Impressionen Des Alltags
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5 Inhaltsverzeichnis IMPRESSIONEN DES ALLTAGS ALL DIE LEUTE Uli Becker: Leute auf den ersten Blick 15 Georg Christoph Lichtenberg: Aphorismen 15 Theodor Fontane: Gottesmauer 16 Herbert Heckmann: Ein Mensch 16 Marie Luise Kaschnitz: Das dicke Kind 17 Reiner Kunze: Fünfzehn 23 Peter Weiss: Abschied von den Eltern 25 Bernd Jentzsch: Meine Mutter 28 Gabriele Wohmann: Die Frau auf der Abbildung 29 Jürgen Theobaldy: Das Glück der Werbung 30 LTEBER ZU ZWEIT Johann Wolfgang von Goethe: Freudvoll und leidvoll 32 Sarah Kirsch: Zu Zweit 32 Heinrich Heine: Was aber die Liebe ist... 33 Thomas Mann: Buddenbrooks 35 Christoph: Die Ruhe vor dem Sturm 38 Peter Bichsei: Ich will nicht, daß du stirbst 40 DA SEIN Hugo Dittberner: Das Zittern im Alltag 42 Rose Ausländer: Gemeinsam 43 Christian Graf von Krockow: Die Mühsal der Arbeit 44 Georg Holzwarth: Arbet 46 Ludwig Soumagne: Bilanz 46 Aras Ören: Ach du trauriges Istanbul 47 Aras Ören: Klagelied eines der Unsrigen in Berlin, wenn er an sein Land denkt 48 Siegfried Kracauer: Aus dem Fenster gesehen 49 Ernst Dronke: Die Nacht ist das eigentliche Leben der großen Stadt 51 Walter Bauer: Das Herz der Stadt 51 Nicolas Born: Bahnhof Lüneburg, 30. April 1976 53 Peter Handke: Zugauskunft 54 Jurek Becker: Aus heiterem Himmel 55 http://d-nb.info/891383905 6 ARBEITSTAGE Dorothea Hilgenberg: Arbeit ohne Menschen 59 Ungenannter Verfasser: Arbeitsplätze im Umweltschutz 61 Friedrich Hermann: Berufe mit Zukunft? 62 Ungenannter Verfasser: Ausbildungs- und Aufstiegschancen in 126 Berufen: Das moderne Handwerk 64 Peter Lückemeier: Der lange Tag der Christiane K. 65 Peter Bichsei: Entfremdete Freizeit 66 ERFAHRUNGSBILDER DER WELT - ERZÄHLENDE PROSA UNERHÖRTES - GEHEIMNISVOLLES Erzählungen, Novellen, Romane John Mackay Wilson: Grizel Cochrane 70 Heinrich von Kleist: Das Bettelweib von Locarno 76 E. T. A. Hoffmann: Eine Spukgeschichte 78 Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte 85 Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz 91 Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund 94 Max Frisch: Stiller 97 GRENZSITUATIONEN Kurzgeschichten Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr 100 Elisabeth Langgässer: Saisonbeginn 102 Johannes Bobrowski: Mäusefest 105 Heinrich Boll: An der Brücke 107 Siegfried Lenz: Ein Freund der Regierung 109 Ernest Hemingway: Das Ende von Etwas 114 Peter Bichsei: San Salvador 118 Ilse Aichinger: Wo ich wohne 119 7 MIT SPITZER FEDER GESCHRIEBEN Slawomir Mrozek: Der Wächter der chinesischen Vase 124 Kurt Tucholsky: Die Kunst, falsch zu reisen 127 Thomas Bernhard: Die Warnung 130 Christian Morgenstern: Die Behörde 131 Robert Neumann: Die Assessorsbraut 132 ZEITSPUREN Gerhart Hauptmann: Die Weber 134 Carl Zuckmayer: Der Hauptmann von Köpenick 139 Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun? 145 Günter Eich: Inventur 149 Ingeborg Drewitz: Der Mann im Eis 150 Reiner Kunze: Das Ende der Kunst 154 Christoph Hein: Drachenblut 155 Marie Luise Kaschnitz: Hiroshima 159 Christa Wolf: Störfall 160 ENTDECKUNGEN Günter Kunert: Entdeckungen 164 Wolfdietrich Schnurre: Was ich für mein Leben gern tue 165 Charlotte Kerner: Lise, Atomphysikerin 168 Ungenannte Verfasser: Das Risiko im Weltraum 172 Ungenannte Verfasser: Challenger 173 Ronald Reagan: We can follow 174 Ungenannter Verfasser: Beim Jupiter 175 Herbert George Wells: Die Zeitmaschine 177 Arthur Charles Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum 182 8 GEDICHTE LESEN - GEDICHTE VERSTEHEN EIN LIED WEITERDICHTEN Unbekannter Verfasser: Dort hoch auf jenem Berge 186 Joseph Freiherr von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein 186 Elisabeth Borchers: Falsches Lied 187 Nelly Sachs: Schmetterling 188 Paul Celan: Psalm 189 Peter Hüchel: Psalm 189 LIEBE BESINGEN Unbekannter Verfasser: Dü bist min 190 Johann Wolfgang von Goethe: Willkommen und Abschied 191 Clemens Brentano: Aus der Chronika eines fahrenden Schülers 192 Conrad Ferdinand Meyer: Zwei Segel 193 Ulla Hahn: Winterlied 193 ÜBER BÄUME SPRECHEN Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen 194 Paul Celan: Ein Blatt, baumlos 195 Walter Helmut Fritz: Bäume 195 IDEEN VERBREITEN Walther von der Vogelweide: Ich saz üf eime steine 196 Johann Wolfgang von Goethe: Prometheus 197 Friedrich von Schiller: Der Ring des Polykrates 199 Gotthold Ephraim Lessing: Die große Welt 202 Erich Kästner: Moral 202 Bertolt Brecht: Die Ballade vom Wasserrad 203 GEDICHTE INTERPRETIEREN Marie Luise Kaschnitz: Mein Gedicht 205 Rose Ausländer: Mein Venedig 206 Joseph Anton Kruse: Erträumte Stadt 207 9 BILDER - BOTSCHAFTEN - LEHREN HEIMAT UND EXIL Helmut Heißenbüttel: Heimweh 210 Ingeborg Bachmann: Schatten Rosen Schatten 210 Max Frisch: Heimat 211 Heinrich Heine: Nachtgedanken 211 Rene Schickele: Tagebucheintragungen 213 Manfred Bosch: An en Muetterspröchler 214 Mascha Kaleko: Auf einer Bank 215 Else Lasker-Schüler: Mein blaues Klavier 216 Bertolt Brecht: Über die Bezeichnung Emigranten 217 Lukas: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn 218 Franz Kafka: Heimkehr 219 GESPRÄCH ÜBER EHRLICHKEIT Unbekannter Verfasser: Die drei Siebe 220 Max Frisch: Höflichkeit 220 Arthur Schopenhauer: Eine Gesellschaft Stachelschweine 221 Manfred Bosch: Iber d Wohret 222 Siegfried Kessemeier: Dat Noirige 222 Hilde Domin: Unaufhaltsam 223 ANPASSUNG - SELBSTBEHAUPTUNG Ernst Bloch: Der Schwarze 224 Ungenannte Verfasser: Grundgesetz, Artikel 3 224 Bertolt Brecht: Leben des Galilei 225 Werner Finck: Das Fragment vom Schneider 226 Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? 227 VERANTWORTUNG FÜR DEN FRIEDEN Andreas Scultetus: Eilt, daß ihr den Verstand ... 228 Kurt Tucholsky: Jemand besucht etwas mit seinem Kind 228 Ungenannte Verfasser: Elyseevertrag 230 Arthur Schnitzler: Über Krieg und Frieden 231 Ernest Hemingway: Alter Mann an der Brücke 231 Robert Musil: Kindergeschichte 234 Erich Fried: Beim Nachdenken über Vorbilder 237 Deutsche Bischofskonferenz: Notwendigkeit des Dialogs 237 Evangelische Kirche in Deutschland: Verantwortung für den Frieden 238 10 UNTERSCHIEDLICHE WELTSICHT Andreas Gryphius: Es ist alles eitel 239 Gotthold Ephraim Lessing: Über die Wahrheit 240 Johann Wolfgang von Goethe: Zum Sehen geboren 240 Gottfried Keller: Abendlied 241 Joseph Freiherr von Eichendorff: Die zwei Gesellen 242 Gottfried Benn: Reisen 243 Johann Peter Hebel: Unverhofftes Wiedersehen 244 Max Frisch: Story 246 Franz Kafka: Kleine Fabel 247 Friedrich von Schiller: Hoffnung 247 Ingeborg Bachmann: Reklame 248 DREIFACH IST DER SCHRITT DER ZEIT DIE GESTUNDETE ZEIT Friedrich von Schiller: Spruch des Konfuzius 250 Johann Wolfgang von Goethe: Alles Behagen am Leben 250 Friedrich von Logau: Des Menschen Alter 251 Kurt Kusenberg: Schnell gelebt 252 Theodor Kornfeld: Ein Sand-Uhr 253 Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens 254 Rainer Maria Rilke: Herbsttag 254 TAGE UND JAHRE Eduard Mörike: Um Mitternacht 255 Klaus Groth: Abendfreden 256 Marliese Klingmann: Vor lauter Basse 257 Gerhard M. Kirk: Totensonntag. Erinnerung an das Leben 258 Heinrich Heine: Der Rabbi von Bacherach 259 Anna Seghers: Zwei Denkmäler 261 Max Frisch: Frankfurt, Mai 1946 262 Richard von Weizsäcker: Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa 264 AUGENBLICKE Andreas Gryphius: Betrachtung der Zeit 266 Johann Wolfgang von Goethe: Meeresstille 267 Johann Wolfgang von Goethe: Glückliche Fahrt 267 11 Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden 268 Jürgen Becker: Mitte August 269 Rolf Dieter Brinkmann: Einen jener klassischen 269 Conrad Ferdinand Meyer: Die Füße im Feuer 270 Georg Trakl: Der Gewitterabend 272 VARIATIONEN Nicolaus von Bostel: Schertz-Gedichte 274 Andreas Thalmayr: Das was war 275 Martin Opitz: Echo oder Wiederschall 275 Arno Holz: Auf einem vergoldeten Blumenschiff 276 Kurt Schwitters: An Anna Blume 277 Günter Bruno Fuchs: Schriftblumenbär 279 Helmut Heißenbüttel: Fensterinhalte 279 Eugen Gomringer: 3 Variationen zu „kein fehler im system" 280 AUF DEM THEATER SZENEN UND ORTE Sibylle Reuß: Das antike Theater 282 Sophokles: Antigone 283 Friedrich von Schiller: Kabale und Liebe 288 Georg Büchner: Woyzeck 293 ROLLEN UND CHARAKTERE Ungenannter Verfasser: Commedia dell'arte 295 Ungenannte Verfasserin: Max Frischs „Andorra" im Zürcher Schauspielhaus 296 Max Frisch: Andorra 297 MODELLE UND WIRKUNG Friedrich von Schiller: Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? 301 Friedrich von Schiller: Wilhelm Teil 303 Bertolt Brecht: Das epische Theater 306 Bertolt Brecht: Der kaukasische Kreidekreis 308 Botho Strauß: Groß und klein 311 12 EIN STÜCK VON MIR „Wer ich bin." Johanna Schopenhauer: Jugendleben 314 Marie Luise Kaschnitz: Potsdamer Kindheit 318 Horst Bienek: Ein Gespräch mit Marie Luise Kaschnitz 319 Isaac B. Singer: Wer ich bin 323 Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir 327 „Jeder Tag ist kostbar." Achim von Arnim/Bettina Brentano: Aus dem Briefwechsel 331 Rose Schlösinger: An ihre Tochter Marianne 334 Maxie Wander: An Christa Wolf 335 Maxie Wander: Beim Blättern in alten Tagebüchern 338 VERMITTELTE WELTEN - MEDIEN Kurt Tucholsky: An das Publikum 340 Novalis: Wenn man recht liest 341 Johann Wolfgang von Goethe: Der Autor 341 Robert Walser: Lesen 342 Franz Kafka: Ein Buch muß die Axt sein ... 343 Horst Bienek: Anweisung für Zeitungsleser 343 Ernest Hemingway: Aufklärung einer Story 345 Ungenannter Verfasser: Das Streiflicht 348 Joseph Roth: Reiselektüre 349 Bernward Wember: Wie informiert das Fernsehen? 350 Volker Thomas: Keine Frau für Ben Cartwright 353 Josef Ebner: Sternfahrt zum Tatort 357 Ungenannte Verfasser: Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit 359 Wolfgang Krischke: Märchen am laufenden Band 361 ANHANG Verfasser- und Quellenverzeichnis 363 Bildquellenverzeichnis 379 Verzeichnis nach Gattungen und Textsorten 381 .