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Informationen Zum ADFC Usinger Land
Liebe Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer, Touristinformationen: Usatal-Radweg Usingen, die alte Residenz- und Kreisstadt im Buch- Bei der Suche nach einer passenden Unterkunft oder Ein weiterer empfehlenswerter Fahrradweg ist der Usatal- finkenland, liegt inmitten des schönen Taunus. Gastronomie helfen wir Ihnen gerne! Radweg. Dieser ist die Ost-West-Verbindung zwischen Wetterau und Taunus. Vom Weiltalweg bei Schmitten- Rund um Usingen bietet die Landschaft für Besucher Stadt Usingen Brombach bis zur Nidda bei Niddatal-Assenheim führt der einiges zu entdecken. Aus diesem Grund hat die Wilhelmjstr. 1 Usatalradweg. Auf rund 45 Kilometern begleitet der Weg das 61250 Usingen Flüsschen Usa von der Quelle zwischen Neu-Anspach und Stadt auf Anregung und in Zusammenarbeit mit dem Tel. (06081) 1024-0 dem Weiltal bis an seine Mündung in die Wetter und weiter ADFC Usinger Land eine Fahrradroute rund um die Fax: (06081) 1024-9033 zum Anschluss an die Nidda mit dem Niddauferweg und Buchfinkenstadt zusammengestellt. [email protected] dem hier verlaufenden Hessischen Radfernweg R4. www.usingen.de www.adfc-hochtaunus.de Auf der ca. 37 km langen beschilderten Strecke Usinger Becken oder für den gesamten Taunus: besteht die Möglichkeit, Abstecher zu verschiedenen Taunus Touristik Service e. V. Sehenswürdigkeiten zu machen. So ist beispielsweise Naturpark Hochtaunus Taunus-Informationszentrum ein Stopp am Hattsteinweiher, den Eschbacher Hohemarkstraße 192 Der Naturpark Hochtaunus ist der zweitgrößte Naturpark 61440 Oberursel (Taunus) Klippen oder ein Rundgang durch die historische Hessens. Ziel ist es, dem Besucher die Schönheit des Taunus Altstadt Usingens eine schöne Ergänzung. Telefon: (06171) 507 80 umweltverträglich zugänglich zu machen. Es gibt zahlreiche Telefax: (06171) 507 81 5 Die Stadt Usingen wünscht Ihnen eine gute und Angebote zur Erholung und für sportliche Aktivitäten. -
Am Wiesbadener „Rheinsteig“
119-136-Kümmerleneu 03.12.2007 10:25 Uhr Seite 119 Jb. nass. Ver. Naturkde. 128 S. 119-136 13 Abb. Wiesbaden 2007 Geologie auf Schritt und Tritt – am Wiesbadener „Rheinsteig“ EBERHARD KÜMMERLE Rhein, Rheinsteig, Geologie, Fossilien, Landschaft, Quellen Kurzfassung: Nach der Erfahrung, dass man nur das sieht oder beachtet, was man weiß, werden geologische Details dargestellt, die sich dem interessierten Wanderer auf dem Rheinsteig zeigen. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung ........................................................................................... 119 2 Am alten und neuen Rheinufer ............................................................. 119 3 Zur Küste des Mainzer Meeresbeckens ................................................ 123 4 Landschaft aus einigen der ältesten Gesteine Europas .......................... 126 5 Im Tal der Quellen und Schlangen ........................................................ 131 6 Dank ..................................................................................................... 135 7 Literatur ................................................................................................ 135 1 Zielsetzung Der Rheinsteig, ein 320 km langer, an Abwechslung reicher Wanderweg, führt von Wiesbaden-Biebrich durch den Rheingau, das Mittelrheintal und das Sieben- gebirge bis nach Bonn. Er wurde im September 2005 eröffnet. Er hat nicht nur im Hinblick auf die wunderschöne Landschaft, auf die vielen Burgen und die male- rischen Dörfer und kleinen Städte, die er tangiert, viel zu bieten, sondern -
Ortsbezirk Frauenstein
Amt für Statistik Wohndauer Frauenstein Gesamtstadt Arbeitsmarkt Frauenstein Gesamtstadt und Stadtforschung Neubürger/-innen 9,9 % 15,7 % Sozialversicherungs- 918 111 255 Stadtteilprofile 2021 Wohndauer von Erwach- pflichtig Beschäftigte senen unter 2 Jahre ohne Selbständige und Ortsbezirk Beamte Alteingesessene 46,8 % 28,6 % Frauenstein Wohndauer von Erwach- Beschäftigtenquote 66,9 % 60,5 % senen über 20 Jahre Anteil an den 18- bis 64-Jährigen Bevölkerung Frauenstein Gesamtstadt Melderegister 01.01.2021 Arbeitslose 53 12 412 Einwohner/-innen 2 382 291 160 Haushalte Frauenstein Gesamtstadt Anteil Arbeitslose u. 25 J. 11,4 % Anteil an der Arbeitslosenquote 4,4 % 8,0 % Gesamtbevölkerung: Haushalte 1 105 147 256 Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Personen mit Migrations- 15,7 % 39,4 % Haushalte mit Kindern 19,7 % 20,3 % 30.09.2020 (Beschäftigte), September 2020 (Arbeitslose) hintergrund* Alleinerziehende 3,4 % 4,2 % Ausländer/-innen 7,6 % 21,9 % Kaufkraft je Einwohner Frauenstein Gesamtstadt Einpersonenhaushalte 7,4 % 7,7 % und Jahr Spätaussiedler* 1,1 % 3,7 % mit 75-Jährigen und in € 25 235 26 601 Melderegister 01.01.2021, * Zuordnungsverfahren auf Basis des Älteren Melderegisters 01.01.2021 Wiesbaden=100 95 100 Zuordnungsverfahren auf Basis des Melderegisters 01.01.2021 IFH Unternehmensberatung, Stand: März 2021 Die häufigsten Wohnungen und Frauenstein Gesamtstadt ausländischen Frauenstein Gesamtstadt Neubau Staatsangehörigkeiten Individualverkehr Frauenstein Gesamtstadt Wohnungen 1 188 142 571 Ausländer/-innen 180 63 -
Planungsraumprofile Schierstein
Schierstein- Schierstein- Amt für Statistik Wohndauer Schierstein Arbeitsmarkt Schierstein und Stadtforschung Mitte Mitte Neubürger/-innen 13,3 % 12,9 % Sozialversicherungs- 2 308 4 228 Stadtteilprofile 2021 Wohndauer von Erwach- pflichtig Beschäftigte senen unter 2 Jahre ohne Selbständige und Planungsraum Beamte Alteingesessene 31,4 % 31,4 % Schierstein-Mitte Wohndauer von Erwach- Beschäftigtenquote 65,9 % 65,6 % senen über 20 Jahre Anteil an den 18- bis Schierstein- 64-Jährigen Bevölkerung Schierstein Melderegister 01.01.2021 Mitte Arbeitslose 199 331 Einwohner/-innen 5 616 10 642 Schierstein- Haushalte Schierstein Anteil Arbeitslose u. 25 J. 8,5 % 9,1 % Mitte Anteil an der Arbeitslosenquote 6,2 % 5,7 % Gesamtbevölkerung: Haushalte 2 974 5 373 Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Personen mit Migrations- 33,3 % 35,2 % Haushalte mit Kindern 17,7 % 20,2 % 30.09.2020 (Beschäftigte), September 2020 (Arbeitslose) hintergrund* Alleinerziehende 3,6 % 3,9 % Ausländer/-innen 16,0 % 16,8 % Kaufkraft je Einwohner Schierstein- Schierstein Einpersonenhaushalte 10,2 % 9,9 % und Jahr Mitte Spätaussiedler* 5,6 % 5,1 % mit 75-Jährigen und in € . 25 897 Melderegister 01.01.2021, * Zuordnungsverfahren auf Basis des Älteren Melderegisters 01.01.2021 Wiesbaden=100 . 97 Zuordnungsverfahren auf Basis des Melderegisters 01.01.2021 IFH Unternehmensberatung, Stand: März 2021 Die häufigsten Wohnungen und Schierstein- Schierstein- Schierstein ausländischen Schierstein Neubau Mitte Schierstein- Mitte Individualverkehr Schierstein Staatsangehörigkeiten -
Elektrifizierung Der Taunusbahn
Elektrifizierung der Taunusbahn Projektvorstellung anlässlich der Bürgerinformationsveranstaltung Wehrheim, 20. September 2019 Seite 1 Der Verkehrsverband Hochtaunus • Gründung 1988 • Kommunaler Zweckverband mit Sitz in Bad Homburg • VHT erfüllt zwei Funktionen: • Aufgabenträgerorganisation für den lokalen Nahverkehr im Hochtaunuskreis • Eisenbahninfrastruktureigentümer (Taunusbahn) Bildquelle: Daimler AG Seite 2 Elektrifizierung der Taunusbahn • Erfolgsstory Taunusbahn wird fortgesetzt • VHT hat nach wegweisenden Schritten bei der Modernisierung der Taunusbahn das nächste wichtige Projekt angestoßen • Elektrifizierung der Taunusbahn schafft neue Spielräume für modernen Schienenverkehr aus der Region in den Frankfurter Kernraum • Anstieg der Nachfrage von heute 11.000 auf 18.000 Fahrgäste pro Werktag durch neues Betriebskonzept mit S-Bahn als Kernelement erwartet • Investitionen in unsere Infrastruktur stärken das gesamte Usinger Land: 59 Mio. Euro werden ins Projekt investiert, davon trägt VHT ca. 19 Mio. Euro • Heutiger Abend soll umfangreiche Einblicke in die Planungen geben Seite 3 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung • Heutige Veranstaltung dient der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung (§25 VwVfG) • Durch die frühzeitige Beteiligung wollen wir folgende Ziele erreichen: • Einbindung aller am Vorhaben Betroffenen • Information über den Planungsstand und das weitere Vorgehen • Fragen und Bedenken der Betroffenen aufklären bzw. in der Planung berücksichtigen • Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung stellt kein förmliches Verfahren dar und ersetzt -
Jahre 2010-2008 22.03.2010
Hier findet ihr eine Zusammenfassung der Zeitungsberichte über den SV Schierstein 1913. Für die Richtig- und Vollständigkeit der Inhalte und gültigkeit der enthaltenen Links können wir keinerlei Verantwortung übernehmen. Es gilt unser Online-Impressum unter http://www.schierstein13.de/impressum.html Pressearchive aus früheren Jahren sind unter http://www.schierstein13.de/presse-1.html zu finden. Jahre 2010-2008 22.03.2010 Portugiesischer SV profitiert B-LIGA WIESBADEN 2:2 im Verfolgerduell zwischen Schwarz-Weiß und Türken [...] Schierstein 13 - Portugiesischer SV 0:3 (0:1).- Schierstein beim Alu-Treffer von Marcel Göbel im Pech, die Portugiesen bei einem Eigentor sowie den Treffern von Guido und Mehmodovic mit viel Dusel.- Res.: 1:4.[...] Wiesbadener Tagblatt, vom 22.03.2010 01.02.2010 Klarenthal top, Hellas ein Flop [...]Im Gast-Status nutzte der SC Klarenthal seinen Heimvorteil, gewann das vom Fußball-B-Ligisten SV Schierstein 13 in der Klarenthaler Sporthalle organisierte Hallenturnier durch ein 2:0 im Finale über TB Rambach. Dritter wurde Freudenberg nach einem 4:1 über die 13er, die nach dem Ausscheiden von Mario Kaluscha bis zum Rundenende von Spielausschuss-Chef Jesco Bonello und dem zum Kader der Ersten zählenden Marco Goscenny trainiert werden. Während Klarenthals harmonisches Team den sportlichen Glanzpunkt setzte, sorgte Hellas Schierstein für das einzige Ärgernis. Mit Torwart und nur drei Feldspielern angetreten, verloren die Griechen ihr erstes Spiel gegen Maroc 0:7 und zogen danach von dannen. Endstand, Gruppe 1: 1. TB Rambach 7/4:2, 2. SC Klarenthal 7/3:2, 3. Türkischer SV II 6/2:1, 4. SV Hajduk 4/3:4, 5. -
Historischer Rundgang Rennerod
Mit dem Nachtwächter durch das alte Dorf und die junge Stadt Historischer Rundgang Rennerod 1. Begrüßung Der Nachtwächter heißt Sie herzlich willkommen in Rennerod. Rennerod ist Sitz der Verbandsgemeinde Rennerod und somit quasi Mittelpunkt des Hohen Westerwaldes. Stadt ist der Ort erst seit 1971; davor war es ein Dorf. Aber ein großes Dorf und schon von alters her mit gewissen Mittelpunktfunktionen. Zu Zeiten des Herzogtums Nassau (1816-1866) sogar Sitz der Amtsverwaltung. Im 17./18. Jahrhundert schon einmal Sitz des Amtes Stuhlgebiet. In seinen Anfängen war Rennerod ein Bauerndorf wie hundert andere im Westerwald. Entscheidenden Anteil an seiner positiven Entwicklung hatte die Lage an der alten Fernstraße Mainz – Siegen. Bald gesellten sich zu den Bauern die Handwerker und Geschäftsleute; es folgte die Verwaltung mit den staatlichen Einrichtungen wie Post oder Bahn und die Mediziner. Im letzten Jahrhundert kamen Industrie, Gewerbe und die Bundeswehr dazu. Der heutige Stadtteil Emmerichenhain, der 1969 zu Rennerod eingemeindet wurde, soll hier nicht unerwähnt bleiben. Der Ort blickt auf eine lange und bedeutende Vergangenheit zurück. Das Kirchspiel Emmerichenhain war eines der drei Kirchspiele, die die Herrschaft zum Westerwald bildeten. An die einstige Bedeutung erinnert heute noch die stattliche Pfarrkirche. Auch in Emmerichenhain hing die Entwicklung eng mit der Lage an der alten Fernstraße zusammen. Schon vor Rennerod kannte man hier einen Arzt und einen Apotheker. Am heutigen Sportgelände fand mehrmals jährlich ein Markt statt, an der Hauptstraße hatte eine Mühle Bestand. Ein Denkmal erinnert an Wilhelm Albrecht, den bedeutenden Förderer der Landwirtschaft im Hohen Westerwald. Folgen Sie dem Nachtwächter nun auf seinem Rundgang durch das alte Dorf oder die junge Stadt. -
Die Neue Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein
Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Die neue Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein Wettbewerb und Entwurf Projekt1 19.10.2007 08:32 Seite 1 Fachthemen Eberhard Pelke DOI: 10.1002/stab.201310024 Alwin Dieter Die neue Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein – Wettbewerb und Entwurf Oft unterschätzt, stand die bestehende Rheinbrücke Wiesbaden- 1 Die vorhandene Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein Schierstein am Wendepunkt vom statischen zum fertigungsge- rechten Ingenieurbauwerk. Der Siegerentwurf des Realisierungs- Der erste Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen der neuen wettbewerbes 2007 bestätigte die Grundlagen von Entwurf und Bundesrepublik Deutschland 1956 richtete ein besonderes Ausführung der Jahre 1959 bis 1962 und zieht Schlüsse aus der Augenmerk auf die Verknüpfung von Ballungs- und wich- Unter- und baulichen Erhaltung des bestehenden Bauwerks. Der tigen Wirtschaftsräumen beiderseits des Rheins. Nach dem Aufsatz beschreibt Entstehung des bestehenden Bauwerks, Kölner Ring und dem Bonner Ring war der Bau der Umge- wesentliche Instandsetzungsschritte, die sich daraus ableitende hungsstraße Mainz, d. h. dem Stadtring Mainz–Wiesbaden, Erfordernis zum Neubau und abschließend dessen Ausschrei- ein vordringliches Projekt. Zur Erschließung dieses Wirt- bungsentwurf. schaftsraums der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hessen waren zwei neue große Rhein- und eine Mainbrücke zu er- The new Rhine Bridge Wiesbaden-Schierstein, Germany – stellen. Competition and Design. The underestimated, existing Rhine Der Stadtring Mainz–Wiesbaden war durch die rechts- Bridge Wiesbaden-Schierstein was the watershed between rheinische Bundesstraße B 42 und die linksrheinische B 9 static and erection optimization. The winner of the design zu schließen und an den Rhein-Main-Schnellweg über die competition in 2007 for a new Rhine Bridge between Wies- B 26 mit der Autobahn Frankfurt–Basel (heute A 67) zu baden and Mainz confirms the basic design and construction verbinden. -
Sonderdruck 01 / 2019
VERLAG GMBH SONDERDRUCK 01 / 2019 GESUNDHEIT · FITNESS · BEWEGUNG Foto: Christa Kaddar GESUND UND FIT IN DER REGION 2 Gesund und fit in der Region SONDERDRUCK - Anzeige - SONDERDRUCK Gesund und fit in der Region 3 Editorial per und Seele, ganz gleich in wel- chem Tempo. Wege, auf denen sich Menschen ruhig und ausgegli- Wohlfühlregion mit... chen fühlen, fördern die Selbst- Angeboten für die persönliche Fitness reflexion, regen die Vorstellungs- kraft an und bringen Erholung. Was Psychologen lange wissen, Auch wenn viele auf dem Weg zur Gärten vermitteln ohne Zweifel bestätigen auch deutsche und briti- Arbeit zwangsweise den Rheingau den Eindruck, dass man sich in ei- sche Gehirnforscher, die heraus- verlassen müssen, um ihr täglich ner Wohlfühlregion befindet – gefunden haben, wie sich ver- Brot zu verdienen, wird gerade an auch wenn man sich dessen im schiedene Umgebungen auf die jedem heller werdenden Morgen Alltag nicht immer bewusst ist. Gehirnfunktionen auswirken. In- doch deutlich, dass man sich beim Sorgen, Stress, Ärger und Hektik nere Ruhe entsteht durch das Zu- Anblick von sattem Grün und gro- verstellen manchmal den Blick auf sammenwirken verschiedener Sin- ßem Fluss glücklich schätzen die guten Seiten des Lebens – neseindrücke. Vielleicht haben kann, entlang rebengesäumter selbst im Rheingau. Da hilft es, ein auch genau diese Eindrücke vor Straßen auch wieder in den geseg- wenig herunter zu kommen und 200 Jahren die ersten „ Rhein- stellen wir einige dieser Angebote neten Landstrich, den andere als zu sich selbst zu finden, etwa beim romantiker“ ins Schwärmen ge- vor, die dazu beitragen können, Urlaubsregion auserkoren haben, Wandern oder beim Sport in Ver- bracht, weil sie sich hier wohl ge- dass man sich wohlfühlt, zu Har- zurückkommen zu können. -
Die EVIM Altenhilfe (PDF)
EVIM Altenhilfe Lebensfreude vergisst man nicht Beraten – helfen – unterstützen Für Körper, Geist und Seele: EVIM Möchten Sie uns kennen lernen? Gemeinnützige Altenhilfe GmbH Möchten Sie mehr über EVIM, die Altenhilfe oder unser Angebot wissen? Wir laden Sie herzlich zu Die EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH bietet einem Gespräch, zu einer Besichtigung oder älteren Menschen ein breit gefächertes, abgestuf - Beratung ein – persönlich, vertraulich, unverbind- tes Hilfeangebot. Wir sorgen dafür, dass ältere lich und kostenlos. Gern senden wir Ihnen vorab Men schen auch bei körperlichen oder geistigen weiteres Informationsma terial. Wir freuen uns Einschränkungen in Würde, Sicherheit und Ge bor - auf Sie! genheit leben können, so weit wie möglich selbst - bestimmt. Kompetente Fachkräfte fördern und unterstützen So erreichen Sie uns: ältere Menschen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, damit sie geistig und körper lich EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH beweglich bleiben. Pflegeleitbild und Qual itäts - Auguste-Viktoria-Straße 16 standards garantieren fachliche und liebevolle 65185 Wiesbaden Pflege und Betreuung, auch in der letzten Phase Tel.: 0611 99009 71 des Lebens. Denn Altwerden und Altsein sind Fax: 0611 99009 55 kostbare Abschnitte des Lebens. Mail: [email protected] Die EVIM Altenhilfe ist eine Tochtergesellschaft Weitere Infos unter: www.evim-altenhilfe.de von EVIM – Evangelischer Verein für Innere www.facebook.com/evim.wiesbaden Mission in Nassau. Auf der Grundlage einer über 165-jährigen Tradition hilft, entlastet und unter - stützt EVIM mit seinen Angeboten und Leistungen Menschen in der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Bildung sowie in Service-Einheiten. Frank Kadereit, Geschäftsführer „Unsere besondere Aufgabe sehen wir in der Achtsamkeit für ältere und pflegebedürftige Menschen, die sich uns anvertrauen. Bei allem was wir für sie tun, steht die Persönlichkeit jedes Einzelnen mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Sorgen im Mittel punkt unseres Handelns. -
Castles Along the Rhine; the Middle Rhine
CASTLES ALONG THE RHINE; THE MIDDLE RHINE The Middle Rhine is between Mainz and Cologne (or Köln) but the section of maximum interest for river cruisers is between Koblenz and Rűdesheim. This section is where they keep some of Germany’s best kept medieval keeps - 20 of them, some ruins, some preserved, all surrounded by vineyards and with quaint medieval towns. Around every bend another stone edifice stands watch over the endless parade of freight barges and cruise boats. Each castle has its own spot in Germany’s medieval past. Your river cruise will spend at least an afternoon cruising this section with everyone on deck with a cup of bullion, tea, coffee or a beverage depending on the weather and the cruise director providing commentary on each castle/town you pass. The Rhine gorge castles are bracketed by Germanic / Prussian monuments. At the south end is Rűdesheim with the Niederwalddenkmal monument, commemorating the foundation of the German “Empire” after the Franco- Prussian War. The first stone was laid in 1871, by Wilhelm I. The 38m (123 ft) monument represents the union of all Germans. The central figure is a 10.5 m (34 ft) Germania holding the crown of the emperor in the right hand and in the left the imperial sword. Beneath Germania is a large relief that shows emperor Wilhelm I riding a horse with nobility, the army commanders and soldiers. On the left side of the monument is the peace statue and on the right is the war statue. At the north end in Koblenz is Deutsches Eck (German Corner) where the Mosel and Rhine Rivers meet. -
A Catalogue of the Collection of American Paintings in the Corcoran Gallery of Art
A Catalogue of the Collection of American Paintings in The Corcoran Gallery of Art VOLUME I THE CORCORAN GALLERY OF ART WASHINGTON, D.C. A Catalogue of the Collection of American Paintings in The Corcoran Gallery of Art Volume 1 PAINTERS BORN BEFORE 1850 THE CORCORAN GALLERY OF ART WASHINGTON, D.C Copyright © 1966 By The Corcoran Gallery of Art, Washington, D.C. 20006 The Board of Trustees of The Corcoran Gallery of Art George E. Hamilton, Jr., President Robert V. Fleming Charles C. Glover, Jr. Corcoran Thorn, Jr. Katherine Morris Hall Frederick M. Bradley David E. Finley Gordon Gray David Lloyd Kreeger William Wilson Corcoran 69.1 A cknowledgments While the need for a catalogue of the collection has been apparent for some time, the preparation of this publication did not actually begin until June, 1965. Since that time a great many individuals and institutions have assisted in com- pleting the information contained herein. It is impossible to mention each indi- vidual and institution who has contributed to this project. But we take particular pleasure in recording our indebtedness to the staffs of the following institutions for their invaluable assistance: The Frick Art Reference Library, The District of Columbia Public Library, The Library of the National Gallery of Art, The Prints and Photographs Division, The Library of Congress. For assistance with particular research problems, and in compiling biographi- cal information on many of the artists included in this volume, special thanks are due to Mrs. Philip W. Amram, Miss Nancy Berman, Mrs. Christopher Bever, Mrs. Carter Burns, Professor Francis W.