Kostkatalog Montag 26
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GLANZINGGASSE 16 Genuss
GLANZINGGASSE 16 Genuss. Pur. GLANZINGGASSE 16, 1190 Wien ist eine projektübergreifende Plattform zur Ent- wicklung und Verwertung von hochqualitativen High-End Immo- bilienprojekten im 19. Bezirk von Wien und wurde durch die Sans Souci Group ins Leben gerufen. SANS SOUCI In den letzten 20 Jahren hat unser Unternehmen zahlreiche High End Immobilienprojekte verwirklicht. Mehr Infos zu unserem Unter- nehmen und den realisierten Projekten finden Sie unter: www.sanssouci.at 2 Der Verkauf der Wohnungen erfolgt durch: In Zusammenarbeit: #Vorsorgewohnung Beratungs GmbH OTTO Immobilien GmbH Wiedner Hauptstrasse 57/3 Riemergasse 8, 1010 Wien 1040 Wien +43 (0) 1 512 77 77-324 +43 (0) 664 / 80 215 225 [email protected] – www.otto.at [email protected] www.nineteen.wien Impressum: NINETEEN Liegenschaftsverwertung GmbH & Haftungsausschluss Diese Broschüre ist eine allgemeine Information, die keine Vertragsgrundlage darstellt. Der Autor, trotz sorgfältigster Bearbeitung, Glanzinggasse 16 Immobilienentwicklung GmbH übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen in dieser Publikation. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Sitz: Wiedner Hauptstrasse 57/3, 1040 Wien Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschul- den vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder Der vorliegende Folder und die Projekthomepage www.nineteen.wien bilden keine endgültig einzustellen. -
AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1. -
Weissburgunder 2014
WEISSBURGUNDER 2014 Wine-description: The Weissburgunder impresses by virtue of exotic fruit aromas such as mango and papaya, through a nutty finish and general harmony. The extract-rich body and a finely integrated under- lying acidity lend this Pinot blanc elegance and depth. On the variety and origins of this wine: From its original home in the vineyards of Champagne and Burgundy, the Weißburgunder (Pinot blanc) grape made its way to Austria, where it is offered ideal conditions by the Klosterneuburg Monastery Wine Estate’s vineyards in Kahlenbergerdorf. Surrounded by the slopes of the Nußberg, the Kahlenberg and the Leopoldsberg and bordered on the east by the Danube, these vineyards produce superior quality year after year. Wine Estate of Klosterneuburg Monastery: Since its foundation in 1114 Klosterneuburg monastery has been growing wine and therefore is the oldest wine estate of Austria. With 108 Hectares of vineyards it is one of the country‘s largest and most renowned estates. The vineyards are situated in selected top locations in Klosterneuburg, Vienna, Gumpoldskirchen and Tattendorf. Since the year 2009 it is the first carbon neutral wine estate in Europe. COLLECTION TERROIR WINE DETAILS VINIFICATION The wines bearing the Stift Winegrowing Region: Alcohol: Harvest Date: Klosterneuburg crest are the Kahlenbergerdorf, Vienna 12.5% vol. October 2014 mainstay of our range of wines. Our Stiftsweine Soil Type: Residual Sugar: Skin Contact: (Monastery wines) are Weathered limestone soil 2.9 g/l 2 hours youthful, fruity and charac- with a top layer of loess and teristic of their varieties. clay Acidity: Ageing: They elegantly reflect the 7 g/l Stainless steel tank typicity of the relevant wine- Slope Face: growing region. -
Döblinger Extrablatt Döblinger Extrablatt
GRATIS – aber nicht umsonst EXTRA für Sie uf den a DöblingerDöblinger g t e b r a c h ExtrablattExtrablatt Wir schreiben Geschichte! usgabe Nr. 1 A 3 Herbst 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Der 12. September 1683 ist ein denkwürdiges Datum. Genau vor 333 Jahren – oder etwa 13 Gene- rationen – endete die seit 14. Juli 1683 anhaltende Belagerung Wiens durch ein osmanisches Heer. Der fälschlich als „Zweite Wiener Türkenbelagerung“ (die Turkstämme waren ja nur ein Teil des Osmanischen Reiches) in die Geschichtsbücher eingegangene Angriff auf Wien führte zur – bis dahin – schwersten Niederlage für die Osmanen und beendete für 300 Jahre deren Expansions- politik in Europa. „Nachdem bereits um zwei Uhr in der Nacht des 11. September italienische Freiwillige unter Marchese Parella die schwachen osmanischen Kräfte vom Leopoldsberg und Kahlenberg vertrieben hatten, besetzten die ‚Giauren‘ (türkisch: herablassend für Ungläubige) unter dem Oberbefehl des Königs von Polen Jan III. Sobieski die Höhen des Kahlengebirges.“ Döbling hatte an dieser Schlacht einen wesentlichen Anteil, fanden doch die alles entscheiden- den Erstkämpfe in Nußdorf, Heiligenstadt und Grinzing statt. Hier spielten die kaiserlichen Einheiten, die Bayern, die Sachsen, die Franken, die Schwaben, Badener und Oberhessen die wichtigste Rolle. Bis zum heutigen Tag wurde für diese Kämpfer kein würdiges Ehrenmal am Kahlenberg gestif- tet. So ein Denkmal ist schon sehr lange überfällig – und es betrifft einen wichtigen Teil unserer Geschichte, auf den man stolz sein kann. Eher obskur ist auch die Gedenktafel für die „rumänischen“ Befreier Wiens an der Kahlenberg- kirche. Die Kernlande Rumäniens und der damaligen Fürstentümer Walachei, Siebenbürgen und Moldau kämpften alle an der Seite der Osmanen. -
Weinkultur Stadtbildwien Weinkultur Stadtbild Wien
WEINKULTUR STADTBILDWIEN WEINKULTUR STADTBILD WIEN WEINBAU IN WIEN Als einzige Großstadt der Welt verfügt Wien über ökonomisch bedeutenden Weinbau innerhalb der Stadtgrenzen. Der Weinbau trägt wesentlich zur kulturellen Identität Wiens bei und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die alten Weinorte prägen darüber hinaus auch das unverwechselbare Landschaftsbild dieser Stadt. In dieser Broschüre stehen die stadtplanerischen Aspekte des Wiener Weinbaus im Zentrum. Der Folder bietet einen Überblick darüber, mit welchen Instrumenten die wertvollen Weinbaugebiete gesichert werden können und welchen Spielraum bzw. welche Möglichkeiten die Stadtplanung dabei hat. Der Weinbau reicht zurück in die Zeit der Illyrer und Kelten, doch erst die Römer führten professionelle Methoden des Anbaues und der Kelterung ein. Da Wien im Einflussbereich des pannonischen Klimas liegt, sind die Bedingungen für den Weinbau ideal. Denn der Weinbau ist nur in jenen Gebieten möglich, in denen die mittlere Jahrestemperatur zwischen +9 und +21 Grad liegt. Ein zeitiges Frühjahr, ein warmer, trockener Sommer und ein milder, trockener Herbst sind nötig. Bei Frühjahrs- und Herbstfrösten ist Weinbau unrentabel, selbst wenn der Sommer warm ist. Die Vegetationsdauer der Weinkulturen liegt zwischen 180 und 200 Tagen. Die Weinbaufläche Wiens beträgt insgesamt ca. 700 ha, wobei etwa 80 % Weißwein- und 20 % Rotweinsorten angepflanzt sind. Hast du vom Kahlenberg das Land dir rings besehen, Diese Fläche wird von rund 400 Weinbaubetrieben bewirtschaftet. so wirst du, was ich schrieb, und was ich bin, verstehen. Davon erzeugen auch Hobbyweingärtner Wein für den Eigenbedarf. Franz Grillparzer Die Weinernte beläuft sich jährlich auf ca. 20.000 Hektoliter. Die Vermarktung des Weines erfolgt überwiegend in Heurigenbe- trieben (Buschenschankbetrieben) der Winzer, wobei jedoch in den letzten Jahren der Flaschenweinverkauf zugenommen hat. -
Neustift Am Walde – Sievering Grinzing
K J e L aß tr s 4 Höhen M E 5,3 km ic he lho fwe H 2 g ö 1 Geschichten: h Sievering – Gspöttgraben – Weingut Cobenzl e 1 Neustift bis Nußdorf n E s N ic K h Neustift am trWalde – Sievering elho a I a fstraß ß h e e K l e ra C p n 3 E o fe b b e n r e w g Vonn der Endstelle dera Buslinie 39A 400 m in dere Sieveringer ut Cobenzl z ld r Weingut Cobenzl – Grinzing ing l We g g S a a t Mit dem Autobus 35A bis Neustift am Walde. Im Fuhrgassl s s H r Straßes bis zum Gspöttgraben. Hier treffen wir aufa den Weg Bus 38A e s ß Neustift e e e aufwärts bis zur Mitterwurzergasse. Rechts an der Marien- s von Neustift. Sehr steil durch den Gspöttgraben aufwärts. s a g rg säule vorbei bis zum „Wendelstattweg“. Auf diesem links e Am Kloster am Himmel vorbei, durch den Spielplatz zur b Der traditionelle Neustifter Kirtag ist F Einstiegsmöglichkeit mitß Autobus 38A bis Parkplatz Cobenzl. September i u 30. N zur Zierleitengasse. Rechts bis zur Labestation am Haseleck. OBellevuestraße. Aussichtspunkt. Über die Schmetterlings- bis kaiserlichen Ursprungs: Nach einer besonders b Diese Etappe geht in die Knie. Es geht bergab. Vom Weingut e Rechts abwärts bis zur Stiege und auf dieser bis zur re wieser zum Paula-Wessely-Weg und unterhalb der Höhen 1. Oktober schlechten Weinernte erlässt Maria Theresia den Re K vorbei am Stadtbauernhof Landgut Cobenzl bis zur Höhen- isen 2017 berg - i Sieveringer Straße. -
Und Hier Liegt Das Extrablatt Für Sie Bereit: Heuriger Eberl, Ecke Iglaseegasse – Zehenthofgasse, Heiligenstadt 16–24 Uhr, Mi Geschlossen; Tel
GRATIS – aber nicht umsonst EXTRA für Sie uf den a DöblingerDöblinger g t e b r a c h ExtrablattExtrablatt Wir schreiben Geschichte! sgabe Nr. Au 7 Herbst 2014 Liebe Döblingerin, lieber Döblinger! Das Gedenkjahr 2014 hat’s in sich! Es wird das 900-Jahre-Jubiläum der Babenbergerstadt Klosterneuburg groß gefeiert, wobei vergessen wird, dass auch Döbling seinen Geburtstag vor exakt 900 Jahren zu feiern hat. Ebenso denkt auch Sievering an sein 900-jähriges Bestehen. Doch ein Jubiläum hätte ich beinahe vergessen, denn seit heuer wird wieder der alten Filmtradition gedacht und ein Heimat-Dokumentarfilm über die Zahnradbahn gedreht. Die Filmpremiere wird noch vor Weihnachten stattfinden. Genau genommen wollte ich einen anderen Leitartikel schreiben, jedoch holte mich beim Literaturstudium die Summe der runden Gedenktage ein. Vor allem das Gedenkjahr 1114, in Klosterneuburg mit Pomp und Trara begangen, in Döbling vergessen, oder für die Bevölkerung nicht wahrnehmbar. Das spornte an, mich anderen Jubeldaten zu widmen. Hier eine kleine Auswahl: 1114 – 900 Jahre Döbling – 900 Jahre Sievering 1734 – vor 280 Jahren wurde die Kirche am Kahlenberg wieder aufgebaut. 1784 – vor 230 Jahren erhielt Josefsdorf seinen Namen zu Ehren Kaiser Josef II. 1874 – vor 140 Jahren fand die Eröffnung der Zahnradbahn auf den Kahlenberg statt. 1874 – vor 140 Jahren wurde die freiwillige Feuerwehr Grinzing gegründet. 1924 – vor 90 Jahren – trat die Wiener Berufsfeuerwehr an ihre Stelle. 1894 – vor 120 Jahren wurde die Vienna gegründet. 1914 – vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, bei dem auch viele Döblinger ihr Leben ließen. 1934 – vor 80 Jahren begannen die Rodungsarbeiten für die Höhenstraße. 1934 – vor 80 Jahren machte der Bürgerkrieg auch vor Döbling nicht halt und Döblinger schossen auf Döb- linger. -
Döblinger Extrablatt Döblinger Extrablatt
GRATIS – aber nicht umsonst EXTRA für Sie uf den a DöblingerDöblinger g t e b r a c h ExtrablattExtrablatt Wir schreiben Geschichte! usgabe Nr. A 9 Frühjahr/Sommer 2015 Liebe Döblingerin, lieber Döblinger! Eine Generation tritt ab. Jetzt ist es, fast auf den Tag genau, 70 Jahre her, dass der Zweite Weltkrieg im Mai 1945 sein Ende fand. Mehr als 200.000 unserer Landsleute sind aus dem Krieg nicht mehr heimgekehrt. Viele litten jahrelang in Straf- lagern, ehe sie, bis zum Skelett abgemagert, ausgebrannt und sinnentleert in ihre Heimat zurückkehrten. Hier fühlten sie sich plötzlich fremd. Und was taten sie – sie bauten unsere Heimat mit viel Fleiß und Einsatz auf. Die Trümmerfrauen, unsere Mütter, arbeiteten bis zum Umfallen, um die Straßen wieder frei zu bekommen und den Schutt zu beseitigen (im Bild das Eckhaus Billrothstraße / Pyrkergasse). Der Zusammenhalt der Menschen war vorbildlich. Ich kann mich nicht daran erinnern, einmal gehungert zu haben. Aber meine ersten Pommes frites werde ich auch nie vergessen. Die Entnazifizierung trieb ihre Blüten. Die einen mussten umsonst arbeiten, die anderen zahlten Bußgeld oder kamen in Straflager. Wir hatten alles im Krieg verloren, ich noch dazu meinen Vater. Und was hat sich geändert, was haben wir daraus gelernt? Nichts! Der Krieg steht schon wieder vor unserer Haustüre, und wieder werden Menschen wegen ihrer Gesinnung umgebracht. Aber den Spiegel des Siegers hält man diesen meist mehr als 80 Jahre alten Kriegsteilnehmern noch immer vor. Sie verstehen diese Welt nicht mehr. Diese Generation war zum Schweigen verdammt, bald wird sie für immer verstummen. Aber vorher, bitte, erzählt mir noch eure Geschichten, ich höre gerne zu. -
Neustift Am Walde Und Salmannsdorf Von Ing
EXTRA für Sie: GRATIS – aber nicht umsonst! DöblingerDöblinger ExtrablattExtrablatt fürfür NeustiftNeustift Wir schreiben Geschichte! Neustifter Kirtag 2013 Kirtag ist! s ist wieder soweit! In Neustift am Walde findet der beliebteste und schönste Kirtag Wiens statt. Angeblich hat er seinenE Ursprung 1753. Alljährlich wird zum Tage des Kirchenpa- trons (Hl. Rochus) ein Kirtag abgehalten. Von 23. bis 26. August 2013 befindet sich der Ort deshalb, wie jedes Jahr um diese Zeit, im Ausnahmezustand. Entlang der gesamten Rathstraße und in der Verlängerung Neustift am Walde bis zum Hotel Schild stehen wieder die Heurigenbänke und Tische auf der Straße. Musik spielt, Grill- hendl drehen sich am Spieß und Bier und Wein fließen in Strömen. Auch der Frühsturm aus dem Burgenland wird schon feilgeboten. Wer dann noch einige Euro über hat, kann bei den traditionellen Stand’ln Allerlei für sich und seine Lieben erwerben. Das Symbol des Neustifter Kirtags ist die Hauerkrone. Sie wird in Eischer’s Kronenstüberl ver- wahrt, zum Kirtag poliert, mit Blumen geschmückt und in Begleitung einer Musikkapelle von Heurigen zu Heurigen getragen. Der mitziehende – aus den Reihen der Weinhauer symbolisch ernannte – Weinhüter lässt die Gäste „Hoch“ leben, stößt mit einem „Achterl“ Wein mit ihnen an und schwingt anschließend das Tanzbein. Natürlich erwartet er sich auch ein Trinkgeld! Davon werden dann die Musik und die Kronenträger bezahlt. Je prominenter der Gast, desto mehr Trink- geld erwartet man. Und im typischen Kirtags-G’stanzl wird in einem Reim der noble „Spender“ ge- ehrt. Tradition und Moderne schließen sich am Kirtag nicht aus. Neben der böhmischen Blasmusik gibt es an jeder Ecke auch volkstümliche Musik und Schlager zu hören. -
Bundesgesetzblatt Für Die Republik Öst Erreich
1 von 2 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖST ERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 22. Juli 2004 Teil II 300. Verordnung: Belastete Gebiete (Luft) zum Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 300. Verordnung des Bundesministers für Land - und Forstwirtschaft, Umw elt und Wasserwirtschaft über belastete Gebiete (Luft) zum Umweltverträglichkeitsprüfungsge setz 20 00 Auf Grund des § 3 Abs. 8 des Umweltverträglichke itsprüfungsge setzes 20 00 (UVP -G 20 00), BGBl. Nr. 697/1993, zuletzt geände rt durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 50/2002, wird verordnet: § 1. Gebiete, in denen die Immissionsgrenzwerte des Immissi onsschutzgesetzes – Luft, BGBl. I Nr. 115/199 7, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 34/2003, wiederholt oder auf längere Zeit überschritten werden und Luftschadstoffe, f ür die dort entsprechende Überschreitungen gemessen wurden, sind in den Bundesländern: 1. Burgenland: das Gebiet der politischen Bezirke Eisenstadt -Umgebung einschließlich der Fre i- städte Eisenstadt und Rust, Neusiedl am See, sowie Mattersburg (jeweils PM 10), 2. Kärnten: a) das Stadtgebiet von Klagenfurt (PM 10), b) das Gebiet der Katastralgemeinde Arnoldstein im Gemeindegebiet von Arnoldstein und der Katastralgemeinde Hohenthurn im Gemeindegebiet von Hohenthurn (jeweils Staubniede r- schlag, Blei im Staubn iederschlag, Cadmium im Staubniederschlag), 3. Niederösterreich: das Stadtgebiet von Amstetten, das Gebiet der Verwaltungsbezirke Bruck an der Leitha, Gänserndorf und Mistelbach, des Verwaltungsbezirkes Mödling mit Ausnahme der Gemeinden Breitenfurt bei W ien, Gaaden, Gießhübl, Hinterbrühl, Kaltenleutgeben, Laab im Walde und Wienerwald, sowie des Verwaltungsbezirkes Wien -Umgebung mit Ausnahme der Gemeinden Gablitz, Mauerbach, Pressbaum, Purkersdorf, Tullnerbach, Wolfsgraben und der K a- tastralgemeinden Weidli ngbach und M aria Gugging im Stadtgebiet von Klosterneuburg (jeweils PM 10), 4. Oberösterreich: das Stadtgebiet von Linz mit Ausnahme der Katastralgemeinden Ebelsberg, Mönchgraben, Pichling, Posch und Wambach sowie das Gemeindegebiet von Steyregg (jeweils PM10), 5. -
Aus Der Döblinger Geschichtswerkstatt Rieden- Und Flurverzeichnis Döbling 2014
[Text eingeben] Aus der Döblinger Geschichtswerkstatt Rieden- und Flurverzeichnis Döbling 2014 Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 [email protected] www.döbling.com Vorwort In diesem Verzeichnis finden Sie nicht nur den letzten Stand der Rieden- und Flurbezeichnungen in unserem Bezirk, sondern auch alte, vergessene Bezeichnungen von Fluren und Rieden, so wie nichtamtliche Bezeichnungen. Urheberrecht: Wolfgang E. Schulz, 1190 Wien, Eroicagasse 43. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kontakt: Wolfgang E. Schulz Das Eroicagasse 43, 1190 Wien umfangreichste Telefon: +43(0)650 / 357 39 44 Nachschlagewerk Internet: www.Döbling.at www.extrablatt.at Vulgonamen, wie in den alten Grundbüchern, wäre keine große Im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ist das historische Rechtsicherheit zu erwarten gewesen. So wurde angeordnet, dass das Namensgut des Katasters zurückreichend bis zum Grundsteuerpatent Objekt des Eigentums im Gutsbestandblatt durch Anführung der aus dem 1817 erfasst. Rund 100 000 Riednamen und Vulgonamen stehen Grundkataster entnommenen Grundstücksnummern zu beschreiben und georeferenziert zur Verfügung. ein Abdruck der Katastralmappe als Grundbuchsmappe zu führen sei. Dieser einmalige Datenbestand lässt wissenschaftliche Fragestellungen Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen BEV hat in den letzten im Bereich der Geographie, Topographie, Kartographie ebenso wie in der zwei Jahren sämtliche rund 100 000 Ried- und Vulgonamen Sprachforschung oder Heimatforschung zu. Österreichs erfasst, deren Lage im System der österreichischen Fragestellungen wie Riednamen und geologische Zusammenhänge: Landesvermessung gespeichert und in einer Datenbank archiviert. 1. Systematik in der Abgrenzung der Riede. Der Objektbereich „Namen“ des Digitalen Landschaftsmodells im BEV, 2. Werden topographische Merkmale österreichweit mit siehe www.bev.gv.at , beinhaltet auch die geocodierten Riednamen ähnlichen/gleichen Namen benannt? Österreich . -
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1190 Wien | Wohnung | Objektnummer: 78 Wohnung mit traumhaften Wienblick auf der nicht einsehbaren Terrasse Ihre Ansprechpartnerin Martina Denich-Kobula Geschäftsführende Gesellschafterin +43 664 4609630 [email protected] www.denich-real.at Wohnung mit traumhaften Wienblick auf der nicht einsehbaren Terrasse Lage Zur Suche springen Döbling XIX. Wiener Gemeindebezirk Wappen Karte Wien - Bezirk Döbling, Wappen.svg Lage von Döbling in Wien (anklickbare Karte) Über dieses Bild Geographische Lage: 48° 16′ N, 16° 19′ O Koordinaten: 48° 16′ N, 16° 19′ O | OSM Fläche: 24,9 km² Einwohner: 72.947 (1. Jänner 2019)[1] Bevölkerungsdichte: 2930 Einw./km² Postleitzahl: 1190 Adresse des Bezirksamtes: Gatterburggasse 14 1190 Wien Website: www.wien.gv.at Politik Bezirksvorsteher: Daniel Resch (ÖVP) Bezirksvertretungs- wahl 2015[2] 14 9 5 16 4 14 9 5 16 4 Insgesamt 48 Sitze SPÖ: 14 FPÖ: 9 GRÜNE: 5 ÖVP: 16 NEOS: 4 Karte: Döbling mit Bezirksteilen Bezirksteile von Döbling Döbling ist der 19. Wiener Gemeindebezirk und liegt im Nordwesten Wiens am Rande des Wienerwaldes. Der Bezirk wurde 1892 aus den ehemaligen Wiener Vororten Unterdöbling, Oberdöbling, Grinzing, Heiligenstadt, Nussdorf, Josefsdorf, Sievering und dem Kahlenbergerdorf gebildet. 1938 wurde der Bezirk um Neustift am Walde und Salmannsdorf, die vorher zum Bezirk Währing gehörten, erweitert. Seither gehört auch ein kleiner Teil von Pötzleinsdorf zu Döbling, der umgangssprachlich Glanzing genannt wird. Heute gilt Döbling mit seinen Wienerwaldvillen ähnlich Währing und Hietzing als Nobelbezirk und verfügt über einen bedeutenden Weinanbau. Beschreibung Wohnung mit traumhaften Wienblick auf der nicht einsehbaren Terrasse Die zu vermietende Wohnung befindet sich in einer der schönsten Gegenden des 19. Wiener Gemeindebezirkes und ist als absolute Ruhelage zu bezeichnen.