LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4600 6

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LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4600 6 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4600 6. Wahlperiode 08.10.2015 UNTERRICHTUNG durch die Landesregierung Strategie der Landesregierung zur Umsetzung der Inklusion im Bildungs- system in Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr 2020 Zugeleitet mit Schreiben des Chefs der Staatskanzlei vom 7. Oktober 2015; federführend ist das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Drucksache 6/4600 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Anlagenverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 6 Abkürzungsverzeichnis 8 1 Einleitung 10 1.1 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen - Behindertenrechtskonvention (BRK) 10 1.2 Koalitionsvereinbarung 2011 - 2016 10 1.3 Schulfrieden für Inklusion 11 1.4 Expertenkommission 11 1.5 Ausgangslage und Zielbeschreibung 12 1.5.1 Förderquoten 12 1.5.2 Inklusionsquoten 16 1.5.3 Abschlüsse ohne Berufsreife 18 1.5.4 Zielbestimmung und Schlussfolgerungen 19 2 Die Bedeutung von Artikel 24 der UN-BRK 20 3 Projekt „Präventive und Integrative Schule auf Rügen“ (PISaR) 23 3.1 Projektbeschreibung 23 3.2 Zusammenfassung der Befunde 25 3.3 Weiterführung im Sekundarbereich I 28 4 Inklusion im Bildungssystem bis zum Jahr 2020 30 4.1 Der Begriff „Inklusion“ 30 4.2 Leitgedanken 30 4.3 Umsetzung 33 4.4 Schulentwicklungsplanung 34 4.5 Fragen der Konnexität 35 4.6 Frühkindliche Bildung, Erziehung und Förderung 36 4.6.1 Beobachtung und Dokumentation 40 4.6.2 Datenübergabe von der Kindertageseinrichtung in die Schule 41 4.6.3 Zusammenarbeit Schule und Hort 42 4.6.4 Fort- und Weiterbildung 43 4.6.5 Arbeitsgruppe Inklusion 44 4.7 Grundschule 45 4.7.1 Eckpunkte der Weiterentwicklung der Grundschule 47 4.7.2 Ressourcenbetrachtung zum gemeinsamen Lernen aller Schülerinnen und Schüler 47 4.7.3 Spezifische Eckpunkte der Umgestaltung der Schuleingangsphase 48 4.7.3.1 Gemeinsames Lernen aller Schülerinnen und Schüler 49 4.7.3.2 Flexible Verweildauer in der Schuleingangsphase 50 4.7.3.3 Flexible Leistungs- und Unterstützungslerngruppen als qualitative Weiterentwicklung der DFK 51 2 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/4600 Seite 4.7.3.4 Ressourcenbetrachtung bei Erhalt und Weiterentwicklung der DFK 52 4.8 Weiterführende allgemein bildende Schulen des Sekundarbereiches 54 4.8.1 Die Fortführung der Inklusion in der weiterführenden Schule 55 4.8.1.1 Modell „Regionale Schulen und Gesamtschulen mit eigenständigen sonderpädagogischen Abteilungen“ 55 4.8.1.2 Übergang zum Gymnasium 57 4.8.2 Ressourcenbetrachtung der weiterführenden allgemein bildenden Schulen des Sekundarbereiches 57 4.8.2.1 Modell „Regionale Schulen und Gesamtschulen mit eigenständigen sonderpädagogischen Abteilungen“ 57 4.8.2.2 Darstellung bereits im System enthaltener Förderstunden in der Orientierungsstufe und in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 sowie deren rechnerische Auswirkung auf einen nachrichtlichen Inklusionsfaktor 58 4.8.3 Empfehlungen zur Gestaltung des Unterrichts bei Fortführung der Inklusion in der weiterführenden Schule 61 4.8.3.1 Individualisiertes Lernen 61 4.8.3.2 Gestalten eines praxis- und handlungsorientierten Unterrichts 63 4.8.4 Flexible Schulausgangsphase 64 4.8.4.1 Klassen im Produktiven Lernen an Regionalen Schulen und Gesamtschulen 64 4.8.4.2 Freiwilliges 10. Schuljahr zum Erwerb der Berufsreife an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen 66 4.8.4.3 Schulisches Angebot 9+ zum Erwerb der Berufsreife an Regionalen Schulen und Gesamtschulen 68 4.8.4.4 Digital zugängliche Unterrichtsmaterialien zur Unterstützung von Lernprozessen 68 4.8.5 Übergang Schule - Beruf 69 4.8.5.1 Leitlinien der Berufs- und Studienorientierung in der Schule 70 4.8.5.2 Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung 71 4.8.5.3 Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit 72 4.9 Beispiele zur Umgestaltung von Förderschulen 72 4.9.1 Beispiel 1: Regionales Beratungs- und Kompetenzzentrum 73 4.9.2 Beispiel 2: Schulen mit spezifischer Kompetenz - Umgekehrte Inklusion 73 4.9.3 Beispiel 3: Fusion von Förderschulen 73 4.9.4 Beispiel 4: Bildung von Schulzentren 74 4.9.5 Vor- und Nachteile der Beispiele 1 bis 4 74 4.10 Schulen mit spezifischer Kompetenz 75 4.10.1 Schulstandorte mit Gemeinsamem Unterricht 77 4.10.2 Rahmenbedingungen für den Gemeinsamen Unterricht 81 4.10.3 Bauliche Standards für den Gemeinsamen Unterricht 83 4.10.4 Einzelbetrachtung der Schule 85 4.10.5 Standortprognose 86 4.11 Berufliche Schulen 86 4.11.1 Ziele und allgemeine Grundsätze 86 4.11.2 Pädagogischer Rahmen 86 3 Drucksache 6/4600 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Seite 4.11.3 Formale Rahmenbedingungen 87 4.11.4 Orte der Förderung 87 4.11.5 Schülerausgangslage und Prognose 87 4.11.6 Berufsausbildungsvorbereitende Bildungsgänge 88 4.11.7 Ausbildung von Fachpraktikerinnen und Fachpraktikern 88 4.12 Hochschule 90 4.12.1 Bauliche Barrierefreiheit 91 4.12.2 Individuelle Nachteilsausgleiche 91 4.12.3 Desiderata auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen 91 5 Zentraler Fachbereich für Diagnostik und Schulpsychologie 92 5.1 Strukturelle Neuordnung 92 5.2 Qualitätssteuerung und Monitoring 93 5.3 Die Aufgaben des Fachbereiches 94 5.4 Die Servicestellen Inklusion 95 6 Aus-, Fort- und Weiterbildung 95 6.1 Zeitplanung 96 6.2 Maßnahmen und Kosten 97 7. Resümee 99 Literaturverzeichnis 161 4 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/4600 Anlagenverzeichnis Seite Anlage 1: Die Bedeutung von Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention für das Schulwesen von Mecklenburg-Vorpommern von Professor Dr. Claus Dieter Classen 118 Anlage 2: Standorte der Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen 132 Anlage 3: Datenübergabe von der Kindertagesstätte in die Schule 136 Anlage 4: Flexible Leistungs- und Unterstützungslerngruppen als qualitative Weiterentwicklung der DFK - mögliche Schulstandorte 138 Anlage 5: Entwurf einer Stundentafel für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 Regionale Schule 139 Anlage 6: Standorte Schulwerkstätten 140 Anlage 7: Standorte Produktives Lernen 141 Anlage 8: Standorte freiwilliges 10. Schuljahr ab Schuljahr 2014/2015 142 Anlage 9: GU im Förderschwerpunkt Sehen im Schuljahr 2012/2013 144 Anlage 10: GU im Förderschwerpunkt Hören im Schuljahr 2012/2013 146 Anlage 11: GU im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung im Schuljahr 2012/2013 151 Anlage 12: GU im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Schuljahr 2012/2013 154 Anlage 13: Schülerplätze in den Eingangsklassen im Schuljahr 2014/2015 155 Anlage 14: Übergang Schule - Beruf in Mecklenburg-Vorpommern 156 Anlage 15: Eingangsstufe Werker, Helfer und Fachpraktiker im Schuljahr 2014/2015 157 Anlage 16: Schulstandorte mit der Eingangsstufe der Werker-, Helfer- und Fachpraktikerausbildung im Schuljahr 2014/2015 158 Anlage 17: Mögliche Beschulungsorte für die Fachpraktikerausbildung entsprechend der Schulentwicklungsplanungsverordnung berufliche Schulen (SEPVOBS M-V) 159 Anlage 18: Mögliche Schulstandorte für die berufliche Schule der Fachpraktikerinnen und Fachpraktiker nach SEPVOBS M-V 160 Anlage 19: Stellen für Inklusion - derzeitiger Stand der Zweckbindung (zwischen den Maßnahmepaketen können finanzneutrale Stellen verschoben werden) 183 5 Drucksache 6/4600 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Förderquoten der Länder (in %) im Schuljahr 2012/2013 12 Abbildung 2: Entwicklung der Quote der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) bundesweit (in %) im Zeitverlauf 2000/2001 bis 2012/2013 13 Abbildung 3: Anteile der einzelnen Förderschwerpunkte in Mecklenburg-Vorpommern im Schuljahr 2012/2013 14 Abbildung 4: Anteile der Förderschwerpunkte (in %) an der Gesamtheit der Schülerinnen und Schüler im Vergleich Bundesrepublik und Mecklenburg-Vorpommern 14 Abbildung 5: Entwicklung der Anteile der einzelnen Förderschwerpunkte in Mecklenburg-Vorpommern (in %) vom Schuljahr 2003/2004 bis zum Schuljahr 2012/2013 15 Abbildung 6: Inklusionsquoten bundesweit (in %) im Schuljahr 2012/2013 16 Abbildung 7: Inklusionsanteile an Förderschwerpunkten (in %) im Schuljahr 2012/2013 17 Abbildung 8: Abschlüsse ohne Berufsreife von 2003 bis 2013 18 Abbildung 9: Quote der Schülerinnen und Schüler ohne Berufsreife an einem Absolventenjahrgang 19 Abbildung 10: Mehrebenenpräventionskonzept 24 Abbildung 11: Stellenauswirkungen und finanzielle Auswirkungen der Einführung inklusiver Schulen in M-V (Förderschwerpunkte LES) 32 Abbildung 12: Standorte der Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, Stand: Schuljahr 2012/2013 (siehe auch Anlage 2) 34 Abbildung 13: Inklusionsquoten (in %) im Vergleich im Schuljahr 2011/2012 38 Abbildung 14: Sonderkindergärten in Mecklenburg-Vorpommern 39 Abbildung 15: Darstellung der konzeptionellen Wahlmöglichkeiten in der Grundschule 46 Abbildung 16: Flexible Leistungs- und Unterstützungslerngruppen als qualitative Weiterentwicklung der DFK - mögliche Schulstandorte (siehe Anlage 4) 52 Abbildung 17: Spielraum im Rahmen der Grundausstattung 53 Abbildung 18: Schulmodell für inklusive Schule 56 Abbildung 19: Stundenausstattung in der Orientierungsstufe je Schüler im Schuljahr 2013/2014 59 Abbildung 20: Stundenausstattung in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 je Schüler im Schuljahr 2013/2014 59 Abbildung 21: Übersichtskarte mit Standorten zu Schulwerkstätten (siehe Anlage 6) 62 Abbildung 22: Übersichtskarte mit Standorten zum Produktiven Lernen (siehe Anlage 7) 66 Abbildung 23: Standorte freiwilliges 10. Schuljahr 2014/2015 (siehe Anlage 8) 67 Abbildung 24: Schülerinnen und Schüler an Förderschulen und im GU in M-V, Schuljahr 2012/2013 76
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