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Westerkappeln von Järgen Schneider

I. Lage und Entwicklung Schief'ertonen stehen verschiedentlich im Ge- Luftbild der Gemeinde meindegebiet an. Steinkohlenvorkommen karbo- Westerkappeln liegt im Tecklenburger Land nischer Schichten wurden bis Mitte des 20. Jahr- zwischen den Städten Ibbenbüren und Osnabrück hunderts im südwestlichen Gemeindegebiet ab- im Übergangsbereich zum Norddeutschen Tief- gebaut (Morgensternschacht). land. Im Süden begrenzt vom Höhenzug des Os- ning (Teutoburger Wald), westlich vom Schaf- Als besonders gut an das überregionale Ver- Unterzentrum in einer berg, setzt sich die flachwellig-kuppige Land- kehrsnetz angebunden erweist sich die Gemeinde ländlichen Zone mit schaft des Westerkappelner Gemeindegebietes durch eine Vielzahl von Verkehrslinien. Im wenigerals 10000E. im Versorgungsbereich nach Osten fort in Richtung auf das Wiehenge- Süden durchquert die Bundesbahnstrecke Osna- birge. Ehemals moorige Niederungen im nordöst- brück--Niederlande das Gebiet, und der lichen Gebiet und fast schichtstufenartig heraus- Siedlungsschwerpunkt selbst ist noch durch die Einwohner: 9 809 gehobene Landschaftsteile im Süden der Ge- in ost-westlicher Richtung verlaufende Tecklen- meinde deuten auf eine interessante erdge- burger Nordbahn angeschlossen an den Schie- Fläche: 86,23 km2 schichtliche Entwicklung hin, die durch die Dy- nengüterverkehr. Fast parallel mit der nördlichen ErnwonnerJe Km-: namik der Ausformung des Osning-Wiehenge- Gemeindegrenze verläuft der Mittellandkanal. birgs-Systems bestimmt war. Die heutige, bis auf tr a einige bewaldete Erhebungen landwirtschaftlich Das südöstlich des Gemeindegebietes liegen- E gut nutzbare Oberflächenbedeckung von bis zu de BAB-Kreuz Lotte-Osnabrück bindet Wester- zehn Metern mächtigen kiesig-lehmig-sandigen kappeln an die A I (Hansalinie) und die A 30 Böden ist Ergebnis der quartären Überformung (Osnabrück-Amsterdam) an. Das überörtliche dieses Gebietes, welches heute Höhenunterschie- Straßenverkehrsnetz wird zudem gebildet von der de von über 100 Metern aufweist (Schafberg 165 m etwas nördlich der A 30 verlaufenden Landes- K H )r/ 5R ü. NN, Düsterdieker Niederung 52 m ü. NN). Ab- straße 501. die das benachbarte niedersächsische t3,7 5 bauwürdige Vorkommen von Sandsteinen und Oberzentrum Osnabrück mit der "Bersmanns- (Stand: 31.12.92)

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Einwohner in Onsteilen: stadt" Ibbenbüren verbindet. Darüber hinaus hat dustrialisierung, in Ibbenbüren die Intensivierung sich in Westerkappeln ein radiales Netz regiona- des schon seit Jahrhunderten betriebenen Stein- Hambüren- kommu- kohleabbaus und in Osnabrück der Ausbau zum Handarpe l 661 ler Straßen und Wege von zumeist nur Metten 1 033 naler Bedeutung herausgebildet, welches vom Standort von Schwerindustrie und metallverar- Westerbeck '773 Hauptort ausstrahlt und alle umliegenden Nach- beitender Betriebe, schuf einer wachsenden Zahl (Stand: 25.05.87) barorte und Streusiedlungen erreicht. von Arbeitern aus der Umgebung der Städte, so auch aus Westerkappeln, eine ernsthafte Alterna- Schon um das Jahr 800 muß in "Capelun" tive zu den traditionellen Erwerbsmöelichkeiten. Cebäude- u. Freiflächen: eine kleine Kirche entstanden sein, welche vom 4,63km2 (5,4Eo) Bistum Osnabrück betreut wurde; zur Unter- davon scheidung von einem wohl gleichnamigen Kirch- 40,8 7o Wohnbaufläche Tabellel Einwohnerentwicklung 9,9 7o Gewerbefläche spiel östlich der Stadt wurden die Himmelsrich- (Ostercappeln - 5,2 Vo Mischnutzung tungen den Ortsnamen zugesetzt Jahr Einwohner (Stdd: 1989) Westercappeln). Zu Zeiten der ersten urkundli- 4.684 chen Erwähnung des Ortes (1188) im Register 811 des Klosters Corvey, an das Abgaben zu leisten 905 5.008 waren, sind auch schon die Bezeichnungen eini- 925 5.507 ger Bauerschaften der heutigen Gemeinde beur- 939 5.924 kundet, so Hambüren (1142) und Handarpe 946 8.542 (1167); etwas später Sennlich (1249) und Seeste 950* 8.323 (1265). Sehr früh sind auch drei auf dem heuti- * gen Gemeindegebiet befindliche Adelssitze beur- 961 8.542 kundet, Haus Cappeln ( l, kursive Ziffern siehe 970* 8.544 Karte II), Haus Langenbrück und Haus Velpe, 992** 9.809 alle erbaut im 13. und 14. Jahrhundert. * Quellen: Hunsche, F.8., 1975; = Volkszählungen; ** Die von landwirtschaftlicher Produktion und = Landesamt f. Datenverarb. u. Statistik NRW komplementärem Handwerk lebende Bevölke- rung des Westerkappelner Landes siedelte, wie Seit Beginn des 20. Jahrhunderts veränderte im Westfälischen weithin durch ökonomische sich so auch die demographische Struktur der Be- Rahmenbedingungen und Anerbenrecht präjudi- völkerung Westerkappelns. Der Wandel einer ziert, dispers über das Gebiet verteilt, so daß der agrarisch bestimmten Landgemeinde zu einer ge- Marktort selbst relativ klein blieb (1783: 360 E., werbl ich-landwirtschaftlich ausgerichteten Wohn- 1858: 645 8., 1934: 904 E.). gemeinde im Einzugsbereich industrieller Ar- beitsmärkte und einer Großstadt typisiert die Ent- Nach dem 3O-jährigen Krieg, welcher weite wicklung der Kommune recht treffend. Landesteile im nordwestdeutschen Raum wirt- schaftlich ruinierte, baute der damalige Tecklen- Ein chronisches Arbeitsplatzdefizit und die burger Landgraf Moritz in seiner Grafschaft eine hohe Außenorientierung auf das nahe Osnabrück gutorganisierte Hausleinenindustrie auf, die für hin verstärkten sich tendenziell noch nach der gut 150 Jahre zur wichtigsten Ernährungsquelle Ansiedlung einer größeren Zahl von Ostvertrie- auch der Westerkappelner Bevölkerung wurde. benen ( 1 939=5.924 Einwohner, I 946=8 .542 Ein- Zeitweise stand in Westerkappeln auch eine Lei- wohner); auch trug hierzu der sukzessive Abbau nenlegge, eine zur Bewertung der Produkte die- von Arbeitsplätzen im Ibbenbürener Bergbau nende Handelsstation. (Preussag) besonders in den 60er und 70er Jahren Mit dem Niedergang dieses Erwerbszweiges bei. Erst mit der Verbesserung der infrastruktu- und der in Preußen durchgeführten Bauernbefrei- rellen Standortsituation der Gemeinde mit An- ung und Markenteilung bei gleichzeitig rasch an- schluß an zwei Bundesautobahnen (1968 A I, wachsender Bevölkerungszahl wurde die Mög- 1976 A 30), einer auf Stärkung des Siedlungs- lichkeit zur Auswanderung nach Übersee (i.d.R. schwerpunktes ausgerichteten Flächennutzungs- nach Nordamerika) zum Ventil für sich anbah- planung, der Sanierung des Gemeindezentrums, nende soziale Spannungen und ernährungswirt- dem Ausbau eines Schulzentrums und einem bis- schaftliche Probleme: bis zum Ende des 19. Jahr- her nur teilweise verwirklichten Verkehrskonzept hunderts verließen auf diese Weise 2.400 Perso- konnte eine Attraktivität auch als Wohngemeinde nen Landgemeinde und Stadt Westerkappeln erreicht werden. Bei nur leicht ansteigender Ein- (Stadtrechte seit etwa 1123 bis 1939). Erst die In- wohnerzahl, die bisher fast ausschließlich auf

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Wanderungsgewinnen beruht, ist die Erhaltung rich und des VHS-Zweckverbandes Lengerich Erwerbstätige: 3 680 und der Ausbau der grundzentralen Versorgungs- untergebracht sind. 8,6Vo funktion die auch künftig wichtigste Aufgabe der Mit dem Friedhof (Friedhofstor von 1839) (J) kommunalen Planung. und einer größeren landwirtschaftlichen Betriebs- fläche am südlichen Ortsrand sowie dem Gelände .,,,,&.,.,u" II. Gefüge und Ausstattung der Wasserburg Haus Cappeln (Ritterburg im l2.l13. Jh., 1382 zerstört, mit geänderter Archi- Etwas nach Osten versetzt liegt der Ort We- tektur wiederaufgebaut, heute Privatbesitz) ( I ) Erwerbstätige am sterkappeln als Siedlungsschwerpunkt fast zen- Arbeitsort: 2 316 nördlich des Ortskerns unterteilen weitere Grün- tral im Gemeindegebiet. Jeweils nur fünfzehn Ki- t3.0vo und Sonderflächen die ca. 200 ha große Ortslage. lometer von Osnabrück und Ibbenbüren entfernt, ,'"'wL,.,, durchquert die zwischen den Städten verlaufende Das kleinere von zwei im Gemeindegebiet Entwicklungsachse l. Ordnung lediglich den ausgewiesenen Gewerbegebieten (Gartenkamp, südlichen Bereich der Gemeinde, tangiert den Ort ca. 38 ha) schließt an das Wohngebiet Paradies- selbst aber nicht. Die in diesem Teil gelegenen chen an und wird begrenzt durch das vor der öst- Land- und kleineren Siedlungen Hollenbergs Hügel (ca. 600 lichen Gemeindegrenze beginnende Landschafts- 7 Forstwirtschaft (ca. und schutzgebiet am Gabelin mit den grundwasserge- E.) und Velpe 400 E.) sind wirtschaftlich Produzierendes versorgungsmäßig eher schwach an das Grund- speisten Baggerseen Präriesee (6,6 ha) und Nied- 7 Gewerbe zentrum gebunden. ringhaussee (nur z.T. auf Gemeindegebiet). p Dienstleistungen Die übrigen Streusiedlungsbereiche gliedern Das Gewerbegebiet Velpe (75 ha) liegt im sich in die Bauerschaften Seeste, Osterbeck, Südzipfel der Gemeinde in unmittelbarer Nähe (Stand:25.05.8?) Düte-Lada, Handarpe, Hambüren, Metten, We- zur A 30 und verfügt über einen Bahnanschluß. sterbeck und Sennlich. Hier sind vor allem industriell produzierende Be- triebe angesiedelt worden (u.a. Holz- und Kera- Berufs- Beruf.s- aus einer verdich- Der Ortskern selbst besteht mikindustrie, Verzinkerei). einpendler auspendler teten ein- bis dreigeschossigen Bebauung auf ______>{ }-> 875 v 2076 Große Innerhalb der letzten 20 Jahre konnten etwa kleinen Parzellen im Bereich des aus (Stand:25.05.U7) Straße, Bahnhofstraße und Kreuzstraße gebilde- 30 kleine und mittlere gewerbliche Betriebe mit ten Straßendreiecks. mit dem zu drei Vierteln insgesamt mehr als 1.000 Arbeitsplätzen angesie- noch erhaltenen Kirchring um einen romanisch- delt werden. Die Vermarktung von gemeindli- gotischen Sakralbau (Hallenkirche aus dem 13. chen Gewerbeflächen in unmittelbarer Nähe zu günstigen verkehrli- und 15. Ih.) (2). An dieses Mischgebiet mit Wohn- einer Großstadt, zudem mit häusern, Handwerks-, Handels- und Dienstlei- chen Voraussetzungen, hat einerseits unzweifel- Arbeits- stungsbetrieben, Gaststätten und kleineren Läden haft positive Auswirkungen u.a. auf die Westerkappeln gehabt, anderer- schließt ein Ring von neun jüngeren Wohngebie- marktsituation in der Betriebe als ten mit überwiegender Einfamilienhausbebauung seits ist eine erhebliche Anzahl "verlängerte an: Timpenland (ab 1950er Jahre), Bathmener sogenannte Werkbank" angesiedelt worden. Nicht zufriedenstellend ist daher die Straße (ab 1985), Paradieschen (1914), Kortheider der Arbeitsstellen in Weg (1979), An der Rennbahn (etwa 1975) und qualitative DifTerenzierung so beträgt der Anteil der Arbeit- Kapellenweg (etwa 1970); im Ausbau befindlich der Gemeinde; ohne abgeschlossene Berufsausbildung sind Steinkampstraße, Wilhelmshöhe, Am Klee nehmer insgesamt 37,97o (zum Vergleich: Kreis und Sandstraße. Daneben wurden die Siedlungen 2'77o, Gemeinden in NRW mit gleicher Zentra- Velpe und Hollenbergs Hügel (Ortfeld) erweitert litätsstufe 3l,6Vo), im Bereich des verarbeitenden (1980/81, 1984 und 1993). Gewerbes sogar 53,l%o (= JQ6 Arbeitnehmer). Östlich der Ortsmitte Westerkappelns befin- det sich das in den 70er Jahren ausgebaute Schul- Mit über 400 Mitarbeitern bei noch kräftig und Sportzentrum mit je einer Grund-, Haupt- ansteigender Tendenz ist die seit 1915 in der ehe- und Realschule (ab 01.09.1973) sowie Außen- maligen Genossenschaftsmolkerei produzierende sportanlagen und Dreifachturnhalle. Dem Bereich Großkonditorei Coppenrath & Wiese an der angegliedert sind das Freibad Bullerteich sowie Heerstraße der wichtigste Arbeitgeber, gefolgt vereinseigene Tennisanlagen. Die schulischen von mittelständischen Gewerbebetrieben (Fa. Gebäude werden zudem von der Musikschule Echterhofi Bauunternehmung; Fa. Möller, Stahl- und der Volkshochschule genutzt, die hier als de- und Maschinenbau; Fa. Staloton, Keramikindu- zentrale Einrichtungen der Musikschule Lenge- strie). t99 Kartengrundlage: Kreiskarte 1 Kan€ngrundlage: DGK 5, Bl. W€stsrkappeln (1987, einz. Nachtr1989), Bl. Osterbeck (1986, einz. Nachtr. 1989) WEstgnreppeLN

Heute (1993) verfügt Westerkappeln iiber alle rung mehrerer kleiner Geschäfte (Unterhaltungs- grundzentralen Ausstattungsmerkmale. Darüber elektronik, Geschenkartikel, Schuhe, Uhren und hinaus ist die medizinische Versorgun-c rnit ins- Schmuck) und der Ansiedlung eines Verbrau- gesamt elf praktizierenden Allgemein- und chermarktes an der Alten Poststraße sowie einer Fachärzten sehr gut. Aldi-Filiale an der Osnabrücker StrafSe konnte dieses Defizit behoben werden; Antang der 90er Das kulturelle Angebot konzentrierl sich auf Jahre folgte an der Heerstrafie ein weiterer rd. ein vieltältiges Vereinsleben, in dem bei insge- 1.000 qm grol3er Einkaufsmarkt. Unübersehbar samt 66 eingetragenen Vereinen und Verbänden sind aber nach wie vor erhebliche Kaufkraftab- das Hauptgewicht auf den für einen ländlichen flüsse vor allem nach Osnabrück. besonders bei Raum typischen Traditionsvereinen liegt. We- langfristigen Bedarfsgütern und im textilen Be- sterkappeln beherbergt außerdern ein Traktoren- reich. museum. dessen Sammlung zu einer der umfang- reichsten im norddeutschen Raum zählt. Im Hinblick auf eine Erhöhung der Einwohn- erzahlen im Siedlungsschwerpunkt wurden seit III. Perspektiven und Planung den 70er Jahren alle zur Verfügung stehenden Wohnbauflächen aktiviert und weitgehend aufge- Von 1974 - 198 I ließ die Gemeinde einen füllt. Immerhin hat sich das Verhältnis der Ein- städtebaulichen Rahrnenplan erstellen, der um- wohnerverteilung von Aufienbereich zu Ortslage fassende Aussagen trifft zu kommunalen Ent- von 5: I (1934) auf unrer 2,5: I (1990) verbessert. wicklungsmöglichkeiten. Hintergrund zur Erstel- Funktionale Schwächen der alten Ortsmitte lung des Rahmenplanes waren die damaligen lagen vor allem im Bereich der verkehrsinfra- Funktionsdefizite des Mittelpunktortes und die strukturellen Ausstattung sowie der städtebauli- von der Landes- und Gebietsentwicklungspla- chen Situation im Kern. Während nach aktuellen nung relativ eng gesteckten Grenzen für die kom- Erhebungen die Zahl von 10.000 Kfz pro Tag für munale räumliche Planung (besonders im LEP den Durchgangsverkehr auf der L (Osna- l/ll und im GEP Zentrales Mi-insterland). -595 brücker/Mettinger Str.) - bei einer Prognose von Im Bereich der Grundversorgung wurde ber zukünftig 12.000 Kfz.lTag - zu einer Reaktivie- den Untersuchungen zum Rahmenplan eine in rung der Planungen einer Südumgehung Wester- 1978 um l-5olo unter dem Bundesdurchschnitt kappelns gelührt hat, ist die städtebauliche Situa- vergleichbarer Gemeinden liegende Verkaufs- tion im Ortskern inzwischen durch Gebäu- f'läche f'est_cestellt (4.312 qm). Mit der Erweire- desanierungen, Ersatzbauten, das Anlegen einer

Rathaus der Gemeinde

202 Wesrgnrnppgllt verkehrsberuhigten Zone (Große Straße ab Kon- punktort zu entwickeln, der die Grundversorgung rottstraße, Bahnhofstraße und Kreuzstraße) sowie für seine Einwohner vollständig erfüllen kann. einer Verlegung des ruhenden Verkehrs in die Bei künftig stabilen Rahmenbedingungen steht rückwlirtig der Zone gelegenen Flächen entschei- einer weiteren Konsolidierung und Zunahme der dend verbessert worden. Zv neuerlichen Attraktivität der Gemeinde nichts im Wese. Schließung des bis 1959 noch vollständig vor- handenen Kirchringes wurden Planungen bisher Literatur nicht fortgeführt. Beckmann, R. u. M. Giermann (Verf.) (o.J.): Städtebauli- cher Rahmenplan der Gemeinde Westerkappeln, hg. v. Beck- Bei den Gewerbeflächen kann es nach den mann u. Kantorski. Münster Vorgaben des Gebietsentwicklungsplanes noch Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan der Gemein- de Westerkappeln, Kreis . Westerkappeln 1974 zu Erweiterungen kommen; das Gebiet Garten- Gemeinde Westerkappeln (Hg.) ( 1984): Verwaltungsbericht kamp wurde 1993 um fünf Hektar vergrößert. 1970-1981. Westerkappeln Hunsche, F.E. (1975): Westerkappeln. Chronik einer alten Trotz der nicht nur vorteilhaften Lage im Gemeinde im nördlichen Westfalen. Westerkappeln Nahbereich eines Oberzentrums ist es in Wester- Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Landesdatenbank (Hg.) (1991): Datenspektrum Westerkap- kappeln gelungen, einen lebensfähigen Mittel- oeln. Düsseldorf

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