Spuren Der Todesmärsche in Oberschwaben

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Spuren Der Todesmärsche in Oberschwaben Spuren der Todesmärsche in Oberschwaben Situation in Oberschwaben im April 1945. Im April 1945 waren die Wege und Dörfer in Oberschwaben überfüllt mit Menschen auf der Flucht: Zivilpersonen, Ausgebombte, Schüler- und Ausbildungsgruppen aus NS- Einrichtungen, Teile der Wlassow-Armee 1, entflohene Fremd- und Zwangsarbeiter, Strafgefangene aus beweglichen Wehrmachtsgefängnissen, 2 Männer der Organisation Todt 3, Angehörige und Funktionäre der NSDAP , sowie Einheiten der Wehrmacht und SS- Truppen, die auf dem Rückzug andere Gruppen rücksichtlos auf Nebenwege abdrängten.- Alle suchten dringend Verpflegung und wenigstens vorübergehend Unterkunft. Für die Einheimischen verschärfte sich die ohnehin knappe Versorgungslage immer mehr. Nach dem 18. April kamen die Häftlingsgruppen hinzu, die auf den Todesmarsch gezwungen worden waren. Die Todesmärsche Ursache. Das Vorrücken der Alliierten löste im Frühjahr 1945 die Räumung der rechtsrhein- ischen Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler aus. Dazu gehörten die Lager des Unternehmens „Wüste“. Die deutsche Treibstoffversorgung war 1943 durch den Kriegsver- lauf eine ernste Krise geraten. Deshalb sollten im Ölschiefergebiet zwischen Hechingen und Rottweil zehn Anlagen zur Ölgewinnung entstehen. Mit der Absicht möglichst billige Arbeits- kräfte einsetzen, wurden 1943 / 1944 in dieser Region sieben Konzentrationslager errichtet: Schömberg (800 Häftlinge), Schörzingen (1070), Bisingen (1 500), Dautmergen (2842), Frommern (120), Erzingen (250), Dormettingen (150-200). Die Häftlinge stammten aus den von der Wehrmacht besetzten Ländern Europas. Mehr als 70% waren politische Häftlinge aus dem aktiven Widerstand. Es waren aber auch alle anderen Opfergruppen vertreten, sowie russische Kriegsgefangene. Ziele der „Evakuierung. Laut Heinrich Himmler sollte „ kein Häftling in Feindeshand fallen“. 4 Die Häftlinge sollten in noch nicht besetzte Konzentrationslager (u.a. Dachau), beziehungsweise zur fiktive „Alpenfestung“ werden. 5 Einige Kolonnen erreichten nach 10 Tagen die Gegend von Garmisch, Mittenwald und Scharnitz .6 Beginn. Nicht mehr gehfähige Häftlinge wurden bereits im März per Bahn nach Dachau (Allach), Vaihingen und Bergen-Belsen transportiert. Am 17. und 18. April 1945 begann für die anderen Häftlinge der „Marsch“. Ausgangspunkt waren Schörzingen, Schömberg und Dautmergen. Eine Kolonne umfasste 100 Mann, mit 20 - 40 Wachmännern, begleitet von Hunden. 7 Zusammenstellung der Häftlingskolonnen. Den Häftlingen aus Schörzingen, Schömberg und Dautmergen wurden weitere Gefangene aus Bisingen und Frommern zugeordnet, aber auch aus Lagern, die nicht zum Unternehmen „Wüste“ gehörten, wie aus den Konzentrationslagern Spaichingen und Hailfingen und dem Arbeitsziehungslager Aistaig. Dr. Christine Glauning: Von Spaichingen, - Schörzingen und / oder Dautmergen traten Bisinger Häftlinge gemeinsam mit den dortigen Lagerinsassen den Marsch in Richtung Südosten an, weshalb die Räumung des KZ Bisingen nicht isoliert von der Auflösung der anderen Wüste-„Wüste“-Lager und dem KZ Spaichingen betrachtet werden kann. Obwohl es den Anschein hat, dass ein Großteil der Häftlinge in Schömberg-Dautmergen zentral gesammelt wurde, kann man nicht von einer einzigen großen Kolonne ausgehen, die bis zur Befreiung zusammenblieb, sondern von mehreren, teilweise weit versprengten Gruppen, deren genaue Wege nur annähernd rekonstruiert werden können. 8 - Christine Glauning: Teilweise begegneten sich die einzelnen Häftlingsgruppen unterwegs. So berichten Überlebende, die von Frommern aus losmarschieren mussten, dass sie unterwegs in eine größere Kolonne von Häftlingen aus Dautmergen und anderen Lagern eingegliedert wurden. 9 Das Arbeitserziehungslager (AEL) in Aistaig bei Oberndorf, von Gestapo und SS als Straflager benutzt, wurde Mitte April geräumt. Die Wachmannschaften trieben 130 (200?) Männer über Balingen nach Dautmergen. Von dort wurden sie mit den KZ-Häftlingen von Dautmergen und Schömberg gemeinsam auf den Todesmarsch geschickt. 10 Irrwege und Probleme. Den Wachmannschaften fehlten Karten über den Verlauf der geplanten Strecken. Sie kamen mit den Kolonnen unterschiedlich schnell voran, denn die Straßen waren blockiert von Luftangriffe erzwangen das Marschieren überwiegend bei Nacht.- Verpflegung musste unterwegs „organisiert“ werden. Die Häftlinge waren unzureichend bekleidet, viele hatten nur Holzpantinen oder gar kein Schuhe. Es war kalt, schneite und regnete viel. Häftlinge starben an Entkräftung. Der Befehl lautete: „Wer nicht mehr kann, soll erschossen werden“. Der Tod von 96 Häftlinge ist auf den über 300 km nachgewiesen. 11 Karte Wie die Karte zeigt, kamen die Häftlingskolonnen durch viele Orte in Oberschwaben. Wir greifen einige markante heraus. Es sind Orte, in denen die Bevölkerung den Häftlingen Hilfe gewährten und Orte, in denen sich Morde an Häftlingen nachweisen lassen. Dorfbewohner verstecken KZ – Häftlinge Ratzenreute. „In der Nähe von Aulendorf gelang Hans Günther Bonn (KZ Spaichingen) die Flucht. Er fand Unterschlupf bei Julius Haag, in Ratzenreute, einem kleinen Dorf zwischen Ostrach und Altshausen. Der Landwirt riskierte sein eignes sowie das Leben seiner ganzen Familie und versteckte den bis zum Skelett abgemagerten jungen Mann in einer Zwischendecke seiner kleinen Schmiede.“ 12 Ehrensberg bei Haisterkirch . „Drei Tage lang drängten sich die Kolonnen der fliehenden Schwarzwaldarmee über die Straßen des Oberlands und auch durch Haisterkirch nach Osten. Unter diesen Kolonnen befand sich auch ein Trupp KZ-Häftlinge. Einige brachen am Haisterkircher Berg zusammen, zwei wurden erschossen. Ein ungarischer Weinkaufmann konnte fliehen und wurde von einer Familie in Ehrensberg (kleiner Weiler bei Haisterkirch) versteckt. Zum Dank dafür sandte er nach dem Krieg an diese Familie jedes Jahr zu Weihnachten eine Kiste Wein.“ 13 Waldsee. Zusammen mit anderen Kameraden setzte sich Paul Dupont bei Waldsee ab, nachdem Marschführer Seith ihnen nochmals dazu geraten habe, um ihr Leben zur retten. „Ich wurde sodann von einer Frau Braun in Waldsee/Württemberg aufgenommen, die mich versteckte und verpflegte. 14 Haisterkirch . Helga Heinzelmann, geboren 1932, geborenen Gregg, erinnert sich: „Im April 1945 sah ich, wie Häftlingsgruppen auf der Straße nach Haidgau den Berg hinauf getrieben wurden. Die Männer waren in sehr schlechtem Zustand. Die Wachmänner gingen grob mit ihnen um. Am nächsten Morgen klopfte es an unser Küchenfenster. Meine Mutter und das Russenmädchen Maria waren in der Küche. Vor dem Fenster entdeckte meine Mutter einen Mann, der ein „Zigarettenstummele“ in der Hand hielt und damit Zeichen machte. Es sah aus, als wolle er Feuer. Meine Mutter bat Maria hinauszugehen und nach dem Mann zu schauen. Maria brachte den Fremden herein und führte ihn an den offenen Kamin in der Küche. Er konnte kaum noch gehen, taumelte, war bis aufs Skelett abgemagert. Er zog die gestreifte Hose hoch, und deutete auf die vielen Wunden, mit denen die Beine übersät waren. Meine Mutter vermutete, dass diese Verletzungen von unzähligen Schlagen verursacht waren. Sie sagte sofort: „Den Mann können wir nicht wegschicken, der ist ja schon ganz schwarz im Gesicht. Der stirbt ja. Der überlebt den Tag nicht! Gemeinsam mit Maria brachte sie ihn zum „Strohschopf“, einem Schuppen, der ein Stück vom Haus entfernt war. Sie betteten ihn zwischen „Garben“, versorgten ihn mit Decken Und Nahrung. In der folgenden Zeit gingen die beiden nur nachts zu ihm, damit kein Verdacht aufkam. Frau Gregg, versteckt und pflegt den KZ-Häftling bis die französischen Truppen Haisterkirch erreichen. Die französischen Soldaten bringen ihn ins Krankenhaus nach Waldsee. Dort wird er gesund gepflegt. Seine Nationalität ist Frau Gregg unklar. Maria, das russische Mädchen, kann sich aber mit ihm verständigen. Er wird von den französischen Behörden dem ersten Transport zugeteilt, den sie für „Displaced Persons“ nach Jugoslawien organisieren. Damit verliert sich seine Spur. 15 Ziegelbach. In den Tagen vor dem 27. April trieben Wachmannschaften mehrere Hundert Häftlinge durch die Gegend von Wurzach / Ziegelbach. Die Häftlinge stammten aus dem KZ Schömberg bei Balingen (Außenlager des KZ Natzweiler). Die Gefangenen waren verhaftet worden wegen ihrer Tätigkeit im Widerstand in Frankreich, Luxemburg und Belgien. Es waren auch Polen darunter. Sie waren nach dem Aufstand der „ polnischen Heimatarmee“ verhaftet worden, der im August 1944 in Warschau stattfand. Nicht nur die Aufständischen, sondern die Einwohner ganzer Stadtteile wurden deportiert. In Auschwitz erfolgte die Selektion von die Frauen und Kinder. Wo es möglich war, gaben die Väter an, ihre Söhne seien schon 16, um sie vor der Gaskammer zu retten. So kam es, dass die jüngsten Häftlinge in den Lagern Dautmergen und Schömberg in Wahrheit 13 und 14 Jahre alt waren. Für zwei von ihnen, Henrick und Jerzy Sztanka, endete der Todesmarsch erst in Garmisch. „An der Kreuzung vor Wurzach, dort wo die Straße von Ziegelbach einmündet, am Schwarzen Kreuz, flüchten Teile der Wachmannschaften vor den französischen Truppen. Viele Häftlinge kommen dadurch frei. Sie verstecken sich im Wurzacher Ried und in den Weilern und Dörfern entlang der Bahnlinie. Einige bitten in Ziegelbach um Hilfe. Die Familien Knecht, Musch, Ludescher und Utz sind bereit dazu. Sie verbergen und verpflegen die KZ- Häftlinge, obwohl die Einheiten der Waffen-SS bei Ziegelbach in diesen Tagen zwei neue Verteidigungslinien gegen die französischen Truppen aufbauen und ihre Leute zwangsweise in den Häusern von Ziegelbach einquartieren. In der Bäckerei Knecht sind
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