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Jässm. 11 Ii I Ii U I Ii Ni Ii T'tnnit I,R“ jäsSm . 11 ii i ii u i ii ni ii t'T n n iT i,r“ Generalsekretär ^ H fi S 6 ^ g 1 I 111 i 1 H 1 ^ H S n a i technischen Telles Dr. V. B e u m e r, H JL || I I g 8 IJABJJ i l l ■ J j 111 ®r--Jng. 0. Petersen, Geschäftsführer der M H f j t Ä A «Ss E l J I | I U stellvertr. Geschäftsführer Nordwestlichen Gruppe des Vereins deutscher des Vereins deutscher _________________ Eisen- und Stahl- 7 T I T C / '~ V L J D I T T " Eisenhüttenleute. industrieller. ZEITSCHRIFT FUR DAS DEUTSCHE El SEN HÜTTEN WESEIM. Nr. 1. 7. Januar 1915. 35. Jahrgang. Zum Jahreswechsel. Tnter besonders ernsten Umständen treten wir in den 35. Jahrgang unserer Zeitschrift ein. Schon im sechsten Monat durchtobt Europa die Kriegs­ furie, alle Verhältnisse scheinen durch den Weltbrand aufs tiefste erschüttert. Fast 34 Jahre lang konnte sich mit unserer Nation unsere Zeitschrift eines machtvollen Friedens erfreuen, und ihr Inhalt spiegelt wohl, man kann es ohne Uebertreibung sagen, auf ihrem engeren Fachgebiet in erfreulichster Weise die kraftvolle und mächtige Entwicklung unserer Industrie wider. Neid und Miß­ gunst haben uns diese friedliche Entwicklung in Kultur und Technik mißgönnt; unser Volk hat zu den Waffen greifen müssen, um die Heimat zu schützen, um die Errungenschaften des letzten Jahrhunderts zu verteidigen und einer neuen Freiheit entgegenzuführen. Stolz gedenken wir der Leistungen unserer Volksgenossen draußen im Feld; stolz sind wir, daß so viele aus unseren Reihen mitkämpfen dürfen für unseres Volkes Ehre und Wohlfahrt; mit Trauer gedenken wir der Unsern, die für das Vaterland freudig schon in den Tod gegangen sind. Aber es gilt heute nicht zu klagen ; mit entschlossenem Ernst blicken wir in die Zukunft und mit vollem Vertrauen auf den weiteren Erfolg unserer Fahnen, die uns zum endlichen Sieg führen sollen. Unser, die wir hinter der Front haben bleiben müssen, harren wie in der letzten Vergangenheit so auch in der Zukunft ernste Aufgaben. Unsere Volks­ wirtschaft hat bewiesen, auf welch’ fester Grundlage sie steht, welche innere Widerstandsfähigkeit sie besitzt. Unsere Industrie hat nach anfänglichen kleinen Störungen sich mit bewundernswerter Anpassungskraft auf die geänderten Ver­ hältnisse eingestellt. Binnenhandel und Handwerk gehen fast durchweg in geordneten ruhigen Bahnen. Der Landwirtschaft gelingt es, ihrer schweren Aufgabe gerecht zu werden: kurz, es ist ein Bild so stolzer Geschlossenheit und Einmütigkeit in der deutschen Volkswirtschaft, wie es unsere Feinde sich nicht haben träumen lassen. i 2 Stahl und Eisen. 35. Jahrg. Nr. 1. Wir werden und müssen festhalten an diesen Errungenschaften einer großen, ernsten Zeit; sie werden sich hoffentlich auch noch befruchtend erweisen, wenn wir uns wieder eines Friedens erfreuen dürfen, der unserem Einsatz an Blut und Gut in vollem Maße gerecht wird. In dieser Gesinnung wissen wir uns einig mit unseren Mitgliedern und den Lesern unserer Zeitschrift. Mit ihnen allen grüßen wir heute zum Beginn des neuen Jahres im Geiste unsere Brüder draußen im Felde; sie sollen wissen, daß, wie sie nach außen für Deutschlands Einheit und Bestand kämpfen, im Innern nichts versäumt wird, um zum gleichen Ziel zu streben. Für uns alle gilt heute mehr als je der stolze Hanseatenspruch, der die Eingangshalle des Stahlhofes zu Düsseldorf schmückt: Wo w i to Hoop hew stahn hat uns noch nürns wat dahn! Verein deutscher Eisenhüttenleute Redaktion von „Stahl und Eisen“ Der Geschäftsführer: gez. Beniner. Betersen. gez. Schrödter. Dritte Liste Im Kampf für Kaiser und Reich wurden durch das Eiserne Kreuz ausgezeichnet unsere Mitglieder: Direktionsassistent Richard Arnberg, Schwerte. Leutnant der Reserve im 1. Bayerischen Reservekorps, Fernsprechabteilung. ©ipl.^nfl- Rudolf Barth, Gleiwitz, Oberleutnant der Landwehr. Geheimer Kommerzienrat Conrad von Borsig, Berlin - Tegel, Rittmeister der Reserve. Betriebsingenieur Theodor Brinkmann, Bobrek, O.-S., Leutnant im Reserve- Feld-Artillerie-Regiment 24. Fritz Claasen, Cöln, Oberleutnant der Landwehr-Kavallerie bei der Feld-Luft- schiffer-Abteilung 7. Fabrikbesitzer Otto Cr eil, Düsseldorf, Hauptmann der Reserve im Artillerie- Regiment 14. Erhielt außerdem den Bayerischen Militärverdienstorden mit Schwertern. D irektor Ernst A. Damm, Velbert, Unteroffizier der Feldflieger-Abteilung 9. D irektor Walter Eilender, Remscheid-Hasten, Leutnant der Landwehr und Adjutant im Landwehr-Infanterie-Regiment 10. Direktor W. Esser, Duisburg-Meiderich, Oberleutnant der Reserve im 3. Bayerischen Feld-Artilleric-Regiment. D irektor Richard Feldmann f, Hüsten, Hauptmann der Landwehr. 7. Januar 1915. Stahl und Eisen, 3 D r. ju r. Hans Fusbahn, Dahlhausen a. d. Ruhr, Leutnant der Reserve im Württem- bergischen Infanterie-Regiment 180. Erhielt außerdem die Württembergischo Verdienst-Medaille in Gold. Bergwerksbesitzer Hans Grün, Dillenburg, Leutnant der Reserve im Lothringischen Feld-Artillerie-Regiment 34. Generaldirektor Dr. jur. H aß lach er, Duisburg-Mciderich, Hauptmann der Reserve im Jiiger-Bataillon 20. 2)ipD.3ug. Paul H engstenberg, Aachen, Offizier-Stellvertreter in der 52. Reserve- Pi onier-Kömpagnie. Oberingenieur Paul Hopf er, Leipzig, Leutnant der Reserve. D irektor Aloys Klinkhammer, Werdohl, Oberleutnant der Reserve der Fcld- Batterie 46. Ingenieur Paul Kühn, Dortmund, Leutnant der Reserve im Reserve-Infanterie- Regiment 220. Zivilingenieur Alwin Lüdoritz, Cöln, Oberleutnant der Reserve und Führer der Etappen-Kraft,wagcn-Kolonne 51. Albert Mathöe, Aachen, Offizier-Stellvertreter im Infanterie-Regiment ICO. 2)c.»Sug. Ludwig Math es ins, Rombach, Leutnant der Reserve im Fuß-Artillerie- Regiment 9. Fabrikbesitzer Otto Mohr, Mannheim, Oberleutnant der Reserve im Reserve- Dragoner-Regiment 8. Stahlwerkschef Otto mar Mueller, Rendsburg, Oberleutnant der Reserve im Füsilier-Regiment 80. ®r.<$ng. Paul Müller, Großenbaum, Leutnant der Reserve der Festungs-Tele- graphenbau-Kompagnie 6. Betriebschef Hermann N arj es, Bochum, Leutnant der Reserve der Marine-Infanterie. F abrikant Otto Oehlerking, Dierscheid, Kriegsfreiwilliger, Vizefeldwebel im In­ fanterie-Regiment 218. D r. Fritz Otto, Bommern a. d. Ruhr, Ilauptmann der Reserve im Feld-Artillerie- Regiment 67. ®ip(.«Qtt0.Kurt Pfeifer, Düsseldorf, Leutnant der Reserve im Infanterie-Regiment 39. Betriebsingenieur Georg Pütz, Cöln-Mülheim, Leutnant der Reserve im 1. Pionier- Bataillon 21. Philipp Reinhardt, Mannheim, Vize-Wachtmeister im Stabe der 28. Infanterie- Division. Erhielt außerdem die Silberne Badische Verdienst-Medaille am Bande des militärischen Karl-Friedrieh-Ordens. Betriebschef Julius Riemer jr., Düsseldorf, Leutnant, der Reserve im 1. Bayerischen Pionier-Bataillon. Oberingenieur Sir.-jjng. Kurt Rummel, Dortmund, Führer der 5. Artillerie-Munitions- Kolonne im 13. Armeekorps. Betriebsingenieur SipHjjng. Friedrich Schilling f, Dortmund, Leutnant der Reserve im Garde - Füsilier -R egiment. Ingenieur Fritz Schmidt, Rheinhausen-Friemersheim, Vize-Wachtmeister der Reserve im Fuß - Artillerie-Regiment 7. F abrik ant Oskar Waldrich, Siegen, Kriegsfreiwilliger Unteroffizier im Feld- Artillcrie-Regiment Nr. 27. SiipDjjitg. Otto Wiegand, Neunkirclien-Saar, Oberleutnant der Landwehr im Reserve-Pionier-Regiment 25. 4 Stahl und Eisen. Der Energieverbrauch von ümkehrantricben. 35. Jahrg. Nr. 1. Der Energieverbrauch von Umkehrantrieben. Von Dr. Georg Meyer in Charlottenburg. (Mitteilung aus der Walzwerkskommission des Vereins deutscher Eisenhüttenleute.) nsere Kenntnisse vom Energieverbrauch der und den Antrieb. Der erstere wird hier kurzweg als Umkehrantriebe sind gering. Eine allen An­ m echanischer Teil bezeichnet. Er überträgt einen Uforderungen strenger Wissenschaftlichkeit genügendeTeil der ihm vom Antrieb zugeführten Arbeit als Messung liegt anscheinend überhaupt noch nicht reine Nutzarbeit auf das Werkstück. Den Best vor, und die Zahl derjenigen Messungen, die für die nehmen die Energieverluste im mechanischen Teil in Praxis ausreichende Annäherungswerte liefern, ist Anspruch. Das Verhältnis der abgegebenen reinen klein. Groß ist nur die Zahl der Schätzungen auf Nutzarbeit zu der vom Antrieb zugeführten Arbeit mehr oder minder zuverlässiger Grundlage. ist der „Wirkungsgrad des mechanischen Teils“. Die nachstehenden Ausführungen bringen kein Der Antrieb endlich nimmt Energie in Form von neues Material, sondern versuchen nur das bereits Dampf oder Elektrizität auf und führt einen Teil vorhandene übersichtlich zusammenzustellen und derselben als „N utzarbeit des A ntriebs“ in der kritisch zu würdigen. Vielleicht gelingt es auf diese Form mechanischer Arbeit an den mechanischen Weise, zur Klärung der viel umstrittenen Frage des Teil ab. Die Eigenverluste des Antriebes bilden den Energieverbrauchs beizutragen und Fingerzeige für Rest. F ür jede an den mechanischen T e il a b ­ die Weiterarbeit zu gewinnen. gegebene PSost wird vom Antrieb eine bestimmte Der Zusammenhang der Darstellung zwang dazu, Energiemenge verzehrt. Diese nennt man den spezi­ manche Lücken in unseren Kenntnissen durch An­ fischen Energieverbrauch des Antriebs; mit ihm nahmen zu überbrücken. Diese Annahmen wurden haben wir uns hier zu beschäftigen. ziemlich willkürlich nur unter dem Gesichtspunkt Zur Untersuchung dieses Energieverbrauchs be­ größter Deutlichkeit gemacht. Es ist daher geboten, darf es zunächst der Feststellung der an den mecha­ ausdrücklich hervorzuheben, daß sie den Wert be­ nischen Teil abgegebenen Arbeit, die sich aus der gründeter Schätzungen nicht beanspruchen. reinen Nutzarbeit und den Verlusten des mechani­ Die angestrebte Uebersiclitlichkoit erfordert
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