Vom Nullpunkt Zur Wende
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Inhalt Zu diesem Lesebuch .......................... 9 1. Vorzeit und Trümmerjahre Anna Seghers: Zwei Denkmäler.......................12 Christoph Hein: Die Witwe eines Maurers.................13 Bertolt Brecht: Die zwei Söhne........................14 Paul Celan: Todesfuge ............................16 Peter Weiss: Meine Ortschaft.........................18 f Alfred Andersch: Erinnerung an eine Utopie ...............26 Wolfdietrich Schnurre: Jenö war mein Freund...............26 xErnst Jandl: markierung einer wende....................30 I Alfred Döblin: Als ich wiederkam......................30 i <GünterEich: Inventur.............................32 Peter Weiss: Das schwarze Leben ......................32 Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch...........35 Heinrich Böll: Bekenntnis zur Trümmerliteratur .............37 2. Wiederaufbau und Wirtschaftswunder Heinrich Böll: An der Brücke.........................41 Wolfgang Koeppen: Wahn..........................43 Inge Müller: Unterm Schutt III........................46 Gottfried Beim: Teils - Teils..........................47 Helmut Heißenbüttel: Kalkulation über was alle gewußt haben ... .48 Hans Magnus Enzensberger: middle dass blues..............50 Ingeborg Bachmann: Reklame........................51 Wolfgang Hildesheimer: Eine größere Anschaffung ...........52 Arno Schmidt: Der Tag der Kaktusblüte ..................53 ; Kurt Bartsch: Sozialistischer Biedermeier..................56 ¿-Felix Pollak: Niemalsland...........................57 Volker Braun: Fragen eines regierenden Arbeiters ............58 Martin Walser: Die Klagen über meine Methoden häufen sich .....58 Ilse Aichinger: Wo ich wohne ........................62 5 3. Teilung und Wiedervereinigung Thomas Mann: Aus der "Ansprache im Goethejahr 1949" ........67 Bertolt Brecht: Deutschland 1952 ...................... 68 ; Bertolt Brecht: Die Lösung ..........................69 Oskar Maria Graf: Was mich abhält, nach Deutschland zurückzukehren ..............................69 Klaus Schlesinger: Der Tod meiner Tante .................70 Peter Hüchel: Ophelia.............................75 Wolf Biermann: Deutschland. Ein Wintermärchen (Kapitel I)......76 Uwe Kolbe: Dichterlesung, hamburgische.................78 ; Amfried Astei: Ostkontakte ............. 78 Uwe Johnson: Nachtrag zur S-Bahn.....................79 Martin Walser: 11. November 1989 ..................... 80 Günter Grass: Kurze Rede eines vaterlandslosen Gesellen........81 ' Volker Braun: Das Eigentum.........................84 Heiner Müller: Fernsehen...........................85 Christoph Hein: Die Mauern von Jerichow............... .86 Botho Strauß: Wann war das und wo? ...................92 C 4. Gewalt und Gegengewalt Emst Jandl: lichtung..............................94 Horst Bienek: Anweisung für Zeitungsleser................95 Peter Handke: Die drei Lesungen des Gesetzes ..............96 Erich Arendt: Nach den Prozessen .....................98 Hans Magnus Enzensberger: Verteidigung der wölfe gegen die lämmer..............................99 Peter Schneider: Über die Mühen des Kampfes in Deutschland .... 100 Volker Braun: Alte Texte ..........................102 Heinrich Böll: Du fährst zu oft nach Heidelberg.............103 Thomas Bernhard: Angst..........................108 Christof Wackemagel: Viva Maria.....................108 Wolf Biermann: Ermutigung........................111 Peter Rühmkorf: Bleib erschütterbar und widersteh ..........112 Hans Joachim Schädlich: Versuchte Nähe ................113 Lutz Rathenow: Böse Geschichte mit gutem Ende............119 5. Arbeit und Freizeit Kurt Marti: Neapel sehen..........................122 Günter Wallraff: Am Fließband ......................123 Nicolas Born: Sonntag............................126 6 Franz Josef Degenhardt: TonioSchiavo..................126 Max Frisch: Überfremdung I........................128 Gemot Wolfgruber: Neu im Büro .....................130 Hugo Loetscher: Der Waschküchenschlüssel ..............133 Loriot: Femsehabend ............................136 Ludwig Harig: herum gezogen flanken lauf zum............138 Rolf Dieter Brinkmann: Einen jener klassischen.............139 Alexander Kluge: Pförtls Reise.......................140 Sarah Kirsch: Katzenleben .........................140 Franz Fühmann: Drei nackte Männer...................141 Gabriele Wohmann: Verjährt........................149 6. Kinder und andere Menschen Franz Hohler: Bedingungen für die Nahrungsaufnahme........153 Emst Jandl: frühe Übung einem einen wichtigen sachverhalt einzuprägen................................157 Marie Luise Kaschnitz: Popp und Mingel ................158 Christine Nöstlinger: Eine mächtige Liebe................163 Rainer Kunze: Fünfzehn ..........................169 Jurek Becker: Die Klage...........................170 Amfried Astei: Lektion...........................171 Maxie Wander: Gabi A., Schülerin. Die Welt mit Opas Augen .... 171 7. Frauen und Männer Alexander Kluge: Kälte ist keine Energie.................178 Angela Krauß: Entdeckungen bei fahrendem Zug ...........179 KarlKrolow: Ziemlich viel Glück .....................182 Erich Fried: Was es ist................. 183 Peter Paul Zahl: februarsonne .......................183 Karin Kiwus: Fragile.............................184 Elke Erb: Liebesgedicht...........................184 Hans Magnus Enzensberger: Die Scheidung...............185 Gabriele Goettle: Die Nachmieterin....................186 Botho Strauß: Paare .............................190 Hans Magnus Enzensberger: Alte Ehepaare...............192 Helga Königsdorf: Bolero..........................193 Ingeborg Bachmann: Undine geht.....................198 7 8. Vaterland und Muttersprache Max Frisch: Der andorranische Jude ...................206 Johannes Brobowski: Mäusefest......................208 Heinrich Böll: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral........210 Peter Bichsei: Wie deutsch sind die Deutschen?.............212 Friedrich Dürrenmatt: Bericht über zwei Miniaturen..........214 Günter Grass: Die Deutschen und ihre Dichter .............216 Hans Magnus Enzensberger: Über die Schwierigkeit, Inländer zu sein ............... 218 Peter Weiss: Aus den "Notizbüchern 1971 -1980"............221 Christa Wolf: Warum schreiben Sie? ...................223 Alexander Kluge: Die Macht der Hoffnung ...............224 Anhang: Über die Autoren ................. 225 8.