bringen. deshalb zu demselben Resultat: einer tar-Gut-gebruellt-Bollmann-166337 tioniert völlig anders als eine Tageszei- rapiden Fragmentarisierung, zu einer 3 Im Kommentar zum Artikel auf tung, ein Radio oder ein Fernsehkanal. Darin ist Facebook extrem erfolgreich. babylonischen Gesellschaft. Das ist der http://www.horizont.net/schweiz/ Zeitungen, Radio und Fernsehen sind 2017 war jeder sechste Erdenbürger Grund, warum ich Tamedia mit einer nachrichten/Zeitungstausch-Tamedi- Broadcast-Medien: Sie nehmen einen mindestens einmal pro Tag auf Fa- erneuerten «BaZ» alles erdenklich aBaZ-Serge-Reymond-166409 Inhalt und verbreiten diesen Inhalt an cebook anzutreffen. In der Schweiz Gute wünsche – und warum ich es für 4 Vgl. https://www.srf.ch/news/ alle Empfänger. Alle Empfänger erhal- nutzen heute 3,8 Millionen Menschen die Schweiz als existenziell wichtig er- schweiz/uebernahme-bestaetigt-ta- ten dieselbe Zeitung und sehen (und Facebook. Zwar sind immer weniger achte, dass es einen starken, medialen media-uebernimmt-die-basler-zei- hören) dasselbe Programm – und alle, Menschen unter 30 Jahren auf Face- Service Public gibt. Wenn die Medien tung die einen Beitrag sehen, sind sich be- book aktiv, dafür nimmt die Zahl der weiterhin den Sauerstoff der Demokra- 5 Vgl. https://www.vice.com/de_ch/ wusst, dass alle anderen diesen Beitrag Nutzer rasch zu, die älter sind als 30 tie sein wollen, müssen sie uns allen article/j5anwg/blocher-somm-boll- auch sehen. Auf diese Weise entsteht Jahre (insbesondere jene, die älter sind frische Luft verschaffen. Keine Einzel- mann-verkaufen-baz-an-tamedia- Öffentlichkeit. als 50 Jahre).7 Die jüngeren Benut- dosen wie Facebook und keine Stink- angst-vor-svp-dech zer weichen auf Instagram aus – was bomben wie die «BaZ», sondern gute, 6 Vgl. https://bazonline.ch/basel/ Das wahre Facebook-Problem Facebook egal ist, weil auch dieses frische Luft. in-der-stadt-des-rotgruenen-bieder- Facebook funktioniert völlig anders. Angebot zu Facebook gehört. 3,8 Mil- meiers/story/10199616?track Jeder Benutzer sieht in seiner Chro- lionen Nutzer – das ist fast jeder zweite Basel, 20. April 2018, Matthias Zehn- 7 Zahlen vom März 2018, vgl. https:// nik (wie die Facebook-Timeline auf Schweizer. Facebook erhält zudem von der [email protected] bernet.ch/blog/2018/04/03/face- Deutsch heisst) andere Informationen. allen Onlineangeboten am meisten book-zahlen-schweiz-erneut-weni- Facebook sammelt jede Menge Daten Aufmerksamkeit: Jede sechste Online- ger-u30-nutzer/ über seine Benutzer und kennt sie minute wird auf Facebook verbracht manchmal besser als sie sich selbst. und jede fünfte Minute am Handy Diese Daten nutzt Facebook dazu, um verbringen die Benutzer mit Facebook. seinen Benutzern jene Inhalte (und Weil Facebook aber jedem Nutzer ein jene Werbung) zu zeigen, von der individuelles Angebot zeigt, führt Fa- Facebook aufgrund der gesammelten cebook nicht zu Öffentlichkeit. Jeder Daten ausgehen kann, dass sie die Be- Facebook-Nutzer sieht seine eigene nutzer interessieren. Übergeordnetes Welt, wobei er selbst im Zentrum die- © MatthiasZehnder.ch AG Alle Rechte vorbehalten. Für Privatgebrauch sind Ausdruck und Kopie erwünscht, neue Kommentare wöchentlich unter www.matthiaszehnder.ch Abo unter www.matthiaszehnder.ch/abo Seite 2/2.
Recommended publications
  • Review of Armenian Studies 31 No
    SPECIAL ISSUE: Centenary of the Armenian Resettlement REVIEW OF ARMENIAN STUDIES A Biannual Journal of History, Politics and International Relations 31no: 2015 Sina AKŞİN Uluç GÜRKAN Tal BUENOS Birsen KARACA Sadi ÇAYCI Jean-Louis MATTEI Sevtap DEMİRCİ Armand SAĞ Maxime GAUIN Turgut Kerem TUNCEL Christopher GUNN BOOK REVIEW Michael M. GUNTER Jeremy SALT REVIEW OF ARMENIAN STUDIES A Biannual Journal of History, Politics and International Relations 2015, No: 31 EDITOR Ömer Engin LÜTEM MANAGING EDITOR Aslan Yavuz ŞİR EDITORIAL BOARD In Alphabetical Order Prof. Dr. Seçil KARAL AKGÜN Ömer E. LÜTEM (Ret. Ambassador) Prof. Dr. Hüseyin BAĞCI (Middle East Technical University) Prof. Dr. Nurşen MAZICI (Marmara University) Prof. Dr. Nedret KURAN BURÇOĞLU (Boğaziçi University) Prof. Dr. Nesib NESSİBLİ (Khazar University) Prof. Dr. Sadi ÇAYCI (Başkent University) Prof. Dr. Hikmet ÖZDEMİR (Political Scientist) Prof. Dr. Kemal ÇİÇEK (İpek University) Prof. Dr. Hüseyin PAZARCI Dr. Şükrü ELEKDAĞ Prof. Dr. Mehmet SARAY (Ret. Ambassador) (Historian) Prof. Dr. Temuçin Faik ERTAN Dr. Bilal N. ŞİMŞİR (Institute of History of Turkish Revolution) (Ret. Ambassador, Historian) Dr. Erdal İLTER Dr. Pulat TACAR (Historian) (Ret. Ambassador) Alev KILIÇ (Ret. Ambassador, Director of the Center for Eurasian Studies) ADVISORY BOARD In Alphabetical Order Ertuğrul APAKAN Dr. Ayten MUSTAFAYEVA (Ret. Ambassador) (Azerbaijan National Academy of Sciences) Prof. Dr. Edward ERICKSON Jeremy SALT (Historian) Prof. Dr. Norman STONE Prof. Dr. Michael M. GUNTER (Bilkent University) (Tennessee Technological University) Prof. Dr. Ömer TURAN Prof. Dr. Enver KONUKÇU (Middle East Technical University) Prof. Dr. Jean-Louis MATTEI Prof. Dr. Hakan YAVUZ (Historian) (Utah University) Prof. Dr. Justin MCCARTHY (University of Louisville) PUBLISHER Ali Kenan ERBULAN Review of Armenian Studies is published biannually Review of Armenian Studies is a refereed journal.
    [Show full text]
  • Redaktion 20 Minuten , Leserbriefe, Werdstr
    Redaktionsliste der wichtigsten Medien für Leserbriefe in der Deutschschweiz (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Redaktion 20 Minuten , Leserbriefe, Werdstr. 21, Postfach 8021 Zürich Tel. 044 248 66 20, E-Mail: [email protected] , www.20min.ch Redaktion Aargauerzeitung , Leserbriefe, Postfach 2103, 5001 Aarau (Leserbriefe an diese Adresse für Aargauer Zeitungen, Mittelland Zeitung, Basellandschaftliche Zeitung und Solothurner Nachrichten (u. a.) an die Hauptredaktion, Neumattstr. 1, Postfach 2103, 5001 Aarau) Tel. 058 200 58 58 E-Mail: [email protected] , [email protected] www.aargauerzeitung.ch Redaktion Basler Zeitung , Leserbriefe, Hochbergerstr. 15, 4002 Basel Tel. 061 639 11 11 E-Mail: [email protected] . Leserbrief-Formular: http://verlag.baz.ch/leserbrief oder: [email protected] www.baz.ch Redaktion Beobachter , Leserbrief, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 52 52 Redaktion kontaktieren: [email protected] oder: www.beobachter.ch/kontakt/?bereich=Redaktion&no_cache=1 www.beobachter.ch Redaktion Beobachter Natur , Leserbrief, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 52 52 E-Mail: [email protected] www.beobachter.ch/natur Redaktion Berner Zeitung , Leserkontakte, Dammweg 9, Postfach, 3001 Bern (Leserbriefe an diese Adresse auch für Bieler Tagblatt, Freiburger Nachrichten, Solothurner Zeitung, Thuner Tagblatt und Berner Oberländer (u. a.) an die Hauptredaktion, Dammweg 9, Postfach, 3001 Bern) Tel. 031 330 31 11 E-Mail: [email protected] , [email protected] www.bernerzeitung.ch Redaktion Bilanz/Handelszeitung , Leserbriefe, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 55 20 E-Mail: [email protected] Leserbrief schreiben unter folgendem Link: www.bilanz.ch/leserbrief Oder: www.bilanz.ch : oben rechts «Kontakt» «Redaktion» «Leserbrief schreiben» Formular Redaktion Blick , Leserbriefe, Dufourstr.
    [Show full text]
  • Zeitungsartikel
    Zeitungsartikel Serie: Humanismus ‘96 in der Basler Zeitung Irrwege des antiken Erbes. Das humanistische Erbe zur Zeit des Nationalsozialismus. BaZ- Magazin 20, 18. Mai 1996. Sind Humanisten gute Menschen? Zur Begriffsgeschichte von „Humanist“ und „Humanismus“. BaZ-Magazin 34, 24. August 1996. Von Utopia zum modernen Machtstaat: Erasmus, Machiavelli und Morus. BaZ-Magazin 49, 7. Dezember 1996. Der Schweizer Humanismus. BaZ-Magazin 5, 1. Februar 1997. Das republikanische Modell Florenz. BaZ-Magazin 12, 22. März 1997. Vom Erfassen des Fremden. BaZ-Magazin 15, 12. April 1997. Historische Artikel (Quellenarbeiten) in der Neuen Zürcher Zeitung „Nazi-Raubgold“, Washingtoner Abkommen – und Konfusionen. Die britischen Vorwürfe an Schweizer Banken angesichts der historischen Sachlage, NZZ 214, 14./15. Sept. 1996. Die Nationalbank im Gegenwind. Die Lieferungen von deutschem Raubgold in die Schweiz, NZZ 215, 16. September 1996. Verschlungene Wege des Raubgolds. Internationale Transaktionen und Reparationen (1938- 1951), NZZ 268, 16./17. November 1996. Stabilitätspolitik und Dissuasion bei der SNB. Erklärungen der Nationalbank zur Raubgoldproblematik, NZZ 292, 14. Dezember 1996. Wofür soll die Schweiz bezahlen? Die Frage eines Entschädigungsfonds für Holocaust-Opfer, NZZ 3, 6. Januar 1997. [Die obigen fünf Artikel erschienen im NZZ-Fokus Nr. 2, Schatten des Zweiten Weltkriegs: Nazigold und Shoa-Gelder – Opfer als Ankläger, Zürich 1997 bzw. in englischer Übersetzung in Schadows of World War II. Nazi Gold and Holocaust Money – Victims as Accusers]. Weshalb ausgerechnet Chlodwig? Konstruktion eines Nationalhelden, NZZ 26, 1./2. Febr. 1997. 1 War die Schweizerische Nationalbank guten Glaubens? Mögliche Motive für den Raubgoldhandel, NZZ 50, 1./2. März 1997 [dieser Artikel erschien gekürzt unter dem Titel „Die Reichsbank lieferte prompt“ auch in der Berliner Morgenpost, 18./19.
    [Show full text]
  • Zeitungen Auf Mikrofilm Journaux Microfilmés
    Eidgenössisches Departement des Innern EDI Département fédéral de l'intérieur DFI Bundesamt für Kultur BAK Office fédéral de la culture OFC Schweizerische Nationalbibliothek NB Bibliothèque nationale suisse BN Zeitungen auf Mikrofilm In der Schweizerischen Nationalbibliothek sind zahlreiche Zeitungen mikroverfilmt und können vor Ort konsultiert werden: Sie können die Mikrofilme auf entsprechenden Geräten lesen und die gewünschten Artikel direkt ausdrucken. Folgende Zeitungen auf Mikrofilme sind auf der Ebene 1 frei zugänglich (keine Bestellung not- wendig): - Amerikanische Schweizer-Zeitung / SAR - Basler Nachrichten / Basler Zeitung - Berner Tagwacht - Berner Tagblatt / Berner Zeitung - Blick - Der Bund (inkl. Der kleine Bund) - Emmenthaler Blatt - Landbote - Luzerner Zeitung / Vaterland - Nationalzeitung - Neue Zürcher Zeitung - Le Pays - Der Sport - La Suisse - Tages-Anzeiger - Tages-Anzeiger Magazin - Le Temps - La Tribune de Genève - Weltwoche Aus konservatorischen Gründen sind die Originalzeitungen, die bereits mikroverfilmt sind, nicht bestellbar. Weitere Zeitungen, die auf dieser Liste nicht aufgeführt sind, sind im online Katalog «Helveticat» bzw. im Zettelkatalog «Periodika» verzeichnet. Mit Fragen können Sie sich gerne an das Personal des Informationssaals wenden. Journaux microfilmés La Bibliothèque nationale suisse propose de nombreux journaux sous forme de microfilms, qui peuvent être lus sur les appareils ad hoc; des imprimantes sont reliées aux lecteurs, ce qui permet d’effectuer des copies d’articles. Les microfilms des
    [Show full text]
  • Kommentare in Deutschschweizer Tageszeitungen: Forschungssituation, Frequenz, Formale Gestalt Und Vernetzung
    HARTMUT E. H. LENK Kommentare in Deutschschweizer Tageszeitungen: Forschungssituation, Frequenz, formale Gestalt und Vernetzung 1. Die Zeitungslandschaft in der Deutschschweiz Die Schweiz ist nicht nur das mitteleuropäische Land mit der höchsten Zahl von Zeitungsausgaben pro Kopf der Bevölkerung: Wie die Über- sicht in Abb. 1 des Beitrags von SKOG-SÖDERSVED (in diesem Band) ausweist, liegt sie nach den Daten aus dem Jahre 2013 (für das Jahr 2012) im internationalen Vergleich mit 286 Exemplaren je 1 000 Einwohner auf Platz vier (knapp vor Österreich mit 275 auf Platz fünf und etwas klarer vor der Bundesrepublik Deutschland mit 255 Ex. auf Platz acht). Die Presse in der Schweiz gehört auch zu den von der Medienforschung und von der Medien- und Textsortenlinguistik häufig und vergleichs- weise gründlich untersuchten Massenkommunikationsmitteln. 1.1 Zur Forschungssituation Die germanistische Linguistik an Schweizer Universitäten gehörte zu je- nen, die auf dem Gebiet der medienlinguistischen Forschung Pionierar- beit leisteten. Zu verweisen ist beispielsweise auf die Arbeiten von HA- RALD BURGER, dessen Werk Sprache der Massenmedien (BURGER 1984) zusammen mit den Arbeiten von LÜGER (1983/21995) und BU- CHER (1986) zu den „Meilensteinpublikationen“ (STÖCKL 2012, 15f.) der deutschsprachigen Medienlinguistik gehört und 2014 in Zusammen- arbeit mit MARTIN LUGINBÜHL in 4., neu bearbeiteter und erweiterter Auflage erschien. Auch die Zürcher Publizistikforschung leistete ihren Beitrag zur Beschreibung u. a. sprachlicher Eigenschaften von Print- medien, wie z.B. die Untersuchung von SAXER u.a. (1979) zur Boule- vardzeitung Blick. 262 Hartmut E. H. Lenk In Zürich entstanden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Arbeiten zur Analyse massenmedialer Kommunikation, die innovative Methoden einsetzten, historische und diachrone Aspekte berücksichtig- ten und in jüngerer Zeit zunehmend auch kontrastive Aspekte einschlie- ßen und über das Medium Zeitung hinaus gehen.
    [Show full text]
  • Sommaire / Inhaltsübersicht
    Sommaire / Inhaltsübersicht Vorwort des Rektors Urs Altermatt ................................................................................................... 7 1. Bericht des Rektors über das Akademische Jahr 2004/2005 / Rapport du Recteur sur l’année universitaire 2004/2005 .................................................... 55 1.1. Die Universitätsgemeinschaft / La communauté universitaire ........................................ 55 1.1.1. Studierende / Etudiant-e-s ...............................................................................55 1.1.2. Wissenschaftliche MitarbeiterInnen / Collaborateurs et collaboratrices scientifiques ................................................ 56 1.1.3. Professorenschaft / Corps professoral . ............................................................ 56 1.2. Der Senat / Le Sénat ......................................................................................................... 57 1.3. Finanzen / Finances .......................................................................................................... 58 2. Rapports des Organes de l’Université / Berichte der Universitätsorgane .......................... 59 2.1. Rapports des commissions, instituts et service universitaires / Berichte der Universitätskommissionen, -institute und –dienste ......................................................... 59 2.1.1. Rekurskommission ..........................................................................................59 2.1.2. Commission locale de recherche du Fonds national ......................................
    [Show full text]
  • Gefährliche Bilder?
    Medienmitteilung (10. Dezember 2019) Gezeichnet 2019 (13.12.2019-09.02.2020) Gefährliche Bilder? Es ist die grosse Kunst der Reduktion auf das Maximum. Pressezeichnungen bringen aktuelle Geschichten humorvoll auf den Punkt und ecken damit auch mal an. Über den Jahreswechsel sind in der Ausstellung Gezeichnet 2019 im Museum für Kommunikation die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres als höchst unterhaltsamer Jahresrückblick zu sehen. «Die Macht der Bilder war noch nie so gross», schreibt das Aushängeschild der Schweizer Pressezeichnung, Patrick Chappatte, im Sommer 2019. Es ist allerdings keine Referenz an die Stärken der Pressezeichnung, wie man im ersten Moment meinen könnte. Schliesslich gelingt es den Pressezeichnerinnen und Pressezeichnern ganze Geschichten humorvoll in ein einziges Bild zu packen. Hintergrund von Chappattes Feststellung ist vielmehr, dass die New York Times auf Grund eines Shitstorms die Publikation von Pressezeichnungen kurzerhand eingestellt hat. Die Stärke der Pressezeichnung, Geschichten zu verdichten und humorvoll aufzubereiten, passt optimal in die heutige Zeit. Trotzdem werden die Arbeitsbedingungen für die Zeichnerinnen und Zeichner nicht einfacher. Die politische Polarisierung und die ungebremste Attraktivität des Populismus bedrohen den Spielraum für politischen Humor. Die Angst vor (organisierten) Shitstorms und erzürnten Lesenden führen in einer Medienbranche unter Spardruck schnell zu Selbstzensur. Leisten wir uns noch eine pointierte Meinung? Und was wagt der Zeichner oder die Zeichnerin noch zu Papier zu bringen, ohne um den eigenen Job zu bangen? In diesem Umfeld braucht es sowohl vom Medienhaus wie auch vom kreativen Geist hinter dem Zeichenstift eine Portion Mut. Einmal im Jahr präsentiert die Ausstellung Gezeichnet deshalb die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres – es ist bereits die zwölfte Ausgabe dieser Ausstellung, die jährlich um den Jahreswechsel mehrere Tausend Besuchende anzieht.
    [Show full text]
  • NZZ – Effiziente Und Erfolgreiche Finanzmarktwerbung
    NZZ – Effiziente und erfolgreiche Finanzmarktwerbung Zielgruppen, Angebote und Preise 2010 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 NZZ – Ihre Nummer 1 für Finanzmarktwerbung Seite 4 Mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt Seite 12 Angebotsübersicht Finanzumfeld «Neue Zürcher Zeitung» Seite 16 Angebotsübersicht Finanzumfeld «NZZ am Sonntag» Seite 20 Angebotsübersicht Finanzumfeld «NZZ BusinessCombi» Seite 24 Angebotsübersicht Finanzumfeld NZZ Online Seite 31 Crossmedia Seite 32 Kontakt Alle Preise in Schweizerfranken, brutto, exkl. 7,6% MWSt und gültig für Kunden in der Schweiz. Im Weiteren gelten die Insertionsbestimmungen des NZZ- bzw. des «NZZ am Sonntag»- und/oder des NZZ Online-Tarifs. NZZ – Ihre Nummer 1 für Finanzmarktwerbung Werben in den führenden Alle Finanzmarktanzeigen aus der NZZ auch auf NZZ Online 3 Wirtschaftsmedien Täglich erscheint in der «Neuen Zürcher ISIN/Valor, Erscheinungsdatum oder Die «Neue Zürcher Zeitung» ist die führen- Zeitung» eine grosse Zahl von statuta- nach weiteren Kategorien erfolgen. Online- de Wirtschafts-Tageszeitung der Schweiz. rischen und kommerziellen Finanzanzeigen, Finanzmarkt-Anzeigen erlauben zudem Zusammen mit der «NZZ am Sonntag» welche für die Leserinnen und Leser, aber eine einfache Weiterverarbeitung der und NZZ Online deckt sie mit ihrer redak- auch für Marktbeobachter von grosser – gefundenen Informationen – sei es durch tionellen Leistung die Zielgruppen der Fi- und zum Teil von rechtlicher – Relevanz einen einfachen Ausdruck, durch Verlin- nanzbranche vollumfänglich ab: Banken/ sind. kungen oder die Möglichkeit der Weiterlei- tung per E-Mail. Finanzinstitute, Institutionelle Anleger und Unter Finanzmarktanzeigen werden alle in Privatanleger. Dies macht das NZZ-Port- der «Neuen Zürcher Zeitung» publizierten Als Werbeauftraggeber aus der Finanz- folio äusserst attraktiv für effiziente und Anzeigen archiviert und sind für die User branche erhalten Sie dadurch für Ihre in erfolgreiche Finanzmarktwerbung.
    [Show full text]
  • Auf Einer Ganzen Baz-Seite
    Thema. | Dienstag, 10. April 2018 | Seite 3 Ein paar Fakten zur wirtschaftlichen und publizistischen Lage der Basler Zeitung Es kann nicht sein, was nicht sein darf Von Rolf Bollmann BaZ, die nur dank dem offenen Geldhahn von Blo­ linkere Magazin 154000 Leser (absolut) bzw. nach Zürich zurückgerannt und nie wieder am cher überhaupt überleben könne. 22 Prozent (relativ) verloren. Rheinknie aufgetaucht! Nun tauchen sie wieder aus Märchen bleiben Märchen. Sie werden auch Auch die rechtsbürgerliche NZZ hat 62000 Die Basler Zeitung hat in den Jahren vor der Versenkung auf, die links­ nicht wahr, wenn sie immer wieder von völlig Leser (absolut) bzw. 21 Prozent (relativ) verloren. Somm operative Verluste von über 30 Millionen lastigen Angehörigen der unqualifizierten Journalisten und Medienexperten Welche Medienexperten oder Journalisten Franken verursacht. Notabene in der Blütezeit Journalistengilde, getarnt als erzählt werden. Denn die Realität sieht ganz schreiben über diese enormen Leserverluste der der gedruckten Medien. Und die angetroffenen, Medienexperten, und anders aus. obgenannten Zeitungen? Niemand. Denn was noch viel höheren Verluste bei der BaZ Holding erklären ihren Gesinnungs­ Als ehemaliger CEO der BaZ und Verwaltungs­ nicht sein kann, darf nicht sein. Und welcher Chef­ unter den Traumtänzern des damaligen Manage­ genossen in hämischen ratspräsident der BaZ Holding war ich mittendrin redaktor dieser Zeitungen trägt die Verantwortung ments haben bei mir Schweissausbrüche und Artikeln die publizistische, und nicht nebenan dabei! Ich schreibe, wie es wirk­ für diese Leserverluste? Keiner! monatelang schlaflose Nächte verursacht. So eine politische und kommerzielle lich war und wie es ist – und nicht, wie nicht sein Welcher Medienexperte stellt bei diesen Titeln Misswirtschaft habe ich nicht für möglich Niederlage der Basler Zeitung, die nun, getarnt kann, was nicht sein darf! die Frage nach der Verantwortlichkeit der Verluste? gehalten.
    [Show full text]
  • Medienqualität Schweiz | 1 MQR-18 Medienqualitätsrating 2018
    Medienqualitätsrating 2018 Tages- und Sonntagszeitungen Boulevard- und Radio- und Onlinezeitungen und Magazine Pendlerzeitungen Fernsehsendungen www.mqr-schweiz.ch © Medienqualität Schweiz | 1 MQR-18 Medienqualitätsrating 2018 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Boulevard- und Pendlerzeitungen 50 Qualitätsverständnis und Vorgehen 8 20 Minuten 52 Methodik 10 20minuten.ch 53 «Jahrbuch» und «Medienqualitätsrating» 11 Blick 54 Ergebnisse 12 blick.ch 55 Beispielseite 13 watson.ch 56 Die Ergebnisse auf einen Blick 14 20 minutes 57 Gruppenranking 16 20minutes.ch 58 Tages- und Onlinezeitungen 18 Le Matin 59 Aargauer Zeitung 20 lematin.ch 60 Basler Zeitung 21 Radio- und Fernsehsendungen 62 bazonline.ch 22 SRF – 10vor10 63 Berner Zeitung 23 SRF – Echo der Zeit 64 bernerzeitung.ch 24 SRF – Rendez-vous 65 Der Bund 25 SRF – Tagesschau 66 Luzerner Zeitung 26 srf.ch/news 67 luzernerzeitung.ch 27 Tele 1 – Nachrichten 68 Neue Zürcher Zeitung 28 TeleBärn – News 69 nzz.ch 29 Tele M1 – Aktuell 70 St. Galler Tagblatt 30 TeleZüri – ZüriNews 71 tagblatt.ch 31 Léman Bleu – Le Journal 72 Südostschweiz 32 RTS – Le 12h30 73 Tages-Anzeiger 33 RTS – Le Journal 74 tagesanzeiger.ch 34 rts.ch/info 75 24 heures 35 Anhang 76 24heures.ch 36 Anhang: Auswertung – Vertrauen in Medientitel 77 Le Nouvelliste 37 Anhang: Methodik Analysesteckbrief 78 lenouvelliste.ch 38 Anhang: Mediensample und Fallzahlen 79 Le Temps 39 Anhang: Methodik Befragung 80 letemps.ch 40 Anhang: Methodik Inhaltsanalyse 83 Sonntagszeitungen und Magazine 42 Wissenschaftliche Teams 88 NZZ am Sonntag 43 Stifterverein 89 Schweiz am Wochenende 44 Impressum 90 SonntagsBlick 45 SonntagsZeitung 46 Weltwoche 47 WOZ Die Wochenzeitung 48 Le Matin Dimanche 49 Die Studie ist online und als PDF auf www.mqr-schweiz.ch verfügbar.
    [Show full text]
  • B 2.3 4. Tamedia/Basler Zeitung
    2018/4 937 B 2.3 4. Tamedia/Basler Zeitung Prüfung; Art. 4 Abs. 3, Art. 10 und Art. 32 Abs. 1 KG über die Tagblatt der Stadt Zürich AG und die FZ Furtta- ler Zeitung AG (Transaktion II). Gegenstand des Ge- Examen; art. 4 al. 3, art. 10 et art. 32 al. 1 LCart schäfts wäre auch der Verkauf der Anteile von Tamedia Esame; art. 4 cpv. 3, art. 10 e art. 32 cpv. 1 LCart an der Société de Publication Nouvelles SPN SA an Zeitungshaus AG gewesen. Allerdings hat die mitkontrol- Stellungnahme der Wettbewerbskommission vom lierende Person ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht. Ge- 1. Oktober 2018 genstand der Meldung ist lediglich die Transaktion I.2 Mitteilung gemäss Art. 16 Abs. 1 VKU vom 10. Oktober A.1 Beteiligte Unternehmen 2018 A.1.1 Tamedia A Sachverhalt 3. Tamedia ist die Muttergesellschaft eines Medienun- 1. Am 6. Juli 2018 hat die Wettbewerbskommission die ternehmens, das insbesondere in den Bereichen Print- Meldung über ein Zusammenschlussvorhaben erhalten. und Online-Medien tätig ist. Die Tamedia-Gruppe ist Danach beabsichtigt Tamedia AG (nachfolgend: Tame- Herausgeberin verschiedener Zeitungen und Zeitschrif- dia) von der Zeitungshaus AG (nachfolgend: Zeitungs- ten sowie Betreiberin von Online-Plattformen. Die Ta- haus) die alleinige Kontrolle über die Basler Zeitung AG media-Gruppe ist schwergewichtig in der Schweiz tätig.3 (nachfolgend: Basler Zeitung oder BaZ) zu erlangen.1 4. Die Geschäftstätigkeiten von Tamedia sind aus Tabel- 2. Die Kontrollerlangung über die Basler Zeitung durch le 1 ersichtlich:4 Tamedia (Transaktion I) ist mit einem Gegengeschäft verbunden, gemäss welchem Zeitungshaus die Kontrolle Von Tamedia (mit-)kontrollierte Print-Titel Titel Beschreibung 20 Minuten (inkl.
    [Show full text]
  • Wemf Auflagebulletin 2020 Remp Bulletin Des Tirages 2020
    WEMF AUFLAGEBULLETIN 2020 REMP BULLETIN DES TIRAGES 2020 BASIS/BASE: 1.4.2019 – 31.3.2020 WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 – CH-8048 Zürich Telefon +41 43 311 76 76 – Fax +41 43 311 76 77 www.wemf.ch – www.remp.ch [email protected][email protected] Inhaltsverzeichnis Seiten Typologie 2 - 26 1000 - Tages- und Wochenpresse 27 - 30 2000 - Publikums-, Finanz-, Wirtschaftspresse 31 - 44 3000 - Spezialpresse 45 - 58 4000 - Fachpresse anschliessend Alphabetischer Index Tabellenbeschrieb (alphabetisch) Abonnement: Voll bezahlte/ermässigte Abonnements (Rabatt bis max. 50%) Bulk-Auflage: Brutto-Lieferungen ohne Nachweiss der Retouren Einzelverkauf: Einzelverkauf, inkl. offener Boxen (Rabatt bis max. 50%) Erscheinungsort: Standort des Herausgebers Gratisauflage: Kumulation der verbreiteten Gratisauflage abzüglich der max. 5% Gratisexemplaren Gratisexemplare max. 5%: Gratisexemplare (max. 5% des Subtotals der verkauften Auflage) Gratis Mitgl./Spend.-Abos: Gratisauflage der Mitgliedschafts-/Spenderpresse Mitgliederabonnement: Mitgliederabonnements, Exemplare für Mitglieder von Vereinen usw. (Das Total aus Mitglieder- und Spenderauflage wird in der Total verbreiteten Auflage ausgewiesen) Non-Replica: Verbreitete Auflage der Non-Replica-Ausgaben (wird nicht ins Total der verbreiteten Auflage aus Print und Replica eingerechnet) Pflichtabonnement: Pflichtabonnements, offizielle Publikationsorgane, untrennbar im Mitgliederbeitrag enthalten Print: Verbreitete Auflage der gedruckten Ausgabe (Total aus verkaufter und Gratisauflage) Replica: Verbreitete
    [Show full text]