DINERTER ZYTIG

2/08 März 2008

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Bild auf der Titelseite unserer In der vorliegenden Ausgabe fin- Haben Sie auch schon bei einem Dorfzeitung hat jeweils folgendes den Sie ausserdem zwei Berichte Spaziergang den Frühling in der Luft Ziel: Wir möchten damit Ihr Interesse über Menschen und Institutionen, gespürt? Eine schöne Zeit steht uns wecken und auf Beiträge im Innern die sich für andere einsetzen. Einmal bevor, voller Zauber und Kraft. Ge- aufmerksam machen. Nun, die heuti- ist dies Felix Egli, der als Rettungs- niessen wir doch diese Jahreszeit ge Aufnahme von Jessica Stürmer- sanitäter am Standort Flughafen Zü- und tanken uns voll mit all den Herr- Terdenge erfüllt dies ausgezeichnet. rich-Kloten oft schwierige Aufgaben lichkeiten, die uns die Natur schenkt. Der Anblick der Kinder ist einfach er- bewältigen muss. Und zum anderen munternd und man verspürt unwei- ist es Dan L. Müller, Gesamtleiter Heiko Hammann gerlich Freude dabei. Der interessan- Offene Jugendarbeit im Oberstufen- te Bericht über den ökumenischen schulkreis Rickenbach. Im Jugend- Suppentag zeigt, dass das Ziel dieser treff Cube in Ellikon an der Thur Veranstaltung – anderen zu helfen – können Jugendliche, auch aus Din- voll erreicht wurde! hard, für sich sein und ihre Freizeit gemeinsam bei allerlei Aktivitäten verbringen.

Inhalt Seite

Q Aus dem Gemeindehaus 2–3 Q Martin Schmid, der neue Gemeindeschreiber 4 Q Schule 5–8 Q Pro Senectute 11 Q Reportage Jugendtreff Cube 12–13 Q Kirchen 14–15, 18–19 Q Bibliothek 20–21 Q Reportage Rettungssanitäter 22–23 Q Kultur in 25 Q Turnverein 26–27 2 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Sanierung des Belages sollen auch zuhalten. Bei Ausfahrten sowie auf alle Wege und Platten rund um den der Innenseite von Kurven sind zu- Kunststoffplatz, welche ebenfalls in dem die notwendigen Sichtbereiche einem erneuerungsbedürftigen Zu- freizuhalten. Detaillierte Unterla- stand sind, sowie die Wasserrinne er- gen zu diesen Sichtbereichen erhal- neuert werden. Die Stellriemen rund ten Sie auf der Gemeindeverwal- um die Sandgrube sind teilweise de- tung. fekt und müssen ersetzt werden. Die Wir bitten die Grundeigentümer, alte Hochsprunganlage und die dem Zurückschneiden von Bäumen Abdeckung, welche ein gewisses Ge- und Sträuchern die notwendige Martin Schmid fahrenpotential aufweist, soll im Aufmerksamkeit zu schenken, damit gleichen Zug auch ausgewechselt die Verkehrssicherheit gewährleistet Positiver Rechnungsabschluss werden. bleibt. 2007 Der Gemeinderat hat für diese Ar- Die laufende Rechnung weist nach beiten einen Kredit von Fr. 72’900.— Abschreibungen von insgesamt total bewilligt. Der Kredit ist durch den Mahlzeitendienst Fr. 431’781.75 einen Ertragsüber- Voranschlag 2008 gedeckt. Die Ar- Die Gemeinde Dinhard bietet einen schuss von Fr. 210’576.04 aus beiten werden bis Ende April ausge- Mahlzeitendienst für Seniorinnen (Budget Aufwandüberschuss Fr. führt. und Senioren an. Seit einem Jahr 154’490.—). In der Investitionsrech- werden die Mahlzeiten beim Alter- nung wurden Netto-Investitionen zentrum im Geeren, , bezo- von Fr. 348’007.60 getätigt. Das ZVV-Verbundfahrplanprojekt gen. Bisher hatten die Bezüger von Eigenkapital beträgt per Ende Rech- 2009 bis 2010 Mittagessen einen Preis von Fr. 14.— nungsjahr Fr. 8’195’283.48. Das Das ZVV-Verbundfahrplanprojekt /Mahlzeit zu bezahlen. Dieser Preis Verwaltungsvermögen ist vollstän- 2009 bis 2010 liegt in der Zeit vom setzt sich aus dem Preis für die Mahl- dig abgeschrieben. 10. bis 21. März 2008 in der Gemein- zeit vom AZiG von Fr. 12.—/ Mittag- Der gute Abschluss ist auf den deverwaltung zur Einsicht auf. essen sowie einen Beitrag an die Mehreingang von ordentlichen Steu- Änderungswünsche sind von der Transportkosten von Fr. 2.—/Mahl- ern (Mehrertrag laufendes Jahr und Bevölkerung dem Gemeinderat bis zeit zusammen. Per 1. April 2008 hat Vorjahre) sowie von verschiedenen spätestens am 25. März 2006 schrift- das AZiG den Preis pro Mittagessen Minderausgaben und Mehreinnah- lich einzureichen. Der Gemeinderat um Fr. 1.— auf neu Fr. 13.— erhöht. men. Im Abschluss enthalten ist eine wird die Änderungswünsche – zu- Dadurch steigen auch die Preise für Rückstellung von Fr. 633’000.— für sammen mit seiner Stellungnahme – die Bezügerinnen und Bezüger auf die zu erwartende Steuerkraftaus- den marktverantwortlichen Ver- neu Fr. 15.—/Mittagessen. Personen, gleichrückforderung des Kantons. kehrsunternehmen einreichen. welche Interesse an dieser Dienstlei- stung haben, können sich bei der Ge- meindeverwaltung Dinhard melden. Unterhaltsarbeiten Zurückschneiden von Bäumen am Schulhaus und Sträuchern Der rote Kunststoffbelag auf dem Gemäss kantonaler Strassenab- Fussbalclub Seuzach, Investi- Sportplatz, ohne Laufbahn, ist sanie- standsverordnung hat das Ast- und tionsbeitrag an Allwetterplatz rungsbedürftig. Es gibt verschiedene Blattwerk von Bäumen und Sträu- Der Fussballclub Seuzach beabsich- Verfahren, wie ein solcher Platz sa- chern über bestehenden Strassen ei- tigt, einen zusätzlichen neuen All- niert werden kann. Der Gemeinderat nen Lichtraum von 4,5 m Höhe zu wetter-Platz zu erstellen. Damit sol- hat entschieden, dass der Platz in ei- wahren. Bei Rad- und Fusswegen len die heutigen Trainingsengpässe nem Retoping-Verfahren saniert kann der Lichtraum bis auf eine Hö- beseitigt werden. Zudem könnte da- werden soll. Dabei wird der Belag he von 2,5 m verkleinert werden. mit eine wesentliche Verbesserung des gesamten Platzes abgefräst und Diese Lichtraumprofile sind durch der Trainingsmöglichkeiten bei neu beschichtet. Gleichzeitig mit der die Grundeigentümer dauernd frei- schlechtem Wetter erreicht werden. Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 3

Für den Bau des vorgesehenen Pro- worden. Wir wünschen Benjamin Impressum jektes «go4it» wird mit Gesamtko- Böhni viel Freude und Erfolg in sei- sten von Fr. 1’035’000.— gerechnet. ner Lehrzeit bei uns. Redaktion: Nach Abzug von Eigenleistungen des Heiko Hammann Tel. 052 336 17 50 FC sowie Beiträgen des ZKS, Sponso- [email protected] ren, Baufonds etc. verbleiben noch Umbau Gemeindehaus einige Restkosten. Der FC Seuzach Der Umbau des Gemeindehauses Layout: hat die Gemeinden Dägerlen, Din- schreitet in grossen Schritten voran. Sandra Egger Tel. 052 385 24 28 hard, und Seuzach, aus Im letzten Herbst wurde mit den [email protected] welchen der grösste Teil der jugend- Bauarbeiten an der neuen Bibliothek lichen Fussballer kommen, um einen begonnen. Viele Abbruch-, Um- und Inserate: Investitionsbeitrag angefragt. Bis- Neubauarbeiten sind bereits erle- Heinz Wolfer Tel. 052 336 14 78 her wurden Anfragen des FC Seuzach digt worden. Es dauert aber noch ei- [email protected] für eine finanzielle Beteiligung an nige Monate, bis die Arbeiten voll- Infrastrukturbauten immer abschlä- ständig abgeschlossen sind. Im Laufe Druck: gig beantwortet. Immerhin entsteht der Monate April und Mai wird die Druckerei WaldmeierTel. 052 336 15 55 mit dem neuen Allwetterplatz eine gesamte Aussenhülle saniert und mit [email protected] ganz wesentliche Verbesserung der den neuen roten Ziegeln eingedeckt. Trainingsmöglichkeiten, von der Dann wird man die grössten und Herausgeberin: auch die jugendlichen Fussballer aus markantesten Veränderungen an Gemeinde Dinhard Tel. 052 320 80 80 Dinhard profitieren werden. Des- diesem Gebäude bestaunen können. [email protected] halb hat sich der Gemeinderat bereit Die Arbeiten im Innern gehen auch erklärt, dem FC Seuzach an die Er- zügig voran. Die verschiedenen Bo- Erscheinungsweise: stellungskosten des neuen Allwet- den- und Wandbeläge bzw. Farben 6-mal jährlich terplatzes einen einmaligen Investi- wurden in den letzten Tagen ausge- tionsbeitrag von Fr. 20’000.— sucht, so dass die Arbeiten im Laufe Redaktionsschluss 3/08: auszurichten. des Sommers fertig sind und die 11. April 2008 Räumlichkeiten bezogen werden können. n Erscheinungsdatum 3/08: Lehrstelle als Fachmann 6. Mai 2008 Betriebsunterhalt Vor längerer Zeit hat der Gemeinde- rat beschlossen, eine Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt zu schaffen. Bereits bei der Anstellung des neuen Gemeindewerkangestell- ten wurde darauf geachtet, dass die- se Lehrstelle angeboten werden Redaktionelle Mitteilung kann. Im letzten Herbst wurde dann diese Lehrstelle ausgeschrieben, Ausgabe 3/08, vorverlegter Redaktionsschluss worauf sich einige Interessenten be- Wir müssen den Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/08 warben. Aus allen Bewerbungen (erscheint am 6.5.08) um eine Woche auf Freitag, 11. April 2008, wurden vier Kandidaten ausge- vorverschieben. wählt, welche eine Schnupperwoche absolvieren konnten. Schlussendlich Wir bitten Sie freundlich um Beachtung und hat sich Benjamin Böhni aus Dinhard danken für Ihr Verständnis. als Favorit herauskristallisiert. Mit Benjamin Böhni ist ein Lehrvertrag ! von 2008 bis 2011 abgeschlossen 4 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Der neue Gemeindeschreiber

Ha Martin Schmid die so genannten Zum Schluss unseres Gespräches Lehr- und Wanderjahre. haben wir Martin Schmid gefragt, Unterbrochen durch den Militär- welche Ziele er als Gemeindeschrei- dienst und einige Auslandaufenthal- ber hat. Seine Antwort: «Ich möchte te in Übersee war Martin Schmid in unbelastet und unvoreingenommen verschiedenen Gemeindeverwaltun- für die Menschen in Dinhard da sein gen vor allem als Finanzverwalter und helfen, wo es erwünscht ist. Ich und Steuersekretär tätig. Stationen möchte die Arbeiten möglichst un- waren Dietlikon, Wangen / Brüttisel- kompliziert und effizient erledi- len, Dägerlen, Zell und . gen». Zwischendurch arbeitete unser neuer Wir wünschen unserem jungen Ge- Gemeindeschreiber 18 Monate im meindeschreiber Glück und Zufrie- Gemeindeamt der Kant. Verwaltung denheit in seinem sehr verantwor- Zürich (Justiz/Inneres), wo er sich mit tungsvollen Beruf und danken ihm der Revision von Gemeindebuchhal- für das offene und gute Gespräch. n tungen befasste. Durch die häufigen Stellenwechsel konnte Martin Schmid immer wieder neue Erfahrungen machen. Wohl auch aufgrund dieser vielseitigen Ausbildung und Berufserfahrung, Chance für Biogärtner aber auch der guten Referenzen und Martin Schmid ist ab Januar 2008 der der persönlichen Integrität wurde er Ab 1. April 2008 werden im Büel, neue Gemeindeschreiber in Dinhard. vom Gemeinderat Dinhard zum Ge- Ausserdinhard, 2 Püntenparzellen Irgendwann kommen alle Dorfbe- meindeschreiber gewählt! frei. wohner in Kontakt mit dem Gemein- In unserem Gespräch wurde deut- deschreiber und da ist es sicher sinn- lich, dass Martin Schmid immer ein Nähere Auskunft erhalten Sie von: voll, Martin Schmid etwas näher breites Wirkungsfeld suchte. «Ich N. Sigrist, 052 336 16 40 vorzustellen. In einem Gespräch ha- wollte nie ein Superspezialist wer- oder ben wir ihm verschiedene Fragen den!». In Dinhard reizt ihn, dass er R. Keller, 052 336 15 84 über seinen bisherigen Werdegang, praktisch für alle Verwaltungsaufga- Ausbildung, Motivation und Zielset- ben verantwortlich ist. Martin zung gestellt. Die Antworten haben Schmid sagte auch: «Die Mitarbeiter wir im folgenden Bericht zusammen- in der Gemeindekanzlei Dinhard er- gefasst. ledigen ihre Aufgaben sehr gut. Das Martin Schmid, Jahrgang 1971, ist hat meinen Entscheid positiv beein- in Dinhard auf einem Bauernbetrieb flusst». Zu vermieten in Dinhard aufgewachsen und hat hier und in Ab Frühjahr 2008 wird Martin per 1.Juli 2008 Seuzach die Schulen besucht. An- Schmid berufsbegleitend jeweils am schliessend hat er eine dreijährige Freitagnachmittag und Samstagmor- 2 1/2-Zimmer-Wohnung kaufmännische Lehre in der Gemein- gen Vorlesungen am Institut für Ver- dekanzlei Hettlingen absolviert und waltungsmanagement (IVM) in Win- mit Balkon im 2. Stock. dazu sagt er: terthur besuchen, um nach 2 Jahren Ruhige Lage. Schule, Bus und Ein- «Ich hatte eine gute Lehrstelle. das Diplom als Gemeindeschreiber kaufsmöglichkeiten in der Nähe. Das vielseitige Aufgabengebiet in zu erwerben. Seine Frau Doris und Parkplatz vorhanden. einer Gemeindekanzlei hat mein In- die beiden Töchter Jana und Lisa Pro Monat Fr. 1025.— inkl. NK. teresse für solche Verwaltungsauf- müssen dann wohl in dieser Zeit et- gaben stark geprägt.» Nach erfolg- was auf den studierenden Ehemann 052 213 89 78 reichem Lehrabschluss begannen für und Vater verzichten. Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 5

Primarschulpflege Dinhard Erster Schulleiter Hansjürg Sommer

Stefan Schindler muss. Bald stand der Name unseres ter. Mit diesem Know-how konnte er Schulleiterkandidaten fest. Im letz- die Projektarbeit der Arbeitsgruppe Eine besondere Hürde bei der Um- ten Herbst hat die Schulpflege den intensiv unterstützen. Hansjürg setzung des neuen Volksschulgeset- personellen Entscheid gefällt und Sommer wird ab dem neuen Schul- zes ist sicher die Einführung der Hansjürg Sommer zum ersten Schul- jahr die Aufgabe als Schulleiter in Schulleitung an unseren Volksschu- leiter der Primarschule Dinhard er- einem ca. 30%-igen Pensum über- len. Im letzten Frühjahr haben wir nannt. Seine langjährige Erfahrung nehmen. Parallel wird er seine Leh- an unserer Schule mit diesen Arbei- als Lehrer, seine Verbundenheit mit rertätigkeit mit einem reduzierten ten begonnen. Der erste Schritt war der Gemeinde, sowie sein Engage- Pensum weiter ausüben. An dieser die Bildung einer Projektgruppe. ment in organisatorischen Belangen Stelle möchte ich es nicht unterlas- Diese bestand aus zwei Lehrern und an unserer Schule haben uns über- sen, Hansjürg Sommer zu seiner er- zwei Behördenmitgliedern. Die Pro- zeugt, die richtige Person für diese folgreichen Nomination zu gratulie- jektgruppe beschäftigte sich zuerst Aufgabe gefunden zu haben. ren. Meine Kolleginnen, Kollegen mit dem Pflichtenheft der Schullei- Mit diesem Entscheid haben wir und ich aus Behörde und Lehrerteam tung und dem Funktionsdiagramm ihn zusätzlich in die Projektgruppe wünschen ihm bei seiner neuen Auf- der Schulen mit Schulleitung. Dabei aufgenommen. Seit dem letzten gabe viel Erfolg und Befriedigung. n wurde klar, was für Voraussetzungen Frühling absolviert er eine berufsbe- der künftige Schulleiter mitbringen gleitende Ausbildung zum Schullei-

Primarschulpflege Dinhard Meeting vom 14. März 2008

Stefan Schindler entschlossen, uns von einem erfahre- arbeit, ev. Ängste, Befürchtungen nen externen Coach begleiten zu las- und Chancen aufnehmen und beant- Die Veränderung mit der Einführung sen. Am 14. März 2008 werden das worten. Wir sind uns bewusst, dass der Schulleitung wird weitreichende ganze Lehrerteam und die Behörde wir noch viele Hürden bezwingen Folgen im Bezug auf die Zusammen- ein Kick-off Meeting durchführen. müssen, bis alle anstehenden Fragen arbeit zwischen Behörden und dem Dabei wollen wir Fragen wie funk- bewältigt sein werden. n Lehrerteam haben. Um dieser Aufga- tioniert die geleitete Schule, gegen- be gerecht zu werden, haben wir uns seitige Erwartungen der Zusammen-

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Für Sprachreisen und Ferien. Wir bieten die verschiedensten Kurse weltweit an. Beratung unter 052/337 16 36 www.meredian.ch 6 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Primarschulpflege Dinhard Ferienplan Schuljahr 2008 bis 2010

2008 Schulanfang Mo 07.01.2008 Fasnachtsmontag Mo 11.02.2008 Sportferien Sa 16.02.2008 bis So 02.03.2008 Osterfreitage Do 20.03.2008 bis Di 25.03.2008 zusätzl. Ferientage Mo 28.04.2008 bis Mi 30.04.2008 Auffahrt-Brücke Do 01.05.2008 bis So 04.05.2008 Pfingsten Sa 10.05.208 bis Mo 12.05.2008 Heuferien Sa 24.05.2008 bis So 08.06.2008 Sommerferien Sa 12.07.2008 bis So 17.08.2008

Schulkapitel (nachmittags) Besuchstage (vormittags) Do 15.11.2007 Mi 14.11.2007 Di 20.05.2008 Sa 19.04.2008

2008/2009 Schuljahresbeginn Mo 18.08.2008 Herbstferien Sa 04.10.2008 bis So 19.10.2008 Schulsylvester Fr 19.12.2008 Weihnachtsferien Sa 20.12.2008 bis So 04.01.2009 2009 Schulanfang Mo 05.01.2009 Sportferien Sa 14.02.2009 bis So 01.03.2009 Fasnachtsmontag Mo 02.03.2009 anschliessend an Sportferien Osterfreitage Fr 10.04.2009 bis Mo 13.04.2009 1. Mai Fr 01.05.2009 schulfrei Heuferien (ab Auffahrt) Do 21.05.2009 bis So 07.06.2009 Sommerferien Sa 11.07.2009 bis So 16.08.2009

Schulkapitel (nachmittags) Besuchstage (vormittags) Do 13.11.2008 Mi 19.11.2008 Di 19.05.2009

2009/2010 Schuljahresbeginn Mo 17.08.2009 Herbstferien Sa 03.10.2009 bis So 18.10.2009 Schulsylvester Fr 18.12.2009 Weihnachtsferien Sa 19.12.2009 bis So 03.01.2010 2010 Schulanfang Mo 04.01.2010 Fasnachtsmontag Mo 22.02.2010 liegt in den Sportferien Sportferien Sa 20.02.2010 bis So 07.03.2010 Osterfreitage Fr 02.04.2010 bis Mo 05.04.2010 Auffahrtbrücke Do 13.05.2010 bis So 16.05.2010 Pfingsten Sa 22.05.2010 bis Mo 24.05.2010 Heuferien Sa 29.05.2010 bis So 13.06.2010 Sommerferien Sa 17.07.2010 bis So 22.08.2010

Schulkapitel (nachmittags) Besuchstage (vormittags) noch offen noch offen

Kapitel gelten auch für die Kindergärten. Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 7

Primarschulpflege Dinhard

Engagiertes Team für Mittagstisch gesucht

Nach den Sommerferien möchten wir an unserer Schule einen Mittagstisch anbieten. Eine Gruppe, bestehend aus Schulpflegerinnen, Lehrerinnen und Müttern, hat bereits begonnen, ein Konzept auszuarbeiten. Drei- bis viermal, je nach Bedarf, soll über den Mittag eine gesunde Mahlzeit angeboten werden. Die Kinder sollen beim Auftischen und Abräumen mithelfen und werden bis zum Schulbeginn am Nachmittag betreut.

Angemeldet werden können Kinder vom Kindergarten und Primarschüler bis Ende 6. Klasse. In Abklärung ist, ob eventuell auch rüstige Senioren Lust hätten, sich ab und zu in lebhafter Gesellschaft bei uns am Mittagstisch verpflegen zu lassen.

Was es kostet, an welchen Tagen es stattfinden wird und weitere Informationen werden im Mai den Anmeldun- gen zu entnehmen sein. Den Schülern werden wir diese verteilen, weitere Anmeldungen können ab Mai beim Schulsekretariat auf der Gemeinde bezogen werden oder sind auf unserer Schulhomepage hinterlegt www.schule-dinhard.ch.

Wir suchen engagierte Personen, die bereit sind, die eine oder andere anfallende Aufgabe an einem oder mehreren Tagen zu übernehmen:

• Einkaufen • Kochen • Tisch decken, abräumen (unter Mithilfe der Kinder) • Einsätze organisieren • Betreuung

Wir bieten eine interessante, selbständige Tätigkeit gegen Entschädigung und freuen uns, wenn sich bei uns Personen melden, denen das Wohl der Kinder genauso am Herzen liegt wie uns.

Interessierte melden sich bei: Denise Matter, Schulpflegerin, Tel. 052 336 22 25, [email protected] oder bei

Susanne Monsch, Schulpflegerin, Tel. 052 336 17 10, [email protected]

Aus dem Projektteam Denise Matter und Dagmar Sommer 8 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Fit für die Zukunft!

Für die Lehrerschaft fit-4-future hat der Primarschule siert. Die Spieltonne steht im Mo- Simone Huber Dinhard eine Spieltonne geschenkt. ment noch in der Sporthalle, wird Diese enthält ein vielfältiges Sorti- jedoch im Frühling in das Pausen- Als aktiven Beitrag zur Gesundheits- ment an Spiel- und Sportgeräten: hüttchen integriert werden. förderung im Kindesalter hat die Verschiedene Bälle, Frisbees, Seile, Den Lehrpersonen und Kindern Cleven-Becker-Stiftung das Projekt Gleichgewichtsspiele und vieles stehen zudem kreative Hilfsmittel fit-4-future ins Leben gerufen. Kin- mehr. Als Ausgleich zum oft sitzen- zur Verfügung. Kinder können durch der sollen in der Schule, aber auch in den Schulalltag sollen sich die Kin- Bewegungskarten die Anwendung der Freizeit von einem nachhaltigen der in den Pausen möglichst ab- der verschiedenen Materialien ken- Gesundheitsförderungsprogramm wechslungsreich bewegen dürfen. nen lernen. profitieren. Beinahe 400 Schulen in der Schweiz Nebst der Spieltonne erwartet uns Wie kommen unsere Kinder zu und in Deutschland profitieren be- als fit-4-future Schule auch viele mehr Bewegung, Sport und Spass? reits von diesem Angebot. Events und attraktive Aktivitäten, Beispielsweise während der Schul- Im November hat eine fit-4-future von denen wir profitieren können. pausen. Animatorin eine Einführung der Weitere Infos zum Projekt finden Spielgeräte mit den Kindern reali- Sie unter: www.fit-4-future.ch. n Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 9

Anmeldung für die Spielgruppen Schnäggehüsli und Haselmuus in Dinhard für 2008/2009

Vor- und Nachname der Eltern: ______

Adresse: ______

Telefon und Natel: ______

E-Mail (Anmeldebestätigung): ______

Ich/wir melde/n ______geboren am ______

für den regelmässigen Besuch der Spielgruppe an:

r Dienstag von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230,- /Quartal), Schnäggehüsli, Leiterin: Doris Huber

r Mittwoch von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230,- /Quartal), Schnäggehüsli, Leiterin: Utami Sollberger

r Donnerstag von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230,- /Quartal), Waldspielgruppe Haselmus, Leiterinnen: Helen Zimmermann, Sandra Lüscher, Gabriela Fehr

r Freitag von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230,- /Quartal), Schnäggehüsli, Leiterin: Utami Sollberger

Datum ______

Unterschrift ______

Bitte senden Sie dieses Formular bis spätestens 30.04.08 an: Sabine Geyer, Choleweg 2, 8474 Dinhard, 052/335 02 08, [email protected]

Neu wird eine Anmeldegebühr von Fr. 60.— erhoben, die bei der ersten Quartalsrechnung abgezogen wird. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Einzahlungsschein zugestellt. Sobald die Zahlung erfolgt ist, gilt Ihr Kind als definitiv angemeldet. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wir versu- chen den Wunsch des Wochentags nach Möglichkeit zu erfüllen. Der Quartalsbeitrag ist unabhängig von der Anwe- senheit des Kindes zu bezahlen. Das heisst, es wird der für das betreffende Kind freigehaltene Spielgruppenplatz bezahlt.

Versicherung: Die Kinder sind nicht durch die Spielgruppe versichert.

Ferien: Die Ferien richten sich nach der Primarschule Dinhard.

Austritt: Nach Absprache mit der Leiterin auf Ende eines Quartals möglich. Die Kündigung muss mindestens einen Monat vor Ende Quartal erfolgen.

Die Anmeldung gilt auch für Kinder, die bereits in der Spielgruppe 2007/2008 angemeldet waren! 10 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Hauswirtschaftliche Fortbildung der Sekundarschule Seuzach

M. Senn chen. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens Im Schuljahr 2008/09 möchten wir 6. April 2008 bei: der Bevölkerung unserer Kreisschul- gemeinde wiederum Kurse anbieten. Sekundarschule Seuzach Wir suchen deshalb Personen, wel- Schulverwaltung che an einem oder mehreren Aben- Heimensteinstrasse 11 den ihr Können oder Wissen als 8472 Seuzach Kursleiterin oder als Kursleiter wei- tergeben möchten. Möglich sind An- Tel. 052 320 00 77 gebote aus verschiedensten Berei- E-mail: [email protected]

Sexuelle Ausbeutung in der Kindheit

Frauen, die in ihrer Kindheit sexuelle Die Selbsthilfegruppe bietet einen Ausbeutung erfahren haben, leiden geschützten Rahmen, in welchem meist auch im Erwachsenenalter an Vertraulichkeit gewährleistet wird. den Folgen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, Eine Frau aus der Region Winter- dass bereits eine teilweise Verarbei- thur möchte zusammen mit anderen tung des Erlebten in einer Therapie Frauen, welche als Kind sexuelle stattgefunden hat. Missbrauchserfahrungen gemacht Frauen, die sich angesprochen haben, eine Selbsthilfegruppe grün- fühlen und die an der Gruppe teil- den. Sie macht seit längerer Zeit eine nehmen möchten, melden sich beim Informationen und Anmeldung: Psychotherapie. Nun hat sie den SelbsthilfeZentrum . Eine Wunsch, sich mit weiteren betroffe- Mitarbeiterin des SelbsthilfeZen- SelbsthilfeZentrum nen Frauen auszutauschen und sich trums begleitet die Gruppe in der Region Winterthur gegenseitig zu unterstützen. Anfangsphase. Tel. 052 213 80 60 n Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 11

Aufzeichnung der Fernsehsendung «Hopp de Bäse»

Samstag, 26. April 2008

in der Henessenmühle bei Gossau/SG

Tickets sind gratis

– Wir fahren mit PW

– Treffpunkt 15.00 Uhr beim Volg

Hauptprobe und Aufzeichnung ab 16.15 Uhr, Ende ca. 19.00 Uhr, anschliessend Verpflegungsmöglichkeit

Anmeldung bis 20. April 2008 an: Marlies Hobi Büelstr. 43. 8474 Dinhard Tel. 052 336 16 39

Das Pro Senectute Team freut sich auf Ihre Teilnahme Dora Truninger, Marlies Hobi, Gusti Clivio, Sämi Spahn

£

Anmeldung für die Fernsehaufzeichnung «Hopp de Bäse»

Name ______Anz. Personen ______

Tel ______

Ich/wir bieten Mitfahrgelegenheit für ______Personen

Ich/wir wünschen Mitfahrgelegenheit für ______Personen

(Mitfahrerbeitrag Fr. 10.—) 12 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Eine Erfolgsgeschichte:Jugendtreff Cube in Ellikon an der Thur

Ha funktioniert, betreut wird und auch, Klare Verhältnisse welche Spielregeln dort gelten. Aber Die Räume im Jugendtreff Cube ha- Susanne Monsch, zuständige Ge- es geht bei der Offenen Jugendar- ben die Jugendlichen alleine einge- meinderätin für Schule und Jugend beit nicht nur um den Jugendtreff. richtet. Dort befinden sich eine Dis- in unserer Gemeinde, hat uns auf Das Angebot umfasst auch andere kothek, aber auch «Töggelikästen», den Jugendtreff Cube in Ellikon an Gebiete, auf die wir in unserem Be- Flipper, Billiard, Darts und verschie- der Thur aufmerksam gemacht. Je- richt noch eingehen werden. dene gemütliche Sitzecken. Vor al- den Freitagabend treffen sich dort lem können die Jugendlichen hier rund 50–60 Jugendliche im Alter von unter sich sein. Sie werden absolut 13 bis 18 Jahren. Eine Idee war der zündende nicht überwacht, doch sind immer Die Gemeinden des Oberstufen- Funke zwei erwachsene Betreuer und zwei schulkreises Rickenbach (, 2001 hatten 3 Jugendliche, 12–14 Jungteamer anwesend. Sie treten Bertschikon, Dinhard, Ellikon an der Jahre alt, aus Ellikon an der Thur ei- dann in Erscheinung, wenn die Ju- Thur und Rickenbach) haben zusam- ne Idee, aber auch konkrete Forde- gendtreff-Besucher mit ihnen reden men ein neues Konzept zum Thema rungen: Sie wollten einen Raum für wollen, ihre Hilfe benötigen oder Jugendarbeit ausgearbeitet. Dieses sich und weitere Jugendliche haben, wenn sie sich nicht an die Spielre- gilt seit dem 1. Januar 2008 und ist wo sie für sich sein können, einfach geln (Hausordnung) halten. Diese unter der Bezeichnung Offene Ju- nur so «hängen» dürften, ohne über- sind eindeutig und klar. Nicht er- gendarbeit bereits bekannt. Bei den wacht zu werden. Der Raum müsste laubt sind: vorbereitenden Arbeiten konnten geheizt sein und sie wollten ihn sel- – Konsum von Alkohol und die Verantwortlichen viel vom vor- ber gestalten. Die Gemeinde Ellikon Alkopops handenen Angebot des Jugendtreff hatte ein offenes Ohr für die Anlie- – Alkoholisiertes Erscheinen gen der 3 Initianten und stellte ih- – Kiffen und konsumieren von nen einen Raum in einem Haus auf Drogen, auch auf dem Areal dem Areal der Forrel-Klinik zur Ver- – Bekiftes Erscheinen fügung. Daraus entwickelte sich das – Wegwerfen von Abfall und heutige Jugendtreff Cube in den Material Räumen der ehemaligen Zivilschutz- – Es wird keinerlei Gewalt anlage unter der Turnhalle. geduldet (verbal, körperlich) Die Zielgruppe waren von Anfang an Jugendliche des Oberstufenschul- Das Betreuerteam muss selten ein- kreises Rickenbach. Es wurden und greifen. Übertretungen werden werden aber auch gerne Lehrlinge schriftlich sanktioniert mit Verwar- und Kantonsschüler willkommen ge- nungen und Jugendtreffverbot. heissen. Die beteiligten politischen Ge- meinden als Trägerschaft der Offe- Weitere Angebote nen Jugendarbeit sind für die finan- Das Angebot der Offenen Jugendar- ziellen Belange verantwortlich. Die beit beinhaltet neben dem Jugend- Gemeinden stellen auch je eine Ver- treff Cube noch weitere Leistungen: treterin oder einen Vertreter im Auf- sichtsorgan. Aus unserer Gemeinde Aufsuchende Jugendarbeit ist es Susanne Monsch. Geleitet wird Hier werden Jugendliche angespro- Cube in Ellikon profitieren. Wir ha- der Jugendtreff von einem Betreuer- chen, die nicht in den Jugendtreff ben uns mit Dan L. Müller, Altikon, team, das aus 9 Frauen und Männern kommen und auch nicht bei den dem Gesamtleiter Offene Jugendar- besteht. Dorfvereinen mitmachen. Es sind beit, unterhalten. Er hat uns vieles meistens Jugendliche, die irgendwo über die Entstehung des Jugend- «herumhängen». Die Betreuer versu- treffs erzählt. Unter anderem wie er chen, mit ihnen ins Gespräch zu Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 13

kommen, zuzuhören und ihre Pro- fahrungen sammeln können. Die Ar- bleme zu erfassen. Eine nicht immer beit mit den Jugendlichen macht umbauservice einfache Aufgabe! Spass und ich möchte ihnen helfen, erwachsen zu werden, ihnen zuhö- Parkett Beratung ren, ihr Vertrauter sein!». Er ist im- Plattenbeläge Teppich

Bei Problemen helfen oder Hilfe von mer erreichbar unter der Telefon- Maler Reinigung anderen Stellen vermitteln. nummer 077 452 52 74. Maurer Elektriker

Sanitär Heizung Projektarbeiten Remo Schmied Dabei geht es darum, den Jugendli- Dinhard dankt chen bei der Realisierung von Ideen Wir können in Dinhard dankbar sein, zu helfen, beispielsweise beim Bau dass das Betreuerteam der Offenen Umbauen ohne Ärger einer mobilen alkoholfreien Bar für Jugendarbeit im Oberstufenschul- und unnötige Kosten! verschiedene Anlässe. Die Bar wird kreis Rickenbach die verschiedenen Wir holen für Sie Offerten ein und erteilen Aufträge. von Jugendlichen aus dem Jugend- Aufgaben voll motiviert leistet. Dass Und wir planen, koordinieren und überwachen alle treff Cube betreut. Zu den laufen- jeweils am Freitagabend 50–60 Ju- am Umbau beteiligten Handwerker. Eine für Sie rich- den Projekten gehört auch, dass der gendliche kommen ist sehr erfreu- tig bequeme Lösung. Die Ihnen erst noch Ärger, Zeit ganze Jugendtreff neu gestrichen lich und zeigt, dass das Konzept und unnötige Kosten erspart. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. wird. Hierzu haben sich 16 Jugendli- stimmt. Es sind auch jeweils aus un- che gemeldet! serer Gemeinde über 10 Jugendliche Gewerbe Obermühle, 8353 anwesend. Tel. 052 368 61 61, www.elibag.ch Erleben Sie unsere Ausstellung! Freude an der Jugendarbeit Vor allem aus Eschlikon und Welsi- Das Betreuerteam arbeitet auf frei- kon gehen die jungen Leute aller- williger Basis. Wir haben Dan L. Mül- dings mehr ins Jugendhaus Seuzach. ler gefragt, weshalb er sich für die Dies hängt sicher damit zusammen, Jugendarbeit stark macht und sich dass sie nach der Primarschule in viele, viele Stunden dafür engagiert. Dinhard nach Seuzach in die dorti- «Ich habe als 13-jähriger in Brütten gen Schulen wechseln. Wir werden eine eigene Diskothek (Jugendtreff) über das Jugendhaus Seuzach später gegründet und damals sehr gute Er- einmal informieren. n 14 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

ChunschChunsch au?au?

am 5. April 2008 am 19.00 Uhr i de Chile z’Dinhard

Gottesdienscht für alli ab dä sächstä Klass bis zwänzgi!

Mit cooler Musig vo dä Band Styropohr und zum Thema: … sowieso schön oder??? …

aschlüssend gits no öpis feins z’Essä und z’Trinkä im CEVI-Schopf.

De Schluss isch am 22.00 Uhr.

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Wir machen den Weg frei Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 15

Ö kumenischer Suppentag – Rückblick

Jürgen Terdenge Nach dem Gottesdienst konnte Ur- Nach der eindrücklichen Vorstel- sula Sigg von der Kirchenpflege die lung dieses Hilfsprojekts fand der Ein weiteres Mal fand am 3. Februar Gästeschar zur Suppe in der kleinen Suppentag dann einen gemütlichen der ökumenische Suppentag der Re- Turnhalle begrüssen. Nach den Vor- Ausklang bei Kaffee und Kuchen, formierten Gemeinde Dinhard und bereitungen der Kirchenpflege und der ebenfalls von Gemeindegliedern der katholischen Gemeinde Seuzach- vielen weiteren Helferinnen und Hel- gespendet wurde. statt. fern erwartete die zahlreichen Besu- Insgesamt wurden bei unserm Sup- Um 10.00 Uhr versammelte sich die cher und Besucherinnen ein festlich pentag während der Kollekte in der Gemeinde zum Gottesdienst. Zum gedeckter Tisch. Von den Konfirman- Kirche und beim anschliessenden ersten Teil waren auch die Kinder den wurde die feine Suppe, die auch Suppen-Z’Mittag 2260.— Fr gesam- eingeladen. Pfarrer Jürgen Terdenge in diesem Jahr wieder von Hermann melt. Für diese Summe, die an Brot begrüsste alle herzlich zu diesem und Annelies Marty gekocht wurde, für Alle/Fastenopfer für das be- ökumenischen Anlass und bat alle an die Gäste verteilt. Nach dem Es- schriebene Projekt überwiesen wur- Kinder zunächst einmal nach vorn, sen lud der CEVI alle Kinder zu Spiel de, bedanken sich die Kirchenpflege um mit ihnen das Gespräch über Le- und Spass in die Turnhalle ein. und das Pfarramt. Weiterhin wird al- bensmittel anzufangen. Anschlies- Marcus Scholten stellte dann ein len Beteiligten für ihre Mithilfe send wurde im Petronellakeller ein Projekt von Fastenopfer und Brot für herzlich gedankt. Ohne das vielfälti- Kindergottesdienst gefeiert. Alle vor: In Südafrika wird vielen ge ehrenamtliche Engagement wäre In der Kirche hielt Jugendseelsor- Landarbeitern in der Region Stellen- ein solcher Suppentag nicht zustan- ger Marcus Scholten eine Predigt bosch ihr gesetzlich zugesichertes de gekommen. n zum Motto der diesjährigen Fasten- Recht auf Wohnung und Landbesitz aktion Brot für Alle/Fastenopfer vorenthalten. Hier unterhält Fasten- «damit das Recht auf Nahrung kein opfer ein Rechtsberatungsprojekt, frommer Wunsch bleibt». das den Landarbeitern Hilfe bietet. 16 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Original Collage Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 17

Original Collage 18 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Chigo-Ausflug zu den Chagall-Fenstern in Zürich

Elisabeth Rösli uns etwas über die Chagall-Fenster Als wir aus der Kirche traten, hatte erzählen sollte, gar nicht vorfanden. das Wetter umgeschlagen und es Auch im Jahr 2007 haben wir am Zum Glück kannte Ursula Sigg die war sehr kalt geworden. Die Marroni schulfreien Nachmittag des Lehrer- einzelnen Fenster so gut, dass sie auf der Gemüsebrücke wollten wir kapitels zum Chigo-Ausflug nach Zü- schnell die Initiative ergriff und die uns trotzdem nicht entgehen lassen. rich eingeladen. Am 15. November Kinder in die biblischen Geschichten Dazu gabs den kleinen Zvieri aus traf sich eine muntere Kinderschar mit einbezog, die auf diesen einzig- Frau Röslis Rucksack. Unterwegs zu- kurz vor halb zwei Uhr am Bahnhof artigen Fenstern abgebildet sind. Es rück zum Bahnhof Stadelhofen kam in Welsikon mit Herrn Pfarrer Ter- dauerte dann aber nicht lange und Ursula Sigg die glänzende Idee, in denge, Ursula Sigg und Elisabeth der vermisste Pfarrer tauchte doch der Helferei des Grossmünsters Zu- Rösli. Wir fuhren zum Bahnhof Sta- noch auf. Spannend war es, von ihm flucht zu suchen. Da konnten wir uns delhofen und machten uns von dort zu erfahren, wie Zürich überhaupt so richtig aufwärmen, Sirup (bzw. auf den Weg über die Quaibrücke, zu diesen berühmten Fenstern ge- Kaffee!) trinken und sogar Bücher dann der Limmat entlang zum Frau- kommen war – wie durch ein Wun- aus der Bring-und-Hol-Bibliothek münster. Doch der Rauch, der etwas der, von einem privaten Gönner ge- anschauen und mitnehmen. weiter vorn zum Himmel stieg, zog spendet! Auf der Heimfahrt gab’s natürlich alle wie ein Magnet an. Schon im wieder viel zu plaudern… Alles in al- Zug hatten wir nämlich vom Brand lem ein weiterer erlebnisreicher Chi- im «Zimmerleuten» erfahren. Die go-Ausflug! n Kinder waren natürlich sehr aufge- regt und wollten unbedingt ein paar Blicke aus der Nähe erhaschen. Über einen kleinen Umweg ge- langten wir dann kurz darauf an un- Mittagstisch-Daten: ser Ziel. In der Kirche empfing uns lautes Stimmengewirr: Eine Gruppe 27. März im Restaurant Freihof von Doktoranden hielt ihre Feier im Fraumünster ab! Dies verwirrte uns 22. April im Restaurant Riedmühle umso mehr, als wir den Pfarrer, der Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 19

Veranstaltungskalender März bis Mai 2008

Datum Zeit Anlass/Ort

März Mi 19. März 19.30 Buss-/Versöhnungsfeier, Kath. Kirche Seuzach

Do 20. März 19.30 Hoher-Donnerstag, Gedächtnis des Abendmahles, Anschliessend stille Anbetung bis 22.00 Uhr

Fr 21. März 15.00 Karfreitags-Liturgie, Kath. Kirche Seuzach

Sa 22. März 17.00 Oekumen. Osterfeier für Familien, Kath. Kirche Seuzach

Sa 22. März 21.00 Osternachtfeier, Anschliessend Zusammensein im Pfarreizentrum, Kath. Pfarreizentrum St. Martin Seuzach

So 23. März 10.00 Feierlicher Ostergottesdienst mit dem Kirchenchor «Cantus Sanctus», Kath. Kirche Seuzach

April Sa 05. April 10.00 «Fiire mit de Chliine», Oekumen. Kleinkinder-Gottesdienst, Kath. Kirche Seuzach

So 12. April 10.00 Firmung durch Bischof, Anschliessend Apéro, Kath. Kirche Seuzach

Mi 30. April 18.00 Vorabend Gottesdienst Himmelfahrt

Mai Do, 01. Mai 10.00 Oek. Regionalauffahrts-Gottesdienst in Hettlingen, im Schwimmbad

Sa 03. Mai 10.00 «Fiire mit de Chliine», Oekumen. Kleinkindergottesdienst, Ref. Kirche Seuzach

Weitere Informationen zu den Anlässen erhalten Sie vom katholischen Pfarramt Seuzach oder aus der Homepage www.martin-stefan.ch 20 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Was liegt zwischen zwei Buchdeckeln?

Gabriela Gnoinski-Steinmann nen freudigen kleinen Hüpfer. Und so begannen die aufregendsten 24 Eine gewisse Anzahl bedruckte Sei- Stunden meines Lebens…» ten, würden Sie zur Antwort geben. Na ja, das stimmt auch, so rein Giaccomo Cacciatore: Der Sohn physikalisch gesehen. «… Der neun Jahre alte Giovanni Am Büchermorgen vom Freitag, Vetro lebt in einer Welt des Schwei- 22. Januar, stellte uns Daniela Binder gens, der Omertà. Sein Vater Vincen- Neuheiten aus der Bücherwelt vor. zo, der Polizist, pflegt zu sagen: Sie hat es bestens verstanden, uns «Wenn man das Böse nicht sieht, exi- diese Erzählungen schmackhaft zu stiert es nicht», eine Maxime, die im Zelt und Evi Gygax kocht zum machen. Die Andersartigkeit, Span- ihm in Palermo nur nutzen kann. Trost für alle Berner Platte. Evi, die nung oder Tragik, welche in den ver- Denn Giovannis Vater versteht es ge- vor drei Jahren in der Kirche ihres schiedensten Welten und Schicksa- schickt, mehreren Herren zu dienen: Heimatorts Hölibach über eine Lei- len zwischen zwei Buchdeckeln zum dem Staat und dem örtlichen Mafia- che gestürchelt ist, ist jetzt als Kö- Ausdruck kommen, zogen uns fast boss Matteo Scavone. … Langsam chin für eine Schweizer Reisegruppe magisch in ihren Bann. Der Griff an beginnt auch der Junge zu begrei- in der Sahara unterwegs. Wer hat die Tee- oder Kaffeetasse vermochte fen, dass sein Vater in Gefahr ist. Evis Lieblingsküchenmesser als diesen indes wieder zu lösen. Die Giovannis Mutter, von seltsamen Mordwaffe missbraucht? …» n schöne Tischdekoration und das ver- Drohanrufen aufgeschreckt, nimmt lockende Kaffeebuffet bildeten den den Kampf gegen die schweigende gemütlichen Rahmen des reichhalti- Macht auf…» gen Morgens. Nochmals herzlichen Dank an die Frauengruppe. Susy Schmid: Das Wüste lebt Möchten Sie sich wieder einmal «… Eine halbe Stunde hinter Ti- wegtragen lassen in eine dieser Wel- nerhir duftet es nach Speck und Sau- ten zwischen zwei Buchdeckeln ge- erkraut. Beatrice Gebhardt liegt tot mütlich bei Ihnen zu Hause? Sie be- nötigen weder eine Reisekasse noch das passende Outfit und können je- derzeit aus dieser Welt wieder aus- steigen, ganz leise oder mit einem Weitere Neuheiten satten «Wuff». in der Biblio: Alle vorgestellten Bücher können Sie in der Bibliothek ausleihen, wo Martin Suter: Ildefonso Falcones: Sie auch die vollständige Liste fin- Der letzte Weynfeldt Die Kathedrale des Meeres den. Hier ein paar Bücherpicks vom Büchermorgen: Michele Hanson: Robert Ludlum: Leben mit Mutter Die Bancroft Strategie Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens Bill Bryson: Karin Slaughter: «… Die Frau meines Lebens stand Mein Amerika Schattenblume auf und ging zu den Toiletten. Als sie zurückkam, zwinkerte sie mir kurz Sandra Brown: Nick Hornby: zu und liess mit einer überraschen- Eisnacht Slam den Bewegung ein Kärtchen auf die Tischplatte fallen. Darauf standen ein Name und eine Telefonnummer. Sonst nichts. Mein Herz machte ei-

Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 21

Wir suchen «Gute Fee» wäscht und / oder bügelt ein neues perfekt und zuverlässig Ihre Kommissionsmitglied Herrenhemden.

Maya Müller, 052 336 15 53 Liegt Ihnen eine modern geführte Gemeindebibliothek am Herzen? Möchten Sie gerne in den verschiedensten Bibliotheksbereichen arbeiten und unsere Aktivitäten tatkräftig unterstützen? Zu diesen Arbeiten gehören zum Beispiel: Mitarbeit bei Ausleihe und Beratung, Vermittlung von Informationen Mitarbeit bei Aufbau, Ausbau und Pflege des Medienangebots Tagesmutter gesucht Ausrüsten und Ausstellen der Medien Mitarbeit bei administrativen Aufgaben Ab sofort für Montag und Wir wünschen uns eine Person, die zeitlich flexibel ist, EDV-Kenntnisse Mittwoch, ganztags, sowie mitbringt und für welche Weiterbildungskurse eine Bereicherung sind. Donnerstags halbtags (kann sich vielleicht noch leicht ändern) Es erwarten Sie ein kollegiales Team, eine neue Bibliothek und eine aktive Leserschaft. Monika & Felix Schmid Altikerstrasse 52 Interessiert? 8474 Dinhard-Grüt Tel. 052 232 51 79 Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Kurzbewerbung, die Sie bitte Natel 079 423 88 93 bis Mitte April 2008 an die Präsidentin der Bibliothekskommission schicken:

Dagmar Sommer, Büelstrasse 109, 8474 Dinhard

Für Auskünfte steht Ihnen das gesamte Biblioteam zur Verfügung.

UÊ -«i˜}iÀiˆ iՇÊ՘`Ê1“L>ÕÌi˜ Wichtige Daten: UÊ ˆÌâÃV ÕÌâ>˜>}i˜ UÊ i`>V ՘}i˜ 15. April 2008 UÊ ->˜ˆÌBÀiʘÃÌ>>̈œ˜i˜ Generalversammlung Frauengruppe >`‡Ê՘`ÊØV i˜Õ“L>ÕÌi˜ 26. April 2008 ,i«>À>ÌÕÀ‡-iÀۈVi Bring- und Holmärt œˆiÀi˜ÌŽ>ŽÕ˜}i˜ 7iÀŽÃÌ>ÌÌ\Ê -V “ˆÌÌi˜Üi}Ê£Ê n{Ç{Ê7iÃˆŽœ˜ Àˆiv>`ÀiÃÃi\Ê >`i˜ÃÌÀ>ÃÃiÊÈnÊ n{ÇÓÊ-iÕâ>V UÊ 6iÀŽ>ÕvÊ՘`Ê œ˜Ì>}iÊۜ˜ /iivœ˜Ê³Ê>Ý\Ê äxÓÊÎÎxÊÓÎÊ™È 7>ÃV “>ÃV ˆ˜i˜]Ê/ՓLiÀ ÜÜÜ°«LiiÀ‡L>Õëi˜}iÀiˆ°V ՘`ÊiÃV ˆÀÀë؏iÀ 22 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Rettungssanitäter mit Leib und Seele

Ha Mit der Kombination der beiden Stunden. Dies bedeutet für ihn ent- Ausbildungen arbeitete Felix Egli als weder Einsatz als Rettungssanitäter Felix Egli ist mit Leib und Seele Ret- Brandwächter und Rettungssanitä- oder Fahrer. Er ist ausserdem Prakti- tungssanitäter SRK HF. Er arbeitet ter bei der Berufsfeuerwehr und kantenbegleiter und Ausbildungsin- seit 36 Jahren in diesem Metier am dem Rettungsdienst auf dem Flugha- struktor. Die Einsätze sind vielseitig Flughafen Kloten und hat uns in ei- fen Zürich/Kloten. Diese beiden zu- und verlangen neben den rein medi- nem Gespräch vieles über seinen Be- sätzlichen Berufe konnte er dort be- zinischen, technischen und logisti- ruf – oder seine Berufung – erzählt. rufsbegleitend lernen. Ab 1985 ist er schen Kenntnissen ebenfalls viel Fin- Wir haben daraus folgenden Bericht als Rettungssanitäter und Schichtlei- gerspitzengefühl und Sensibilität verfasst. ter bei der Flughafensanität ange- für die Verunfallten bzw. Patienten. stellt. Diese Organisation wurde An- Im Berufsalltag hat unser Gesprächs- fang 2008 von der Unique Zürich partner schon viel erlebt. Dazu zäh- Airport losgelöst und von der Abtei- len folgende Einsätze lung Schutz und Rettung der Stadt – Kollaps wegen Flugangst Zürich übernommen. Der Arbeits- – Fingerschnitt eines Flughafen- platz ist immer noch auf dem Flug- kochs hafen Zürich-Kloten, doch wurden – Herzinfarkt während dem Flug die Aufgaben verändert und das Ar- – Verkehrs- und Arbeitsunfälle beitsgebiet wesentlich vergrössert. – Medizinische Grundversorgung Es umfasst heute neben dem Gebiet von akut erkrankten Personen Zürich-Flughafen und Umgebung (29 zu Hause Vertragsgemeinden in den Bezirken – Repatriierungen von Patienten Dielsdorf und Bülach) auch die Stadt aus Flugzeugen ins Spital Zürich Nord. Das sind etwas mehr als – Krankentransporte von Zuhause 6000 Einsätze pro Jahr oder durch- ins Spital schnittlich 17 Einsätze während 24 – Massenkarambolagen auf Auto- Stunden. bahnen Felix Egli arbeitet an vier Tagen – Zugunfälle in der Region Zürich bzw. Nächten in der Woche: 2 x Ta- – Und Mehreinsätze wird zum Bei- Geboren wurde Felix Egli 1951 und gesdienst und 2 x Nachtdienst à je 12 spiel die Euro 08 geben. ist auf dem elterlichen Bauernbe- trieb in Wil – Rafzerfeld aufgewach- sen. Dort hat er auch die Schulen be- sucht. Es folgte eine vierjährige Lehre als Schmid/Landmaschinen- mechaniker bei der Firma Bucher- Guyer in Niederwenningen. Aber er blieb dem gelernten Beruf nicht treu. Er suchte eine andere Heraus- forderung und nach der Rekruten- schule in einer Sanitätseinheit war es für ihn klar: Er wollte Kranken- pfleger werden und später in einem Rettungsdienst arbeiten. Konse- quent wie Felix Egli nun einmal ist, folgte eine dreijährige Ausbildung am Kantonsspital Winterthur zum Dipl. Krankenpfleger. Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 23

Die Rettungssanitäter sind eben- den, dann haben wir unsere Arbeit seiner Familie und bei seinen ver- falls im Einsatz bei Flugzeugunfällen gut gemacht und wir sind zufrieden. schiedenen Hobbys. Dazu gehören sowie Katastrophen bzw. Grossein- Unser Prinzip ist eindeutig: Vor Ort unter anderem Waldarbeiten, Sport, sätzen in den Gebieten Zürich Nord so weit wie möglich medizinisch ver- Bearbeiten von Holz (Bänke, Tröge und Kanton Schaffhausen. sorgen und stabilisieren und dann für Wasser und Blumen, Finnenker- Für einen Rettungssanitäter gilt ins Spital transportieren.» Dann und zen usw.). Er ist sehr hilfsbereit und der Grundsatz: helfen, helfen hel- wann erhalten sie von verunfallten handwerklich sehr geschickt, wovon fen! Das ist auch die Motivation für Menschen einen Dankesbrief für ihre seine Nachbarn gerne zwischen- diesen Beruf. Felix Egli sagt dazu: Hilfe. «Das tut gut!». durch mal Gebrauch machen. «Wenn wir einen Patienten nach ei- Felix Egli hat als Rettungssanitäter Wir wünschen Felix Egli weiterhin nem Unfall in einem besseren Zu- den richtigen Beruf. Es ist eine sehr Erfüllung und Zufriedenheit in sei- stand ins Spital bringen können als anspruchsvolle und auch aufreiben- nem Beruf und danken ihm herzlich das wir ihn unmittelbar nach unse- de Arbeit, aber sie entspricht seinem für das Gespräch. n rem Eintreffen am Unfallort vorfan- Wesen. Einen Ausgleich findet er in

Trachtengruppe Dinhard

Nelly Wolfer Rickenbach. Da treffen sich alle Fühlen Sie sich angesprochen? Trachten-Frauen und -Männer aus Gerne nehmen wir neue Trachten- An der GV vom Samstag, dem 5. Ja- dem Bezirk Winterthur-Land. Dieser Frauen und -Männer in unserer nuar, gab Maria Weilenmann den Bezirk setzt sich zusammen aus den Gruppe auf. Rücktritt als Präsidentin bekannt. Gemeinden Altikon, Attikon, Bert- Nach drei Jahren im Amt als Aktua- schikon, Dättlikon, , Hegi, Ich freue mich auf eine gute Zu- rin hatte sie 2002 das Präsidium Hettlingen, Hünikon, Neftenbach, sammenarbeit im Vorstand mit Ja- übernommen. Ohringen, , Rickenbach, queline Hohl als Aktuarin und Anne- Im Namen aller Trachtenfrauen Rutschwil, Seuzach, Stadel, Wiesen- marie Wiesendanger als Kassiererin. möchte ich als neue Präsidentin Ma- dangen und Winterthur-Stadt. n ria herzlich danken für ihre geleiste- te Arbeit. 35 Trachtenfrauen und sogar ein Trachtenmann tragen ihre mehrheit- lich selbst angefertigten Trachten je- weils zu verschiedenen Anlässen und Die abtretende Präsiden- pflegen mit Freude eines unserer tin Maria Weilenmann – Kulturgüter. mit Blumenstrauss. Zum Vereinsleben gehört auch am Links Annemarie Wiesen- 19. März unser nächster Anlass, die danger (Kassiererin), alljährliche Bezirksstubete. Gastge- rechts Jaqueline Hohl berin ist dieses Jahr die Gemeinde (Aktuarin). 24 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

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Samstag, 5. April 2008 20.00 Uhr, Turnhalle Schulhaus Dinhard

SINGtonic heisst Sie mit ihrem Programm «ausgekocht & kaltgestellt» willkommen an Bord.

Seit über einem Dutzend Jahren gibt es die unverwechselbare Vocal-Comedy-Formation SINGtonic aus Bern. Die fünf Herren – vier Vokalakrobaten und ein quirliger Pianist – begeistern Jung und Alt mit ihrer Gesangeskunst, gepfeffer- ter Conférence und viel Komik mit Herz und Niveau. In ihrem Programm «ausgekocht & kaltgestellt» heuert SINGtonic auf dem Traumschiff an und dies führt zu turbu- lenten Szenen an Bord garniert mit heissen Evergreens und coolen Welthits.

Abendkasse + Kulturbeizli ab 19.30 Uhr Eintritt Erwachsene Fr. 25.– /Jugendliche Fr. 20.– Reservationen 052 336 17 69 oder www.kultur.dinhard.ch 26 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Achtung: Turnen kann süchtig machen!

Hanspeter Biasio Denn wir turnen an keinen Turnfe- meistens eine Art «Altherren-Faust- sten, es gibt keine Wettkämpfe, es ball» mit viel leichterem Ball, mit Schicken Sie Ihren Mann nur zum wird gar nichts «gemessen». Wir ver- Netz und möglichst wenig Regeln, so «Schnuppern», wenn Sie sicher sind, zichten bewusst fast völlig auf Spiele dass alle mit Vergnügen mithalten dass Sie es gut finden, wenn er dann mit Körperkontakt. können. regelmässig zum Turnen geht. Denn: Wer Lust hat, trifft sich nachher im Wer einmal kommt, bleibt in der Re- Unsere Ziele: Freihof. Wer nicht kommt, verpasst gel für immer. Unsere Beweglichkeit und das höchstens die oft sehr interessanten Die Senioren Turngruppe gehört Gleichgewichtsgefühl erhalten oder Gespräche, kommt aber dafür recht- zur Männerriege, ist aber selbstän- gar noch etwas zu verbessern. Mög- zeitig ins Bett… dig organisiert. Wir turnen am Don- lichst alle Muskeln, Sehnen und Ge- nerstag von 20.15 bis 21.30 Uhr in lenke dem eigenen Befinden ange- Weitere Auskünfte erhaltet ihr bei: der alten Turnhalle und freuen uns passt bewegen und zu kräftigen. Hanspeter Biasio* 052 336 10 90 immer, wenn neue Turnkameraden Und jeder bestimmt die Intensität Hans Zürcher* 052 336 17 97 erscheinen. seiner Bewegungen selbst. Ernst Sieber 052 336 17 74 Wir haben keine fixe Altersgrenze, Abwechslungsreiche Übungen und *für das Turnprogramm verantwortlich die meisten sind aber schon pensio- passende Musikbegleitung lassen niert. Auch wenn du nie in einem die 45 Minuten schnell vergehen. Oder komm einfach um etwa 20.00 Turnverein geturnt hast, kannst du Anschliessend freuen wir uns auf die Uhr zum Umziehen in die Garderobe. problemlos bei uns mitmachen. 30 Minuten Ballspiel. Wir spielen Wir freuen uns auf dich!

Auch ältere Knaben heben bei uns noch ab!

Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 27

JUGENDSPORTTAG DINHARD 17. + 18. MAI 2008 Helferaufruf!!!

Für das OK Jugendsporttag Abend jeweils die Rangverkündi- tenstehenden Talon aus und lassen Corin Strotz gung statt. ihn bis zum 31. März 2008 zukom- Um diesen Anlass erfolgreich men an: Corin Strotz, Schmitten- Am Wochenende vom 17./18. Mai durchführen zu können, sind wir auf strasse 22, 8458 Dorf, Tel. 052 317 44 2008 findet der Jugendsporttag jede Mithilfe angewiesen. Haben Sie 22 oder senden Sie ein E-Mail an des ZTV (Zürcher Turnverband) in Lust, in der Festwirtschaft oder beim [email protected]. Dinhard statt. Je ca. 800 Kinder Aufbau/Abbau vom Festplatz mitzu- (Mädchen und Knaben) turnen am arbeiten? Wir danken Ihnen für Ihre Unterstüt- Samstag und Sonntag auf der Sport- Wenn Sie einen Helfereinsatz lei- zung. anlage. An beiden Tagen findet am sten wollen, füllen Sie bitte den un-

£ Ich helfe gerne mit:

r Donnerstagabend, 15. Mai 2008 Aufbau Festplatz

r Freitag, 16. Mai 2008 Aufbau Festplatz

r Samstag, 17. Mai 2008 Festwirtschaft

r Sonntag, 18. Mai 2008 Festwirtschaft

r Montag, 19. Mai 2008 Abbau Festplatz

Name, Adresse, Tel.-Nr.:

Einsenden bis zum 31. März 2008 an:

Corin Strotz, Schmittenstrasse 22, 8458 Dorf Tel. 052 317 44 22, [email protected] 28 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

«Ich bin behindert»

Shanaj – Jungschar Punto aufgehoben und in einer Kiste ver- Hände und Geschicklichkeit gefor- Freie Missionsgemeinde Dinhard sorgt werden. Das alles natürlich in dert. sitzender Position auf dem Boden Ich bin gelähmt ¡ Abwechslungs- Am 26. Januar 2008 warteten fünf rutschend. weise musste jemand aus der Gruppe spannende Posten zum Thema «Ich Ich kann nicht gehen ¡ Draussen auf einer Tragbahre, bestehend aus bin behindert» in der Turnhalle und warteten ein paar Rollstühle auf einer Blache und zwei Malstäben, dem sonnigen Wetter zuliebe draus- Testfahrer. Das ist gar nicht so ein- über eine bestimmte Distanz getra- sen auf dem roten Platz. In kleinen fach, wie es aussieht! Über eine gen werden. Gruppen rotierten die Jungschärler Rampe, Slalom, Kurven, Gegenstän- Nachdem Baghira die biblische Ge- im Zeitabstand von einer Viertel- de transportieren – da waren Arme, schichte von der Heilung des blinden stunde: Bartimäus erzählt hatte, diskutier- Ich höre nichts ¡ Wie kommuni- ten wir in kleinen Gruppen über das zieren Gehörlose? Zazu weihte die wünschenswerte Verhalten Gesun- Kinder in die Gebärdensprache ein. der gegenüber Behinderten. Hier Jeder erhielt das Gebärden-ABC und wurde auch das Thema «Ausgren- übte seinen Namen. An diesem Pos- zung» angesprochen. Die Kinder ten ging es ziemlich still zu und her! brachten viele Vorschläge, die sie Ich sehe nichts ¡ Welche Sinne hoffentlich auch umsetzen werden! sind bei Blinden ausgeprägter? Mit Nach dem Zvieri kehrten wir für verbundenen Augen galt es Gegen- ein paar Spiele in die Turnhalle zu- stände durch Abtasten und Fühlen rück. Alle gegen alle auf drei Beinen zu erraten. Die Nase sollte verschie- (immer zwei Personen wurden an dene Düfte erkennen und die Ohren den Beinen zusammen gebunden) – brauchten wir für das Geräusch-Me- kein leichtes Unterfangen! mory. Wir sind glücklich und dankbar, Ich habe keine Arme ¡ Schwierige dass alle Glieder unseres Körpers Sache! Mit den Füssen mussten ver- funktionieren und wollen auch unse- schiedene Gegenstände vom Boden re behinderten Mitmenschen als vollwertige Personen akzeptieren. n Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 29

CEVI Splitter

Für den Cevi Dinhard Jungen und Mädchen ab der 1. Agenda: Alexandra Bachmann v/o Fägi Klasse können jederzeit dazu stos- sen. Auch Jugendliche ab 15 Jah- 29. März Cevi-Nachmittag Veloputztag ren dürfen unverbindlich an ei- 12. April Veloputztag Nach dem uns dieses Jahr die Strah- nem Nachmittag das Leitersein 10.–12. Mai Pfingstlager len der warmen Frühlingssonne probieren. 14. Juni Cevi-Nachmittag schon früh geweckt haben, steht auch schon wieder ein wichtiger Kontakt und Information: Cevi- Anlass bevor. Wie gewohnt Mädchen: Alexandra Bachmann Wir haben auch eine eigene Home- kümmert sich der Cevi Dinhard um v/o Fägi page, die man unter den Frühlingsputz Ihrer hoffentlich 052 336 10 77 www.cevi.ch/dinhard erreicht. n nicht in Vergessenheit geratenen Ve- Knaben: Markus Fischer los. Unser «berühmter» Veloputztag v/o Adler findet am 12. April statt. 052 335 49 08 Halten Sie sich den Samstagnach- oder [email protected] mittag bitte frei, um uns Ihre Velos vorbeizubringen. Wie gewohnt kön- nen Sie uns bei Kaffee und Kuchen auch gerne über die Schultern blik- ken. Wir hoffen natürlich auch dieses Jahr wieder auf Ihre Unterstützung und zahlreiche Velos, welche es her- auszuputzen und zum Strahlen zu bringen gilt.

Cevilädeli Unser Cevilädeli hat in diesem Halb- jahr noch zweimal geöffnet. Am 13. Juni und am 4. Juli, jeweils von 19.00–19.30 Uhr, steht die Cevi- schopftür für Sie offen. Im Cevilädeli gibt es viel nützliche Dinge, welche für ein Cevianer/eine Cevianerin ein Muss sind. So gibt es beispielsweise die «Cevikluft» und das dazu passen- de Cevilogo zum aufnähen, bei uns im Cevilädeli zu kaufen bzw. zu be- stellen. Eine «Cevikluft» eignet sich hervorragend als Geschenk, an wel- chem sich Ihr Kind bestimmt erfreu- en wird. Sollten Sie an den oben ge- nannten Daten keine Zeit haben, so gibt es unser Lädeli auch online, wo Sie jeder Zeit eine Bestellung auf- geben können. Sie erreichen das onlineLädeli über unsere Homepage. Ein Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall! 30 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Zehn Jahre Fox Zweiradtechnik

Machen Sie es sich bequem Discount-Werbung Die Frühlingsausstellung bei Fox iitt!! Zweiradtechnik findet am Wochen- that’sthat’s ende vom 29. und 30. März in Berg- gegen Dägerlen statt. Gezeigt werden die Die Lösung erbebudgets. neuesten Mountain- und City-Bikes, strapazierte W Renn- und Kindervelos. Sie stehen – ! ebenso wie die Elektrovelos der that’sthat’sitit! neuesten Generation – zur Probe- Professionelle Werbegestaltung Die sportliche Einstellung trägt fahrt bereit. Die Festwirtschaft lädt für’sfür’s kleinekleine BudgetBudget Früchte: Willi Laichs Bike-Shop zu knackigen Salaten und saftigen Tel. 052 337 45 70 079 672 89 10 Fox Zweiradtechnik feiert be- Steaks, vor allem aber zum gemütli- reits das zehnjährige Jubiläum. chen Beisammensein. An der Frühlingsausstellung lädt er zum gemütlichen Beisammen- www.foxzweiradtechnik.ch sein – im Sattel und auf den Fest- bänken. C l e d u h c s

FRÜHLINGS-ERWACHEN

Wirmachen den Milben den Garaus… …zerren den Teppich aus dem Haus!

Legen einen schönen Parkett hinein… …so schön und hygienisch kann IhrWohnraumsein!

ERWIN PETER HOLZBAU im Choller 8474 Dinhard Besuchen Sie uns an der Winterthurer Frühlings-Ausstellung Tel. 052 336 14 60 WOHGA 10. –13. April 08, in der Eulachhalle www.peter-holzbau.ch Dinerter Zytig—Ausgabe 2/2008 31

Nächste Blutdruck-Kontrolle: 3. April und 8. Mai 2008

Spitex-Dienste

Krankenpflege Sr. Marlies Fuchs 052 337 22 71 Hauspflege/Haushilfe Frau S. Leemann 052 337 29 63 Krankenmobilien Frau A. Wiesendanger 052 336 11 07 Fahrdienst Frau V. Volkart 052 336 10 50 Mahlzeitendienst Gemeindeverwaltung 052 320 80 80

…falls keine Antwort, gibt die Gemeindekanzlei Auskunft 052 320 80 80

Pro Senectute

Ortsvertretung Dinhard Frau Vreni Volkart 052 336 10 50

Ärzte-Notfalldienst vom 15.03. bis 12.05.2008

März 15. Dr. med. L. Friedrich Seuzach 052 335 19 19 16. Dr. med. C. Graf Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 Karfreitag 21. Frau Dr. med. P. Sgarbi Seuzach 052 335 19 19 22. Dr. med. D. Schulthess Seuzach 052 335 23 23 Ostern 23. Dr. med. A. Schindler Neftenbach 052 315 24 21 Ostermontag 24. Dr. med. H. Poths Seuzach 052 320 02 02 29. Dr. med. H. Nüesch / A. Demarmels Seuzach 052 335 20 20 30. Dr. med. H. Nüesch / A. Demarmels Seuzach 052 335 20 20

April 5. Dr. med. A. Schindler Neftenbach 052 315 24 21 6. Dr. med. A. Schindler Neftenbach 052 315 24 21 12. Frau Dr. med. P. Sgarbi Seuzach 052 335 19 19 13. Dr. med. F. Stamm Räterschen 052 363 16 33 19. Dr. med. C. Graf Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 20. Dr. med. C. Graf Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 26. Dr. med. L. Hämmerle Räterschen 052 363 11 72 27. Dr. med. L. Hämmerle Räterschen 052 363 11 72

Mai 1. Dr. med. L. Friedrich Seuzach 052 335 19 19 3. Dr. med. D. Schulthess Seuzach 052 335 23 23 4. Dr. med. F. Stamm Räterschen 052 363 16 33 10. Dr. med. K. Sauer Wiesendangen 052 337 11 55 Pfingsten 11. Dr. med. L. Hämmerle Räterschen 052 363 11 72 Pfingstmontag 12. Dr. med. H. Stiefel Wiesendangen 052 337 12 05

Wichtig!Bitte rufen Sie in jedem Fall immer zuerst Ihren Hausarzt an!

32 Ausgabe 2/2008 —Dinerter Zytig

Agenda

Datum Thema Zeit, Ort Wer 19. März Trachtenstubete 13.30 Uhr, MZH Rickenbach Trachtengruppe Dinhard 27. März Mittagstisch Restaurant Freihof Alterskommission 1. April Mütter- und Väterberatung 14–16 Uhr, Treffpunkt Jugendsekretariat 2. April Wandern Senioren 3. April Blutdruckkontrolle 16–17 Uhr Gemeindeverwaltung, Altikerstr. 3 5. April Abfallentsorgung am Samstag 10.00 - 11.30 h beim Werkgebäude 5. April Vocal-Comedy-Formation SINGtonic 20 Uhr, Turnhalle Dinhard Kultur in Dinhard 7. April Kleidersammlung Strassensammlung 8. April MuKi/VaKi-Träff 14.30–16.30 Uhr, Treffpunkt 11. April Vorverschobener Redaktionsschluss Dinerter Zytig Ausgabe 3/08 12. April Veloputztag 13.30–16.00 Uhr, Schulhaus Cevi 15. April Generalversammlung Frauengruppe 19. April Altpapier- und Kartonsammlung Strassensammlung 19. April Besuchstag Schule 19. April Abfallentsorgung am Samstag 10.00 - 11.30 h beim Werkgebäude 22. April Mittagstisch Restaurant Riedmühle Alterskommission 26. April Bring- und Holmärt Frauengruppe 26. April Aufzeichnung Fernsehsendung siehe Seite 11 Pro Senectute 55+ mehr 3. Mai Abfallentsorgung am Samstag 10.00 - 11.30 h beim Werkgebäude 6. Mai Mütter- und Väterberatung 14–16 Uhr, Treffpunkt Jugendsekretariat 7. Mai Wandern Senioren 8. Mai Blutdruckkontrolle 16–17 Uhr Gemeindeverwaltung, Altikerstr. 3