Das Ende Der Minutenpflege

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Das Ende Der Minutenpflege Das Monatsmagazin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion · Dezember 2016/Januar 2017 »Politik der aus­ gestreckten Hand« CDU/CSU-Bundestagsfraktion steckt Leitlinien im Umgang mit Russland ab Das Ende der Minutenpflege Pflegeversicherung umfassend reformiert – Erhalt der Selbstständigkeit im Mittelpunkt © Silvia Jansen/E+/Getty Images © Silvia Jansen/E+/Getty Inhalt 6 Die seit 20 Jahren bestehende Pflege­ versicherung ist in drei Stufen umfassend reformiert worden. Sie ist damit für die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft gewappnet. 12 Die Unionsfraktion hat neue Leitlinien für den Umgang mit Russland definiert. Dialogbereitschaft und Prinzipientreue gehören dabei zusammen. © Fred Froese/E+/Getty Images Froese/E+/Getty © Fred © Thomas Trutschel/Photothek/Getty Images © Thomas Trutschel/Photothek/Getty 18 Die Umgangsformen im Netz verrohen. Angesichts dessen dringt Unions­ fraktionschef Volker Kauder auf eine stär­ kere Regulierung der sozialen Medien. Konkov Alliance/TASS/Sergei © Picture 3 16 22 Der Monat Das Gespräch Das Fest Volker Kauder Karl Schiewerling zur Rentendebatte Buchempfehlungen der Redaktion Matthias Zimmer über Randerscheinungen 4 18 der Politik Die Meinung Die Themen Gerda Hasselfeldt Soziale Medien stärker regulieren 26 5 19 Die Zahlen Die Fakten Die Bilder 27 Der Gast 6 20 Martin Dutzmann über Der Brennpunkt Die Fraktion 500 Jahre Reformation Das Ende der Minutenpflege Die Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales im Porträt 27 12 Impressum Die Themen 21 »Politik der ausgestreckten Hand« Die Antworten 28 Fragen und Antworten zum Hilfspaket Das Zitat für die Landwirtschaft Der Monat 3 Liebe Leserinnen und Leser, in diesen Wochen werden die Weichen für das Wahljahr 2017 gestellt. Angela Merkel tritt wieder als Kanzlerkandidatin an. Das ist für Deutschland eine gute Nachricht. Programmatisch hat die Union wie auch die anderen Parteien erste Pflöcke eingeschlagen. Wir stehen auf allen Politikfeldern für Maß und Mitte. Im Gegensatz zu den anderen sind CDU und CSU die Parteien des Ausgleichs und der Vernunft. Der näherrückende Wahlkampf wird in den nächsten Monaten auch die Debatten im Bundestag immer stärker beherrschen. Dennoch ist die Legislatur- periode am 31. Dezember 2016 nicht zu Ende. Die große Koalition muss auch im ersten Halbjahr 2017 noch wichtige Projekte – etwa in der Rentenpolitik – verab- schieden. Auch bei der Inneren Sicherheit ist die Gesetzesarbeit noch nicht abge- schlossen – Stichwort: Kampf gegen die Einbruchskriminalität und Kampf gegen den Terrorismus. Zudem müssen wir uns in der Koalition noch einmal ernsthaft damit befassen, ob wir nicht endlich energischer gegen Hass und Desinformati- on im Internet und in den sozialen Medien vorgehen müssen. Über unsere Vorstellungen, das Recht auch in der digitalen Welt durchzu- setzen, berichtet dieses Heft. Dabei wissen wir, dass ein Teil der Hasskommenta- re gar nicht in Deutschland verfasst werden, sondern in Russland. Kein Zweifel: Russland ist mit einer vor Jahren noch unvorstellbaren Aggressionspolitik auf die Weltbühne zurückgekehrt und fordert nicht zuletzt die NATO heraus. Wie die CDU/CSU-Bundestagsfraktion heute Putins Reich betrachtet, wird in diesem Heft beschrieben. Vor allem aber widmet sich dieses Heft der Pflege. Die Versorgung der hilfsbedürftigen Älteren ist in vielen Familien ein großes Thema. Wir werden alle laut Statistik immer älter. Gleichzeitig wird auch die Zahl der Pflegebedürfti- gen weiter steigen. Viele Menschen machen sich Sorgen, ob sie auch im Fall von Gebrechlichkeit gut versorgt werden. Gerade in dieser Wahlperiode wurde in der Pflege eine Menge getan. Vieles hat sich für Pflegebedürftige und ihre Angehöri- gen verbessert. Was genau, erfahren Sie in dem Beitrag unserer Redaktion. Volker Kauder 2016 war, jeder hat es gespürt, kein leichtes Jahr. Viele der Herausforde- Vorsitzender der CDU/CSU­ rungen der vergangenen Monate werden uns auch 2017 begleiten. Umso größer Bundestagsfraktion ist bei vielen Menschen nun die Hoffnung auf etwas Ruhe über die Festtage und über den Jahreswechsel. In diesem Sinne möchte ich Ihnen, liebe Leser von »Fraktion direkt«, schon heute gesegnete Weihnachten wünschen. Möge uns allen ein möglichst friedliches und glückliches 2017 beschieden sein. © Laurence Chaperon © Laurence Fraktion direkt – Das Monatsmagazin – Dezember 2016/Januar 2017 4 Die Meinung Eine eindrucksvolle Bilanz Die Menschen können sich auf CDU und CSU verlassen as war das für ein Jahr! 2016 wird in Erinne- sicherheit gesorgt. Entscheidend war für CDU und CSU, dass es rung bleiben. Auch wenn man, wie ich, seit 30 zu keinen Steuererhöhungen kommt. Das konnten wir gegen Jahren im Bundestag sitzt und schon einiges die erklärte Absicht von SPD und Grünen durchsetzen. erlebt hat. Brexit, Militärputsch in der Türkei, Trotz nationaler und internationaler Herausforderungen: Wdie schrecklichen Terroranschläge in Frankreich und Belgien, Wir haben in dieser Legislaturperiode weder neue Schulden auf- und ja auch hier in Deutschland haben is- genommen noch die Steuern erhöht. Mit lamistische Terroristen zugeschlagen. Im »Gemeinsam wollen dem Bundeshaushalt 2017 legen wir erneut November hat Donald Trump die Wahl in einen ausgeglichenen Haushalt vor. den USA gewonnen. Noch wissen wir wir Rot-Rot-Grün Gleichzeitig haben wir die Innere nicht, was er von seinen Wahlversprechen Sicherheit und die Bekämpfung der Flucht- wie umsetzt. Ja, wir leben in bewegten verhindern.« ursachen finanziell gestärkt. Für CDU und und unsicheren Zeiten, aber die Men- CSU hat die Sicherheit der Bürgerinnen schen können sich auf uns, auf CDU und CSU verlassen. Das und Bürger oberste Priorität. So werden die Sicherheitsbehör- haben wir auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll bewiesen. den in den nächsten vier Jahren über 1,6 Milliarden Euro zusätz- Dank internationaler und nationaler Maßnahmen sind lich bekommen, die Bundespolizei wird bis 2020 über 7.000 die Flüchtlingszahlen stark zurückgegangen. So trägt das Asyl- neue Stellen erhalten. paket II mit schnelleren Verfahren, dem Aussetzen des Famili- Das kommende Jahr verspricht nicht weniger spannend ennachzugs für subsidiär Schutzbedürftige und leichteren Ab- zu werden. Die Bundestagswahl wirft ihre Schatten voraus. Für schiebungen ganz klar die Handschrift der Union. Zur Wahrheit CDU und CSU heißt das: Nur gemeinsam sind wir stark. Nur gehört aber auch, dass wir schon weiter sein könnten – wenn gemeinsam können wir ein bereits öffentlichkeitswirksam zele- die SPD nicht mit Rücksicht auf die Grünen die Einstufung der briertes Bündnis von Rot-Rot-Grün verhindern. Denn Deutsch- Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer im Bundesrat land wäre sonst in der Sicherheitspolitik, in der Außenpolitik, in blockieren würde. der Wirtschafts- und Sozialpolitik ein anderes Land. Ebenso kann Die Koalition hat einen neuen gesetzlichen Rahmen für nur eine geeinte Union den Angriffen und Verunglimpfungen die Integration in Deutschland geschaffen. Erstmals werden der AfD etwas entgegensetzen – mit der Bundeskanzlerin an Integrationsleistungen auch eingefordert, Unterstützungsleis- der Spitze. Und das ist gut so. tungen können sogar gekürzt werden. Das entspricht dem Prin- zip des Forderns und Förderns. Integration ist nicht nur eine Bringschuld des Staates, sondern auch eine Verpflichtung für alle, die neu in unser Land kommen und hier leben wollen. Mit der Einigung zur Erbschaftssteuerreform sichern wir Arbeitsplätze und die von Familienunternehmen geprägte Wirt- schaftsstruktur in Deutschland. Wir haben damit für Rechts- Gerda Hasselfeldt Erste Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Vorsitzende der CSU-Landesgruppe © Henning Schacht Die Fakten 5 …Menschen mit Behinderungen Wussten Sie, dass… bessere Chancen erhalten? …deutsche Filme Menschen, die aufgrund einer wesent- lichen Behinderung nur eingeschränkt per Gesetz gefördert am Leben in der Gemeinschaft teilha- werden? ben können, sollen aus dem bisheri- gen »Fürsorgesystem« herausgeführt Die deutsche Regisseurin Maren Ade werden. Mehr Selbstständigkeit ist das ist mit ihrem Film »Toni Erdmann« Ziel des neuen Bundesteilhabegeset- auf dem Festival in Cannes vom Publi- zes, das der Bundestag in dieser Wo- kum gefeiert worden. Damit deutsche …der Klimaschutzplan che beschließen wollte. Vorgesehen Filme auch im Wettbewerb bessere ist unter anderem, dass die Freibeträge Chancen haben, hat die Koalition ein auf Druck der Unions- der Betroffenen beim Einkommen neues Filmförderungsgesetz verab- fraktion nachgebessert und Vermögen zum ersten Mal seit 15 schiedet. Die Novelle enthält eine Jahren spürbar erhöht werden. Reihe innovativer Instrumente, die wurde? Für die Union ist besonders zunächst für fünf Jahre gelten: So wichtig, dass die Einkommen der müssen die Produzenten bei der Film- Deutschland steht zu seinem Ziel, den Lebenspartner nicht länger für die finanzierung künftig einen geringeren Ausstoß von Treibhausgasen bis 2050 Finanzierung der Eingliederungshilfe Eigenanteil aufweisen, um Fördermit- um 80 bis 95 Prozent gegenüber dem herangezogen werden. Damit wird tel zu erhalten. Zudem werden heraus- Niveau von 1990 zu senken. Der Mitte das faktische Heiratsverbot für viele ragende Drehbücher gefördert. November 2014 vom Bundeskabinett Menschen mit Behinderungen end- Die Förderkommissionen wer- beschlossene Klimaschutzplan 2050 lich aufgehoben. den künftig verschlankt und professi- sieht hierfür ein umfangreiches Maß- Menschen mit Behinderungen onalisiert, also mit Experten besetzt. nahmenpaket vor. und ihre Familien müssen wissen, Auch sollen künftig
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