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BERKENKAMP 3, , , ^ 33, % 1 Trainer Ueberle zu aktuellen Them en Man spricht eigentlich fälschlicherweise im­ mer von der "Leistungsgesellschaft”, wenn man heutzutage negative Tendenzen aufzei- gen will. Auch im Berufsleben, so meine ich wenigstens, müßte eher von einer "Erfolgsge­ sellschaft” gesprochen werden, da offensicht­ lich in vielen Bereichen nur der Erfolg, das Ergebnis, die Endabrechnung zählt - und nicht das Bemühen darum, nicht der Weg zum Er­ folg hin, also weniger die tatsächliche Lei­ stung. Wenn wir unseren bei der Wormatia eingeschlagenen Weg konsequent fortführen, dann werden wir in Zukunft auch eher mit der Sympathie der anderen Konkurrenten rechnen können; diese werden jetzt in der Rückrunde zusätzlich motiviert gegen Salmrohr antreten, Erste Auswärtsniederlage da eigentlich überall das Sicherheitsspiel des trotz großartiger Leistung momentanen Tabellenführers kritisiert wird. Das 1:2 in Salmrohr am vergangenen Sonntag Nach meiner privaten Rechnung sind wir übri­ bewies wieder einmal mehr, daß im Fußball gens noch immer mit Salmrohr punktgleich der Erfolg nicht unbedingt mit der Leistung 23:9 Punkte bei 9 Auswärts- und 7 Heimspie­ gleichzusetzen ist. Alle Zuschauer dieses len ist mit 27:7 Punkten bei 7 Auswärts- und 10 Spiels, selbst eingefleischte Anhänger von Heimspielen, durchaus gleichzustellen. Mit ei­ Salmrohr, waren sich darin einig, daß unsere nem Minuspunkt pro Auswärtsspiel, d.h. am Mannschaft mit Sicherheit die bessere Lei­ Ende der Saison mit 17 wird man auch höchst­ stung geboten hat. Aber was nützt das, wenn wahrscheinlich Meister werden... Salmrohr trotz unserer großartigen Leistung am Ende erfolgreich geblieben ist? Für meine Begriffe sollte uns diese Niederlage - auf Dauer gesehen - sogar Nutzen bringen. eim/ ^¿4^ /,9S‘6 Wir haben fast während des ganzen Spieles offensiven Fußball geboten, haben ständig Zum Abschluß des Jahres darf ich mich, auch agiert, während Salmrohr absolut defensiv ,im Namen der Spieler, bei allen Zuschauern gespielt und fast nur reagiert hat. Da wir unse­ recht herzlich für die gewährte Unterstützung ren Zuschauern derartige Vorstellungen nicht bedanken. Ihnen ein frohes Weihnachtsfest bieten können (sonst bleiben sie, wie es in und für 1986 alles Gute wünschen Salmrohr offensichtlich bereits der Fall ist, ganz einfach weg), aber auch nicht wollen (wir mit freundlichen Grüßen Heiner Ueberle möchten die Zuschauer schließlich auch für unser Spiel begeistern), werden wir jetzt umso H in w e is : mehr alle Anstrengungen unternehmen, um Wormatia - VfR Mannheim beim Abschluß der Saison auch erfolgreicher Samstag, 18.1,1986, 15.00 Uhr als Salmrohr zu sein.

CHRISTMANN KRAF=TFAH RZEU Q E

Schönauer Straße 17-19 6520 W ORMS Telefon (0 62 41) 63 16 Unser heutiger Gegner: Borussia Neunkirohen

Allgemeines: Die 2. Ligaambitionen der A^änge: Klauck (SC Nalbach), Bach (SC letzten Saison hat die Borussia abgelegt. Friedrichsthal), Brachmann (SV Eppel­ Ein dürftiger 11. Tabellenplatz war die ma­ born), König (SV Elversberg), Blauth (ASV gere Ausbeute . Auch in Neunkirchen hat Dudweiler), Rubeck (Eintracht Trier), Mi- man die Erfahrung machen müssen, daß chely (VfB Dillingen), Kasper ( eine Mannschaft nicht zusammengekauft A.), Malter (FSV Saarwellingen). werden kann, sondern auch Zeit braucht Saison 85/86: zu wachsen. Mit seinem Wunschtrainer Zur Zeit nimmt die Borussia den 11. Tabel­ Jürgen Fuhrmann und einem bereinigten lenplatz ein. Die ’’Umfeldbedingungen” in Spielerkader hat der neue Präsident der Neunkirchen haben die Mannschaft offen­ Borussia Berthold Muthweiler versucht, sichtlich noch nicht zu der Form oder auch Fehler der abgelaufenen Saison von Run­ nicht der Formation finden lassen, wie es denbeginn an zu vermeiden. Kein Erfolgs­ der Spielerkader verspricht. Aber gerade zwang hieß die Maxime. Als Erfolgsziel dies macht die Mannschaft zur Zeit so un­ wird ’’nur” ein vorderer Mittelfeldplatz an­ berechenbar. Allein ein Stürmer wie Halter gestrebt. Dennoch ist Jürgen Fuhrmann kann eine ganze Abwehr schwindelig spie­ schon nach 7 Spieltagen freiwillig ausge­ len und mit Recktenwald verfügt die Borus­ schieden. Reiner Reuter, ehemaliger Li­ sia über einen torgefährlichen Stürmer zenzspieler in Neunkirchen, hat seitdem (bisher 8 Treffer), der ein Spiel allein ent­ die Trainingsleitung übernommen. Er kann scheiden kann. Der augenblickliche Tabel­ sich dabei auf edahrene Oberligaspieler lenstand gibt jedenfalls nicht das wie Recktenwald, Halter, Döpp, Köhler, Fi­ tatsächliche Leistungsvermögen der Mann­ scher, Wilhelm und Grub stützen. schaft wieder. Dementsprechend muß Zugänge: Brill (FK Pirmasens), Buchborn auch die Einstellung jedes Wormatia Spie­ (Spvgg. Quierscheid), Döpp (ASC Dudwei- lers sein. ler), Emmerich (VfB Theley), Ehrhardt (SV Günther Birkle Elversberg), Kuppig (SC Ensdorf), Ruffing (Ommersheim), Scherer (SV Fraulautern), Schön, Kunz, Degel (eig. Jgd.)

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1.12.1985 Nieder-Olm - Wormatia 0:1 (0:1) - Pokal - ’’Das Beste an dem Spiel war das Ergebnis” , so resümierte kurz und bündig Peter Klag. Die Wormaten trafen beim A-Ligisten eine Spielfläche an, die allenfalls für ein Rugby-Spiel getaugt hätte, nicht aber für den Fußball. Der Ball beherrschte die Spieler, nicht umge­ kehrt. Allerdings spielten die Wormaten nicht den klügsten Fußball. Sie merkten viel zu spät, daß auf diesem morastischen Boden technische Vorteile nicht auszuspielen waren. ’’Kick and rush” waren gefragt und das lag den klassetieferen Gastgebern besser. Den­ noch hat die 1 b die Pflichtaufgabe, im Pokal eine Runde weiterzukommen, mit Routine hinter sich gebracht. Der Sieg darf auch dann noch als verdient bezeichnet werden, wenn bedacht wird, daß Nieder-Olm zwei Holztreffer vorweisen konnte. Für die Statistiker sei festgehalten, daß Lutz Hoffmann erneut Torschütze war. In der 30. Minute schloß er einen Alleingang mit erfolgreichem Torschuß ab. Welchen Gegner die 1 b in der näcnsten Pokalrunde erhält, stand bis zum Druckbeginn dieser Zeitung noch nicht fest.

8.12.1985 Hassia Bingen 1b - Wormatia 1b 0:1 (0:0) Die Mitteilung der ”WZ” , daß sich mit der Wormatia diebisher stärkste Mannschaft in Bin­ gen vorgestellt habe, ist von Trainer Klag bestätigt worden. Auch nach seiner Ansicht hat seine Elf, zumindest in der ersten Hälfte, das bisher beste Spiel geliefert. Was besonders erfreulich ist, ’’daß wir schon zum dritten Male hintereinander zu Null gespielt haben” , so Peter Klag. Die gesamte Hintermannschaft habe sich stabilisiert und sei imstande, auch einen knappen Vorsprung über die Runden zu bringen. Die Vorteile der 1 b lagen im Binger Spiel, sowohl auf der spieltechnischen, als auch auf der kämfperischen Seite. Bleibt Kritik übrig, so allenfalls deswegen, weil die Torausbeute an den Chancen gemessen noch za gering ist. Allerdings gilt es zu, bedenken, daß Mi­ chael Kraftczyk urid Peter Ritzheim, bis dahin immerhin erfolgreiche Torschützen, im Bin­ ger Spiel wegen Verletzung nicht eingesetzt werden konnten. Das Siegtor erzielte Hofmeister in der 55. Minute durch einen unumstrittenen Eimeter, nachdem Pawlitschek, der in seiner unwiderstehlichen Art in den Strafraum eingedrungen war, gelegt wurde. Die Mannschaft spielte mit Busch im Tor, Wolsiffer, Jäger, Pawlitschek und Ofenloch in der Abwehrkette, mit Anthes, Krier, Wihler und Hofrneister im Mittellauf und Hebinger so­ wie Hoffmann im Sturm. Der verletzte Stephan Wolsiffer wurde in de zweiten Hälfte durch den Jugendlichen Maier ersetzt (sofort voll da) und gegen Ende des Spiels Hebinger durch Klöter. Die 1 b hat durch ihren Sieg in Bingen Anschluß an die Tabellenspitze gehalten und die Chance, ganz vorne mitzumischen, weiterhin gewahrt. Enei. Aus der AH -Abteilung:

Dte Saison 1985 ist für die AlthenmAbteilung gelaufen. Die Jahresabschlußfahrt fand am 16717. November statt. Unser Ziel war in diesem Jahr das Seehotel Geltenivoog Die AH-Mannschaft trug insgesamt 25 Spiele aus, nahm im Raume Kaiserslautern. an 2 Turnieren und 2 HaHentumieren teü. Bei unserer Ankunft am Zielort, war es uns leider nicht Von den 25 ausgetragenen Spielen vwjrden 11 gewon­ möglich sofort unsere Zimmer einzunehmen, da die Profis nen, 4 endeten Unentschieden und 10 Spiele gingen ver­ von , welche an diesem Tage das Po­ loren. Es wurde ein Torverhältnis von 62:59 Toren erzielt. kalspiel in Homburg bestritten, noch nicht ausgeschlafen Belm Turnier in HeBheim wurden wir 2., nachdem wir im hatten. Zum Mittagstisch fuhren wir zur "Klug'schen Müh­ Endspiel nach ElfmeterschieBen mit 7:6 unterlagen. Im le” im Karlstal, einer sehr herrlichen Gegend. Turnier des ASV Nibelungen schieden wir bereits in der Am Nachmittag nahmen wir im Hotel unsere Zimmer ein Vorrunde nach einer 7:6-Niederlage (ebenfalls nach Elf- und fuhren im Anschluß ins Sportzentrum nach Hohe­ meterschieeen) gegen den späteren Tumiersieger Blau- neck, denn es war ja ein Spiel gegen dte Stadtratself von Weiß Worms, aus. Kaiserslautern abgeschlossen. Obwohl wir in der Halbzeit Weniger erfolgreich waren wir bei den Hallenturnieren. noch 2:0 führten, hatten wir am Ende des Spiels mit 4:2 Man merkte es unserer Mannschaft doch an, daß ihr Hal­ des Nachsehen. Bei der Mannschaft von Kaiserslautern lenerfahrungen fehlen. wirkten als Torwart der mehrfache Deutsche- und Europa­ In allen ausgetragenen Spielen des Jahres 1985 hat un­ meister Karl Mildenberger und als Feldspteter Hannes sere Mannschaft 86 Tote geschossen und 80 Tore be­ Riedel (ehemaliger Profi des 1. FCK) mit. kommen. Nach dem Spiel saßen wir noch in fröhlicher Runde zu­ Erfolgreichster Torschütze und somit wiederum Torschüt­ sammen. Als dte Stunde der Trennung kam, hatten wir zenkönig wurde unser Spieler Helmut Seluga mit 38 Tref­ dte Feststellung getroffen, daß wir nette, echte, neue fern. An zweiter Stelle mit 14 Toten plaziene sich Emst Sportfreunde gefunden hatten. Für das Jahr 1986 wurde Sauder. ein Spiel in Worms vereinbart. Den Abend verbrachten Neue sportiiche Kontakte wurden in diesem Jahr mit dem wir in gemütlicher Runde, mit musikalischer Unterhaltung TV Unzenbetg, Germania Hetsfeld, der Stadtratsmann­ durch Gigi und dte Familie Sittner im Hotel. schaft Kaiserslautern und der Bereitschaflspolizei Braun­ Sonntags, um 9.30 Uhr startete das Gros mit einem Wan­ schweig geflossen . derführer, bei herrfchem Sonnenschein, zu einem 10km- Unzenbefg ist ein kleiner Ort bei Simmem im Hunsrück. Marsch durch den herbstlichen Pfälzer Wald. Dte zu Hau­ Als unsere Mannschaft aufs Spielfeld lief, ertönte aus se gebliebenen, machten ihren Frühschoppen. zwei Männerstimmen, der Ende der vierziger, Anfang der Nach dem Mittagessen ging es wieder in Richtung Hei­ fünfziger Jahre geprägte Schlachtruf, des damals in mat, wo alte wieder wohlbehalten angekommen sind. Wornis virohnenden Italieners "NICO" "Ala Wormatia”! Wir waten natürlich etwas verwundert und sprachen die Der Dank der Abteilung gilt unseren Sptelem Emst Röttig beiden Herren an, woher ihnen dieser Anfeueaingsatf be­ und Helmut Seluga sowie all denjenigen, dte dazu beige­ kannt sei. Es stellte sich heraus, daß beide Herren Lehrer tragen haben, daß unsere Abschlußfahrt wieder ein voller sind und dereinst ihre Ausbildung in der Pädagogischen Erfolg wurde. Akademie in Worms erhielten und zu dieser Zeit kein Ludwig Sattler Spiel unserer Womtatia versäumten. Mit der Mannschaft der Bereitschaflspolizei Braunschweig virurden schöne Stunden verlebt und unsere Mannschaft wurde zum Rückspiel im Jahre 1986 eingeladen.

I Einkaufsziel ... auch für den Sportler w o r m s • Zen tru m Süd west SB- FSV Mainz 05 — Südwest Ludwigshafen 2d) Hassia Bingen — TuS Mayen 1:0 TOTAL Eintr. Kreuznach — FK Clausen 1:3 FSV Salmrohr — 2:1 S t a t i o n Saarwellingen — Eintracht Trier 2-2 Bor. N eunkirchen — ASC Dudweiler 3:1 SC Birkenfeld — VfL Hamm 2:1 Friedrich Spfr. Eisbachtal — Spvgg. Elversberg 0:1 FK Pirm asens — 1. FC K aisersl. (A) 2:1 Scheuer 1. ( 1)1 FSV Salmrohr 17 12 3 2 44:14 27: 7 2. ( 3 1 FSV Mainz 05 17 11 2 4 4752 24:10 3. ( 2 1 Wormatia Worms 16 9 5 2 24:10 23: 9 4. ( 4)1 Eintracht Trier 15 8 5 2 44:20 21: 9 5. ( 5) VfL Hamm 16 4 10 2 29:24 18:14 6. ( 6) Hassia Bingen 16 7 4 5 27:24 18:14 7. ( V SC Birkenteld 16 6 6 4 25:25 18:14 Kfz-Innung 8. ( 8) Saarwellingen 16 5 6 5 29:32 16:16 9. (11) FK Clausen 16 5 4 7 25:24 14:18 Reparaturen aller Art 10. ( 9) 1. FC Kaisersl. (A) 16 5 4 7 28:29 14:18 Abgas-Sonderuntersuchung 11. (14) Bor. Neunkirchen 16 5 4 7 25:41 14:18 12. (15) FK Pirmasens 17 5 4 8 23:27 14:20 Reifen- und Batteriedienst 13. (16) Spvgg. Elversberg 17 3 8 6 20:34 14:20 Motortest - Inspektionen 14. (lO) Spfr. Eisbachtal 16 5 3 8 26:30 13:19 TÜV-Vorbereitung - Zubehör 15. (12) Eintr. Kreuznach 16 2 8 6 27:36 12:20 16. (13) Ludwigshafen 16 4 4 8 19:29 12:20 17. (17) TuS Mayen 16 3 5 8 16:33 1151 Alzeyer Straße 244 18. (18) ASC Dudweiler 17 2 5 10 16:40 9:25 6520 Worms-Pfiffligheim Tel. (0 62 41) 7 56 21 Samstag, 21. Dezember 1985 SC Birkengeld - SV Elversberg Samstag, 14. Dezember 1985 FK Pirmasens - ASC Dudweiler Südwest Ludwigshafen - FK Pirmasens FSV Salmrohr - VfL Hamm Wormatia Worms - Bor. Neunkirchen - TuS Mayen TuS Mayen - FSV Salmrohr FSV Mainz 05 - Wormatia Worms Eintracht Trier - SC Birkenfeld Sonntag, 22. Dezember 1985 SV Elversberg - FSV Saan^/ellingen FSV Saarwelllingen - FK Clausen VfL Hamm - Hassia Bingen Hassia Bingen - Eintracht Trier FK Clausen - Spfr.Eisbachtal Spfr. Eisbachtal - Sonntag, 15. Dezember 1985 ASC Dudweiler - FSV Mainz 05 Südw. Ludwigshafen - FC Kaiserslautern A. - FC Kaiserslautern A. EintrachrBad Kreuznach

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Die Vorrunde ist noch nicht in allen Klassen abgeschlossen. Ver­ schiedene Spielausfälle müssen nachgeholt werden. Die Halbzeit­ bilanz müssen wir deshalb bis zur nächsten Stadion-Zeitung zurückstellen.

Rückrundentermine der A-1-Jugend Sonntag, 16.02.1986 10.30 Uhr Frankenthal - Wormatia Sonntag, 23.02.1986 10.30 Uhr Südwest L. - Wormatia Sonntag, 09.3.1986 10.30 Uhr Wormatia - Schifferstadt Sonntag, 16.3.1986 10.30 Uhr Kaiserslautern - Wormatia Sonntag, 06.4.1986 10.30 Uhr Wormatia - Ludwigshafener SC Sonntag, 13.4.1986 10.30 Uhr Wormatia - Landau Sonntag, 20.4.1986 10.30 Uhr Bingen - Wormatia Mittwoch, 23.4.1986 18.30 Uhr Wormatia - Neuhausen Sonntag, 27.4.1986 10.30 Uhr Wormatia - FK Pirmasens Donnerstag, 08.5.1986 13.00 Uhr Hauenstein - Wormatia Ein Termin für das ausgefallene Spiel Wormatia - Landstuhl steht noch nicht fest.

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WEIHNACHTSFEIERN der Fußballabteilung im Clubhaus 13.12.1985 - B-Jugend 14.12.1985 - Oberliga-Mannschaft 15.12.1985 - F- bis C-Jugend 20.12.1985 - 1b, 1. u. 2. Mannschaft 21.12.1985 - AH-Abteilung 28.12.1985 - Weihnachtsfeier unserer griechischen Freunde A-1 und A 2 feiern am 11.12. bzw. am 18.12. in Flörsheim-Dalsheim bzw. im Römerhof, wo den Spielern zünftige Essen gereicht werden.

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e S 2 0 W O R M S, Ne’umarkt 15-17 Telefon (0 62 41) 71 16 Unser A-Jugendspieler Andreas Hahn mit Boris Becker beim Frankfurter Davis-Pokal gegen die CSSR. Der fixe Jugendliche hat im Ratespiel des.Ludwigshafener Ka6elprogrammes zwei Eintrittskarten für ein Bundesliegaspiel gewonnen. Er wird natürlich ein Spiel der Leverkusener besuchen, die er sich schon lange zu seinen Freunden erkoren hat. FRISUREN- i ATELIER

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• Verdankt der Unpartei­ nemann als Schiedsrichter ische Horst Hellwig aus dem und Hellwig nur als Linien­ hessischen Niestetal geziel­ richter eingeteilt war. Reine­ ten Manipulationen seinen mann hatte aber unmittelbar Wiederaufstieg als Schieds­ vor dem Anpfiff eine Vertet- richter in die Zweite Bundes- zurtg angegeben, ganz of­ liga? Dies läßt ein Urteil fensichtlich, um HibIIv^ zum Wir lesen vermuten, das der Ehrenrat Ende der Saison noch einen des Hessischen Fußballver­ guten BewertungsboMn im bandes dieser Tage in zwei­ und damit den Zweitliga-Auf- ter und letzter Instanz fällte. stieg zu ermöglichen. »Kicker« Dabei wurden Wilfried Mihr, Tatsächlich erhielt Hellwig Schiedsrichter-Obmann im von Schmidt die Höchstnote Bezirk Kassel, bis 31. März 10. Auf Anweisung von ihm, 1986 und Gerhard Schmidt, wie Schmidt beteuerte. Schiedsrichter-Lehrwart des Schmidt hatte sich jetzt Kreises Fritzlar/Homberp, quasi selbst angezeiqt. damit bis zum 31. März 1987 in endlich Maßnähn^n oeoen ihren Ämtern gesperrt. solcn durchaus übliche F^älle Schiebung Schmidt war am 18. Mai getroffen werden könntea dieses Jahres beim ent­ Mihr und Hellwig verbindet bei den scheidenden Abstiegsspiel nicht nur Schiedsrichter- der Oberliga Hessen zwi­ Kameradschaft im Bezirk Schiris schen Ziegenhain und SV Kassel, Mihr gehörte als Wiesbaden als Schiedsrich­ Linienrichter auch zu Hell- ter-Beobachter tätig. Die Lei­ wigs Gespann, als dieser vor tung dieser Partie hatte über­ zwei Jahren vor seinem raschend Horst Hellwig, ob­ Abstieg Zweitliga-Schieds- wohl sein Kollege Willi Rei­ richter war.

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6 5 2 0 W O R M S Aufgespießt Es ist schon allemal schief gegangen, dem Herrgott in's Bezeichnend dafür die Antwort eines Moderators, die Handwerk zu pfuschen oder ihm - wie etwa die FuBbal- Udo Lattek in Bayern 3 nach der Kritik an einer Spielü­ ler - vorschreiben zu wollen, wann der Winter einzuset­ bertragung erhielt: ’’Ich muß den Reporter in Schutz zen habe und wann im kommenden Jahr die nehmen, er ist doch unser Kollege.” Simpler geht’s wohl Spielfähigkeit der Plätze wieder hergestellt sein müsse. nicht mehr. S o kam 's wie’s kommen mußte: Schon der November Kritik austeilen ist eine Sache, Kritik empfangen die an­ brachte Spielausfälle, und es ist durchaus denkbar, daß dere Sache. Beides geht wohl nur zusammen, wenn et­ der Januar die schönsten Spieitage bereithält, während was menschliche Größe dazukommt. Februar und März, wenn es nach den weisen Ratschlä­ gen des D FB in den Endspurt zu gehen hat, mit Schnee ”Es ist der Fluch der bösen Tat, daß sie fortzeugend Bö­ eingedeckt werden. se s muß gebären.” An dieses Zitat wurde ich erinnert, Während der Halbzeittagung der Obertigavereine wurde als das Foul von Augenthaler an Völler durch kaum we­ übrigens einvernehmlich entschieden, daß der 29. De­ niger unfaire Reden und Gegenreden fortgesetzt wurde. zember als vorgesehener Ausfallspieltag wegfällt und Kann es nicht sein, daß die großen ’’Macher” mit der dafür, die bis dahin ausgefallenen Spiele am 21. Spiel­ Lunte hinter dem Gerede stehen und so nach dem Mot­ tag, am 23.2.1985, vorangesetzt werden, Wormatia to Vorgehen, daß die angeheizte Stimmung das Zu­ spielt demnach am 16.2. in Bingen und am 2.2. daheim schauerinteresse nur fördern kann? Im harten gegen Birkenfeld. Profigeschäft des Fußballs heiligt scheinbar der Zweck jedes - oder fast jedes - Mittel. Die Tagung der Oberligavereine am 26.11.1985 in Kai­ serslautern brachte im übrigen kaum Zündstoff. Die Bi­ lanz von Hans Walter Stein, dem Klassenleiter, ist in der Presse ausführlich erläutert worden. Wir dürfen Sie nach neuesten Recherchen etwas korrigieren. Worma­ tia ist Spitze. Nicht nur was den Zuschauerschnitt an­ langt, sondern auch in der Sünderkartei. Die nochmalige Auswertung der Spielberichtsbogen hat ergeben, daß Wormatia an die erste Stelle, vor Salmrohr also, einge­ ordnet werden muß. Die 19 gelben Karten verteilen sich auf eine relativ kleine Zahl von Wormatia-Spielern. Da ist einer dabei, der mit dem unschuldigsten Gesicht daherkommt, es aber faustdick hinter den Ohren haben muß, sehen wir uns die eigenen Gelbsünder genauer an. Als Kuriosität, als bis heute einmalig, wird nach wie vor die ’’verzögerte” Zeitstrafe von Walfried Günther gehan­ delt. Bedauerlich dabei nur, daß S. Buchmann, der von seinem Helfer an der Seite schmälich im Stich gelassen wurde, über Gebühr gerügt wurde. Im Zusammenhang mit der Fernsehschelte von Franz Geckenbauer sprachen wir schon in der letzten Stadion­ zeitung davon, wie mimosenhaft die Fernsehleute rea­ gieren, wenn sie selbst In die Kritik geraten. E s wirkt deplaziert, wenn dann so gestandene Leute wie Harry Valerien (aus Standesbewußtsein, aus Kameraderie?) für die gescholtenen Kollegen Partei ergreifen.

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