Der Kirchenbote Die Vielen Seiten Unseres Kirchlichen Lebens

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Der Kirchenbote Die Vielen Seiten Unseres Kirchlichen Lebens Der Kirchenbote Die vielen Seiten unseres kirchlichen Lebens © Christian Schmitt In pfarrpriefservice.de „Sind wir nicht alle staubige Brüder und Schwestern…?“ Jahrgang 54 ∙Nr. 02/2019 ∙31.03.2019—25.05.2019 Pfarrbrief für Abersfeld, Forst, Hausen, Löffelsterz, Mainberg, Marktsteinach, Rednershof, Schonungen, Waldsachsen - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Titelseite S. 1 Missio-Sammlung Waldsachsen S. 17 Inhaltsverzeichnis S. 2 Einkehrtag m. P. Willibald S. 17/18 Leitartikel S. 3/4 Misso-Sammlung MST S. 18 Wallfahrtsorte - Prager Jesulein S. 5 Maiandachten S. 19 Kinderseite S. 6 70 Jahre Blaskapelle Forst S. 19 Gedanken im Rhythmus des Jahrestermine Senioren Forst S. 20 Kirchenjahres S. 7 Buswallfahrt Zeiler Käpelle S. 20 Damit unsere Kranken Wallfahrt Maria Limbach S. 21 mitfeiern können S. 8 Frauenwallfahrt S. 21/22 Einkaufsbus für Senioren S.8 Pfarrfest Abersfeld S. 22 Einladung Frauenfrühstück S. 9 Kirchweih Schonungen 23 Bibelentdecker S. 9 Bunt gemischt S. 23-28 Annahmezeiten WsW S. 10 Gruppenstunde für Kinder S. 10 - WERKE statt WORTE sagt Danke - Kindertagesstätten Erstkommunion 2019 S. 11/12 - Sonntagsfrühstück der Minis Verkauf Osterkerzen S. 12 - Neue Seniorenbeauftragte Abersfeld - Rückblick Weltgebstag 2019 Jahresprogramm Kath. - Ehrenamtliche ausgezeichnet Frauenbund Forst S. 12 - Benefitzveranstaltung - Gottesdienst am Faschingssonntag Gottesdienst zur Gewissenserforschung S. 13 Familienanzeigen S. 29 Kirchenputz Waldsachsen S. 13 Spendenkonten S. 30 Grundschulung Prävention Impressum S. 31 sexualisierter Gewalt S. 14 Öffnungszeiten Pfarrbüros S. 31 Evensong m. colla voce S. 14/15 Gottesdienstordnung S. 32-52 Frühjahrsputz Löffelsterz S. 15 Abkürzungen S. 52 Karfreitag für Kinder S. 16 Novene zum Fest der göttlichen Barmherzigkeit S. 16 Besuchen sie auch unsere Frühlingsfest Montessori- Homepages: Kindertagesstätte S. 17 pg-marktsteinach.de und pg-schonungen.de - 3 - Leitartikel „Sind wir nicht alle staubige Brüder und Schwestern…?“ von Diakon Dr. Michael Wahler Liebe Schwestern und Brüder, Prof. Johann Pock teile ich die folgende Deutung: es sind nun schon über drei Wo- chen vergangen, seit die österli- Der Mensch soll sich als kleiner che Bußzeit 2019 am Ascher- Teil der großen Schöpfung wahr- mittwoch begonnen hat. Viel- nehmen, nicht als Beherrscher leicht denken wir noch an das und Ausbeuter derselben - denn Begleitwort zur Austeilung der Gott formt den „adam“ aus der Asche: „Bedenke, Mensch, dass „adamah“, den Menschen aus der du Staub bist und zum Staub zu- Erde. Asche ist jedoch nicht rückkehrst!“ Ein drastischer Satz wertlos - wegen ihres Mineral- - erinnert er doch an Erde, Ver- stoffgehalts aber eine Reduktion gänglichkeit und Tod - und ver- auf die Grundstoffe. Asche ist weist auf den Ursprung jedes Urzustand - es fehlt das Leben, Menschen wie auch auf das Ende der Geist, der Odem Gottes. Das der leiblichen Existenz. Und gera- materiale Substrat des Menschen de diese Thematik möchte ich ist der „Humus“, erschöpft sich mit einigen überraschenden Ge- aber nicht darin, denn danken aufgreifen, die ich bei der Menschsein ist ohne Geist, Ver- australischen Theologin Anne F. nunft und Gewissen nicht voll- Elvey entdeckt habe. Diese ständig. Doch verlangen die Zer- schreibt in ihrem Buch störungen des menschlichen Le- „Concilium 45“ auf der Seite 291 bensraumes eine „neue Humili- wie folgt: tät“ im Sinne der biblischen Weisheit, dass menschliches Le- „In dieser Zeit einer fortdauern- ben Geschenk ist, nicht Leistung. den ökologischen Krise liegt unse- Der Mensch ist einerseits nicht re menschliche Berufung viel- mehr als die Schöpfung, aber an- leicht in einer solchen neuen De- dererseits hat er Geist - und da- mut (Humilität) mit allen Anklän- mit eine Verantwortung füreinan- gen von Erdboden (Humus) und der und für die Lebensgrundlagen Menschlichkeit (Humanität), die aller - im Sinne der darin mitschwingen.“ „Humanität“ (= Menschenfreund- lichkeit). Was will sie uns damit sagen? Mit - 4 - Leitartikel / Woche für das Leben Was folgt daraus für uns? Ich wir betrachten das Leiden und glaube, dass mit einer solchen Sterben Jesu. Der göttliche Sohn Einstellung die Selbstgerechtig- hat sich nicht gescheut, wie ein keit und die Willkür des Menschen sterblicher Mensch auf diese Welt gegenüber den irdischen Lebens- zu kommen und nach seinem Tod grundlagen wenn nicht vermie- in den Staub der Erde zurückzu- den, dann jedenfalls vermindert kehren. Doch der himmlische Va- werden können. Wenn wir unsere ter lässt ihn nicht darin verblei- Geschöpflichkeit anerkennen, ben - am dritten Tag wird er von dann können wir eigentlich unse- den Toten auferweckt und zur re Umwelt und unsere Mitmen- Herrlichkeit im Reiche Gottes er- schen nicht ausbeuten oder sonst hoben. ausnutzen, denn trotz aller geis- tigen Höhenflüge und wissen- So darf ich Ihnen, liebe Schwes- schaftlicher Erkenntnisse bleibt tern und Brüder, auch im Namen immer noch der Satz gültig: „Der des ganzen Pastoralteams, eine Tod ist todsicher!“ Und die prak- gesegnete Zeit der Besinnung und tischen Konsequenzen? Da kann Umkehr - wie auch ein frohes und ich auf unzählige mediale Texte gnadenreiches Osterfest wün- verweisen, die sich mit dem Um- schen! welt- und Klimaschutz befassen. Dr. Michael Wahler In zwei Wochen beginnt mit dem Diakon Palmsonntag die Karwoche - und Woche für das Leben vom 04. 05. - 11.05.2019 In der das Verständnis des Suizidenten Kirche geändert. Da es keine Einsicht in wurde die Motive und die Entscheidung der Suizid des Einzelnen geben kann, kön- jahrhun- nen diese Motive auch nicht ver- dertelang urteilt werden. Barmherzigkeit ist ver- wichtiger. Wie bei Jesus: Auf ei- dammt; ner Kapitell der Kirche Sainte Ma- Menschen, die sich selbst getötet rie Madeleine in Vezelay sind Ju- hatten ein christliches Begräbnis das, der sich erhängt hat, und verweigert. Denn der Freitod ist Jesus zu sehen. Der barmherzig ein Verstoß gegen das Gebot: „Du handelt und Judas auf seinen sollst nicht töten.“ Heute hat sich Schultern trägt. - 5 - Wallfahrtsorte Das Prager Jesulein dem Karmelitenkloster in Prag ge- schenkt wurde. Kurz nach der In der Kir- Schenkung gibt es erste Berichte che Maria von Wundertaten des Jesuskindes, vom Siege seitdem wird es in einem silbernen im Prager Schrein auf dem rechten Seitenal- Karmeli- tar der Kirche Maria vom Siege als tenkloster wundertätig verehrt. Nachdem das befindet Gnadenbild im Dreißigjährigen sich eins Krieg beschädigt wurde und verlo- der bekann- ren ging, wurde es 1637 von Pater testen Gna- Cyrillus a Matre Dei wiedergefun- denbilder den und repariert; 1655 krönte der Jesu: Das damalige Weihbischof von Prag das Prager Je- Jesuskind feierlich. Die Wiederkehr sulein (oder dieses Krönungsfestes wird alljähr- Jesuskind). Zu der 47 cm großen lich am ersten Sonntag im Mai ge- Holzstatue – die mit einer farbigen feiert. Inzwischen wurden dem Je- Wachsschicht überzogen ist – pil- sulein weitere Kronen geschenkt; gern jedes Jahr rund eine Million die letzte 2009 von Papst Benedikt Menschen. Das Jesuskind wird im XVI. bei seinem Besuch des Gna- Alter von rund drei Jahren darge- denbildes. Von der im Rokoko auf- stellt, mit der rechten Hand segnet kommenden Mode, dem Kind auch es, in der linken Hand hält es einen noch eine Perücke aufzusetzen, hat Reichsapfel mit Kreuz als Symbol man sich dagegen schnell wieder der Weltherrschaft. verabschiedet. Die Herkunft des Gnadenbildes ist Doch das Prager Jesulein erhält ungeklärt. Der Gesichtsausdruck nicht nur Kronen als Votivgaben für Jesu und die lockigen Haare lassen dem Gnadenbild zugesprochene eine spanische Herkunft vermuten. Wunder, sondern stattdessen kost- Der Überlieferung nach soll es im bare Gewänder. Inzwischen gibt es 12. Jahrhundert von einem spani- etwa 100 Gewänder aus aller Welt schen Mönch geschnitzt worden (das älteste aus der Mitte des 17. und Eigentum der heiligen Teresa Jahrhundert), darunter auch ein von Avila gewesen sein. Wahr- mit Diamanten, Granaten und Per- scheinlicher ist es jedoch, dass das len verziertes Kleid, das die öster- Gnadenbild das Werk eines unbe- reichische Erzherzogin Maria The- kannten spanischen Künstlers aus resia selbst bestickt haben soll. dem 16. Jahrhundert ist. Als Hoch- Das Prager Jesulein hat den franzö- zeitsgeschenk soll es 1555 nach sischen Schriftsteller Antoine de Böhmen gekommen sein, bis 1631 Saint-Exupéry zu seinem Buch „Der war es im Familienbesitz, bevor es kleine Prinz“ inspiriert. - 6 - Kinderseite In den Weihnachtstagen könnt ihr unserem Atem gewärmt. Bald ka- mich ganz oft als kleine Figur men auch schon die Hirten, da entdecken. Denn ich stehe mit war was los im Stall, damals in meinem Freund, dem Esel, in fast der Heiligen Nacht. jeder Weihnachtskrippe. Als Ma- Ihr wisst schon bestimmt, wer ich ria und Josef in Betlehem keinen bin. Leider könnt ihr über mich Platz in einer Herberge fanden, nichts in den Evangelien lesen, bot ihnen unser Bauer an, dass denn der Evangelist Lukas, der sie im Stall übernachten könnten. die Geschichte von der Geburt Dann sind der Esel und ich enger Jesu aufgeschrieben hat, hat zusammengerückt, damit für alle mich doch glatt vergessen. Dass Platz war. Und dann ist in dieser ich aber in den Stall gehörte, Nacht Jesus geboren – und wir wusste schon der Prophet Jesaja waren dabei. Klar, dass das Baby (Jesaja 1,3), doch das ist eine im Futtertrog auf unserem Heu andere Geschichte. Verbindet liegen durfte, denn es sollte doch doch einfach die Zahlen, und ihr weich liegen. Und dann haben wir wisst, wer ich bin. das Kind in dem kalten Stall mit - 7 - Gedanken im Rhythmus des Kirchenjahres
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