RALPH ORLOWSKI / GETTY IMAGES ORLOWSKI RALPH Profi Hitzlsperger: „Ich will gut sein, und ich weiß, dass es nicht von selbst passiert“ Der LernfußballerEUROPAMEISTERSCHAFT

Der Stuttgarter Thomas Hitzlsperger gehört zu einer neuen Generation von Nationalspielern, für die Erfolg planbar ist. Sie kennen sich aus mit Leistungsdiagnostik, Verletzungs- prophylaxe und Ernährungsregeln, weil sie ihren Körper als Kapital begreifen und sich selbst als Firma.

ie Kollegen trainieren auf dem Hitzlsperger, der Nationalspieler, denkt an wissheit beherrscht ihn, das Schicksal sei- Platz, und Thomas Hitzlsperger, 26, die EM. Der Dortmunder Kollege Sebas- nen Körper. Dliegt daheim in Stuttgart auf dem tian Kehl fiel nach einer solchen Verlet- Wenn die Nationalmannschaft an die- Sofa, das rechte Bein über ein Polster ge- zung 15 Monate aus. sem Montag zum zweiwöchigen Trainings- legt. Es ist Mitte April, siebeneinhalb Wo- Thomas Hitzlsperger ist ein Fußballpro- lager nach Mallorca aufbricht, das hatte er chen vor der Europameisterschaft. fi, der eigentlich sehr konkrete Vorstellun- sich immer gesagt, „dann muss ich topfit Vier Tage zuvor hat der Stuttgarter Na- gen von sich und seinem Körper hat. Er dort anreisen“. Kaum ein aktiver Fußbal- tionalspieler bei einem Zweikampf in Le- glaubt, dass er Macht hat über ihn, dass er ler hat sich je für die athletische Seite des verkusen eine Fleischwunde davongetra- es selbst ist, der den Höhepunkt seiner Spiels so interessiert wie er, „The Ham- gen, eine scheinbar harmlose Verletzung. Karriere bestimmen kann und auch das mer“, wie sie ihn früher in England aus Nun ist morgens das Bein angeschwollen, Ende, und dass er nur gesund genug und Ehrfurcht vor seinem berüchtigten linken nicht nur an der Stelle, an der die Wunde zielstrebig leben muss. Fuß nannten, keiner misst der Fitness sol- genäht worden ist, knapp oberhalb des Keine Schwachstelle des Körpers, die che Bedeutung bei. Knies, sondern auch darunter. Der ganze man nicht durch Training verbessern kön- Hitzlsperger, der emsige Arbeiter mit Unterschenkel ist dick. ne, keine Faser, deren Funktion nicht zu den unasketisch-weichen Zügen, ist kein Er hat den Vereinsarzt des VfB Stuttgart optimieren wäre. Wenn man nur lange und Spieler der Sorte Eisenfuß, der irgendwel- informiert, und der Physiotherapeut hat hart genug arbeite, werde es irgendwann che Defizite am Ball durch Kraft und Aus- mit einer Lymphdrainage Abhilfe schaffen keine Schwäche mehr geben. Alles sei dauer kompensieren müsste. Er hat nur können. Dann aber ist das Bein abends er- planbar. Das ist seine Vorstellung von Fuß- früher als andere die Maximen der moder- neut dick geworden, der Arzt wird gleich ball, von Leistungswillen und Ertrag. Nun nen Fußballlehre verinnerlicht. Sogenannte kommen, eine Infektion wird vermutet. aber liegt er auf dem Sofa, und die Unge- Instinktfußballer, meint er, stürben aus:

124 21/2008 Sport PA / INTER-TOPICS PA Deutsche Fußball-Nationalmannschaft beim Leistungstest (2007 in Köln): „Der hat sich dramatisch verbessert, der meint es ernst“

„Sie haben es immer schwerer, denn in der riert. Mit dem Musterprofi Hitzlsperger hat ner der Reserve findet zumindest seine Weltspitze werden immer weniger Fehler er ein Zeichen gesetzt. Seine Nominierung Einstellung gut: Hitzlsperger will zusätz- gemacht. Selten passiert etwas zufällig.“ war ein Statement. lich trainieren, um Verletzungen vorzu- Thomas Hitzlsperger ist ein Lernfußbal- Als Kind hat er daheim in Wagmühle beugen. Er hat zu Hause Geräte, mit denen ler, wie Joachim Löw sie mag. Der Bundes- den Ball immerzu gegen die Wand des er die Muskulatur um die Fußgelenke trainer findet, dass jeder Spieler für seine Getreidesilos geschossen. Wenn er vorbei- stärkt: einen Kreisel mit einer Plattform Fitness und seine Grundfertigkeiten selbst flog, fiel er in den Bach. Wahrscheinlich darauf zum Balancieren; ein Pad aus verantwortlich sei. Jeder sei seine eigene kommt daher sein präziser Schuss. John Schaumstoff, auf dem er mit geschlosse- Firma. Ein Satz, den man Hitzlsperger häu- Gregory, einer seiner Trainer später in nen Augen steht oder auf einem Bein, mit fig sagen hört, lautet: „Ich will gut sein, und England, sagte einmal, mit seinem linken dem anderen jongliert er einen Ball. ich weiß, dass es nicht von selbst passiert.“ Fuß könne der Deutsche „eine Dose Boh- In der Kabine bei Villa lachen sie Die Zeiten, da sich Fußballprofis nach nen aufschießen“. manchmal über ihn. Die Kameraden er- maximal eineinhalb Stunden Training für Mit sieben geht er zu Bayern München. zählen sich morgens die Geschichten von den Rest des Tages mit dem Game Boy oder Dort beginnt er die Bedeutung seines Kör- den Zechtouren des Vorabends, Hitzlsper- vor die Playstation auf die Couch zurück- pers kennenzulernen. Als 13-Jähriger be- ger hat nichts zu erzählen. Bisweilen be- zogen, sind lange vorbei. Physiotherapie, kommt er Probleme mit den Knien, Wachs- kommt er Zweifel, wenn andere, die weni- Videoanalysen, moderne Erkenntnisse der tumsstörungen, sieben Monate muss er ger trainieren, besser spielen als er. In- Leistungsdiagnostik und Verletzungspro- aussetzen, danach ist nichts mehr wie vor- stinktfußballer. „Aber viele von ihnen sind phylaxe haben sie zu Vollzeitathleten ge- her: die Bewegungen, die Schnelligkeit. Er irgendwann verschwunden, bei mir ging macht. Sportler wie Hitzlsperger haben er- muss sich wieder herankämpfen. der Weg nach oben.“ kannt, dass der Körper ihr Kapital ist. Elf Jahre spielt er beim FC Bayern. In Im dritten Jahr ist er bei Aston Villa in Die Muskeln sind sein Motor, sie müssen der A-Jugend gehört er zu den besonders der Stammspieler, bald rechtzeitig mit dem richtigen Treibstoff geförderten Talenten. Uli Hoeneß sagt ihm, Publikumsliebling mit seinem linken Ham- versorgt werden. Er muss seinen Körper dass er Chancen habe für den Profikader, mer. Die Zuschauer rufen umgehend pflegen, dazu gehören auch Regenera- aber Hitzlsperger glaubt ihm nicht. Mit 17 „shoot“, sobald er irgendwo auf dem Feld tionspausen zur rechten Zeit. Zur Welt- trainiert er zur Probe beim FC Liverpool, an den Ball kommt. meisterschaft 2006 schaffte es Hitzlsperger Celtic Glasgow und bei Aston Villa in Im Sommerurlaub fährt er zu einem nach einer für ihn mäßigen Saison über die Birmingham, entscheidet sich nach einem Sprinttrainer nach München, den er aus Leistungstests bei der Nationalmannschaft. halben Jahr Bedenkzeit für Birming- dem Internet kennt. Hitzlsperger meint, Er hat sich privat einen Athletik-Coach ham. „Hitze“, gelernter Einzelhandelskauf- er müsse schneller werden fürs britische gemietet und seine „einzige Chance“ er- mann, stellt sich in England dem Konkur- „kick and rush“. Günter Kern, der Sprint- kannt: „Wenn wieder getestet wird, sieht renzkampf. trainer, arbeitet an den Bodenkontakt- man: Der hat sich dramatisch verbessert, Die Spieler dort essen Toastbrot mit zeiten und an der Schrittlänge. der meint es ernst.“ Das war sein Plan. Bohnen. Die Trainer schreien viel, sie wer- Hitzlsperger kommt in Form. Nur ein- Jürgen Klinsmann hat das wirklich hono- fen mit Flaschen oder Schuhen. Der Trai- mal muss er sieben Wochen pausieren, weil

der spiegel 21/2008 125 Sport ihn die Betreuer nach einem Muskelfaser- einen individuellen Trainingsplan der Sprintcoach lehrte, seien für Leichtathleten riss im Oberschenkel zu früh wieder ins DFB-Fitnesstrainer. Es heißt, die Pläne sei- gut, die nur geradeaus rennen. Training schicken. Nationaltrainer Klins- en mit dem Verein abgestimmt. Doch als Hitzlsperger soll nun beim Laufen den mann wird auf ihn aufmerksam, dann Hitzlsperger einmal morgens dem Kondi- Fuß nicht weit vorn, sondern unter der Stuttgart. Als er beim VfB unterschreibt, ist tionstrainer den Plan zeigt, auf dem steht, Hüfte auf den Boden setzen. Die Ameri- dort Matthias Sammer Trainer; als die Sai- dass er Intervallläufe machen soll, legt der kaner empfehlen ein Lauftraining mit ge- son beginnt, ist es Giovanni Trapattoni. sein Veto ein. Intervallläufe habe es schon radem Oberkörper, als Kommando rufen Der Italiener lässt fleißig Einwürfe üben. am Vortag im VfB-Training gegeben. sie zur Erinnerung „march“ – wie beim Einwürfe. Hitzlsperger will es allen recht machen. Marschieren. Dann kommt , und irgend- Vor einem Freundschafts-Länderspiel ge- Hitzlsperger lernt. Er weiß, dass es sich wann im Frühjahr vor der WM finden sie gen Rumänien spürt er Schmerzen im Zeh, lohnt, nicht aufzugeben. In der vorvergan- beim VfB heraus, dass Hitzlsperger mit er nimmt dagegen einfach eine Tablette genen Saison gehört er am zweiten Spiel- einem Privatcoach Zusatzschichten fährt. und spielt eine Halbzeit. Danach fällt er tag nicht einmal zum Kader, sein Verein Sie werden in einem Fitnessstudio ge- wegen einer Entzündung sechs Wochen hätte ihn damals am liebsten verkauft. Am sehen. für den VfB aus. Ende der Spielzeit wird er Deutscher Meis- Erstmals bricht der Konflikt auf zwischen Hitzlsperger will alles richtig machen, ter und schießt im letzten Saisonspiel dem vom Ehrgeiz getriebenen Spieler, der aber er weiß nicht, wer recht hat. Anfangs gegen Cottbus ein entscheidendes Tor. Die „Frankfurter Rundschau“ nennt ihn ein „tragendes Element der Stuttgarter Spiel- kultur“. Auch die vergangene Saison läuft nicht optimal. Im Winter spürt Hitzlsperger Schmerzen in der Leiste, er weiß nicht, ob er den Arzt informieren muss. „Es gab im- mer wieder kleine Beschwerden. Ich habe dann so sehr auf meinen Körper geachtet, dass ich nicht mehr gut gespielt habe.“ Die Schmerzen gehen in der Rückrunde weg, die Form kommt nicht wieder. Hitzls- perger ist unzufrieden mit seiner Wendig- keit und Agilität. Er setzt sich kleine Ziele vor jedem Spiel. 60 Ballkontakte. Oder: MICHAEL HANSCHKE / DPA RALPH ORLOWSKI / GETTY IMAGES ORLOWSKI RALPH ein Tor. Oder: die Mitspieler auf dem Platz motivieren. Daheim trainiert er im Gästezimmer auf seinem Laufband, meistens am mann- schaftstrainingsfreien Montag und mitt- wochs nachmittags, mit Einverständnis des Vereins. Mit einer Schaumstoffrolle mas- siert er sich selbst, er besitzt moderne Han- teln in Rechteckform, ein Fahrradergome- ter. Er dehnt die Muskeln vor dem Schla- fengehen. Vor dem Mannschaftstraining macht er Stabilitätsübungen im Kraftraum. Es gibt einen Satz, den Hitzlsperger nicht hören kann: Manchmal ist weniger mehr. „Darüber kann ich lachen.“ RALPH ORLOWSKI / GETTY IMAGES ORLOWSKI RALPH ARNE DEDERT / DPA ARNE DEDERT Bei der WM vor zwei Jahren wurde er Spieler Hitzlsperger (in der Reha, beim Training der Nationalelf): „Tragendes Element“ nur elf Minuten im Spiel um Platz drei ein- gesetzt, er ist heiß auf die Europameister- sich ständig verbessern will, und dem Ver- hat er viele Menschen um Rat gefragt, das schaft. Er gilt als Ersatzmann für Torsten ein, dessen Trainer solche Bemühungen als hat ihn mehr verwirrt als vorangebracht, Frings auf der Position vor der Abwehr, Zweifel an ihrer Kompetenz wahrnehmen – jetzt hört er nur noch auf wenige. „Manch- Frings war lange verletzt. Hitzlsperger so, als reiche ihr Programm nicht. mal bringt man nicht mehr die Kraft auf, achtet streng auf die Ernährungsregeln, VfB-Manager Horst Heldt verbietet Wege zu finden, um besser zu werden, um Verletzungen durch Muskelübersäue- Hitzlsperger den Privattrainer. Es heißt, dann sagt man: Ich lass es einfach.“ Er lässt rung zu vermeiden: abends vor dem Spiel das zusätzliche Ausdauertraining habe ihn es aber nicht. gut essen; drei Stunden vor dem Anpfiff die Spritzigkeit gekostet. Vor allem durch Weil er in Videositzungen gesehen hat, noch einmal den Kohlehydratspeicher auf- die Waldläufe, sagt VfB-Konditionstrainer dass er leicht ausgespielt wird, spricht er füllen; dann im Zeitfenster bis zwei Stun- Christian Kolodziej, hätten seine Muskeln mit seinem Co-Trainer über sein Defensiv- den nach dem Spiel wieder Kohlehydrate verlernt, schnell zu kontrahieren. Fußbal- Zweikampfverhalten. Er will es unter An- einwerfen, um die Regeneration zu be- ler aber brauchten eine besondere Aus- leitung trainieren. Der Co-Trainer winkt schleunigen. dauer – für schnelle, abgebremste Bewe- ab: Das sei nur eine Kopfsache, das werde Hitzlsperger lebt nach Plan. Er will zur gungen, Richtungswechsel, Sprünge. schon. Hitzlsperger fragt den Cheftrainer. EM, er will mehr spielen als 2006, eine Der Ärger hört nicht auf. Hitzlsperger Der sagt, er solle den Co-Trainer fragen. Bedeutung für die Mannschaft haben. hat wie alle Nationalspieler Hausaufgaben Training ist kompliziert. Bei der Natio- Dann bringt ein Defensiv-Zweikampf alles vom DFB, er soll vor dem regulären Mann- nalmannschaft haben ihm die amerikani- durcheinander. schaftstraining Übungen für die Stabilität schen Fitnesstrainer gesagt, er laufe falsch. Im Auswärtsspiel an einem Sonntag im und Beweglichkeit machen, dazu gibt es Die raumgreifenden Schritte, die der April attackiert er den Leverkusener Gon-

126 der spiegel 21/2008 zalo Castro von hinten, der fällt unglück- lich auf ihn und schlitzt mit dem Stollen- schuh Hitzlspergers rechtes Bein auf. Eine tiefe Fleischwunde, zehn Zentime- ter lang, knapp über dem Knie, muss sofort versorgt werden. Sie fahren ihn in ein Le- verkusener Krankenhaus. Die Bänder im Knie sind heil geblieben, ein ganz kleiner Muskelfaserriss wird entdeckt, die Wunde mit zwölf Stichen genäht. Man rechnet mit zwei Wochen Pause. Vier Tage später schwillt das Bein an. Als der Arzt kommt, will er die Wunde gleich aufschneiden. Das geht nicht wegen der Narkose, der Spieler hat schon zu Abend gegessen. Am nächsten Morgen um halb acht sieht das Bein etwas besser aus. Bei örtlicher Betäubung wird die Wunde geöffnet, der Arzt entdeckt Eiter, eine In- fektion. Jetzt ist Disziplin gefragt. Hitzlsperger muss das Bein hochlegen. Er bleibt auf der Couch, den Computer neben sich, Bücher. Elf Tage nach der Verletzung beginnt er, das Bein zu belasten. In der „Reha-Welt“, einer VfB-Tochter im Carl-Benz-Center, arbeitet er täglich fünf, sechs Stunden. Erst am Handergome- ter und mit dem Gymnastikball für den Oberkörper, dann, vom dritten Tag an, auf dem Laufband. Auf dem Fahrrad kann er das Bein noch nicht vollständig anwinkeln, es ist zu viel Spannung auf dem Muskel. Noch ist die Wunde zum Teil offen, sie muss täglich verbunden werden. Man er- wägt, sie komplett zuzunähen, aber das würde zwei, drei Trainingstage kosten. Hitzlsperger muss zur EM. DFB-Fitnesscoach Oliver Schmidtlein lässt sich am Telefon seinen CRP-Wert, ei- nen Parameter für den Entzündungsgrad, durchgeben und berechnet die Trainings- belastung. Hitzlsperger ist froh um diese Zeit: „Ich habe viel trainiert, konnte spe- zifisch arbeiten, jetzt bin ich vielleicht fit- ter als vor der Verletzung.“ Thomas Hitzlsperger hat große Lust zu spielen. Offenbar hat er recht behalten: Mit Fleiß und Willen ist der Körper be- herrschbar. Dreieinhalb Wochen nach sei- ner Verletzung wird er im Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund eingewechselt. Wie ein nervöses Rennpferd hetzt er über den Rasen, konzentriert, immer anspiel- bar. 2:3 liegt der VfB Stuttgart nach 90 Mi- nuten zurück, da wäre ihm in der Nach- spielzeit fast noch das Tor zum Ausgleich gelungen. Aus 18 Metern zieht er mit dem linken Fuß ab, doch Dortmunds Torwart pariert. Bei dem Schuss bekommt Hitzlsperger vom abblockenden Gegenspieler einen Tritt vors gesunde Bein, einen Schlag, wie die Fußballer sagen. In seiner Gedankenwelt haben schick- salhafte Schläge vors Bein jetzt keinen Platz mehr, nicht fünf Wochen vor der EM. Einen Moment bleibt er in gebückter Hal- tung stehen. Alles ist gut. Jörg Kramer

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