Heute Geh Ich Aufs Amt!
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Wärmeverbrauch in Mwh/A*Ha
Wärmeverbrauch in MWh/a*ha 0 - 20 20,1 - 50 50,1 - 100 100,1 - 250 250,1 - 500 Arnbruck über 500 Bayerisch Eisenstein Nord Bayerisch Eisenstein Ost Bayerisch Eisenstein Süd Potentielles Nahwärmegebiet mit 300m Radius, Moosbach Wärmeverbrauch in GWh/a Bayerisch Eisenstein Drachselsried 2,6 - 4 Prackenbach Prackenbach Nord Prackenbach Süd 4,1 - 5,5 Viechtach Viechtach NordOst Viechtach NordWest 5,51 - 8 Leuthenmühle Riedmühle Viechtach Ost Blossersberg Viechtach West Viechtach Zentrum Bodenmais über 8 Viechtach Schulzentrum Bodenmais NordWestBodenmais NordOst Schlatzendorf Nord Bodenmais Mitte Schlatzendorf Mitte Bodenmais West Schlatzendorf Süd Silberberg WestSilberberg Ost Lindberg Ludwigsthal Böbrach Nord Anlagenbestand Bioenergie Böbrach Süd Geiersthal Nord Biomasse Kollnburg Geiersthal Geiersthal Süd Böbrach Rabenstein Theresienthal Lindberg Nord Teisnach/Kammersdorf BHKW Teisnach Lindberg Süd Oed Nord Klautzenbach/Theresienthal Kollnburg Biogas Oed Süd Langdorf Zwiesel Zwiesel Nord Zwiesel Ferienpark Zwiesel Bahnhof Klärgas Zwiesel SteinrieglZwiesel Nordost Zwiesel Kristallglas Zwiesel Ost Zwiesel Stadtplatz Patersdorf Langdorf Nord Effizienzpotential für bestehende Anlage Kaikenried Zwiesel West (in Nähe von pot. Nahwärmenetz) Langdorf Süd Zwiesel SüdOst Teisnach Zwiesel SüdWest Patersdorf Frauenau Nord Digitale Flurkarte Frauenau Ost Frauenau Süd Frauenau SüdWest Giggenried Schweinhütt Bärndorf Frauenau Ruhmannsfelden NordOst Regen Kaserne Gebäude Ruhmannsfelden West Regen NordOst Ruhmannsfelden Süd Regen Nord Regen West Gemeindegrenze -
GLAS UND Natur Im Bayerischen WALD ETAPPEN FÜHRER
GLAS UND Natur im BAYERISCHEn WALD Gläserner iETAPPEN SteigiFÜHRER INHALT ................... Inhalt, Prolog 3 Gesamtübersicht 4 Der Gläserne Steig 6 Gläserner Steig Kult(ur)-Objekt Glas 8 Über 99 Kilometer führt Sie der Gläserne Steig durch die vielfältige und abwechslungsreiche Land- Die Etappen schaft des Bayerischen Waldes. ................... Vom Lamer Winkel über Bayerisch 99 km in sechs Etappen 10 Eisenstein und Zwiesel bis nach Etappe 1: Grafenau wandern Sie in sechs Arrach – Lohberg 12 bequemen Tagesetappen durch wildromantische Natur und Etappe 2: entdecken entlang des Weges Lohberg – Bayerisch Eisenstein 14 die Jahrhunderte alte Glastradition der Region. Der Gepäcktransfer Etappe 3: Sonnenaufgang von Etappe zu Etappe sowie Bayer. Eisenstein – am Großen Arbersee die urige Gastronomie am Weg Rabenstein/Zwiesel 16 sorgen für ein unbeschwertes Etappe 4: Wandererlebnis. Rabenstein/Zwiesel – Frauenau 18 Etappe 5: Frauenau – Spiegelau 20 Impressum: Redaktion: Tourist-Informationen der Etappe 6: Gemeinden Arrach, Lohberg, Lam, Spiegelau – Grafenau 22 Bayerisch Eisenstein, Zwiesel, Frauenau, Lindberg, Spiegelau und Grafenau Konzeption und Layout: Willi Weber Grafik Design, Grafenau Wander-Service Kartographie: ................... Kartographie Muggenthaler, Regen Wandern ohne Gepäck 24 Texte: Yvonne Brink, Textwerkstatt Waldkirchen; Willi Weber Service, Kontakt, Gastgeber 26 Druck: Druckerei Garhammer, Regen Fotos: Archive der beteiligten Gemeinden; Marco Felgenhauer (www.woidlife-pho- tografy.de), Naturpark Bayerischer Wald, fotolia.com -
Press Informations About Bavarian Forest National Park
Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald PRESS INFORMATION Bavarian Forest National Park Profile Location The Bavarian Forest National Park is located in eastern Lower Bavaria, close to the border with the Czech Republic. This large protected area is managed by the Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald (Bavarian Forest National Park Administration), a special authority directly subordinate to the Bavarian State Ministry for the Environment and Consumer Protection. Together with the neighbouring Šumava National Park in the Czech Republic, the Bavarian Forest National Park makes up part of the largest interconnected protected area of forest in Central Europe. Foundation On 11 June 1969, the Bavarian Parliament voted unanimously in favour of the resolution approving the establishment of a national park in the area between the mountains of Rachel and Lusen. On 7 October 1970, a large protected area some 13,000 hectares in size was opened in Freyung-Grafenau County as Germany’s first national park. Expansion On 1 August 1997, the National Park was extended by 11,000 hectares in the Falkenstein-Rachel area of Regen County. Size 24,250 hectares, 17,516 hectares of which is natural zone – 72.3 percent of the overall surface area (as of 2019). Philosophy Guided by its principle of “Letting nature be natural”, the National Park leaves forests, bogs, streams and mountaintops to develop into a boundless woodland wilderness according to their own laws. This approach helps the commercial woodlands of yesterday become the primeval forest of tomorrow – fostering unique biodiversity in the process. Rare animals like the lynx, capercaillie, Ural owl and other species native to primeval forests, like saproxylic beetles, can then resettle in the region over time. -
Pfarrblatt Des Pfarrverbandes Frauenau-Lindberg
Pfarrblatt des Pfarrverbandes Frauenau-Lindberg 01.05.2021-06.06.2021 Liebe Pfarrgemeinde, in der Kirche St. Peter am Perlach in Augsburg hängt ein besonderes Bild. In der Mitte zeigt das Bild groß Maria. Auffallend viele Engel und Sterne umgeben sie. Über Maria ist eine Taube zu sehen und unter ihr eine Mondsichel. Maria hält ein weißes Band in der Hand und löst Knoten daraus. Deshalb wird das Bild auch „Maria Knotenlöserin“ genannt. Von vielen Menschen wird dieses Bild ganz besonders verehrt. Sie kommen zu Maria und bringen ihr die Knoten, die es in ihrem eigenen Leben gibt. Das kann eine schwere Krankheit sein, die Sorge um ein Kind oder den Partner, Einsamkeit, schlechte Noten, Arbeitslosigkeit, zu wenig Geld, ... Viele erleben, wenn sie zu Maria beten, dass sich diese Knoten tatsächlich lösen oder sich zumindest ein wenig öffnen. Es gibt aber auch Menschen, die bei der Auflösung dieser Knoten mithelfen. Die Pfleger in den Altenheimen und Krankenhäusern, die Ärztinnen, die Verkäufer, die Busfahrerinnen, die Wissenschaftler, die Politikerinnen, usw. Wir beten: Lieber Gott, in unserem Leben, in unserer Familie und in unserer Welt gibt es viele Knoten. Dann läuft dort etwas nicht rund und Menschen müssen leiden. Dann ist die Welt anders, als dein Sohn Jesus Christus sie haben wollte. Er wollte eine Welt ohne Knoten und dass wir ein Leben in Fülle haben, wenn wir mit ihm gehen wollen. Seine und unsere Mutter Maria will dabei an unserer Seite sein – durch ihr Vorbild und durch ihre Fürsprache bei dir. Wir danken dir und loben dich in Ewigkeit. Amen. Paul Hartl, Diakon Gottesdienstordnung Frauenau Bitte beachten Sie die Hygienevorschriften für die Gottesdienste und das Beten des Rosenkranzes. -
Feuerwehrhaus-Neubau 2018 KIRCHBERG IM WALD Neubau Feuerwehrhaus Kirchberg Im Wald
Feuerwehrhaus-Neubau 2018 KIRCHBERG IM WALD Neubau Feuerwehrhaus Kirchberg im Wald Impressum: Festschrift zur Segnung des neuen Feuerwehrhauses in Kirchberg im Wald am 1. September 2018 Herausgeber Gemeinde Kirchberg im Wald, vertreten durch den 1. Bürgermeis- ter Alois Wenig, Rathausplatz 1, 94259 Kirchberg im Wald Texte Roland Weinmann, Auszug PNP Passauer Neue Presse, Tobias Ertl Fotos Andreas Friesl, Feuerwehr Kirchberg im Wald Herstellung Holler-Druck, Dalken 2, 94259 Kirchberg im Wald Neubau Feuerwehrhaus Kirchberg im Wald Feuerwehr Kirchberg im Wald Festschrift zur Segnung „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr” Neubau Feuerwehrhaus Kirchberg im Wald Grußwort des Bürgermeisters In herzlicher Mitfreude gratuliere ich der Freiwilli- Für die Gemeinschaft und das Zusammenleben in ei- gen Feuerwehr Kirchberg i. Wald zum neuen Feuer- ner Gemeinde ist von entscheidender Bedeutung, dass wehrgerätehaus. Dass das alte Feuerwehrgerätehaus alle, die hier leben, wohnen und arbeiten, sich wohl den heutigen Anforderungen in keiner Weise mehr und geborgen fühlen. Hierzu trägt diese zukunftswei- gerecht wurde, war nicht von der Hand zu weisen. sende Einrichtung und unsere „Helfer vor Ort“ bei. Den Entschluss zu fassen, ein neues Feuerwehrge- Gleichzeitig darf ich die Gelegenheit nutzen, der rätehaus zu bauen brauchte einen „mutigen Schub“ Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg i. Wald herzlich zu des Gemeinderates, da auch eine Sanierung des Alt- danken, für die zahlreich erbrachten Arbeitsstunden, bestandes anfänglich im Raum stand. Der Einstieg in die beim Bau des Gerätehauses als Eigenleistung ein- die Neubauplanung richtete sich vorausschauend auf geflossen sind. vier Fahrzeugstellplätze und bedarfsgerechte Funkti- onsräume mit Jugendraum. In enger Absprache mit der Feuerwehrführung, dem beauftragten Architekturbüro Roland Weinmann und mit Unterstützung der Kreisbrandinspektion wie auch der Regierung von Niederbayern, wurde der Neubau auf den Weg gebracht. -
Vom Winter Das Beste. Ferienregion Nationalpark
FERIENREGION NATIONALPARK BAYERISCHER WALD VOM WINTER DAS BESTE. SCHNEESCHUH- & WINTERWANDERTOUREN Inhaltsverzeichnis Kontakte Touristinfos ....................................... 4 01 Bayerisch Eisenstein .................................... 8 01 | 13 02 Frauenau .....................................................10 03 Hohenau .....................................................12 VOM WALD 04 Kirchdorf im Wald ......................................14 05 Langdorf ......................................................16 DAS BESTE. 06 Lindberg ......................................................18 07 Mauth-Finsterau ........................................ 20 08 Neuschönau ................................................22 09 Schönberg .................................................. 24 12 | 25 10 Spiegelau ................................................... 26 11 Sankt Oswald-Riedlhütte ......................... 28 06 | 19 12 Zwiesel ....................................................... 30 SCHNEESCHUHTOUREN Wintersportgeräte-Verleih .............................32 05 | 18 Geführte Schneeschuhwanderungen ............34 02 | 15 13 Bayerisch Eisenstein ..................................38 14 Eppenschlag ..............................................40 10 | 23 15 Frauenau .................................................... 42 16 Hohenau .................................................... 44 17 Kirchdorf im Wald ..................................... 46 11 | 24 07 | 20 04 | 17 18 Langdorf .................................................... -
53. Gemeindeblatt
Bischofsmaiser Gmoabladl Neues aus dem Gemeindeleben AUSGABE NR. 53 APRIL/MAI 2018 Wissenswertes rund ums Gmoabladl Vorschau: alle Redaktionstermine für 2018 auf einen Blick Wir laden Sie beim Gmoabladl weiter herzlich zum Mitmachen ein: Wir freuen uns über Ihre Texte und Bilder, Anzeigen, Anregungen für Themen, Re- zepte, die Sie den Bischofs- Ausgabe: Redaktionsschluss: maisern verraten, und über weitere Ideen. Antworten auf JUNI/JULI Dienstag, 8. Mai Fragen rund ums Gemeinde- blatt gibt´s bei Bürgermeister Walter Nirschl unter Tel. 9404- August/September Mittwoch, 11. Juli 13 oder bei Susanne Ebner, Tel. 0171/1941255. Bitte schi- cken Sie Ihre Daten per Mail Oktober/November Mittwoch, 12. September bis zum Redaktionsschluss, gekennzeichnet mit dem Na- men des Autors, an: Dezember/Januar Montag, 12. November [email protected]. Später eingesandte Beiträge werden nicht mehr berücksich- tigt, damit Sie das Gmoabladl pünktlich auf dem Tisch haben. Um Ihnen die Planung zu er- leichtern, haben wir Ihnen die Abgabetermine für 2018 auf einen Blick zusammengestellt. Das Gmoabladl erscheint alle zwei Monate Anfang des Mo- nats, aber nicht zum 1. Bitte beachten Sie das für termin- Ihre Redaktion gebundene Ankündigungen. Inhaltsverzeichnis Wissenswertes rund ums Gmoabladl .............S. 2 Größere Veranstaltungen .........................S. 29/30 Grußwort des Bürgermeisters .........................S. 3 Neues aus dem Vereinsleben ............S. 31 bis 42 Die Gemeinde informiert ..............................S. 4/5 Eisbad für den guten Zweck ....................S. 44/45 Kunst & Kultur .................................................S. 6 Geschichte des Monats ...........................S. 46/47 Neues von der Jugend .....................................S. 7 Langjährige Paare .........................................S. 48 Neues von den Senioren .............................S. 8/9 Aktuelle vhs-Kurse ........................................S. 48 Zum Gedenken .............................................S. 10 Rätsel des Monats ........................................S. -
Šumava – Bayerischer Wald/Unterer Inn – Mühlviertel
Crossing the borders. Studies on cross-border cooperation within the Danube Region The Euroregion Šumava – Bayerischer Wald/Unterer Inn – Mühlviertel Contents 1. Introduction ......................................................................................................................... 2 2. Development of cross-border cooperation .......................................................................... 5 2.1 The development of the Euroregion Šumava-Bayerischer Wald/Unterer Inn- Mühlviertel ..................................................................................................................... 6 3. Geographical characteristics of the area .............................................................................. 8 4. Organisational and institutional structures, activities ......................................................... 16 4.1 The emergence of the institution as a single cross-border unit ................................ 16 4.2 Spatial definition and membership in the Euroregion ............................................... 17 4.3 Organisational structure .............................................................................................. 19 4.4 Main activities .............................................................................................................. 21 5. Composition of the working group ..................................................................................... 23 6. Main activity fields ............................................................................................................ -
71. Gemeindeblattes
Bischofsmaiser Gmoabladl Neues aus dem Gemeindeleben Foto: Thomas König AUSGABE NR. 71 APRIL/MAI 2021 Wissenswertes rund ums Gmoabladl Zum Planen: Die nächste Ausgabe gibt´s Anfang Juni Wir laden Sie beim Gmoabladl weiter herzlich zum Mitmachen ein: Wir freuen uns über Ihre Texte und Bilder, Anzeigen, Anregungen für Themen und Ausgabe: Redaktionsschluss: über weitere Ideen. Antworten auf Fragen rund ums Gemein- deblatt gibt´s bei Bürgermeister Juni/Juli Mo, 10. Mai 2021 Walter Nirschl unter Tel. 9404- August/September Mo, 12. Juli 2021 13 oder bei Susanne Ebner, Tel. 0171/1941255. Bitte schicken Oktober/November Mo, 13. September 2021 Sie Ihre Daten per Mail bis zum Redaktionsschluss, gekenn- Dezember/Januar Mo, 8. November 2021 zeichnet mit dem Namen des Autors, an: [email protected]. Später eingesandte Beiträge werden nicht mehr berücksich- tigt. Sie haben ein Lieblingsre- zept, das Sie gerne auch an- können Sie uns auch ein Foto staltungskalender. Öffnungs- deren Hobbyköchen aus der von Ihnen oder/und dem ferti- zeiten und Angebote der Anzei- Gemeinde empfehlen würden? gen Gericht mitschicken. genkunden können aufgrund Wir freuen uns über Ihr Rezept! Die aktuelle Corona-Situation der aktuellen Lage von den ver- Schicken Sie Ihr Rezept doch ist für uns alle eine Herausfor- öffentlichten Daten abweichen. einfach per Mail (mit Angabe Ih- derung. Da aktuell keine Veran- Bleiben Sie gesund! res Namens) an die Tourist-Info staltungen möglich sind, entfällt ([email protected]), gerne in dieser Ausgabe der Veran- Ihre Redaktion Inhaltsverzeichnis Wissenswertes rund ums Gmoabladl .............S. 2 Neues aus dem Gemeindeleben .........S. 20 bis 25 Grußwort des Bürgermeisters .........................S. 3 Neues aus der Pfarrei ..........................S. -
Pfarrblatt Des Pfarrverbandes Frauenau-Lindberg
Pfarrblatt des Pfarrverbandes Frauenau-Lindberg 27.03.2021-02.05.2021 Durch den Tunnel ins Licht Ich habe kürzlich eine Geschichte entdeckt, welche die gesellschaftliche Situation widerspiegelt und mit der Karwoche und das darauffolgende Ostern in Verbindung gebracht werden kann. Ein kleines Kind darf zum ersten Mal mit seinem Vater Zug fahren. Es freut sich riesig auf die Fahrt. Es geht los. Das Kind plappert mit den anderen Fahrgästen munter drauf los, was es draußen so alles sieht. Es ist vergnügt. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Das Licht im Abteil ist ausgeschaltet. Es ist finster. Das Kind verstummt sofort. Und dann schiebt das Kind ängstlich die Hand zum Vater und fragt: „Papa, bist du noch da?“. Und der Vater nimmt die Hand und sagt: „Ja, ich bin noch da!“ Das Kind beruhigt sich wieder. Der Tunnel endet irgendwann und das Kind plappert wieder weiter. Die gesamte Weltbevölkerung befindet sich zurzeit in einem Tunnel. Düstere Wolken sind in den vergangenen Monaten und Jahren an unseren Augen vorbeigezogen: ein instabiles Gleichgewicht thermischer Kräfte (Unwetter, Hitzeperioden, Orkane, Überschwemmungen), welches durch die zunehmende Umweltverschmutzung, die Abholzung der Regenwälder, die Strahlenbelastung und die Ausbeutung der Rohstoffe verursacht wird und eine Pandemie, welche bis jetzt zahlreiche Todesopfer verursacht hat. Die Menschen sind zutiefst verunsichert und haben das Gefühl, als ob sie durch einen dunklen Tunnel fahren an dessen Ende kein Licht zu sehen ist. Vielleicht klammern sie sich dann - wie in der Geschichte - an die Hand des Vaters und fragen sich ängstlich: „Papa, bist du noch da?“ Und kaum haben sie diese Frage gestellt, ist schon wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen. -
9 Konzept Lindberg
9 Konzept Lindberg 9 Konzept Lindberg Derzeit werden im Landkreis Regen 384.230.320 kWh/a Strom 1.543.051.300 kWh/a Wärme verbraucht. Davon werden 39% des Stroms und 19% der Wärme regenerativ erzeugt. Im folgenden Abschnitt werden die gemeindespezifischen Daten aufgeführt. Die Methodik für die Erhebung des Datenbestandes wird im Abschnitt 3 Anlagenbestand erläutert. Datengrundlagen und Kriterien für die Ermittlung der einzelnen Potentiale sind im Abschnitt 6 Energiepotential und 8 Energiestrategie aufgeführt. 9.1 Anlagenbestand Im Kartenteil ihrer Gemeinde zeigt die Karte Anlagenbestand 2012 die bestehenden Anlagen für jede Gemeinde auf. Im Anhang Anlagenbestand sind alle Anlagen ihrer Gemeinde aufgelistet. Unterschieden werden PV-Dachanlagen, PV-Freiflächenanlagen, Bioenergieanlagen, Wasserkraftanlagen und Windkraft. Die Ergebnisse der Befragung der Kaminkehrer zu den Heizanlagen der einzelnen Kehrbezirke, sowie Angaben zur Wärmeerzeugung aus Geothermie und Solarthermie werden bilanziell pro Gemeinde erfasst und nicht im GIS verortet. 9 Konzept Lindberg 9.2 Wärmeerzeugung und Wärmeverbrauch Abbildung A: Anteil der erneuerbaren Energieerzeugung am Wärmeverbrauch in Lindberg 9 Konzept Lindberg 9.3 Stromerzeugung und Stromverbrauch Abbildung B: Anteil der erneuerbaren Energieerzeugung am Stromverbrauch in Lindberg 9 Konzept Lindberg 9.4 Strategieentwicklung Abbildung C: Energiestrategie Wärme Lindberg Abbildung D: Energiestrategie Strom Lindberg 9.5 Maßnahmenkatalog 9.5 Maßnahmenkatalog Der Maßnahmenkatalog ist in sieben Themenschwerpunkte mit den zugehörigen Unterpunkten gegliedert: 1 Energiemanagement 2 Energetische Bauleit- und Raumplanung 3 Energieberatung 4 Bewusstseinsförderung 5 Einsparung und Effizienz 6 Energetische Sanierung 7 Ausbau Erneuerbare Energien Der Maßnahmenkatalog ist individuell für jede Kommune erstellt und entwickelt worden. Hierin fließen alle Erkenntnisse und Ergebnisse der Untersuchungen zusammen. Ziel ist es, die Maßnahmen möglichst übersichtlich aber dennoch mit der notwendigen Informationsdichte darzustellen. -
Kehrbezirke Im Landkreis Regen Ab 20.12.2018
Landkreis Regen Kaminkehrerwesen; Kehrbezirke im Landkreis Regen ab 20.12.2018 Aufsichtsbehörde Landratsamt Regen: 14 Kehrbezirke : 1. Bodenmais 2. Kirchberg 3. Regen II 4. Regen I 5. Ruhmannsfelden 6. Teisnach 7. Viechtach I 8. Viechtach II 9. Frauenau 10. Zwiesel 11. Rinchnach 12. Arnbruck 13. Kirchdorf i. Wald 14. Bischofsmais Aufsichtsbehörde Landratsamt Deggendorf: Kehrbezirk Bernried Aufsichtsbehörde LRA Straubing-Bogen: Kehrbezirk St. Englmar Kaminkehrerwesen; Kehrbezirke im Landkreis Regen Stand: 20.12.2018 Aufsichtsbehörde Landratsamt Regen 1. Kehrbezirk Bodenmais Inhaber: bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger Wagner Georg, Ambrosweg 28, 94249 Bodenmais. Tel. 09924/7255, Fax: 09924/7286 Umfang des Kehrbezirks: den Markt Bodenmais (ganzer Markt) die Gemeinde Drachselsried (zum Teil) die Gemeinde Langdorf (zum Teil) die Stadt Regen (zum Teil) Der Teil der Gemeinde Drachselsried besteht aus folgenden Ortschaften, Weilern und Einöden: Haberbühl Maisau Riedlberg Schareben Schönbach Unterried sowie aus den Straßen und Wegen in Oberried: Dorfstraße Hochfallweg Kirchenweg Langer Weg Leitenfeld Mühlstraße Schönbacher Straße Tränk Der Teil der Gemeinde Langdorf besteht aus der Ortschaft Langdorf selbst sowie den Ortschaften, Weilern und Einöden: Brandten Klaffermühle Nebelberg Schöneck 2 Waldmann Der Teil der Stadt Regen besteht aus den Ortschaften (Stadtteilen): Schollenried Schönhöh dem Weiler Neusohl sowie aus folgenden Straßen, Wegen und Plätzen in Regen: Bodenmaiser Straße, Hs.-Nrn. 58, 60, 62, 64, 66-75 Gewerbestraße Hofbauerstraße Industriestraße Kerschlhöhe 2. Kehrbezirk Kirchberg im Wald Inhaber: bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger Fuchs Klaus, Raindlinger Weg 5, 94486 Osterhofen, Tel. 09932/908925, Fax 09932/908926 Umfang des Kehrbezirks: die Gemeinde Grattersdorf Lkr Deggendorf (ganze Gemeinde) die Gemeinde Hunding Lkr. Deggendorf (ganze Gemeinde) die Gemeinde Kirchberg i. Wald Lkr. Regen (zum Teil) die Gemeinde Schöfweg Lkr.