Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Österreichische Universitäten - Pressespiegel Inhaltsverzeichnis Wer bestimmt den Holzmarkt? Seite 3 Holzkurier vom 23.01.2020 (Seite 17) Die Ö1 KinderuniWas bedeutet der Klimawandel für Tiere und Pflanzen?Gestaltung: Seite 5 Ruth Hutsteiner tvbutler.at vom 23.01.2020 Ein Wald mit Migranten Seite 6 wienerzeitung.at vom 23.01.2020 17.55 BETRIFFT: GESCHICHTE Seite 10 Wiener Zeitung vom 23.01.2020 (Seite 26) Ein Wald mit Migranten Seite 11 Wiener Zeitung vom 23.01.2020 (Seite 15-16) Umweltministerin Leonore Gewessler präsentiert „Highlights der Bioenergieforschung Seite 15 2020" ots.at vom 22.01.2020 Einladung zur Podiumsdiskussion Africa-Uninet: Vision einer gemeinsamen, Seite 17 nachhaltigen Zukunft ots.at vom 22.01.2020 10 Jahre neue Therme Wien Seite 19 ots.at vom 22.01.2020 Einladung zur Pressekonferenz zum Projektabschluss des Förderprojektes Seite 22 Keytech4EV ots.at vom 22.01.2020 10 Jahre neue Therme Wien Seite 23 gutentag.news vom 22.01.2020 Austro Vin Tulln 2020 Seite 25 meinbezirk.at vom 22.01.2020 10 Jahre neue Therme Wien Seite 27 wirtschaftszeit.at vom 22.01.2020 Umweltministerin Leonore Gewessler präsentiert „Highlights der Bioenergieforschung Seite 29 2020″ brandaktuell.at vom 22.01.2020 Einladung zur Podiumsdiskussion Africa-Uninet: Vision einer gemeinsamen, Seite 31 nachhaltigen Zukunft brandaktuell.at vom 22.01.2020 10 Jahre neue Therme Wien Seite 33 brandaktuell.at vom 22.01.2020 Einladung zur Pressekonferenz zum Projektabschluss des Förderprojektes Seite 35 Keytech4EV brandaktuell.at vom 22.01.2020 Umweltministerin Leonore Gewessler präsentiert „Highlights der Bioenergieforschung Seite 36 2020" presseforum.at vom 22.01.2020 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 1 Österreichische Universitäten - Pressespiegel Einladung zur Podiumsdiskussion Africa-Uninet: Vision einer gemeinsamen, Seite 38 nachhaltigen Zukunft presseforum.at vom 22.01.2020 Umweltministerin Leonore Gewessler präsentiert „Highlights der Bioenergieforschung Seite 40 2020″ top-news.at vom 22.01.2020 Einladung zur Podiumsdiskussion Africa-Uninet: Vision einer gemeinsamen, Seite 42 nachhaltigen Zukunft top-news.at vom 22.01.2020 10 Jahre neue Therme Wien Seite 44 top-news.at vom 22.01.2020 Einladung zur Pressekonferenz zum Projektabschluss des Förderprojektes Seite 47 Keytech4EV top-news.at vom 22.01.2020 Österreich: Messepremiere - Austro Vin Tulln 2020 Seite 48 regionews.at vom 22.01.2020 Einladung zur Podiumsdiskussion Africa-Uninet: Vision einer gemeinsamen, Seite 50 nachhaltigen Zukunft science.apa.at vom 22.01.2020 Ehrendoktorat der Boku für Chemie-Nobelpreisträger Gregory Winter Seite 52 science.apa.at vom 22.01.2020 Zubetoniert: Versiegelte Flächen als wachsendes Problem Seite 53 derstandard.at vom 22.01.2020 „Die Konflikte sind alt, neu ist die Dimension“ Seite 56 krone.at vom 22.01.2020 EU soll mithelfen, die Sanierung zu beschleunigen Seite 59 krone.at vom 22.01.2020 Saatguttagung über Vorteile der Landsorten Seite 61 blickinsland.at vom 22.01.2020 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2 Österreichische Universitäten - Pressespiegel "Holzkurier" Nr. 04/2020 vom 23.01.2020 Seite 17 Ressort: Ressource Wald Von: B Robert Spannlang P Robert Spannlang (1), Dr. Jan Lubojacký S JÄNNERGESPRÄCHE PICHL 2020 Wer bestimmt den Holzmarkt? Wenn ein Veranstalter in Zeiten angespannter Marktverhältnisse diese Frage zum Motto macht, ist ein gut gefüllter Saal garantiert. So geschehen am 14. Januar an der FAST Pichl, wo Marktexperten zum Schluss kamen: Eine Holzpreiskrise dieser Größenordnung wäre durch markttechnische Maßnahmen der Forstseite nicht zu verhindern gewesen. Dennoch habe das Marktverhalten oft nicht dazu beigetragen, die negativen Auswirkungen der Krise zu mildern. "Die Forstwirtschaft ist kein Schnellboot, sondern ein Tankschiff. Wenn nicht schon fünf Seemeilen vor dem Ziel die Steuerruder richtig gestellt sind, wird es nicht im richtigen Hafen ankommen", illustrierte Frank Diehl die durch langfristige Entscheidungshorizonte geprägte Forstwirtschaft. So gesehen sei die ökonomisch orientierte Baumartenwahl der Vorfahren heute vorgegeben und werde einer mehr ökologisch basierten weichen müssen. Der viel gepriesene "lange Atem" gehe der Forstwirtschaft aber manchenorts bereits aus. Schnittholzpreis und Psychologie Der Schnittholzpreis sei nach wie vor die bestimmende Einflussgröße auf den Rundholzpreis, führte Univ.-Prof. Dr. Peter Schwarzbauer von der Universität für Bodenkultur aus. Das ebenso wichtige Kriterium Verfügbarkeit wiederum werde zu einem wachsenden Anteil von den Schadholzmengen und Rundholzimporten bestimmt. "Österreich ist in Absolutmengen der zweitgrößte Nadelrundholz-Importeur der Welt -nach China", unterstrich der Marktforscher. Dies sei auch dadurch erklärbar, dass hierzulande überdurchschnittlich hohe Wertschöpfung am Nadelholz vorgenommen werde, fügte Dr. Daniel Müller, Leiter Forstbetrieb Berchtesgaden der Bayerische Staatsforsten (BaySF), in der Diskussionsrunde hinzu. Erst vor Kurzem war bekannt geworden, dass Mayr-Melnhof am Standort Leoben ein BSP-Werk um 130 Mio. € errichten wird. "Durch seine Nadelholz- Verarbeitungskompetenz saugt Österreich Fichten-Sägerundholz in Mitteleuropa förmlich an", ergänzte der Deutsche. Dass bei Vorgängen nach Großkalamitäten, aber auch beim Markterfolg holzbasierter Substitutionsprodukte unter anderem die Psychologie eine große Rolle spiele und damit auch ein gewisses Maß an Irrationalität ins Spiel komme, stellte Schwarzbauer dar. Einig war man sich darin, dass dem nur mit Kommunikationsdisziplin über Schadholzanfall und Aufklärung der Allgemeinheit à la proHolz beizukommen sei. Marktkriterium Wertkonservierung Strategisch wichtig sei es für die Forstwirtschaft, die Saisonalität des Produktes Rundholz herauszunehmen -etwa durch werterhaltende Nasslager -, um sich nicht völlig einem Preisdiktat auszuliefern, betonte Müller. "Holzlieferanten haben dann gute Karten, wenn sie es schaffen, das richtige Holz zur richtigen Zeit in der richtigen Menge zur Verfügung zu stellen. Sie werden dann auch in Krisenzeiten wie dieser bei den Holzverarbeitern wesentlich bessergestellt sein als alle anderen", unterstrich er. Bisher seien die geschaffenen Nasslagerkapazitäten der BaySF schnell gefüllt gewesen -"und noch schneller waren sie wieder leer", betonte Müller. Derzeit wollten die BaySF ihre Nasslagerkapazität um weitere 2 Mio. fm ausbauen. Müllers Devise für erhöhte Krisenfestigkeit: "Nicht jede Preiseskapade mitmachen, dafür gegenüber dem Holzverarbeiter Seriosität und Dienstleistungsbereitschaft beweisen." Von kalamitätsbedingten Sachzwängen aus der Sicht eines Holzverarbeiters berichtete Franz Schwarzauger, Leitung Rundholzeinkauf bei Mayr-Melnhof Holz Leoben. Die im Katastrophenjahr 2018 in Tschechien eingeschlagenen 26 Mio. fm führten erstmalig überhaupt zu einem leichten Vorratsabbau. Derzeit gäbe es noch 4 bis 5 Mio. fm an stehendem Totholz. "Problematisch ist die große Differenz lokaler Rundholzpreise, die am globalen Schnittholzmarkt nicht unterzubringen ist", unterstrich Schwarzauger. // Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 3 Österreichische Universitäten - Pressespiegel In der Paneldiskussion wurde Klartext geredet Das Luftbild zeigt einige der oft mehrere Hektar großen Kahlschläge nach Entnahme geschädigter Fichten Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 4 Österreichische Universitäten - Pressespiegel "tvbutler.at" gefunden am 23.01.2020 06:21 Uhr Die Ö1 KinderuniWas bedeutet der Klimawandel für Tiere und Pflanzen?Gestaltung: Ruth Hutsteiner Do, 23.01. | | Ö1 Die Ö1 Kinderuni: Do, 23.01. | | Ö1 Auf der ganzen Welt wird es durchschnittlich immer wärmer. Logo die Ö1 Kinderuni. Bild: ORF Auch im kalten Norden - dort wo die Eisbären, Robben und Polarfüchse leben. Das warme Klima verändert die Landschaft und lässt die gefrorenen Böden auftauen und das Eis schneller schmelzen. Welche Folgen die immer wärmeren Temperaturen für die Tiere und Pflanzen dort haben und wie Menschen im hohen Norden generell leben, das haben die Ö1-Kinderunireporter/ innen Hermine, Noah Jael und Sofia die Physikerin Barbara Hinterstoisser von der Universität für Bodenkultur Wien gefragt. ‹ zurück Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 5 Österreichische Universitäten - Pressespiegel "wienerzeitung.at" gefunden am 23.01.2020 07:21 Uhr Ein Wald mit Migranten Der Klimawandel lässt vor allem den Bestand der Fichte schrumpfen. Sie gilt als Brotbaum der Forstwirtschaft. Das Pflanzen hitzeresistenterer Baumarten könnte die Lösung sein - auch nicht-heimischer. Er galt stets als der Brotbaum der Forstwirtschaft, der einfach zu pflegen und zu verwenden war. Nun ist er allerdings jener Baum, an dem man den Klimawandel besonders dramatisch merkt: Die Fichte, die um die Jahrtausendwende Österreichs Wälder zu 70 Prozent dominierte, ist mittlerweile mit nur noch rund 60 Prozent vertreten. Im Jahr 2100 wird deren Anteil auf etwa 40 Prozent geschrumpft sein, haben Hochrechnungen der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) ergeben. Hauptgrund dafür ist der Klimawandel. Denn mit den steigenden Temperaturen vermehren sich die Schädlinge schneller, und die durch Dürreperioden gestressten Bäume werden anfälliger. Die Frage nach Lösungen wie das Pflanzen hitzeresistenterer, auch nicht-heimischer Baumarten ist vor allem für die Wirtschaft dringlicher denn je. Bäume wachsen bis zu 140 Jahre lang, bis sie erntereif sind. Man muss also in zeitlichen Dimensionen denken, die erst spätere Generationen betreffen werden - und hoffen, dass sie der Klimawandel nicht überholt. 2018 erstmals mehr Schadholz als Holz für reguläre Nutzung Aktuell bohrt sich jedenfalls
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