Stiftung Steinegg

Jahresbericht 2016 dem leben raum geben Sehr geehrte Leserinnen und Leser, TA-Mitarbeiterin den Wunsch geäussert, in liebe Freunde der Stiftung Steinegg eine andere Institution umzuziehen. Für diese grosse Leistung möchte ich allen Am 1. Januar 2008 durfte ich von meinem Mitarbeitenden sowie der ganzen Leitung un- Vorgänger Hans Beat Stiefel das Amt des Stif- seres Sozialwerks herzlich gratulieren und tungsratspräsidenten übernehmen. Nach acht danken. intensiven Jahren mit vielen positiven und ein- Ein ganz spezieller Dank gilt aber auch allen drücklichen Erlebnissen ist für mich die Zeit Freunden und Spendern der Stiftung, die uns gekommen, dieses Ehrenamt Ende 2016 wei- mit ihrer wertvollen und tatkräftigen Unter- terzugeben. stützung immer wieder überrascht haben. Was hat sich in diesen Jahren in unserer Stif- Persönlich habe ich spüren dürfen, wie unsere tung verändert und entwickelt? Stiftung mit viel Engagement von ihnen getra- Wir sind in unser neues Heim im Langfuri ein- gen wird. gezogen und haben unsere Institution um Nun wünsche ich meinem Nachfolger Urs über die Hälfte erweitert. Darüber durften wir Schellenberg sowie der ganzen Stiftung Stein- bereits viel berichten sowie an Anlässen vielen egg weiterhin alles Gute, viel Freude und Erfolg Interessierten das neue Leben unserer Be- bei ihren Tätigkeiten. Die Herausforderung wohnenden im Tages- und Wohnangebot vor- bleibt, die Anforderungen steigen laufend. Es stellen. werden erneut Entscheidungen zu fällen sein. Noch wichtiger ist für mich aber die äusserst Dazu braucht es natürlich gutes Wissen, aber erfolgreiche Arbeit unserer Belegschaft. Zu- auch immer etwas Glück. Und das wünsche sammen mit der Heimleitung ist es ihr gelun- ich der ganzen Stiftung Steinegg von Herzen! gen, trotz der massiven Mehrbelastung die bisherige hohe Qualität bei der Betreuung un- Guido Scheuring serer Bewohnerinnen und Bewohner zu halten. Präsident des Stiftungsrates So hat in den acht Jahren lediglich eine einzige

Umgesetzte Visionen und Teilziele – was nun?

Mit den neuen Liegenschaften im Langfuri oder Verhaltensauffälligkeiten benötigen eine durften wir im Jahr 2016, nach der Umset- engere Begleitung und müssen vor Immissi- zung von vielen Visionen und Teilzielen, an onen wie Lärm oder Aktivitäten anderer Per- Sicherheit und Standhaftigkeit gewinnen. Ab- sonen geschützt werden, was zu einer Betreu- läufe konnten optimiert werden, das Ver- ung in Kleingruppen führt. Diese Betreuung ist ständnis unter den verschiedenen Bereichen sehr personal- und kostenintensiv, und das durfte wachsen, und der Zusammenhalt in führt uns ins Spannungsfeld zwischen wirt- den Teams wurde gestärkt. Diese Prozesse schaftlicher Betriebsführung und dem Ange- waren in diesem Jahr sicherlich besonders in- bot von Wohn- und Arbeitsraum für alle Men- tensiv. Es sind aber Themen, die uns im Alltag schen mit Behinderung, auch für Personen weiterhin begleiten werden, und wir freuen mit sehr betreuungsintensiven Beeinträchti- uns darauf, auch in Zukunft viele spannende gungen. Dabei sind wir auf die Unterstützung Entwicklungen miterleben und begleiten zu von privater Seite angewiesen. Diese zusätz- dürfen. lichen Gelder ermöglichen uns, Menschen Eine weitere Vision, die wir alle teilen, ist die mit komplexen und anspruchsvollen Ein- Umsetzung der UN-Behindertenrechtskon- schränkungen ein Zuhause geben zu können. vention, die der Bundesrat unterzeichnet hat. Vielen Dank allen, die uns unterstützen! Dabei handelt es sich um Vorgaben betref- fend Gleichberechtigung und Gleichwertig- Hans-Peter Graf keit aller Menschen, willkommener Vielfalt Institutionsleitung sowie Selbstbestimmung und Teilhabe in al- len Gruppen der Gesellschaft. Mit den neuen Lebens- und Arbeitsfeldern im Langfuri kön- nen wir verstärkt auf diese Ziele hinarbeiten. Leider sind uns da auch Grenzen gesetzt. 5 Menschen mit Diagnosen wie z.B. Autismus

2016 – ein bewegtes, bewegendes Jahr

Was für ein spannendes Jahr liegt hinter uns! wohnenden für alle angenehmer, bewusster Bereits haben wir nach der Erweiterung des und rückenschonender zu gestalten. Die Kur- Betriebs durch das Haus Langfuri alle Jahres- se im eigenen Haus mit Übungsmöglichkeiten zeiten einmal durchlebt und dabei viele Erfah- direkt mit den Betroffenen haben grossen An- rungen gesammelt. klang gefunden. Noch lange ist nicht alles geklärt und geregelt Auch emotional war das Jahr 2016 für uns sehr und die Fragen gehen uns nicht aus. Aber nicht bewegend, mussten wir doch von zwei Be- nur der Betrieb bleibt in Bewegung, auch bei wohnenden Abschied nehmen. Es waren sehr den Bewohnenden wird für vielseitige Bewe- gefühlsintensive und anstrengende Wochen gung gesorgt. für alle. Das Abschiednehmen wurde wo im- Neben den Therapie- und Sportstunden im mer möglich mit Ritualen durchlebt. Dies ist Bad haben wir einen Wellnessnachmittag ein- uns sehr wichtig, denn auch das Loslassen ist geführt. Eine Wasser-Shiatsu Therapeutin be- ein Teil unseres Lebens. gleitet zusammen mit einer Mitarbeitenden Zum Stillstehen bleibt uns also keine Zeit. Das fünf Personen im 35 Grad warmen Wasser. Es Leben bewegt uns auf allen Ebenen. In selte- werden Muskeln gelockert, Emotionen verar- nen Momenten gelingt es mir, einen Augen- beitet und der Seele Zeit zum Sein gelassen. blick innezuhalten. Das Miterleben von Ge- Auch der Sport wurde ausgebaut. Eine Aktiv- sprächen und Lachern in der Cafeteria oder und eine Relax-Sportgruppe trainiert regel- spannende Begegnungen auf den WGs zeigen mässig in der Sporthalle Sagi, und für unsere mir immer wieder, warum es sich lohnt, sich Senioren sind regelmässige Spaziergänge ins stetig weiter zu bewegen. Tagesprogramm eingebaut worden. Wenn Sie in wohnen, sind Sie uns viel- Beatrice Eiselin leicht schon begegnet. Leitung Wohnen und Gesundheit Zudem haben wir die Kinästhetik in der Pflege 7 wieder intensiviert, um die Arbeit mit den Be-

Den Wind im Rücken haben

«Wir können den Wind nicht ändern, aber den fühlen sich dadurch nützlich und die Segel anders setzen» Aristoteles wertgeschätzt – ein wunderbares Gefühl! In den Ateliers zählt eine gute Atmosphäre, em- Meine Arbeit vergleiche ich gerne mit dem pathische Begleitung, Selbstwirksamkeit und Segeln. Sobald ich den Kräften entgegenar- weniger der Leistungsdruck. Wir haben Zeit beite, komme ich trotz grossen Kraftauf- für Sport, das Plausch-Bad und das Drama- wands nicht ans Ziel. Nutze ich jedoch die vor- theater. Die Theatergruppe hat sich mit dem handenen Kräfte, komme ich leichter vorwärts. Thema «Biographie» befasst und die Ergeb- Das Schiff der Tagesangebote fährt stetig ge- nisse im Stück «Orangen und Kokosnüsse» gen die Wellen der Sparmassnahmen und den präsentiert. Wind der Rahmenbedingungen. Das Jahr 2016 war für die Teams der Tages- Unsere TA-Mitarbeitenden profitieren vom angebote sehr erfolgreich. Die freien TA- agogischen Konzept und entwickeln immer Plätze konnten rasch besetzt werden. Das mehr Ideen und Selbständigkeit. So hat eine herausfordernde Verhalten unserer KlientIn- Bewohnerin einen Antrag an den Institutions- nen wurde durch professionelle Arbeit in po- leiter gestellt, und nun sitzt sie in der Arbeits- sitive Kräfte umgewandelt. Die Cafeteria hat gruppe «Voliere in der Stiftung Steinegg». dank netter Bedienung, einer Gourmetküche Das Jahr haben wir mit der im 2015 von den und Spezialitäten aus der Kleinküche einen TA-Mitarbeitenden beantragten Auszahlung sehr guten Ruf. Wir haben Stammgäste und des «13. Monatslohns» abgeschlossen. Was einen Stammtisch, wie es zu jeder guten Beiz das Jahr 2017 wohl bringen wird? Lassen wir gehört. Das Zirkusprojekt war der Hit des uns überraschen! Sommers. Der traditionelle Adventsbazar war ein Publikumsmagnet: die Produkte verkauf- Johanna Künzi ten wir in den Ateliers schneller als wir sie pro- Leitung Tagesangebote, 9 duzieren konnten. Unsere TA-Mitarbeiten- Agogik und Dramatherapie

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Die Reinigung, und somit auch die Hygiene, Händewaschen usw.) an, bis zu den Rüstflä- sind zentrale und wichtige Bereiche in der chen, wo es entscheidend ist, was wann und Stiftung Steinegg. Wo viele Menschen arbei- wie erledigt wird. ten und zusammenleben, kommt diesem As- pekt eine nicht zu unterschätzende Bedeu- Wo Feuchte und Wärme sich treffen, sind die tung zu. Um negative gesundheitliche Bedingungen für krankmachende Bakterien Auswirkungen mangelnder Hygiene zu ver- ideal. Deshalb erfordert das Therapiebad ein hindern, hat der Gesetzgeber entsprechen- ganz anderes Vorgehen. In regelmässigen de Vorschriften erlassen. Die Sicherheit und Abständen werden alle Flächen gereinigt und der Werterhalt der Materialien sind weitere desinfiziert. Auch bei den Therapieräumen wichtige Aspekte, welche im Bereich der Rei- und Hilfsgeräten sind hohe hygienische An- nigung berücksichtigt werden müssen. Die forderungen zu erfüllen. Bewohnenden reinigen täglich unter Anlei- tung diverse Räumlichkeiten selber, seien es Eine qualitativ hochstehende Reinigung in al- Nasszellen oder ihre Zimmer. In der Aussen- len Bereichen ist heute unabdingbar. Die anlage – im Garten und Sitzplatz – fallen Komplexität dieser Tätigkeit erfordert viel ebenfalls einige Tätigkeiten an, die sie gut und Know-how. Aus diesen Gründen erledigt ein mit Freude erledigen. Besonderes Augen- externes professionelles Reinigungsteam ei- merk wird dabei auf die Gerätschaften und nen Grossteil der anfallenden Reinigungsar- Produkte, mit denen gearbeitet wird, gelegt. beiten. Ich danke an dieser Stelle allen, die ei- So sollen die verwendeten Reinigungsmittel nen wichtigen Beitrag leisten an die Gesundheit weder giftig noch ätzend sein. in unserem Haus. In einer Küche, die über 100 Mittagessen täg- lich produziert, sind die Anforderungen an die Ueli Weber Sauberkeit besonders umfangreich. Dies Leitung Zentrale Dienste 15 fängt schon bei der Körperhygiene (Kleidung,

Vom Familienbetrieb zum KMU

Nach dem turbulenten Jahr 2015 hofften wir Die Zeit «nach dem Bau» zeigte sich auch auf ein gemässigteres 2016. Insgesamt wur- beim Personal. Wie erwartet gab es in dieser de diese Hoffnung zwar erfüllt, doch die neue Findungsphase viele Personalmutationen. Stiftung Steinegg ist kein Familienbetrieb von Interne Wechsel, Änderungen des Beschäfti- überschaubarer Grösse mehr. Vielmehr sind gungsgrads sowie 19 Eintritte (davon 2 Wie- wir zu einem mittelgrossen Unternehmen dereintritte) und 16 Austritte waren zu ver- geworden, welches einen enormen Professi- zeichnen. onalisierungsschritt durchlebte. Dieser wie- derspiegelt sich nicht nur im Alltag, sondern Die Verwaltung fühlte sich im Ländli sogleich auch in den Zahlen. War die Stiftung Steinegg wohl. Die neuen Räumlichkeiten, die neuen vor der Erweiterung noch ohne jegliches Strukturen etc. haben uns nur Vorteile ge- Fremdkapital in einer alten Liegenschaft un- bracht. Die neue Grösse der Stiftung ist Freu- tergebracht, sind heute die Verhältnisse we- de und Herausforderung zugleich. Das Team sentlich komplexer, und es gilt die Kosten ins der Verwaltung ist gespannt auf alle Verän- Lot zu bringen. derungen und Entwicklungen, die uns auch das nächste Jahr bringen wird. Gefordert haben uns 2016 u.a. die «Nachwe- hen» der Bauzeit. Für die Abnahme des Neu- Sabine Tromp baus durch das kantonale Sozialamt waren wir Leitung Verwaltung mit der Bereitstellung sehr umfangreicher Unterlagen über Wochen hinweg beschäftigt. Der Aufwand hat sich gelohnt. Die Schluss- verfügung ist im Haus und wir können mit dem Abschluss 2016 auch den Bau definitiv in die Bücher übernehmen. 17 Bilanz 2016

Aktiven Umlaufvermögen Fr. Anlagevermögen Fr. Flüssige Mittel 5’293’527.18 Immobile Sachanlagen 6’770’377.00 Forderungen aus Leistungen 407’203.50 Mobile Sachanlagen 167’508.55 Andere kurzfristige Forderungen 9’852.95 Fondsprojekt «Ländli» - Vorräte 20’575.30 6’937’885.55 Aktive Rechnungsabgrenzung 304’379.25 Total Aktiven 12’973’423.73 6’035’538.18

Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Fr. Fondskapital Fr. Verbindlichkeiten aus Fondsprojekt «Ländli» - Lieferungen und Leistungen 85’822.10 Fonds Langfuri 421’981.00 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 94’501.90 Fonds Bewohnergeld 56’484.00 Passive Rechnungsabgrenzung 75’856.10 Fonds Trinkgeld 4’406.05 256’180.10 Fonds Ferienlager/Bewohnerferien 11’850.00 Mitarbeiterfonds 25’000.00 Fremdkapital langfristig Fr. Schwankungsfonds -430’035.00 Beiträge/Darlehen/Hypotheken 6’000’065.25 89’686.05 Rückstellungen 305’000.00 6’305’065.25 Stiftungskapital Fr. Stiftungskapital am 01.01.2016 5’835’248.25 - Verwendung für Schwankungsfonds 447’432.00 + Zuweisung - +/- Betriebsergebnis und A.o. Aufwand 39’812.08 Stiftungskapital am 31.12.2016 6’322’492.33 Total Passiven 12’973’423.73 Betriebsrechnung 2016

Betriebsertrag Fr. Büro und Verwaltungsaufwand 144’055.15 Erträge aus Leistungsabgeltung Kanton Zürich 5’235’704.80 Tagesangebote 27’837.55 Erträge aus Leistungsabgeltung anderer Kantone 971’986.95 Übriger Sachaufwand 56’464.30 Erträge aus Tagesangeboten 19’846.99 Projektaufwand -1’086.35 Kapitalzinsertrag 4’019.50 1’260’436.17 Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 251’987.76 Total Bertriebsaufwand 6’647’367.02 Spenden 202’604.10 6’686’150.10 Betriebsergebnis 2016 38’783.08 Ausserordentlicher Aufwand 1’029.00

Betriebsaufwand Jahresergebnis 39’812.08 Personalaufwand Fr. Löhne 4’724’016.35 Sozialleistungen 559’294.15 Personalnebenaufwand 81’675.35 Die Rechnungslegung erfolgte im Jahre 2016 in Überein- Honorare für Leistungen Dritter 21’945.00 stimmung mit Swiss GAAP FER insbesondere mit FER 21 5’386’930.85 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Non-Pro- Sachaufwand Fr. fit-Organisationen) und dem schweizerischen Obligatio- Medizinischer Bedarf 35’238.55 nenrecht. Lebensmittel und Getränke 190’952.75 Haushalt 96’338.40 Die Rechnungsprüfung erfolgte durch die Revisionsstelle Unterhalt/Reparaturen Immobilien und Mobilien 78’486.95 SEFID Revision AG, Cham, sowie die BVG- und Stiftungs- Aufwand für Anlagennutzung 572’599.57 aufsicht des Kantons Zürich (BVS). Energie, Wasser 51’973.80 Freizeit 7’575.50 Dank Frey F., Winterthur Horn - Galm K. + A., Furrer E., Wiesendangen Huldi G., Wir danken allen Spendern und Sponsoren ganz herz- Gelbart AG REHA-Technik, Luzern Ihr Film, Karin Leuch, lich für die grosszügige und vielfältige Unterstützung. Wiesendangen Gemeindeverwaltung Leider können wir aus Platzgründen nur Spenderinnen Rickenbach ZH Immobiliengesellschaft Fadmatt AG, Zürich und Spender mit Beiträgen ab Fr. 500.– namentlich Gemeinnützige Stiftung Pro Dimora, aufführen. Schaan Iris Herbst-Stiftung, Gerlach-Gut M. + M., Jaeger P. + E., Wiesendangen acrevis Bank AG, Wiesendangen Castano P.L. + C., Wiesendangen Wiesendangen Karl Erb Sanitär-Haustechnik AG, Aktiengesellschaft für Erstellung Clean-Service, Effretikon Graber S. +Y., Wiesendangen billiger Wohnhäuser in Winterthur, Codemo G., Wiesendangen Gubler W. + D., Wiesendangen Knellwolf D. + P., Wiesendangen Winterthur Daniel U. + H., Wiesendangen Haag M. + M., Wiesendangen Kolb-Hürlimann E., Zürich AMAG, Winterthur Denzler O., Winterthur Hagenbucher M., Winterthur Kostrz P. + M., Lindau Atelier 22, Winterthur Dimitri D., Lindau Halter M. + H., Wiesendangen Kramer-Meili H., Embrach AXA, Winterthur Dürsteler K., Wiesendangen Hengartner R., Frauenfeld Krankenpflegeverein B. Theiler Gartenbau GmbH, Ellikon an der Thur Wiesendangen ev.-ref. Kirchgemeinde Dielsdorf Herbst C., Wiesendangen Krokop-Stiftung Zürich, Zürich bcq Beratung - Coaching - Quali­ ev.-ref. Kirchgemeinde Dinhard Herzog U. + R., Rickenbach Sulz tätssicherung, Wiesendangen Lasala Gmbh, Regensdorf ev.-ref. Kirchgemeinde Flaach Herzog-Kappeler B., Winterthur Bianchet R., Wiesendangen ev.-ref. Kirchgemeinde Rickenbach Bischofberger M., Ellikon an der Thur ev.-ref. Kirchgemeinde Brunner W., Wiesendangen Wiesendangen Buchmann-Kollbrunner Stiftung, ev.-ref. Kirchgemeinde Winterthur Winterthur Fabrizio Gabrieli Gipsergeschäft, Butti R. und Reinle P., Wiesendangen Winterthur BWT Bau AG, Winterthur Feuerwehrverein Wiesendangen Carl Hüni Stiftung, Winterthur Freimaurerloge Akazia, Winterthur Lignum Holzwirtschaft Schweiz, röm.-kath. Pfarramt Weber-Leonhard H. + E., Hinwil Im Gedenken an die folgenden Zürich Verstorbenen wurden Spenden röm.-kath. Pfarramt St. Stefan Weber M., Agasul an uns bestimmt: Lorez W. + A., Turbenthal Wiesendangen Wild H., Wiesendangen Bauer-Gerlach Heidi Mattenbach AG, Winterthur Römer B., Winterthur WISTRAG, Winterthur Bischofberger-Spettel Anna Meier W. + E., Wiesendangen Sauer K. + B., Wiesendangen WSA Plan AG, Dietlikon Graber Hermann Müller K. + K., Winterthur Scherer B., St. Gallen Würmli Metzgerei, Gundetswil Hartmann Andreas Müller R., Wiesendangen Schlegel K., Sevelen Zbinden A. + A., Wiesendangen Kunz-Bosshard Huldreich NC-Decolletage AG, Schultheis-Möckli AG, Winterthur Riet b. Neftenbach Lorez Markus Schweizer S. + M., Wiesendangen Niemann M. + A., Wiesendangen Meili Margrit Schweizerische Nationalbank, Bern ORTHO-TEAM Partner AG, Menotti-Piva Rösli Spalinger G., Rickenbach Sulz Winterthur Ruckstuhl Armin Sprenger E., Neftenbach Ott M. + Hänni R., Wiesendangen Schreiber-Frei Elsy Steinfels swiss, Winterthur Ottiger J., Rothenburg Schubiger-Mischler Edith Sternen Apotheke Gerber, Plocksties-Oberlin B. + S., Winterthur Schumacher-Kindhauser Emmi Winterthur Stierlin W. + M., Winterthur Zlauwinen Helmut Andreas Politische Gemeinde Dinhard Stiftung Denk an mich, Zürich Porlezza M., Schlatt Strichpunkt GmbH, Winterthur prointec, Wiesendangen Tenti AG, Winterthur Raschle Kurt GmbH, Rickenbach Sulz Tétaz R., Neftenbach REDI AG, Frauenfeld UBS AG, Zürich Redline Software GmbH, St. Gallen Venica E., Winterthur Reto Kunz Elektroanlagen, Walser Siegrist + Partner AG, Wiesendangen Wiesendangen röm.-kath. Kirchgemeinde Walther-Bienz K., Ortschwaben Stiftungsrat und Personal

Stiftungsrat Personal Stand Dezember 2016 Scheuring Guido, Präsident Anzahl Mitarbeitende: 98 Baumann Claudia Anzahl Vollzeitstellen: 65.8 Frei Martin Graber Stefan Bewohnende und TA-Mitarbeitende Jaeger Elisabeth Anzahl Bewohnende: 35 Müller Renate Anzahl TA-Mitarbeitende: 44 Schellenberg Urs

Gründer und Stifter Graf-Herzog Hermann und Margrith

Geschäftsleitung Graf Hans-Peter, Institutionsleitung Eiselin Bea, Leitung Wohnen und Gesundheit Künzi-Zaluski Johanna, Leitung Tagesangebote, Agogik und Dramatherapie Tromp Sabine, Verwaltungsleitung Weber Ueli, Leitung Zentrale Dienste Zum Gedenken anHansBeatStiefel 1981 diese Aufgabe. Mitgrosser1981 Umsicht Am 14.März 2017istderlangjährigeHeimarzt Steinegg umdiemedizinische Betr verstorben. tung Steinegg, HansBeatStiefel, unerwartet selbstverständlich entwickelte sichnebender Pflegeheims des Anfangsjahren den seit sich Margrit undHermannGr Er verstand es, dieKultur desFamilienbetriebs Beziehung zudenMenschenmitBehinderung. Pensionierung übernahmHansBeatStiefel Bewohnenden gekümmert; nachdessen Bereits derVater vonHansBeatStiefel hatte ersten Stiftungsratspräsidenten. Während eine Stiftung ein.Ihrem grossen Wunsch fol- chen Tätigkeit umWohlergehen undZufrie Im Jahr1992brachte dasGründerehepaar gend übernahmHansBeatStiefel dasAmtdes medizinischen aucheinefreundschaftliche denheit unserer Bewohnenden, undganz berufli seiner Ende zum bis sich kümmerteer über 17Jahr und erste Präsident desStiftungsrats derStif in dieneueKultur einerprivatrechtlichen Stif en sollt e er dieses Amtbekleiden. af ihrprivat es Heimin euung der - - - - Stiftungsrat wieauchLeitung, Mitarbeitende, Steinegg inihrer heutigenFormentstehen tende freuen sichdarüber, dassaufdemunter tung Steinegg. tungsratspräsidium vertrauensvoll inneue stets mitInteresse denw tung zuführen. Zusammen mitdemdamali- Mitglied desStiftungsrats Führung vonHansBeatS Erinnerung halten. ehrender in ihn werden und verpflichtet Dank Bewohnende undTagesangebots-Mitarbei Hände undverfolgte nunausDistanz, aber führend zulenken. 2008übergab erdasStif Institutionsleitung Hans-Peter Graf Elisabeth Jaeger durfte. WirsindHansBeatS gen Stiftungsrat besasserdieWeitsicht, die junge Organisation behutsam,aberdochziel- liden Fundamentderer sten Jahr eiteren Weg derStif tiefel angelegt tiefel zugrossem e dieS tiftung en so - - - -

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Stiftung Steinegg