Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 Bis Circa 1850 – Vorwort

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Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 Bis Circa 1850 – Vorwort Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln Band 340 Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 (nach kirchlichen Quellen) Bearbeitet von Rudolf Schwan Deutsche Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte, Frankfurt/Höchst Nr. 02.213 Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Köln 2019 Anschrift des Bearbeiters: Rudolf Schwan Kronenbergstraße 16 55595 Hargesheim Titelbild Titelbild Weinsheim, alte Brücke über den Ellerbach, Foto um 1964, Aufnahme von Otto Schneider (D), veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung seiner Familie AGS: DE 07 1 33 112 Druckvorlage: Karl G. Oehms, Pfalzgrafenstraße 2, 54293 Trier-Pfalzel Herstellung: johnen-druck GmbH & Co. KG, 54470 Bernkastel-Kues Einband: Buchbinderei Schwind, Trier Copyright: © 2019 by Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. Geschäftsführung: Karl-Heinz Bernbardy Deutschherrenstraße 42, 56070 Koblenz Bestellung: http://www.wgff-shop.de Internet: http://www.wgff.de Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotoko- pie, oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde oder des Verfassers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieser Regelung unterliegen auch Übersetzungen in eine andere Sprache. ISBN 978-3-86579-155-9 Rudolf Schwan: Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 – Vorwort Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis, Fachbegriffe mit Erklärungen 7 Benutzerhinweis 8 Benutzte Quellen 9 Ungedruckte und gedruckte Quellen (mit wichtigen Abkürzungen) 10 Geschichtlicher Überblick zu Weinsheim 11 Zur Weinsheimer Kirchengeschichte (auch: Priester) 13 Auswanderungen aus Weinsheim – ein Beitrag von Nico Kessler und Rudolf Schwan 16 Zwillingsgeburten 19 Todesursachen und deren Bedeutung 20 Handwerker 21 Familienteil A - Z 23 - 361 Register: Register der Ehefrauen 345 Nachnamenregister 352 Ortsregister 360 Register der Berufe und Funktionen 365 Auswanderer und auch Zwillinge Literaturverzeichnis der WGfF 367 3 Rudolf Schwan: Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 – Vorwort 4 Rudolf Schwan: Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 – Vorwort Vorwort In diesem vorliegenden Familienbuch werden die familienkundlichen Daten der Weinshei- mer Bewohner auf verständliche und wissenschaftliche Weise dargestellt. Es enthält Da- ten und Nachrichten aller Familien, die in Weinsheim zwischen etwa 1680 bis Mitte des 19. Jahrhunderts lebten oder ihre Heimat fanden. Ein Familienforscher, der in der Heimatgemeinde Weinsheim seine Vorfahren ausfindig machen will, kann nicht nur die Familiendaten, sondern auch – mit etwas Fantasie - ein reales Bild vom Leben seiner Vorfahren erstellen. Dazu tragen die zahlreichen Anmerkun- gen bei, die Beiträge zu allen Lebensbereichen liefern. Die Befragung einer Gebärenden nach dem Vater eines unehelichen Kindes ebenso, wie Verlobte, die dann doch einen an- dern Partner heiraten; den Vater, der vom Baum erschlagen wird oder den Bürger, der den Wein oder den Schnaps zu sehr liebte. Patenangaben, die vielen unehelichen Kinder oder zahlreiche Totgeburten und die hohe Kindersterblichkeit lassen uns nicht nur mitfühlen, sondern die soziale Einbettung spüren oder lassen die Geschichte der Menschen erlebbar werden. Geschichte kann erlebbar werden, wenn durch die Erforschung der eigenen Familie sich der Blick für Geschichte und Heimat weitet. Zwei zeitgenössische Zitate unterstreichen dies: Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart (Richard von Weizsäcker) Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten (Helmut Kohl) Dieses Buch verdankt sein Zustandekommen der Mithilfe zahlreicher Personen und Archi- ve. Ihnen gilt mein besonderer Dank. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle Dr. Andreas Metzing vom evangelischen Kirchenarchiv Boppard und dem katholischen Bistumsarchiv in Trier, damals vertreten durch den inzwischen verstorbenen Thomas J. Schmitt. Die Überlassung von Kopien der Kirchenbuchoriginale machte das Erarbeiten des Familienbuches erst möglich. Zu nennen ist besonders Herr Jürgen Honrath, der die evangelischen Kirchenbü- cher Weinsheims in Boppard tagelang abfotografierte und mir als Digitalisate zur Verfügung stellte. Mein Dank gilt auch dem Standesamt Rüdesheim, Herrn Emmert, der mich jeder- zeit bei der Forschung unterstützt hat. Ebenso Frau Edelgard Boos und Herr Ale- xander Braun, welche die Urkunden des Standesamtes in französischer Sprache und schwer lesbare Urkunden entziffert haben. Ein großer Dank geht auch an Herrn Josef Schmieden für die Nutzung der Daten aus dem katholischen Familienbuch Sponheim. Gerade die katholischen Einwohner von Weinsheim stehen in einer engen kirchlichen und auch verwandtschaftlichen Beziehung zu dem Nachbardorf Sponheim. Damit konnten viele Lücken in den Familien geschlossen werden. 5 Rudolf Schwan: Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 – Vorwort Zu danken ist Nico Kessler, der sich in besonderer Weise der Ausgewanderten angenommen hat. Aus seiner Feder stammt nicht nur der Artikel (im Vorwort) über die Geschichte der Auswanderer, sondern er half beim Aufspüren der Auswanderer hier und in Amerika, weshalb zahlreiche Auswandererfamilien nachgewiesen wer- den können. Ebenso gilt mein Dank für die Unterstützung den befreundeten Familienforschern aus der Bezirksgruppe Nahe-Rhein-Hunsrück innerhalb der WGfF. Gleich ob es „fast unleserliche Schriften“ zu entziffern galt oder um Transkribtionen aus lateini- schen oder französischen Urkunden, im „Weinsheimer Backes“ wurde ich immer von allen Vereinsmitgliedern tatkräftig unterstützt. Dank auch an Herrn Karl Oehms in Trier, dem Buchredakteur der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., weil er das Buch durch Korrekturen und Layout geformt hat und natürlich der WGfF selbst, weil sie das Buch in ihre Ver- öffentlichungsreihe aufgenommen hat. Das größte Dankeschön gilt meiner Frau, die über viele Jahre die Entstehung dieses Bu- ches mit großer Geduld und steter Aufmunterung begleitet hat. Rudolf Schwan 6 Rudolf Schwan: Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 – Vorwort ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS * geboren ~ getauft D gestorben B begraben H Ehe o-o außerehelich S standesamtlich K kirchlich ? fraglich v vermutlich e errechnet NN Name(n) unbekannt P. Paten Q. Quelle u. und zw. zwischen S.v. Sohn von T.v. Tochter von K.v. Kind von B? Bekenntnis unbekannt ev evangelisch lu lutherisch rk römisch-katholisch jd jüdisch ca calvinistisch me mennonitisch reformiert (wenn nicht anders angegeben) Einige Fachbegriffe mit Erklärungen: Amtsbüttel Gerichtsdiener Erbpacht Der Eigentümer gibt einem Pächter (und seinen Rechtsnachfolgern) sein Gut oder Hof gegen eine Pacht. Der Erbpächter ist auch zu bestimmten Diensten verpflichtet. Gemeinsmann Vollbürger, mit Rechten und Pflichten Gerichtsverwandter Schöffe Huldigung Das Treugelöbnis der Untertanen. Im 19. Jahrhundert kam anstelle der Huldigung, die Vereidigung der Soldaten und der Beamten Kirchenvorstand in der ev. Kirche, Verwaltung des Vermögens. Überwachung des Bauzustands der Kirche, Grundbesitz, Küsterei Niedergericht Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert für kleinere Vergehen und Verbrechen zuständiges Gericht im Dorf Ratsverwandter Angehöriger des Rates/ Stadtrat, Gemeinderat Schatzung die Steuerlast der Bürger Schöffen Beisitzer am Gericht/ Ortsgericht Schultheiß Dorfvorsteher und Richter im Dorfgericht, Verwalter der niedereren Gerichtsbarkeit Zehnt Eine Abgabe: ursprünglich der zehnte Teil der Landwirtschaftlichen Erzeugnisse mussten abgegeben werden 7 Rudolf Schwan: Familienbuch Weinsheim/Nahe 1680 bis circa 1850 – Vorwort Benutzerhinweise Die Daten wurden in das genealogische Programm OMEGA eingegeben. Omega ist eine genealo- gische Datenbank- und ein Familienforschungsprogramm von Dr. Boris Neubert und Dr. Ulrike Vol- mar (EDV-Dienstleistungen). Es sind persönliche Angaben der Bewohner angegeben, Geburten, Heiraten und Sterbefälle sind zusammengefasst. Sie sind alphabetisch geordnet, dann innerhalb einer Familie chronolo- gisch sortiert und fortlaufend nummeriert. Aufgenommen wurden auch Berufe, öffentliche Ämter, Kommunion oder Konfirmation, Sterbeur- sachen, Alter, Auswanderung, ja letztlich jeder Hinweis, der in den Kirchenbüchern zu finden war. Somit ergibt sich oft das komplette Bild einer Familie. Nachnamen und Vornamen sind vereinheitlicht auf die heute übliche Schreibweise. Zu bedenken ist, dass es erst seit 1902 eine deutsche Einheitsrechtschreibung gab. Konrad Duden, geb. in We- sel, veröffentlichte 1880 ein „Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache“ Erst ab der 7. Auflage, im Jahre 1902, war der Duden für die deutsche Rechtschreibung verbind- lich. Viele Pfarrer schrieben vor dieser Zeit Namen und Orte nach Gehör, mit allen sprachlichen, Dialek- ten und Eigenheiten unserer Region. Da wurde z. B. aus Gref der Nachname Gräff, so wie wir ihn heute kennen. Conradt, finden wir auch als Konrat, Conrat, Gonradt; Komfort, Compfort u.a. Bei den Vornamen wird aus Margret, Margarethe oder Margaretha, die Katharina finden wir unter Catharina. Ganz regelmäßig wird aus einem P ein B, einem F ein V, einem C ein K oder ein G. Die Ehefrauen sind grundsätzlich mit ihrem Geburtsnamen zu finden und im Register gesondert ausgewiesen. Soweit vorhanden werden Datumsangaben bei Geburten, Taufe, Heiraten, Sterbefällen
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