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Berg-Und-Tal-Fahrt Seite 5 Mit Ciriaco Sforza in Die Saison Seite 9 B 16. Jahrgang | ISSN 1664-9990 | Nr. 94 | Juni 2014 | Auflage 1500 Berg-und-Tal-Fahrt Seite 5 Mit Ciriaco Sforza in die Saison Seite 9 B-Junioren Cupsieger 2014 Seite 35 Hauptsponsor Begrüssungsworte | Andy Wyder VOR DER SAISON IST NACH DER SAISON Beim FC Wohlen ruht der Ball praktisch nie. Nur kurz nach dem sportlich erfreulichen Abschluss unserer Challenge Le- ague Mannschaft wie auch der U23 steht der Frauenfussball in Wohlen im Zentrum. Der FC Wohlen ist seit vielen Jahren ein vielseitiger Partner und Veranstalter für den Schweize- rischen Fussballverband. So werden im Juni zwei besonde- re Spiele in Wohlen durchgeführt und beide sind einen Besuch im Stadion Niedermatten wert. Der FC Wohlen ist auch in der kurzen Sommerpause am Ball. Zu Gast sind am Samstag, 7. Juni, die Frauen Ich heisse alle Frauen-Teams, Sup- vom FC Basel 1893 und die des SC Kriens, die porter und Fans in Wohlen herzlich Andy Wyder sich im Schweizer Cupfinal 2014 gegenüber- willkommen. Ich freue mich auf stehen. Beide Teams möchte ich in Wohlen spannende Spiele im Stadion Nie- herzlich begrüssen und wünsche ihnen ei- dermatten und auf eine grosse nen erlebnisreichen Cupfinal. Wir werden Fanschar. unsererseits alles machen, dass der Schwei- zer Cupfinal 2014 für die Teams und den Sportliche Grüsse Frauenfussball ein Highlight ist. Wir wollen Andreas Wyder gute Gastgeber sein. Das Frauen-Nationalteam ist nur eine Woche später, am Samstag, 14. Juni, zu Gast. Gegner im WM-Qualifikationsspiel ist Israel, das im Auswärtsspiel im Februar gleich mit 5:0 be- zwungen werden konnte. Der FCW durfte 2010 diese Affiche schon einmal austragen, doch in diesem Jahr steht die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Kanada für das Schweizer Team zum Greifen nahe. Ein Sieg in Wohlen und die Türe zur WM steht weit offen. Die Frauen Nationalmannschaft will an die WM. Die 1. Mannschaft hat sich in die Ferien verabschiedet – doch der Schweizer Frauenfussball gibt sich in Wohlen mit dem Cupfinal zwischen Basel und Kriens sowie dem WM-Qualifikationsspiel Schweiz – Israel ein Stelldichein. 3 1. Mannschaft | Michael Winsauer WAS FÜR EINE BERG-UND-TAL-FAHRT… Vielversprechend startete das neu formierte Team des FC Wohlen in die Sommervorbereitung 2013/14. David Sesa schwang nach relativ souveränem Klassenerhalt (5 Runden vor Saisonen- de 2012/13 stand der Ligaerhalt fest) weiterhin das Trainer-Zepter. Ihm wurde, gemeinsam mit dem neuen CEO Urs Bächer, das Vertrauen geschenkt, eine neue Mannschaft zusammen- zustellen, die in der folgenden Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben sollte… Obwohl sich der FCW mit vielen No-Names Als am 16. Februar 2014 nach einer enttäu- Zum Glück endete auch dieses Mal unsere (mit Ausnahme von João Paiva) verstärkte, schenden Heimpleite gegen den FC Lugano Berg-und-Tal-Fahrt positiv, oben auf dem war die Erwartungshaltung gross. Der Start der Trainer David Sesa freigestellt wurde, Berg. Und was macht man, wenn man oben war auch nicht schlecht, denn eine knappe übernahm «Ciri» Sforza das Team als Trainer. auf dem Berg angekommen ist? Das, was wir Niederlage gegen den (vermeintlichen) Auf- 22 Punkte aus 19 Spielen, was somit dem FC uns jetzt auch einmal verdient haben: zu- stiegsaspiranten FC Servette (1:2), ein er- Wohlen den erneuten Verbleib in der Chal- rücklehnen, was Feines zum Essen bestellen, kämpfter Punkt in Locarno (0:0) und ein lenge League gesichert hat, mehr ist wohl ein feines Glaserl trinken und stolz darauf Punktegewinn zu Hause gegen den FC Luga- nicht zu sagen… sein, was man geleistet hat! Darum - Prost, no (1:1) liessen viele Kritiker erstmals ver- Er möchte nicht als «Retter» betitelt werden, liebe FCW-Freunde! Bis bald euer Winsauer stummen. aber jeder, der mit dem FC Wohlen zu tun Mike. Dann kam der Einbruch: Zwei arge Dämpfer hat, weiss, dass wir IHM sehr viel zu verdan- Zum Schluss danke ich der GROSSEN FCW- auswärts in Biel und auswärts gegen den FC ken haben. Ihm und einer Person im Verein, Familie von ganzem Herzen, ALLEN Sponso- Wil, wo wir in zwei Spielen 11 Gegentore kas- die immer mehr in den Hintergrund rückte ren, den Leuten am Grillstand, den Fans, sierten, brachten uns auf den Boden der Re- in den letzten Monaten, aber in den letzten welche immer wieder am Spielfeldrand­ oder alität zurück. Dem nicht genug, schlug der 30 Jahren harte Arbeit für den FCW geleistet von der Tribüne her den FCW laut unterstützt Verletzungsteufel von seiner härtesten Seite hat. Er machte viel für das Team und hatte haben, und allen freiwilligen Helfern, die zu – mit Guto, Milani, Agro, Giampa und ganz bestimmt in den letzten Wochen viele dafür gesorgt haben, dass in den Nieder- Ebipi hatten wir mehrere Langzeitverletzte, schlaflose Nächte – ihr wisst, wer gemeint matten alles immer rundgelaufen ist. Aber die sich immer wieder mit weiteren verletz- ist? René Meier. Ihm ist es gelungen (ge- auch dem Vorstand mit Präsi gehört mein ten Stammspielern (Tahiraj, Rapp…) den meinsam mit dem Verwaltungsrat), Ciri Sfor- grosser Dank, denn ohne euch wäre ich Schragen bei den Physiotherapeuten teilen za an Bord zu holen, damit wir GEMEINSAM nicht da, wo ich heute bin. mussten. den Ligaerhalt schafften. Wie gross unsere Berg-und-Tal-Fahrt in der Hinrunde war, widerspiegelte sich in den beiden letzten Runden im Dezember 2013: Einer saftigen 0:4-Schlappe in Wohlen ge- gen den FC Locarno folgte im letzten Spiel ein 1:1-Unentschieden (ab der 50. Minute mit einem Mann weniger). Ein Achtungserfolg gegen den Leader FC Vaduz. Neues Jahr, neues Glück… Der Verein war in der Winterpause zum Han- deln gezwungen, stellte den CEO Urs Bächer frei und holte den Ur-Wohler und einen der besten und erfolgreichsten Schweizer Fuss- ballspieler, Ciriaco Sforza, neu als Teamchef in das zu sinken scheinende Boot. Mit ihm kamen sechs neue Spieler. Junge Talente wie Daniele Romano, Joel Geissmann, Nedim Sacirovic, Samir Ramizi, Rexhep Thaqi und der Routinier Mario Schönenberger sollten dem Team den frischen Wind verleihen, um im Abstiegskampf zu überleben. «Danke, Capitano» für viel Herzblut im FCW. 5 Saison 2013/14 | Andy Wyder DIE KOHLEN AUS DEM FEUER GEHOLT Die Freude und vor allem auch die Erleichterung war gross, als der FC Wohlen am 14. Mai auswärts den FC Winterthur bezwingen konnte und nur drei Tage später mit einer Galavor- stellung die Servettiens aus Genf mit 5:0 in die Sommerpause schickte. Der Ligaerhalt war Tatsache, kein Wenn und Aber mehr, kein Rechnen, kein Zittern mehr. Auch die Nachwuchs- equipe U23, die in der Winterpause in ihrer 2. Liga interregional ebenso Letzte war wie das Fanionteam in der Challenge League, machte sich auf, in der Rückrunde erfolgreich Fussball zu spielen. Das Team sicherte sich vor der letzten Runde den Ligaerhalt. Sportlich hat der FC Wohlen den richtigen Weg gefunden, nachdem in der Winterpause vieles unklar und in Frage gestellt worden war. Aufatmen. Der Führungsentscheid bei beiden Teams im In meinen Dank schliesse ich auch alle Staff- Ich wünsche euch eine schöne Sommerpau- Winter, den Trainer auszuwechseln, war Angehörigen mit ein wie auch die Leute im se und dann, nach einer bunten WM in Bra- zweifelsohne richtig, ja unabdingbar. Beide Umfeld der Mannschaften, wie unser phä- silien, eine freudige, farbenfrohe neue Sai- Mannschaften brauchten neue Inputs, neu- nomenales Catering-Team oder das Team in son mit dem FC Wohlen. en Stil, neue Ordnung und auch Disziplin, der Wäsche oder in der Administration. um das Saisonziel Ligaerhalt zu erreichen. Sportliche Grüsse Erfolg ist eng mit den Führungspersonen Die Saison ist nicht ohne Nebengeräusche Andreas Wyder verbunden. Im Fussball nehmen die Trainer und krasse Fehler verlaufen. Diese bittere eine äusserst extravertierte Position ein. Und Erfahrung mussten einzelne Personen im der FC Wohlen hat in der Rückrunde auf die Verein machen, aber auch das Vereinsum- richtigen Chefs gesetzt, und diese haben es feld. Konsequenzen wurden gezogen, Trai- mit solider, guter Ausbildungsarbeit und ner ausgewechselt, einen Geschäftsführer dem erhofften Erfolg zurückbezahlt. hat der FCW seit Januar dieses Jahres nicht mehr, und Verwaltungsratspräsident René Ciriaco Sforza hat eine perfekte Karriere als Meier demissionierte am Ende der Saison Spieler hinter sich, keine Frage. Er ist das von seinem Amt als Verwaltungsratspräsi- Aushängeschild des Wohler Fussballs und dent und als Vorstandsmitglied des Vereins. wird es zeitlebens bleiben. Als Trainer in der Die Saison hat Narben hinterlassen. Die Super League machte er in Luzern wie auch Spielzeit 2013/14 war keine Bilderbuchsaison. bei GC schöne wie auch harte Zeiten durch. Es bringt aber nicht viel, griesgrämig durch Die sechs Jahre Trainererfahrung kann ihm den Sommer zu gehen, nein, der sportliche aber niemand nehmen. Der 44-jährige Weg mit Ciriaco Sforza als Chef und einem Wohler hat in der Rückrunde mit vollem Ein- eingespielten Team auf dem Platz wird viel satz für den FC Wohlen die Kohlen aus dem Positives in der kommenden Saison bewe- Feuer geholt. Es ist eine schöne Fussballge- gen können, davon bin ich überzeugt. Die schichte, die nachhaltig in Erinnerung blei- Rückrunde hat wieder Mut gemacht, dass ben wird. nach grauen Momenten auch wieder Farbe zurückkommt. Vielleicht könnte man es Auf- Mirko Pavlicevic hatte eine ganz schwere bruchstimmung nennen, auch wenn nach- Aufgabe übernommen, denn mit sechs haltige Veränderungen gerade in der Füh- Punkten in der Winterpause war die U23 im rung zu verzeichnen sind. Auch das ist Niemandsland. Es brauchte viel Energie, um wieder eine Chance, man kann sie nutzen den jungen Wilden wieder Leben und Ehr- oder verspielen. geiz einzuhauchen. Die lange Trainererfah- rung und seine ruhige, überlegene Art half Ich bedanke mich bei allen Gönnern, Spon- den Spielern zum Ligaerhalt in der 2. Liga soren und FCW-Angehörigen für den gros sen interregional. Support in dieser Saison. Die Geduld hat Joel Kiassumbua hatte in der Saison manch schöne Rose gebracht. 5 Einsätze. 7 1.
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