VfR — 1. FC Kaiserslautern A.

Die Mannschaft des FCK-Amateure: Stehend von links: Betreuer Hans Hinkel, Harald Müsel, , Thimo Iselborn, Jürgen Giehl, Michael Gundacker, Thomas Fichtner, Andreas Reisinger, Jörg Hopfner, Thomas Löber, Marlens Keil, Sascha Kiefaber, Trainer Dietmar Schwager, Betreuer Willi Ahr. Sitzend von links: Markus Weissmann, Georg Nie, Tobias Weis, Oliver Höster, Mark Denu, Thomas Antes, Thomas Vicinus, Uli Haas, Christian Naglo, Abteilungsleiter Peter Glöckner. - Eingeklinkt: Axel Becker, Helmuth Toth, Andreas Kröhler. Es fehlen: Masseur Heinz Bossert, Betreuer Karl Glöckner, Stellvertr. Abteilungsleiter Dr. Dieter Susemiehl. Am Ball bleiben ist entscheidend

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Blutjunge FCK-Truppe „zu grün“ für die ? Lauterer müssen in Worms punkten, sonst droht der Abstieg

„Daß unsere Mannschaft auf dem drittletzten Jürgen Giehl, Georg Nie, Helmuth Toth, Tobias Tabellenplatz steht, hätten wir bei Saisonbeginn Weiß (alle Mittelfeld), nie und nimmer gedacht“, wundert sich der Abtei­ Thomas Vicinus, Christoph Dängel, Frank lungsleiter der Kaiserslauterner Amateure, Peter Weber, Jörg Hopfner, Christian Naglo (alle An­ Glöckner, hat aber gleich eine Erklärung parat: „Wenn ich mich an so manche zurückliegenden griff), Spiele erinnere, die wir knapp verloren haben, die Trainer ist Werner Melzer. wir aber aufgrund unserer Chancen genausogut hätten gewinnen können. . Trainer Werner Mel- Wünschen wir den Gästen, daß sie die Klasse zer, Ex-Profi am „Betze“ hat in der Tat eine blut­ sportlich erhalten können, daß die dafür notwen­ junge Mannschaft beisammen. Nach dem Weg­ digen Punkte dennoch ausgerechnet nicht bei gang der Stammspieler Zimmermann, Krämer unserer Wormatia geholt werden. (Hessen Kassel), Krämer, Jubileum (FK Pirma- Walter Teupe lens), Speiser und Wächter (Edenkoben) mußten Sportredakteur die Lücken mit Jugendspielern geschlossen Wormser Wochenblatt werden. „Manchmal stand das Tor meilenweit offen. Trotzdem haben wir nicht getroffen“, führt Glöckner das Manko auf die Unerfahrenheit der im Durchschnitt 20 Jahre alten Mannschaft zurück. Als Ziel hatten sich die Amateure des 1. FC Kaiserslautern die Wiederholung des letzt­ jährigen achten Platzes gesetzt. Die Amateure des 1. FC Kaiserslautern wissen um die prekäre Tabellensituation. Glöckner: „Wenn wir am Don­ Redaktionsanmerkung: nerstag bei der Wormatia nicht gewinnen, müs­ sen wir uns wohl auf die einrichten.“ Unsere ständigen Rubriken Da paßt den Gästen natürlich die Verletzungen von Jürgen Giehl (Achillessehnenanriß) und — der „Gegner im Spiegel der obias Weiß (Bauchmuskelzerrung) überhaupt Statistik“, ficht in den Kram. Und zu allem Übel prallten beim Samstagtraining auch noch Georg Nie und — „Rückblick“ und Jörg Hopfner zusammen. Hopfner erlitt eine Platzwunde am Kopf, wird wahrscheinlich in — die „Liga-Geschichte des Worms dabei sein, Nie zog sich eine schwere Vereins für Rasenspiele 08 e.V. Gehirnerschütterung zu, kann mit Sicherheit Worms a. Rh.“ nicht spielen.

Kader des 1. FC Kaiserslautern Amateure: müssen diesmal leider entfallen.

Thomas Antes, Oliver Höster (Beide Tor) Unser Statistiker, Herr R. Walsdorfer, Axel Becker, Marc Denu, Thomas Fichtner, war aus beruflichen Gründen leider Michael Gundacker, Sascha Hildmann, Sascha nicht in der Lage, uns diese Unterlagen Kiefaber, Andreas Kröhler, Markus Weißmann, für die heutige Ausgabe der Stadionzei­ Elvis Hajradinovic, Eberhard Faupel (alle Ab­ tung zu liefern. Wir bitten Sie hierfür um wehr), Verständnis. Bei jedem Heimspiel Wie wär’s mit einer Bayerischen für Sie da: Kombination? — hinter der Hau— Gifte’s

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des Bezirks- und Kreisschiedsrichterobmannes Herr Manfred Müller

Der Schiedsrichter: Freund und Helfer Der Schiedsrichter ist Freund und Helfer der Spieler, nicht deren Feind! Seine wichtigste Aufgabe ist es, den Spielern zu erlauben, Fußball zu spielen. Er muß es jedem Spieler ermögli­ chen, dessen körperliche, tech­ nische und taktische Fähigkei- ‘?n voll auszuwerten, ohne oabei von seinen Gegnern regelwidrig behindert zu wer­ den. Der Spieler muß im Schiedsrichter den Mann se­ hen, der ihn unter allen Umständen vor unfairen Angrif­ fen schützt. Hat er dieses Ver­ trauen, kann er sich voll und ganz, ohne jede Ablenkung sei­ nen Aufgaben widmen. Er kann sich darauf konzentrieren, den Ball, seine Gegner und seine Partner zu beobachten. Ein Spieler, der volles Vertrauen zum Schiedsrichter hat, wird auch nichtständig nach Fehlern des Schiedsrichters suchen; er Jlrird sich nicht bei jeder Gele­ genheit ärgern und damit auch seelisch und nervlich in bester Verfassung bleiben. Er wird also, alles in allem, besser spie­ len. Der Schiedsrichter wird sein Freund und Helfer sein. Im Gegensatz zur Unfairneß ist Härte im Spiel erlaubt, umso­ ren Körperteilen als der Schul­ meiner Worte bewußt sind, mehr, als Härte den Kampfcha­ ter aus. Also sind Nieder­ dürfte jedes Spiel, egal wie es rakter des Fußballspieles bücken, Beinstellen, von hinten ausgeht, eine Freude, auch für widerspiegelt. Härte bedeutet Angreifen oder Halten keine die Zuschauer, sein. Das „Fair den Gebrauch des Körpers in Härte, sondern unerlaubte Play“ im Fußball sollte aber aufrechter Stellung. Härte ist Regelwidrigkeiten. Die Füße immer auch dem Schiedsrich­ unteilbar, man kann also nicht dürfen nur auf den Ball gehen ter gegenüber gelten. ein Mindest-und ein Höchstmaß und nicht auf den Körper des In der Hoffnung, heute ein faires von Härte als Grundlage für das Gegners; beim „langen Bein“ Spiel zu erleben, grüßt Sie Erlaubte setzen. Härte ist Kampf müssen die Füße vom Anbe­ mit dem Gegner um den Ball ginn an gestreckt werden. Bezirks- und und schließt Stoßen mit ande­ Wenn sich alle Spieler dieser Kreisschiedsrichterobmann Manfred Müller Damit Sie nicht im Dunkeln tappen...

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Die Mitgliederzahl des Worma- Sie VIP-Mitglied!!! Wenn Sie lernen! Wie bereits gesagt, in tia VIP-Clubs stieg in den letz­ gerne weiteres über den der Geschäftsstelle erhältlich, ten 2 Monaten auf 30 treue WORMATIA-VIP-CLUB wissen ...oder sprechen Sie einfach Gönner an, die ihren Verein auf möchten, dann holen Sie sich mit den beiden Unterzeichnern. xliese Weise unterstützen und doch einmal unsere neue Wir helfen Ihnen gern weiter. nm auch in dieser schweren VIP-Club-Tagesschnupperkarte Auf Ihren Besuch beim heutigen Zeit die Stange halten. in der Geschäftsstelle kosten­ und nächsten Heimspiel freuen los ab: wir uns sehr. - dann können Sie das beson­ Also bis bald Wir freuen uns sehr darüber, dere Flair dieses Clubs ken­ daß unsere Initiativen nicht auf nenlernen, Herzlichst, Ihr taube Ohren stoßen und Sie - dann können Sie die aktuell­ uns so toll unterstützen. sten Neuigkeiten, Ereignisse Hierfür sei allen Beteiligten und Hintergründe rund um die einmal herzlichst gedankt. Wormatia erfahren, Bei einer weiteren, in Kürze - und zuguterletzt können auch Thomas Krause stattfindenden Zusammenkunft Sie in gemütlicher Runde vor (Termin wird noch rechtzeitig und während der Halbzeit­ bekanntgegeben), wollen wir pause und nach einem Heim­ den Versuch unternehmen, spiel im schmucken VIP- gemeinsam einmal außerhalb Raum sich bewirten lassen. Rüdiger Perlick des Clubs gesellschaftliche Also zögern Sie nicht lange und Aktivitäten zu entwickeln. Also, holen Sie sich ganz unverbind­ -flebe Anhänger der Wormatia: lich die TAGES-VIP-CLUB- Machen auch Sie mit, werden Schnupperkarte zum Kennen­

WERDET MITGLIED bei WORMATIA WORMS e. V. VfR Wormatia Worms 08 e.V. • A + B Fußballjugend 1fr “Südwestliga“ Liebe Freunde der Wormatia-Fußballjugend, unsere A-Jugend erreichte im am Ostermontag im Nachhol­ Scheffel wird seine sehr erfolg­ Spitzenspiel in Bad Kreuznach spiel bei RWO Alzey. Mann­ reiche Arbeit bei der A-Ju­ nach einer guten und spannen­ schaft und Trainer werden alles gend fortsetzen. Bei der B-Ju­ den Partie ein 1:1. Normaler­ mögliche tun, um dieses Ziel zu gend wird es einen Trainer­ weise wäre man in dieser Situa­ erreichen. wechsel geben. Für den auf ei­ tion (Zweiter gegen Dritter) mit Da wir, wie gesagt, alles daran genen Wunsch ausscheidenden einem Unentschieden beim Mit­ setzen werden, den begehrten Franz K. Sohn wird ab 1.7.92 favoriten zufrieden, aber wie 2. Tabellenplatz bis zu Ende unser noch aktiver 1b-Spieler dieses Spiel gelaufen ist, haben der Runde zu behalten, spielt Jürgen Jäger die Trainingslei­ wir durch 2 mehr als merkwür­ auch die Zuschauerresonanz tung übernehmen. Ich bin dige Schiedsrichterentschei­ bei unseren restlichen 3 Heim­ sicher, daß wir mit Jürgen Jäger dungen zum Ende des Spieles spielen mit Sicherheit eine ent­ die richtige Wahl getroffen einen sehr wichtigen Punkt im scheidende Rolle. Bitte unter­ haben. Kampf um Platz 2 verloren. Kurz stützen Sie uns anläßlich vor dem Ende war Stefan folgender Spiele: Um junge talentierte Fußballer Schmitt auf dem Wege zum Sa, 25.4., 16.00 Uhr hier im in Zukunft noch mehr als bisher sicherlich spielentscheidenden Stadion gegen SV Ph. Schif­ zu fördern und v. a. auf zukünf­ 2:0, als er kurz vor dem ferstadt tige Aufgaben vorzubereiten, Strafraum in übelster Weise von Mi, 6.5., 19.00 Uhr hier im wollen wir ab sofort ein zusätzli­ den Beinen geholt wurde. Der Stadion gegen 1. FC Kaisers­ ches Fördörtraining (natürlich Kreuznacher Übeltäter, der lautern auf freiwilliger Basis) anbieten. gerade eine 5-Minuten-Zeitstra- Das letzte Spiel am Hierbei soll in erster Linie auf fe (wegen Foulspiel) verbüßt So, 10.5., 10.30 Uhr hier im • Verbesserung der Technik hatte, ging, für alle unverständ­ Stadion gegen SC Hauen­ • Ausbau individueller Fä­ lich, straffrei aus. Das ganze stein higkeiten geschah in der 90. Spielminute. • Zweikampfverhalten Aufgrund der Verletzung von Unsere B-Jugend trägt ihr geachtet werden. Besonders Stefan Schmitt ließ der „Unpar­ letztes Saisonspiel am erfreulich ist die Tatsache, daß teiische“ schließlich 6 Minuten So, 26.5., 10.30 Uhr hier im sich unser ehemaliger Regio­ nachspielen. Zurecht muß man Stadion gegen Mainz 1817 nalligaspieler G. Kirstein bereit sich hier fragen, welche Mann­ aus. erklärt hat, dieses Fördertrai J schaft mit der Nachspielzeit Die B-Jugend weilt über ning nach Absprache mit den bestraft wurde. Eindeutig Wor- Ostern in der Türkei. Ganz jeweiligen Trainern zu über­ matia, denn nicht nur, daß auf­ sicherlich wird Franz K. Sohn nehmen und direkt nach den grund eines üblen Foulspieles in der nächsten „... alla Worma- Osterferien damit zu beginnen. das 0:2 verhindert wurde, tia“ über diese Reise ausführ­ gelang den Gastgebern in die­ lich berichten. Vorab möchte ich Liebe Freunde der Wormatia- ser extremen Nachspielzeit mich schon mal im Namen der Fußballjugend, leider häufen auch noch das 1:1 in der 95.!!! Jugendabteilung bei den Eltern sich in letzter Zeit die negati­ Minute. Vielleicht sollte man unserer B-Jugendlichen für die ven Berichte über unsere sich von Verbandsseite einmal Unterstützung und das Zustan­ Wormatia in der Presse. Daß dazu durchringen, zu solchen dekommen dieser sicherlich unser ehemaliger A-Jugend- entscheidenden Spielen erfah­ schönen Reise ganz herzlich Trainer und noch 1b-Trainer rene Schiedsrichter zu bedanken. Peter Unger jetzt auch noch schicken. Trotz allem haben wir versucht, die Fußballjugend­ es weiterhin in der Hand, aus Unsere Planungen für die Sai­ abteilung mit absolut fal­ eigener Kraft die Vizemeister­ son 1992/93 sind so gut wie schen Aussagen in die Nega­ schaft der A-Jugend-Süd- abgeschlossen. Besonders er­ tiv-Schlagzeilen zu bringen, westliga zu erreichen. Voraus­ freulich ist die Tatsache, daß die enttäuscht mich persönlich setzung hierfür ist v. a. ein Sieg Trainerfragen gelöst sind. Hans sehr. Herr Unger beklagt in einem Bericht im Wormser Im gleichen Zeitraum stehen sein, mehr Spieler als bisher Wochenblatt vom 9.4.92, mit Markus Langendorf und aus der eigenen Jugend in daß der Jugendleiter nur von Jens Reinshagen (welcher die aktiven Mannschaften der der Möglichkeit spricht, auch in die 1b eingegliedert Wormatia zu bringen. Der seine talentierten A-Jugend- wurde) 2 Spieler, die direkt normale Weg hierzu wird in iichen in die Oberliga zu die Aufnahme in den Oberli­ der Regel A-Jugend - 1b - bringen und an der 1 b vorbei gakader fanden. Angesichts Oberliga heißen. Wenn das gehe. Hierzu ist folgendes dieser Tatsachen davon zu eine oder andere Talent festzusteilen: sprechen, die Jugendabtei­ direkt die Oberliga schafft, so Seit meinem „Amtsantritt“ lung würde die 1 b übergehen, wären wir ohne Zweifel mehr als Jugendleiter im Juli 1989 ist schon mehr als abwegig. als zufrieden. sind mit den Spielern F. di (Oder will man hier Unruhe in In diesem Sinne verbleibe ich Stefano, Ch. Maier, M. Muth, eine gutgeführte Abteilung bis zum nächstenmale N. Nergiz, S. Knierim, A. Ruf, bringen?) Um es auch an Ihr H. Scheffel, M. Wagner 9 A- dieser Stelle nochmals klar Karl Heinz Hesch Jugend-Spieler von der 1b zum Ausdruck zu bringen, übernommen worden. unser Bestreben muß es

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Q. VfR Wormatia Worms 08 e.V. Fußballjugend

Hallo Freunde der F und C-Jugend, Die nächsten Heimspiele der Heute möchte ich den Schwer­ Außerdem werden beide F- - C-Jugend: punkt auf fairen Fußball setzen. Mannschaften noch vom amtie­ Fr., 24.4., 18.00 Uhr Dem Beispiel des Fußballver­ renden Schiedsrichter beurteilt. Wormatia Eil - SV Horchheim II bandes Baden-Württemberg Nach Anfrage von Sportkame­ Sa., 25.4., 14.30 Uhr folgend, hat man im Spieljahr rad Heinz Hinkel hat sich Wor- Wormatia D7 - ASV Nibelungen 1991 /9 2 im Bereich des SWFV matia’s C-Jugend spontan Mo., 27.4., 17.30 Uhr ein Toto Fair-Play-Cup für die bereit erklärt, im Bild zu doku­ Wormatia FII - SV Gimbsheim C-Jugend-Bezirksliga ins Le­ mentieren, wie so eine Beurtei­ Di, 28.4., 18.00 Uhr ben gerufen. Von diesem Wett­ lung abgehalten wird. Auf dem Wormatia El - SV Horchheim I bewerb erhofft man sich erzie­ oberen Bild sehen Sie Wor- Fr., 1.5., 13.30 Uhr herische Erfolge, die sich auch matia’s C-Jugend mit ihrem Wormatia Eil - TuS Offstein E/D außerhalb des Fußballs positiv Jugendleiter H. B. Gänshirt Sa., 2.5., 14.00 Uhr auf die Jugendlichen auswirken beim Punkteverteilen für den Wormatia D 11 - TuS Neuhausen ") sollen. letzten Gegner. Auf dem unte­ So., 2.5., 16.00 Uhr Die Beurteilung wird mittels Vor­ ren Bild stellen die Wormatia- Wormatia CI - Fontana Finthen druck durchgeführt, einmal Buben gemeinsam mit ihrem bewerten die Mannschaften Trainer Jürgen Jäger und Mit dem Schlachtruf „...alla nach dem Spiel ihren jeweiligen Jugendleiter den neuen Fair- Wormatia“ verbleibe ich für Gegner hinsichtlich seines fai­ Play-Banner der SWFV vor. heute ren Verhaltens. Ihr Hans-Bernd Gänshirt FAIR GEHT VOR?!

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O TISCHTENNIS ist eine der SPORTARTEN, bei der auf engstem Raum blitzschnelle REAKTIONEN verlangt werden. Und bei der TISCH sich die erspielten Gewinnchancen schlagartig wieder ändern können. IENNIS Wormatia-Jugend wurde Kreis-Pokalmeister! Bei den am 29.3.1992 in Pfeddersheim ausgetragenen Pokalmeisterschaften der Jugend erreichten unsere drei Jugendlichen durch einen 5:2-Sieg über VfL Gundersheim das Endspiel gegen TV Eich. Hier die Ergebnisse des spannenden Endkampfes: TV Eich VfR Wormatia Worms Sätze Punkte Vogt — Dimmler 1:2 0:1 Weyrich — Sebb 2:0 1:0 Piehl — Klapp 1:2 0:1 Weyrich — Dimmler 2:0 1:0 Vogt — Klapp 0:2 0:1 Piehl — Sebb 1:2 0:1 Weyrich — Klapp 2:0 1:0 Piehl — Dimmler 2:0 1:0 Vogt — Sebb 0:2 0:1 11:10 4:5 Dieser 5:4-Sieg , und damit die geben. Es spielten für die Wor- gegen TSV Flörsheim-Dals­ Kreispokalmeisterschaft, be­ matia Rieger, Becker und Ra- heim 2 mit 3:6 geschlagen rechtigt unsere Jugendlichen quet. geben. zur Teilnahme an den Rhein- Für unsere 1. Herrenmann­ Zwei Erfolge für die 3. Herren­ hessen-Pokalmeisterschaften, schaft gab es in Westhofen im mannschaft: Emrich, Her­ wozu wir ihnen viel Glück und Pokalspiel eine 1:5-Niederlage. bold, Gerdon, Baatsch und Erfolg wünschen! In der Meisterschaftsrunde Reinhardt schlugen TuS Dorn- In der Meisterschaftsrunde lief erkämpften sich unsere Spieler Dürkheim 4 mit 6:2 und brach­ es für unsere Jugendmann­ Scherer, Bader, Dewald und ten gegen Leiselheim 5 einen schaft ausgezeichnet: Siege Frunske gegen Dom-Dürk­ 6:0-Sieg mit nach Hause. Wei­ gegen R. W. Finthen, FSV Mainz heim 2 ein Unentschieden, in ter so! 05 und FC Nieder-Ingelheim. Alsheim-Mettenheim gab es Auch unsere 4. Herrenmann­ Herzlichen Glückwunsch! einen klaren 6:0-Sieg (12:0 in schaft (Brück, Förg, Taeffner, Auch unsere Schüler hatten Sätzen). Alle Achtung! Strniscak) braucht sich nicht das Halbfinale in der Pokal­ Unsere 2. Herrenmannschaft zu verstecken: Gegen Ibers­ runde erreicht. Sie gewannen mußte leider zwei Niederlagen heim 4 gab es zu Hause einet J am 28.3.1992 in Pfeddersheim einstecken. In Leiselheim verlo­ 6:3-Sieg und in Leiselheim (6) gegen TV Eich mit 5:2, mußten ren Kapfer, Natter, Vester und gewann man 6:3. Prima! sich aber im Endspiel gegen TV Hüthwohl mit 4:6 Punkten, und WB Pfiffligheim mit 4:5 geschlagen zu Hause mußte man sich WEYGAND‘S / < 7 AUTOMATENVERTRIEB Inh. Farn Weygand

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Impressum Herausgeber: VfR Wbrmatia Worms 08 Geschäftsstelle Stadion, Alzeyer Straße 131, Postfach 2 2 3 0 ,6 5 2 0 Worms, Tel. 06241 /7 5 3 4 5 , Fax 0 6 2 4 1 /7 4 3 2 0 Kirchstr. 1 - 6840 La.-Hofheim Geschäftszeiten: werktags 10.00 - 12.00,13.00 -18.00 Uhr Tel. 06241/83269 Redaktion: H. K. Mayer, Ludwig-Uhland-Straße 9, 6520 Worms Anzeigenverwaltung: Günter Daubermann, Goethestraße 14, 6526 Alsheim Öffnungszeiten: Druck und Verlag: Druckerei Josef Schwab GmbH Mo - Fr 10.00 - 12.00,15.00 - 19.30, Sa 10.00 -15.00 Uhr Renzstraße 11,6520 Worms Tel. 0 6 2 4 1 /4 4 9 1 0 , Fax 0 6 2 4 1 /4 3 1 9 3 Erscheinungsweise: Zu jedem „Oberliga-Südwesf-Heimspiel. Copyright: Für den gesamten Inhalt bei der Redaktion der „... alla Wormatia'-Stadionzeitung. CD-Verleih Nachdruck nur mit Quellenangabe. VfR Wormatia Worms 08 e.V. £ Handball-Abteilung A Nichts wurde es mit dem tag (4. April) um 19.30 Uhr im chieren und sich gleichzeitig mit geplanten Auswärtserfolg unse­ heimischen BIZ gegen Schott einer tadellosen Leistung vom rer ersten Mannschaft im Ober­ Mainz und acht Tage später bei eigenen Publikum verabschie­ ligaspiel bei Eintracht Mom- der SG Saulheim, die am ver­ den will. bach. Die Schützlinge von gangenen Wochenende bereits Ob Wiegand unsere Oberliga- Heinz Wiegand unterlagen in ihr Meisterstück ablieferte. „In Mannschaft auch in der kom­ Mainz mit 16:17, blieben aber Saulheim wird wohl nichts zu menden Saison betreuen wird trotz dieser Niederlage auf dem erben sein, aber gegen Schott steht noch nicht endgültig fest. siebten Tabellenplatz. Aus­ rechne ich mir schon noch eine „Da kein Stammspieler geht, schlaggebend dafür, daß die­ Chance aus“, glaubt der Trainer spricht im Augenblick nichts ses Spiel vergeigt wurde, war und hat mal optimistischer­ dagegen, daß ich bleibe“, meint ein schwache erste Halbzeit. weise 2:2 Zähler im Visier. Viel Wiegand. )Da ist es wirklich sehr schlecht wird wohl davon abhängen mit Unsere zweite Mannschaft, die gelaufen“, mußte Wiegand zu welcher Einstellung beide ja bekanntlich in die A-Klasse seinem Leidwesen zugeben Mannschaften zu Werke gehen. absteigen muß, empfängt am und führte das schwache Auf­ Sowohl für Schott als auch für Samstag im Vorspiel um 17.40 treten seiner Truppe auf man­ unsere Mannschaft geht es im Uhr den Tabellenzweiten, Mün- gelnde Einstellung zurück. Grunde um nichts mehr. Wie­ ster-Sarnsheim. Eine schwere Logisch, daß er sich seine gand hofft natürlich darauf, daß Aufgabe für die Schützlinge von Mannen in der Kabine zur Brust sich seine eigene Truppe für die Trainer Dieter Haag. nahm. Mit Erfolg, denn nach klare Vorspielniederlage revan­ Wiederanpfiff fightete die ohne Wolf (krank) und Kern (Urlaub) angetretene Mannschaft end­ lich entschlossen zurück. Der 5:8-Pausenrückstand war beim 13:13 aufgeholt, danach stand die Partie buchstäblich auf der Kippe. Pech, daß Peter Däm- ens Ausgleichstor zum 17:17 VALCKENBERG • WORMS Sj/dii/y/s 7/r/y/y )ry/ /7,\Y/ on den Schiedsrichtern nicht anerkannt wurde. Sie entschie­ Das Besondere genießen : den auf Foulspiel - und weg Feine Riesling-Weine waren die Punkte. Der Trainer aus unserem historischen Weingarten um die Liebfrauenkirche zu Worms war jedoch weit entfernt davon, in der Einzellage: die Schiris verantwortlich zu Wormser Liebfrauenstift-Kirchenstück machen „Da müssen wir uns Deutsche & Französische Weine zunächst einmal an die eigene in großer Auswahl von anspruchsvollen Tischweinen Nase fassen“. bis zu berühmten Spitzenweinen Loben konnte er an diesem Tag * Interessantes Sekt-Programm * nur seine Torwart-Youngster Qualität aus Tradition Heth und Samson. „Die beiden seit über 200 Jahren haben wirklich überdurch­ P.J. VALCKENBERG GmbH • 6520 Worms schnittlich gehalten. Wenn ihre Weckerlingplatz 1 • Telefon 0 62 41 / 68 71 Mannschaftskollegen eine ähn­ liche Leistung gebracht hätten, hätten wir locker zwei Punkte geholt“, ärgerte sich Wiegand. Zwei Spiele stehen jetzt noch auf dem Programm: Am Sams­ Getränke- Märkte JÜRQEN KARCH Jetzt 2 x in Worms FlscherpfÖrtchen 2-4, Tel. 61 12 und Meixnerstraße 1/Ecke Alzeyer Straße, Tel. 5 72 68 Für Ihre Privat Veranstaltungen stellen wir Ihnen auch Tischgarnituren. Zaplanlagen und sonstiges Zubehdi lur Verfügung'

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30K" 30““ \(\o\\99 'eN“98“ “(\€\\ ‘ se\(\e e‘e‘m‘a‘w -‘5\ S\C‘\\jod\ \g\\0 a“ 258:8 Nip, ‘68 (58?) . “KO“ e98 “\0 ewe e0“‘13“‘6 <50we“wa-\“ de‘e , (1‘ " e[ N . . 8 ‘0“ 9 » 331009 Frémem. “\Ch ge gm N‘fldm“$2g3005\e;gx0€‘a:S 3% ehY Be egu dag c965“? gale“ \mxcv‘é dew s-Seb‘aUChen Dom r”‘ ‘5‘: “ebeV Ba“ “gowe’fi x“o ‘99, e “36 .. AbeY. che gen ZU\l\e\\-“ 025‘ e 6‘9 0‘9 ‘dre'xmaV‘nd 5‘ 60‘ \e‘”: Heb“? 00‘“

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Transparent mit der Aufschrift soll die Zahl der Kreise im Ver­ „Fair geht vor“ mußte jetzt bandsgebiet um drei verringert schon 17-mal nachgeliefert werden. In der Vorderpfalz sind werden: „Vor Ort“ fanden sich davon die beiden Kreise Speyer Liebhaber für dieses Plakat - und Germersheim am stärksten und ließen es ungefragt mitge­ tangiert, in der Westpfalz sollen hen. die Kreise Kirchheimbolanden und Rockenhausen einen Zwei ziehen sich zurück gemeinsamen Kreis bilden; und Beim Verbandstag des Süd­ die Kreise Pirmasens und westdeutschen Fußballverban­ Zweibrücken, wo ohnedies des (SWFV) am 4. Juli in Bad schon eine sportliche Einheit be­ Dürkheim werden zwei Mitglie­ steht, sollten ebenfalls zusam­ Dem SWFV-Intern 1/92 ent­ der des Vorstandes nicht mehr mengefaßt werden. Wenn es nahmen wir folgende Zeilen: kandidieren: Schiedsrichter- die Vereine so beschließen. Zwei Wormser Schulen sind Obmann Albert Dusch (Kaisers­ dabei lautern), bei der Weltmeister­ Heinz Jürgen Schlösser n dem Schulfußballprojekt des schaft 1962 in Chile zum besten (Referent für Öffentlichkeits­ WFV nehmen auch zwei Schiedsrichter des Turnieres arbeit, Breiten- u. Freizeitsport) Wormser Schulen teil. Die gewählt, und Pressewart Hein­ Staudinger Schule in Neuhau­ rich Breyer (Enkenbach-Alsen­ sen und die Paternusschule in born), der sein Amt, das künftig „Über den Zaun geblickt“ Pfeddersheim haben das aber eine andere Bezeichnung Der Hessische Fußball-Ver­ Angebot des SWFV, ein ge­ erhalten sollte, ebenfalls zur band beschloß eine interes­ meinsames Fußball projekt Verfügung stellt. sante Änderung seiner Spiel­ durchzuführen, angenommen. ordnung. Alle Vereine der Durch diese von der Bezirksre­ Gestörtes Jogging beiden obersten Verbands­ gierung unterstützte Maß­ Hans E. Lorenz, der Verbands­ spielklassen (in Hessen: Ober­ nahme versprechen sich beide gerichtsvorsitzende des SWFV, und Landesliga) müssen künftig Seiten (Schul- und Vereins­ zugleich auch bekannt als „Flut- mit mindestens einer weiteren sport) Vorteile. Den Schülern licht“-Moderator im dritten Herrenmannschaft und einer attraktiven Sportunterricht bie­ Fernsehprogramm des Süd­ Jugendmannschaft am Pflicht­ ten, eine enge Zusammenarbeit westfunks aus Mainz und kürz­ spielbetrieb teilnehmen. Sollte von Schule und Verein anstre- lich 41 geworden, gab vor eini­ ein Klub diese Voraussetzung en und den Lehrern Unter- ger Zeit Fußball und Basketball nicht erfüllen, wird er in der Jchtshilfen geben, sind die wegen „Verletzungsgefahr“ auf. betreffenden Saison um eine wesentlichen Ziele, die verfolgt Er begann mit Jogging, und das Klasse zurückgestuft. Den Anlaß werden. Patenschaften zwi­ hatte ungeahnte Folgen: Wäh­ zu dieser Entscheidung lieferte schen beiden Institutionen wer­ rend eines Laufs durch einen ein Verein, der - von einem den angestrebt, die eine langfri­ Park wurde er plötzlich von Sponsor stark gefördert - mit stige Kooperation gewährlei­ einem Hund, einem Pudel, nur einer „zusammengekauf­ sten. Der TuS Neuhausen hat angefallen und so heftig ins ten“ Herrenmannschaft am sich sofort bereiterklärt, mit der Bein gebissen, daß ärztliche Spielbetrieb teilnahm. Nach Staudinger Schule eine Pa- Behandlung erforderlich war. dem Rückzug des Sponsors tenchaft einzugehen. Es bleibt Jetzt will er doch wieder Fußball löste sich das Team schnell auf, zu hoffen, daß weitere Schulen spielen! müßte den Spielbetrieb einstel­ und Vereine folgen. len, und der Verein verschwand Drei Kreise weniger völlig aus dem Fußballgesche­ Begehrte Transparente Beim Verbandstag des SWFV hen. „Fair-Play“ ist gefragt - zu am 4. Juli in Bad Dürkheim dieser Überzeugung gelangte haben die rund 960 Vereine die Geschäftsstelle des Süd­ nicht nur personelle, sondern Fußball-Journal Niedersach­ westdeutschen Fußballverban­ auch sachliche Entscheidun­ sen Nr. 2/92 des (SWFV), denn das 2000- gen zu treffen: In Anpassung an Hätten Sie’s gewußt fach an die Vereine verteilte die sportlichen Gegebenheiten Alleingang eines schnellen QUALITÄT UND GESCHWINDIGKEIT SIND KEINE HEXEREI

RENZSTRASSE 11 • 6520 W ORM S • Tel. 06241/44910 Stürmers. Kein Gegner mehr Das Spiel wird - weil es von sern. Manch ein Verein über­ weit und breit. Nur der Torwart. unberechtiger Seite beeinflußt lebte dies nicht. Die Schulden­ Er läuft ihm entgegen, wird aber und dadurch unterbrochen berge steigen weiter. Nun gibt locker ausgespielt. Die Bahn ist wurde - mit einem Schiedsrich­ es auch Stimmen, die unter frei, der Stürmer hat das leere terball (auf der Torraumlinie) einer gestrafften 2. Liga wieder Tor vor sich, er schießt und... fortgesetzt. Regionalligen fordern. Vier ...und nun passiert ein Zwi­ Der Auswechselspieler, der den Regionalligen (Nord, West, Süd, schenfall. Ein Auswechselspie­ unerlaubten „Rettungsversuch“ Ost) wären sicher reizvoll. Im ler der vom Gegentreffer unternahm muß verwarnt und April berät man beim DFB... bedrohten Mannschaft hat sich vom Spielfeld geschickt wer­ Wann wird endlich das Unent­ hinter dem eigenen Tor warm­ den. schieden abgeschafft? Unter gelaufen. Jetzt sieht er das dieser Überschrift geben der­ Unheil auf sich, bzw. auf sein Der offiziellen Stadionzeitung zeit Fußballexperten ihren Senf Team zukommen. von Bor. Neunkirchen „Blick ins ab. Elfmeterschießen, Verlän­ Blitzschnell greift er ein. Er rennt Ellenfeld“ vom 7.3.92 ent­ gerung, keine Punkte bei auf das Spielfeld, erwischt den nahmen wir Nachstehendes: Remis, so lauten die Horrorsze­ Ball auch noch kurz vor der Torlinie. Hintergründiges narien. Aber es nutzt nichts. Zwar kann Zweigleisig? Eingleisig? Zwei­ Warum soll man dem Zu­ er den Ball noch abfälschen, gleisig? Eingleisig? schauer denn überhaupt noch doch letztlich landet die Leder­ Vorige Woche forderten 20 der 90 Minuten Fußball zumuten? kugel doch im Netz. 24 Zweitligisten eine Wieder­ Warum schreitet man nicht Was nun, Schiedrichter? Der einführung der Eingleisigen 2. gleich zum Elfmeterschießen? >11 ist im Tor, aber zählt dieser Liga. Notfalls sogar mit 24 Und zwischen jeden Elfmeter Treffer wirklich? Mannschaften. kommt eine 10minütige Werbe­ So traurig es für die angreifende Seit 1974 ist die 2. Liga nur ein einblendung. Das wäre doch Mannschaft auch sein mag: Provisorium ohne endgültige die Lösung... Dieses Tor kann nicht aner­ Form. Immer wieder versuchte kannt werden. man, die Pleiteliga aufzubes­

• — AUS DER FAN-ECKE — • ZURECHTGERÜCKT! Für den Zeitungsmann, ein kleines Paradies, Noch die Worte eines Mannes am „Imbiss“ im Ohr, erfahrt er was, dann schreibt er dies, - er lugte strahlend hinter seiner Wurst hervor -, mit schnellem Denken, scharfem Wort, jetzt ist das Schlimmste überwunden, tut’s unserer, über regionalen Sport. die Zuschauer haben wieder zu uns gefunden. ~1Jer insbesondere sei vermerkt, Das ist nach dem Sieg gegen Saarwellingen gewesen, J fühlt sich sehr darin bestärkt, kurz danach, war von den erwähnten Spielerstreiks zu lesen, - und will es intensiv gemessen -, die Quittung kam prompt in Eisbachtal, „WORMATIA’S VORSTAND“ zu beschiessen. der Aufschwung dahin - es war einmal; Allen voran ihren Präsident, so darf man mit den Herzen von Menschen nicht spielen, - den man über den Südwesten hinaus kennt - die zu ihrer Mannschaft stehen, mit echten Gefühlen. hat er zum Abschuss freigegeben, Nicht verschweigen sollten wir VereinsafFären, doch dieser lässt sich nicht ausheben. schlimme Sünden gar unter den Teppich kehren, Des Schreiber’s Bemühen ist immens, die da sind: 1986, Aufstiegsrunde zur zweiten Liga verschenkt, überschreitet klar seine Kompetenz, mit den Trainern Lottermann, Krautzun, Maier, betreibt Rufschädigung mit Arroganz, Finanzen verrenkt; als wäre er eine Richter-Instanz; Verluste von mindestens einer halben Million, Freiheit ist eine Herrlichkeit, geerntet haben wir nur Spott und Hohn. in diesem Fall aber, geht die seine zu weit. Will er weiter bestehen, der Traditionsverein, „ WORMATIA “ hatte den Versuch unternommen, wird Engagement mit Fingerspitzengefühl notwendig sein, durch sportliche Leistung wieder in’s Gespräch zu kommen, nicht helfen werden Sammelbüchsen und Affekthascherei, der Spielbetrieb 1991/92 lief auch gut an, sondern allein - der kontinuierlich wachsende Zuschauerschrei. begeistert waren Vorstand, Mannschaft und Fan. An diese Überlegungen muss Herr Rödler denken, Wir sammelten Punkte nach glanzvollen Siegen, will er den Sparstift diesmal richtig lenken, Zuschauerzahlen sind merklich angestiegen, gerade als Unternehmer sollte er wissen, das war im Spätsommer klar auszumachen, wer Erfolg haben will, wird investieren müssen. da musste die Presse wieder Störfeuer entfachen. Verstärkungen gezielt zu kaufen, unterliegt solchen Zwängen, Ein Trainingsboykott, wegen ausbleibendem Lohn, sonst läuft der Fussball in Worms, weiter vor leeren Rängen, lieferte dafür die geeignete Munition, die Sparflamme insofern, um jeden Preis anbeten, Lokalpatriotismus kann das nicht sein, kann heissen, in naher Zukunft geht uns die Oberliga flöten. sonst Fiele den Herren etwas besseres ein. Euer Sportfreund Hans Knobloch M Mannheimer

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