Wesentliche, Bereits Vorliegende Umweltbezogene Stellungnahmen

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Wesentliche, Bereits Vorliegende Umweltbezogene Stellungnahmen Stadt Rheinbach 13. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Rheinbach für den Bereich „Waldhotel“ Bebauungsplan Rheinbach Nr. 62.1 „Waldhotel“ wesentliche, bereits vorliegende umweltbezogene Stellungnahmen Stand: erneute öffentliche Auslegung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft Krewelstr. 7, 53783 Eitorf 12.11.2010 PER MAIL Seite 1 von 2 Aktenzeichen Stadt Rheinbach 310-11-24.112 RFA 04 bei Antwort bitte angeben Fachbereich VI Herr Langer/ Sachgebiet 60.2 – Planung/Umwelt Frau Schäfer Schweigelstr. 23 Hoheit / Zentrale Dienste 53359 Rheinbach Telefon 02243 9216-63 Mobil 0175 3630020 Telefax 02243 9216-85 [email protected] ralf.langer@wald-und- holz.nrw.de a) 13. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Rheinbach für den Bereich Rheinbach „Waldhotel“ b) Bebauungsplan Rheinbach Nr. 62 „Waldhotel“ Bankverbindung WestLB Konto :4 011 912 BLZ :300 500 00 IBAN: DE10 3005 0000 0004 Sehr geehrter Herr Denstorff, 0119 12 BIC/SWIFT: WELA DE DD aus forstrechtlicher Sicht müssen erhebliche Bedenken gegen die geplante Ust.-Id.-Nr. DE 814373933 Änderung des FNP, und die Aufstellung eines daraus zu entwickelnden B- Steuer-Nr. 337/5914/3348 Planes, geltend gemacht werden: Der derzeit geltende FNP wurde aus dem Regionalplan entwickelt. Der Regi- Dienstgebäude und onalplan sieht als übergeordneter Plan für die Flächen Wald bzw. Flächen Lieferanschrift: zum Schutz der Natur vor, welches der alte FNP auch korrekt umsetzt: Regionalforstamt Rhein-Sieg- Erft „Der Wald ist insbesondere als Landschaftsbestandteil mit wichtigen ökologischen Flerzheimer Allee 15 Funktionen,wegen seines volkswirtschaftlichen Nutzens sowie als Erholungsraum zu 53125 Bonn erhalten, vor nachteiligen Entwicklungen zu bewahren und zu entwickeln. Durch Telefon +49 0228 91921-0 nachhaltige Forstwirtschaft sind dementsprechend standortgerechte, ökologisch in- Telefax +49 0228 91921-85 takte, leistungsstarke Waldbestände zu schaffen und zu erhalten, die auch zukünftig Rhein-Sieg-Erft@wald-und- den vielfältigen Ansprüchen gerecht werden können.Naturnahe Waldbestände sollen holz.nrw.de in ihrem Bestand und in ihrer Bedeutung für die Tier- und Pflanzenwelt erhalten wer- www.wald-und-holz.nrw.de den.“ Eingriffe in den Wald müssen ausreichend begründet sein. Ein einfacher Hin- DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001 und OHSAS 18001 Zertifikat Nr. 71 150 F 001 Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Seite 2 von 2 weis auf touristische Vorteile reicht hier nicht aus. Zumal Standortalternativen mE bisher nicht geprüft wurden: „Waldgebiete sind so zu erhalten, zu pflegen und zu entwickeln, dass der Wald seine Nutz-, Schutz und Erholungsfunktion nachhaltig erfüllen kann. Waldgebiete dürfen nur für andere Nutzungen in Anspruch genommen werden, wenn die angestrebten Nutzungen nicht außerhalb des Waldes realisierbar sind und der Eingriff in den Wald auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt wird. Ist die Inanspruchnahme von Waldgebieten unabweisbar, ist durch Planungen und Maßnahmen möglichst gleichwertiger Ausgleich/Ersatz vorzusehen. Davon kann aus landesplanerischer Sicht abgesehen werden, wenn der Waldanteil einer Gemeinde mehr als 60 % ihres Gemeindegebietes beträgt.“ Der Regionalplan erhält einen klaren Hinweis auf eine erforderliche Varian- tenprüfung außerhalb vorhandener Waldflächen. Die Unabweisbarkeit des Vorhabens ist nicht gegeben. Rheinbach hat einen Prozentualen Waldanteil von 26,8% gegenüber dem Rhein-Sieg-Kreis von 29,2%. Rheinbach ist keine waldreiche Gemeinde. Neben der Schutz und Nutzfunktion hat der Wald in Rheinbach besondere Bedeutung für die örtliche Erholung und ist in der Waldfunktionenkarte von NRW als Erholungswald ausgewiesen und gehört zum Naturpark Rheinland. Zudem sind die Flächen überwiegend als Naturschutzgebiet SU 061 und FFH Gebiet DE 5367301 ausgewiesen. Die Wahrscheinlichkeit, das besonde- res geschützte Arten gemäß Anhang IV FFH-Richtlinie betroffen sind, ist hoch. Entsprechende Gutachten, die in ausgewiesenen FFH-Gebieten das Gegenteil belegen, liegen nicht vor. Für einen Großteil der Fläche liegt eine Biotopkartierung BK 5307953 vor. Auch die angrenzenden forstlichen Saatgutbeständen könne durch die zu erwartende stärkere Frequentierung beeinträchtigt werden. Nach derzeitiger Sachlage kann daher das Projekt im beantragten Umfang aus forstrechtlicher Sicht nicht realisiert werden. Weiteres folgt gegebenefalls im Rahmen der weiteren Behördenbeteiligung. Mit freundlichem Gruß Im Auftrag gez. Langer Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung Stellungnahme aus der öffentlichen Auslegung/Beteiligung gemäß § 4 (2) BauGB Stellungnahme aus der öffentlichen Auslegung/Beteiligung gemäß § 4 (2) BauGB Stellungnahme aus der öffentlichen Auslegung/Beteiligung gemäß § 4 (2) BauGB Stellungnahme aus der öffentlichen Auslegung/Beteiligung gemäß § 4 (2) BauGB Stellungnahme aus der öffentlichen Auslegung/Beteiligung gemäß § 4 (2) BauGB Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland LV NW e.V. An die Ortsgruppe Rheinbach Stadt Rheinbach Fachbereich VI Absender dieses Schreibens: Postfach 1128 Dr. Eckehart Ehrenberg Krahforst 6 53359 Rheinbach 53348 Rheinbach Fax: (02226) 917-215 11. Januar 2013 a) 13. Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) Rheinbach „Waldhotel“ b) Bebauungspläne (B-Pläne) Rheinbach Nr. 62.1 und Nr. 62.2 "Waldhotel“ hier: Behördenbeteiligung gemäß § 4 Abs. 2 BauGB; Ihr Schreiben vom 4. Dezember 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer fachlichen Zuständigkeit möchten wir wie folgt Stellung nehmen: Zunächst begrüßen wir die Verringerung der überplanten Flächen (vgl. Ihre Zustimmung/Schreiben vom 26.11.2012 zur Stellungnahme des BUND vom 22.11.2010). Im Rahmen der sinnvollen Nutzung der bereits vorhandenen Gebäude als „Waldhotel“ hat der BUND seinerzeit „der Errichtung eines weiteren Baukörpers in unmittelbarer Nähe der bestehenden Gebäude“ grundsätzlich zugestimmt. Die vorhandenen und vorgesehenen Baukörper und ihr Umfeld liegen vollständig im durch Satzung festgesetzten Geltungsbereich des Landschaftsplans Nr. 4 des Rhein-Sieg-Kreises, und uns liegt daran, dass der festgelegte Schutzzweck einschließlich der in diesem Zusammenhang landschafts- rechtlich festsetzbaren Maßnahmen Priorität behält. Zwar kann sich der Landschaftsplan auch auf B-Plan-Flächen erstrecken, jedoch ist seine Festsetzungshoheit dann eingeschränkt (§ 16 LG NRW). Auch kommt es bei der landschafts- und naturschutzgerechten Gestaltung der Baukörper sehr auf Einzelheiten an. Aus diesem und dem vorgenannten Grund plädieren wir dafür, anstelle der vorge- sehenen Planaufstellung bzw. –änderung eine Genehmigung nach § 35 BauGB (Bauen im Außen- bereich) und dort gemäß Abs. 4 Nr. 6 (bauliche Erweiterung eines zulässigerweise errichteten ge- werblichen Betriebs) vorzunehmen. Dabei können viele der umfangreich erarbeiteten und vorgeleg- ten Materialien ebenfalls Verwendung finden. Die nach § 35 Abs. 4 Nr. 6 BauGB erforderliche An- gemessenheit im Verhältnis zum vorhandenen Gebäude und Betrieb wäre nachzuweisen. Hilfsweise könnte in Frage kommen, den Privilegierungstatbestand gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB (besondere Anforderungen an die Umgebung bzw. besondere Zweckbestimmung) hinzuzu- ziehen, was sicher von der vorgelegten betrieblichen Konzeption/“Wald“hotel abhängt. Anerkannter Naturschutzverein Landesgeschäftsstelle Bankverbindung: nach dem Bundesnaturschutzgesetz Merowinger Str. 88 Bank für Sozialwirtschaft, Köln 40225 Düsseldorf BLZ 370 205 00 Deutsche Sektion von Friends Telefon (0 211) 30 200 5 - 0 Geschäftskonto: 8 204 600 of the Earth International Telefax (0 211) 30 200 5 - 26 Spendenkonto: 8 204
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