Jahresbericht 2012 Steinegg Stiftung

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Daneben haben mehrere andere liebe Freunde Teams, zusammengesetzt aus Mitar- Das Arbeiten im Team ist aus dem beitenden und Mitgliedern des Stif- heutigen Arbeitsalltag nicht mehr weg- tungsrates, in vielen Sitzungen unser zudenken, erfordern doch komplexe Projekt «Neubau Langfuri» weiter Projekte zunehmend das Wissen der vorangetrieben. Aber auch von Teams beteiligten Mitarbeiterinnen und Mit- aus dem Freundeskreis unserer Insti- arbeiter. Unternehmen, Institutionen, tution erhielten wir wertvolle und Vereine, alle setzen auf Teamwork, grosszügige Unterstützung beim Errei- weil nicht zuletzt aus der Vielfalt und chen unserer Ziele. dem Zusammenspiel der eingebrach- ten Kompetenzen hervorragende Im Namen meiner Kolleginnen und Leistungen resultieren. Am Anfang Kollegen im Stiftungsrat bedanke ich einer erfolgreichen Zusammenarbeit mich bei ihnen allen: der Heimleitung, steht die Teambildung. Gutes Team- den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern work lebt von der Meinungs- und für ihren täglichen Einsatz, den Erfahrungsvielfalt der einzelnen Team- Sponsoren und Gönnern sowie den mitglieder. Ein Mangel oder ein Über- Freunden unserer Institution für ihr hang an Mitgliedern in der Gruppe ist Mittragen und ihre grosse Unterstüt- weder wertschöpfend noch effizient, zung. sodass weniger oft mehr ist. Ebenfalls Guido Scheuring, ist eine enge Zusammenarbeit zwi- Präsident des Stiftungsrates schen den einzelnen Teammitgliedern nötig, und die Projektaufgaben und Jahresbericht 2012 Abläufe müssen durchdacht und gut koordiniert sein. Diese mehr theoretischen Aspekte der Zusammenarbeit gehören zum Alltag in der Stiftung Steinegg! Unsere Betreuungsteams an den Standorten «Hausacker» und «Länd- li» haben auch im vergangenen Jahr wieder ihr Bestes gegeben, damit sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner bei uns geborgen und zu Hause füh- len konnten.

Stiftung3 Steinegg Bericht des Institutionsleiters viel Organisationsaufwand mit sich Im Mittelpunkt der Stiftung Steinegg bringt, aber für die einzelnen Mitarbei- stehen zwei Lebensfelder für Men- tenden auch entlastend und berei- schen mit Behinderung: die Bereiche chernd ist. Im Team wird schliesslich Wohnen und Tagesangebote. 27 Per- nicht nur die Arbeit, sondern auch die sonen nehmen diese Angebote in An- Verantwortung auf verschiedene spruch. Die einen nutzen beide Ange- Schultern verteilt, und nicht zuletzt bote über 24 Stunden an den Stand- wird auch viel Freude geteilt! orten «Ländli» oder «Hausacker», andere wohnen hier und arbeiten Ich bin stolz und dankbar, Teil dieses extern, und einige besuchen nur unser grossen Steineggteams zu sein, und Tagesangebot. ich danke allen Mitarbeitenden und Damit alle Menschen mit Behinderung dem Stiftungsrat herzlich für das wert- betreut werden können, arbeiten über volle Teamwork zugunsten unserer 50 Personen in den Bereichen Woh- Bewohnerinnen und Bewohner. nen und Tagesangebote. Da geht es Hans-Peter Graf, Institutionsleitung um Pflege, Betreuung, Förderung sowie um Unterstützung und Beglei- tung. Zusätzlich sind 15 Mitarbeitende in den unterstützenden Bereichen Ver- waltung, Technik und Küche dafür verantwortlich, dass auch die nötigen Rahmenbedingungen stimmen. Damit dieser Betrieb rund läuft, Jahresbericht 2012 braucht es viele flexible Teams, die mit Umsicht und Leidenschaft und vor allem in guter Zusammenarbeit ihre Aufgaben erfüllen. Mit der Weiter- entwicklung und dem Wachstum der Stiftung Steinegg sowie mit den sich verändernden Erwartungen und Vorgaben des Staates wird das ganze System laufend komplexer.

Lernen Sie, liebe Leserinnen und Leser, in den nachfolgenden Berichten unser Steinegg-Teamwork kennen und erfahren Sie, wie vielfältig die Auf- gaben der verschiedenen Teams und der einzelnen Teammitglieder sind. Es wird deutlich, dass Teamwork zwar

Stiftung4 Steinegg Teamwork

Teamwork in der Chefetage

Profitieren von individuellen Betrieb weiterhin ein Umfeld bieten Ressourcen können, in dem sich Menschen wohl- Unser Leitungsteam setzt sich zusam- fühlen. men aus Institutionsleitung, Verwal- Jedes Teammitglied ist gefordert, in tungsleitung und zwei Standortleitun- seinem eigenen Bereich eine offene gen. Kultur mit den Mitarbeitenden zu pfle- Unser Betrieb ist stetig am Wachsen. gen. Nur so können die Fäden aus Da wird eine klare Aufteilung der allen Winkeln der Institution im Lei- Funktionen immer wichtiger – der fa- tungsteam zusammenlaufen. miliäre Kleinbetrieb wird immer mehr Susann Graf und Pia Luzi zu einem professionellen Grossbe- Standortleitungen «Hausacker» und trieb. Wo früher im Kleinbetrieb fast «Ländli» alle alles machten, sind heute bei einem grösseren Personal- und Bewohnerbestand die Arbeitsauftei- lungen auch im Leitungsteam klar geregelt. Trotzdem können immer wieder indivi- duelle Ressourcen und spontane Ideen ins Team eingebracht werden. Zudem ist unsere Identifikation mit der Stiftung Steinegg durch die langjähri- ge Erfahrung sehr hoch. Dieses per- sönliche Klima überträgt sich auch auf die Mitarbeitenden. So glauben wir, dass wir auch bei wachsendem

Stiftung5 Steinegg Ameisenhaufen Im Gegenzug lernen wir einander Unser Team im Standort Hausacker genauer kennen, sei es im Tagesan- gleicht einem grossen, meist gut orga- gebot, in der Küche, beim gemütli- nisierten Ameisenhaufen. Nicht chen Sonntagsbrunch oder auf Aus- lachen, es ist nämlich nicht einfach, in flügen. einem Team von über 30 Mitarbeiten- Auch die Bewohnenden sind gefor- den mit Pensen von 30 bis 80% und dert. Jeder Morgen beginnt mit einem vielen unterschiedlichen Berufen zu Ratespiel: Wer weckt mich denn arbeiten. Es braucht dazu klare Struk- heute? Die Magnettafel mit Fotos der turen, einen Ordner voller Merkblätter, Mitarbeitenden, die in der Stube eine gute Einführung von neuen Mitar- hängt, gibt zumindest einen Anhalts- beitenden, ganz viele Gespräche und punkt dafür, wer anwesend ist. eine grosse Portion Humor. Immer Als Pluspunkt steht immer eine grosse wieder sind Flexibilität und Ideen- Auswahl an Gesprächspartnern zur reichtum gefordert. Alle Mitarbeiten- Verfügung. Und eines ist gewiss: den und Bewohnenden bringen eige- Unsere Bewohnenden wissen unsere ne, wichtige Ressourcen ein, die wir individuellen Stärken und Schwächen nutzen. Diese grosse Vielfalt an Wis- sehr gezielt zu nutzen. sen und Können ermöglicht einen rei- Beatrice Eiselin, Mitarbeiterin bungslosen Ablauf, einen abwechs- lungsreichen Alltag und erst noch eine angenehme Atmosphäre. Das Team ist jeden Tag anders zusammengesetzt. Es braucht Anpas- sungsfähigkeit und Toleranz, um sich immer wieder neu einzuordnen.

Ein Teil des Gross- teams „Hausacker“ organisiert sich zum Gruppenbild.

Stiftung6 Steinegg Johanna Baumann und Martina Surbeck in ihrer Zweier-WG Teamwork

Das Frauenzimmer geschlossenem Fenster geschlafen Johanna Baumann und Martina werden soll, waren es Martina und Surbeck leben nicht nur auf dem glei- Johanna selbst, die eine Lösung dafür chen Stock, nein, die beiden Frauen gefunden haben. Mit Toleranz und führen innerhalb der WG ihr ganz Wertschätzung haben sie sich ihre eigenes WG-Leben. Die zwei sind harmonische kleine Welt in diesem Zimmergenossinnen und teilen sich Eckzimmer geschaffen, in dem das grosse Eckzimmer. manchmal laute Musik ertönt, aber Johanna arbeitet seit 2010 in der Stif- sonst in weichen Tönen miteinander tung Steinegg. Durch die Einwilligung gesprochen wird. Fragt man die bei- von Martina, mit ihr das Zimmer zu den, ob sie sich wieder für ein Zweier- teilen, erhielt Johanna die Möglichkeit, zimmer entscheiden würden, sagen auch hier bei uns zu leben. Nun, nach beide, ohne die geringsten Überlegun- gut einem halben Jahr des Zusam- gen anzustellen, sofort «Ja». menlebens, ist es Zeit für ein Résumé. Was soll man dazu noch sagen, aus- Jede schätzt nach wie vor die Gesell- ser «Hut ab ihr Zwei» und widerlegt schaft der anderen, obwohl sie so viel das Zicken-Klischee weiter so erfolg- Zeit miteinander verbringen. reich! Es wird viel gelacht und auch «Seich Miriam Lutz, Mitarbeiterin gemacht». Die beiden haben einen Weg für sich gefunden. Sie sprechen sich mit zu Bett gehen ab, und auch sonst regeln sie ihre Angelegenheiten selbst. Bislang kam es nie zum Streit. Und gab es mal Ungreimtheiten, zum Beispiel, ob bei offenem oder

Stiftung7 Steinegg 3 für 1 wir besprechen nötige Veränderungen (2 Bezugspersonen + 1 Mutter) und Probleme, die im Alltag auftreten Meine Tochter Andrea lebt von Mon- können. tag bis Freitag in der Stiftung Stein- Auch privat pflegen wir einen guten egg. Unter den vielen Betreuern und Kontakt, sei es bei einem guten Betreuerinnen sind zwei Andreas Gespräch oder bei einem Nachtessen. persönliche Bezugspersonen: eine im Ich schätze diese Zusammenarbeit Bereich «Wohnen» und eine im sehr. Es tut gut, zu wissen, dass Bereich «Tagesangebot». Andrea gut betreut ist, und es gibt mir Diese zwei Bezugspersonen stehen Zufriedenheit und auch Zuversicht für Andrea sehr nahe. Beim Essen bevor- die Zukunft. zugt Andrea ihre Bezugsperson, kennt Madeleine Hürlimann, Mutter von sie doch alle ihre «Mödeli» am besten. Andrea Auch beim Aufwachen und Aufstehen geniesst sie es sehr, wenn ihre Ver- trauensperson sie betreut. Sind Besu- che beim Doktor im Dorf notwendig, begleitet sie die Bezugsperson. Bei Ausflügen, Picknicken oder anderen Veranstaltungen wird nach Möglich- keit die Bezugsperson zugeteilt. Eine tolle Harmonie! Bezugspersonen sind auch für die Angehörigen sehr wichtig. Da sie die Gewohnheiten, Stärken und Schwä- chen von Andrea bestens kennen, funktioniert die gegenseitige Abspra- che sehr gut. In diesem Dreierteam legen wir Förderziele für Andrea fest,

Andrea Hürlimann mit ihrer Mutter auf dem Aus- flug der Stiftung Steinegg zur Patrouille Suisse

Stiftung8 Steinegg Der Küchenchef und seine Assistentin – Teamwork vom Feinsten! Teamwork

TEAM – Toll Ein Anderer Macht's? durchzubringen. In den meisten Fällen Was heisst denn jetzt «Team» schon auch mit Erfolg. Vielleicht liegt es an wieder? Steht es für zusammen, mit- der sich ständig verändernden Kons- einander, füreinander? Oder heisst es tellation oder einfach an der fehlenden doch «Toll Ein Anderer Macht's»? In Lust, wie es bei uns ja auch manch- der Küche der Stiftung Steinegg kom- mal der Fall ist. Ich erinnere mich men jedenfalls beide Bedeutungen gerade etwas zurück an vergangene zum Tragen. Täglich ändert sich die Zeiten, an die Arbeit in den Betrieben, Konstellation des Teams, das für das in denen ich tätig war. Und mir kom- Nachtessen zuständig ist. Die Einsät- men da so manche Personen in den ze der Bewohnenden, die in der Sinn, denen die Bedeutung des Wor- Küche arbeiten, sind auf die ganze tes Team auch nicht immer sehr Woche verteilt. Je nach Arbeitsplan geläufig war. Wir sind uns sicher alle und Motivationskraft der Betreuenden einig: Team heisst Mannschaft. Mit findet sich dann die vorgesehene vereinten Kräften wird etwas geschaf- Küchenhilfe meist in der Küche ein. fen. Aber ich glaube, wir alle fänden Zusammen bereiten sie zwischen 9 es hin und wieder toll….. ein anderer und 11 Uhr die Speisen fürs Nacht- würde es für uns machen. essen zu. Aber wie gesagt, das mit Michael Wosahlik, Koch dem «Zusammen» ist manchmal so eine Sache. Es kommt schon auch mal vor, dass es aus der Stube nebenan ertönt: «Schiisst mi a! Kei Luscht! Ich hei!!!». Aber nichts da! Es werden alle Hebel in Gang gesetzt, um die erste und vermutlich die rich- tige Bedeutung des Wortes Team

Stiftung9 Steinegg Füreinander da sein im Dorf ein Event ist, diese Veranstal- Beni Ottiger wohnt seit 43 Jahren in tung besuchen. Wenn sie gemein- der Stiftung Steinegg und seit der sam spazieren gehen, schiebt wenn Eröffnung des Standorts «Ländli» in möglich immer Helen den Rollstuhl der WG1 im «Ländli». Helen Gugger von Beni. Bei winterlichen Verhält- wohnt seit 2007 bei uns und ist kürz- nissen natürlich nicht. Auch wenn es lich von der WG1 in die WG2 umge- viel Laub auf der Strasse oder auf zogen. dem Trottoir hat, ist es schwierig für Im «Ländli» haben sich die beiden Helen, den Weg zu sehen. kennengelernt, und sie sind ein wun- Ganz alleine können sie keine Unter- derbares Team geworden. Während nehmungen machen, da sie auf die der Woche haben beide ihre eigenen Hilfe anderer angewiesen sind, sei Aufgaben, die sie erledigen müssen, dies beim Gang auf die Toilette oder sei dies im Tagesangebot oder auf der wenn z. B. ein Trottoir zu hoch ist. WG. Aber ihre Freizeit verbringen sie Jeder von beiden weiss aber, dass am liebsten gemeinsam, mit Fernse- der andere für ihn da ist, und das hen oder interessanten Gesprächen, ist das, was zählt. die sie führen. Sonja Castilla, Mitarbeiterin Wenn es geht, schreiben die zwei sich gegenseitig auch einmal ein E-Mail, denn manchmal ist es einfacher, etwas zu schreiben als zu sagen. An den Wochenenden bestimmen die anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner, was sie unternehmen möchten – ein Kinobesuch, spazieren gehen, etwas anschauen oder, wenn

Helen Gugger und Beni Ottiger auf einem Ferien- ausflug in Wangen im Allgäu

Stiftung10 Steinegg Teamwork ist die beste Medizin ist die gute Zusammenarbeit mit den Seit Sommer 2011 betreue ich die Betreuenden und den Therapeuten, Bewohnerinnen und Bewohner des da diese Veränderungen, sich lang- Standorts «Ländli» hausärztlich. Aus sam einschleichende Beschwerden meiner früheren hausärztlichen Tätig- oder allfälligen Abklärungsbedarf oft keit in hatte ich bereits frühzeitiger erkennen können. Einiges etwas Erfahrung in der Betreuung kann telefonisch besprochen und behinderter Menschen, und diese geregelt werden, für anderes ist der spezielle Herausforderung hatte mir direkte Kontakt vor Ort notwendig immer Freude bereitet. Es braucht für oder sinnvoll. Einmal jährlich findet diese Arbeit einiges an Fingerspitzen- zudem eine Standortbesprechung gefühl und eine gute Vertrauensbasis. statt. Hier wird über die laufenden Teamwork Grundstein hierfür ist Offenheit und therapeutischen und sonstigen Aktiv- Einfühlsamkeit. Die Kommunikation täten informiert und etwaige Anpas- ist oft schwierig, nonverbale Aspekte sungen werden im Team besprochen. spielen deshalb eine wichtige Rolle. Diese Zusammenarbeit ermöglicht Die Diagnostik (apparative Untersu- eine umfassende medizinische Ver- chungen, Blutentnahmen) ist mitunter sorgung der Bewohnerinnen und nicht ganz einfach und braucht häufig Bewohner – sie sollen sich schliess- viel Geduld. Auf einer guten Vertrau- lich rundum wohlfühlen! ensbasis gelingt es meistens, den Philippe Delavy, Behinderten zum Mitmachen zu moti- Hausarzt Standort «Ländli» vieren. Die Zusammenarbeit mit spe- zialisierten Ärzten (z. B. Orthopädie, Gynäkologie, Ophthalmologie) aber auch nichtärztlichen Fachkräften (z. B. Orthopädist) muss koordiniert und medikamentöse Therapien müssen überprüft und angepasst werden. The- rapeutische Massnahmen, insbeson- dere laufende Physiotherapien, wer- den in Absprache mit der Therapeutin oder dem Therapeuten angepasst und weiterentwickelt. Für Anpassungen an bestehenden orthopädischen Hilfsmit- Arzt Philippe Delavy im Gespräch mit teln oder deren Neuanschaffung (z. B. Betreuerin und Bewohnerin Spezialschuhe oder Rollstühle) sind zudem Informationen aus dem betreu- enden Umfeld unerlässlich. Oft bleibt nicht viel Zeit für den direkten Kontakt mit den Patienten. Umso wichtiger

Stiftung11 Steinegg Eifach dä Plausch … Herzlichkeit – ein bereicherndes … zusammen einen schönen Nach- Geben und Nehmen für uns alle. mittag verbringen mit Basteln, Spie- Unsere Gruppe trifft sich zwei Mal pro len, Bewegen, Spazieren, Kochen und Jahr mit den verantwortlichen Betreu- Backen, Filmeschauen im «Ländli- erinnen, um zusammen neue Termine Kino», Schwatzen, Lachen und vielem zu vereinbaren, Erfahrungen und mehr! Ideen auszutauschen und einfach Deswegen heissen wir auch Plausch- gemütlich beisammen zu sein. gruppe – wir sind kontaktfreudige und Und nicht zu vergessen sind die schö- interessierte Frauen, die seit vielen nen Einladungen an diverse Anlässe Jahren im Rahmen des Frauenvereins wie Theateraufführungen, Ausstellun- gerne Zeit mit den gen, Geburtstagsfeiern, Vorträge und Bewohnerinnen und Bewohnern der das Jahresschlussessen der ganzen Stiftung Steinegg verbringen. So brin- Stiftung Steinegg. gen wir etwas Abwechslung in unser Es macht einfach Freude und Plausch, aller Alltag. Teil dieses grossen Teams zu sein! Auch sind einige zusätzliche Augen, Und übrigens… neue «Plauschfrauen» Ohren und Hände sehr hilfreich bei sind jederzeit herzlich willkommen – grösseren Ausflügen oder bei indivi- Auskunft unter Tel. 052 337 02 08 duellen Aktivitäten wie Lesetraining, Denise Pagani, Konzertbesuchen, Marktbummeln freiwillige Mitarbeiterin oder Coiffeurbesuchen. Zusammen erleben wir so viel Neues, Echtes und ganz viel zwischen- menschliche Wärme. Ein Lächeln, authentische und spontane Reaktio- nen, strahlende Augen, Humor und

Plauschfrauen in Aktion auf einem Frühlingsspaziergang

Stiftung12 Steinegg Die nachfolgend aufgeführten Firmen haben mitgeholfen, die Kosten des Jahresberichts zu tragen.

Herzlichen Dank für die Unterstützung! Elektroanlagen und Sicherheitstechnik GmbH Früchte & Gemüse reto kunz engros Wiesendangen       Tel. 052 337 20 48 Tenti AG      Fax 052 337 07 41 www.reto-kunz.ch Früchte und Gemüse engros      [email protected] Sulzer-Allee 50 8404 Winterthur

Tel. 052 235 18 28 www.tenti.ch Fax 052 235 18 20 [email protected]

Bachtelstr. 5, 8400 Winterthur BTel.ach 052telst 2691260r. 5, 8400 Fax Winte 052 2691265rthur Tel.www.kmu-kv.ch 052 2691260 Fax info@kmu- 052 2691265kv.ch www.kmu-kv.ch [email protected]

SIDIIHQZLHVHQVWUDVVHZLQWHUWKXU LQIR#JHEUXHGHUJDEULHOLFKZZZJHEUXHGHUJDEULHOLFK WI JDEULHOL JLSVHUJHVFK¤IWJHEU¼GHUJDEULHOL WT Bau AG Baugeschäft Tel. 052 224 31 31 lflingerstr. 285 Fax 052 224 31 32 stfach E-Mail: [email protected] 08 Winterthur Internet: www.bwt.ch

R&S Print GmbH Tel. 052 337 39 09 Dorfstrasse 61 Fax 052 337 22 05 8542 Wiesendangen [email protected]

Inspirion AG Tel. 043 444 88 33 Uitikonerstr. 2 Fax 043 444 88 34 BWT Bau AG Baugeschäft Tel. 052 224 31 31 8952 Schlieren www.inspirion.ch Wülflingerstr. 285 Fax 052 224 31 32 BWTPostfach Bau AG Baugeschäft E-Mail:Tel. 052 [email protected] 224 31 31 Wir realisieren flexible Lösungen Wülflingerstr.8408 Winterthur 285 Internet:Fax 052 www.bwt.ch 224 31 32 Postfach E-Mail: [email protected] mit ABACUS ERP Software. 8408 Winterthur Internet: www.bwt.ch

Sutter Immobilienberatung / Bautreuhand Die Druckerei im Dorfkern von Immobilien- / Bauberatung Wiesendangen Bauherrenvertretung

Projektmanagement R&S Print GmbH Tel. 052 337 39 09 Bautreuhand / Rechtsdienst Dorfstrasse 61 Fax 052 337 22 05

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Unser Team privat auf und Alphüttenmeister und seiner Teamwork Entdeckungsreise Tochter mit einem feinen Apéro emp- In der Stiftung Steinegg am Standort fangen und später mit einem feinen «Ländli» sind wir insgesamt drei Essen verwöhnt. Nach dem Essen Teams, davon zwei in den WGs und spielten wir vor dem Häuschen Feder- unser Team im Tagesangebot (TA). ball und diskutierten, und der Hund Das TA-Team besteht aus 7 Perso- genoss von allen Seiten die Streichel- nen, die zum Teil seit Oktober 2007 einheiten. Es war eine ausgelassene zusammenarbeiten. fröhliche Stimmung. Wir wurden im letzten Sommer von Diesen Tag mit all den schönen einer Teamkollegin in die Flumserber- gemeinsamen Erlebnissen haben wir ge eingeladen. Ihr zweites zu Hause einander ausserhalb der Arbeitszeit ist dort, wo sich Fuchs und Hase gute geschenkt. Wir konnten unsere priva- Nacht sagen (1100 m ü.M.). ten Seiten gegenseitig kennenlernen. An einem traumhaft sonnigen Tag fuh- Der Ausflug hat unser Team bereichert ren wir mit Partner, Kind oder Hund und den Zusammenhalt gestärkt, was zu unserer Gastgeberin und ihrer sich positiv auf das Arbeitsklima aus- Familie. Auf dem reich gedeckten wirkt. Es hat auch einen Einblick in die Brunchtisch fand sich nur das Feinste. persönlichen Wege der Entschei- Frisch gestärkt machten wir uns auf dungsfindung gegeben. Wir haben die «Wandersocken». Wir wurden unsere individuellen Ressourcen erlebt durch Wald und Wiesen geführt und und neue persönliche Seiten vonein- hatten eine wunderbare Aussicht auf ander kennengelernt. Ich wünsche die prächtigen Berge und die saftig jedem Team, dass es sich diese Zeit grünen Wiesen. Am Ziel angelangt, nimmt, um sich auf anderen Ebenen gingen die einen auf die Rodelbahn, kennenzulernen. und die Zurückgebliebenen genossen Monika Brandenberger, die Sonnenstrahlen, die Aussicht und Mitarbeiterin natürlich die kühlen Getränke. Zurück auf der Alp wurden wir vom Grill-

Stiftung13 Steinegg Baumwipfeln spazieren gehen und die n atemberaubende Aussicht geniessen. Dank Lift konnten auch Beni Ottiger und Berta Brunner an dem Spektakel teilhaben. Weiter ging die Woche mit Kutschenfahrten und sehr zur Freude unserer Damen, stand auch Shopping auf dem Programm. Wenn man schon im Bregenzerwald weilt, darf natürlich woche auch eine Bergwanderung nicht feh-

n len. So machten wir uns auf, um den Sonnige Zeiten in Krumbach Diedamskopf zu besteigen. Naja, mit Am Samstagmorgen herrschte hekti- der Luftseilbahn am Rande bemerkt. sches Treiben im «Ländli», einem Bie- Den Abstieg nahmen aber dann die nenstock gleich. Eine Mischung aus meisten sportlich. Selbst Berta liess Vorfreude und Ungeduld lag in der sich das nicht nehmen! Um zwei Rei-

Ferie Luft. Doch endlich konnte die Reise fenprofile ärmer kam auch sie wieder beginnen und unsere bunte Karawane heil unten an. Berta gefiel es so gut, sagte dem «Ländli» Ade. Die Fahrt dass sie ihren Geburtstag spontan auf führte nach Krumbach, vorbei an dem Diedamskopf im Bergrestaurant Schindelhäusern und saftigen Wiesen. feiern wollte. In der Pension Jägerheim, bei der Bekanntlich hat jede Reise ihr Ende Familie Raid, durften wir zu Gast sein. und so verliessen wir schweren Her- Täglich wurden wir mit heimischen zens, aber um viele schöne Momente Köstlichkeiten verwöhnt, und auch reicher, das idyllische Krumbach. sonst fehlte es uns an nichts. Das Miriam Lutz, Mitarbeiterin Wetter ermöglichte uns eine ausflugs- reiche Woche. Einige von uns besuchten Wangen, Ferienlager in Montfaucon 2012 liessen sich dort von den alten Gäss- Ferien einmal anders! In kleinen Grup- chen verzaubern und schlemmten pen von je vier Personen verbrachten vorzügliches Eis in der Sonne. Für wir die Ferienwoche in drei Wohnun- unsere Kulturinteressierten gab es gen des Reka-Dorfs in Montfaucon. sogar eine Lesung. Um uns immer Bei prächtigem Herbstwetter besuch- wieder von den sommerlichen Tempe- ten wir am Sonntag den Bauern- und raturen zu erholen, besuchten wir die Handwerkermarkt in Saignelégier und nahe gelegenen Freibäder. Wir nah- genossen das reichhaltige Bauern- men es nicht nur gemütlich, nein, brunchbuffet. auch Spannung stand auf dem Pro- Am Abend wurde an der Feuerstelle gramm: Wer schwindelfrei war, konnte im Rekadorf gegrillt und ausgelassen auf einem Aussichtsweg über den gespielt. Der Montag stand ganz im

Stiftung14 Steinegg Zeichen der Sinneswahrnehmung: Wangen an der Aare zum Zweiten! Wandern auf dem Barfussweg! Hin Wie im letzten Jahr verbrachten auch und wieder waren die Schritte etwas dieses Jahr alle unsere rollstuhlfahren- zaghaft und es brauchte zum Teil den Bewohnerinnen und Bewohner auch ein bisschen Mut. Die Wande- eine schöne Zeit miteinander in Wan- rung war aber ein ganz tolles Erlebnis. gen an der Aare. Eine besondere Am Dienstag wurde das historische Ferien woche. Von all den Ausflügen Städtchen St.Ursanne besucht. Am war die wunderschöne Schifffahrt auf Mittwoch standen Baden im Hallen- dem Bielersee ein ganz besonderes bad, Wellness und Fitness auf dem Erlebnis – Sonne, Ruhe, eine ein- Programm. Die Tropfsteinhöhle und drucksvolle Aussicht aus dem Fenster der Dinosaurierpark in Réclère waren auf Weinberge und das romantische, Ausflugsziel am Donnerstag und am mittelalterlich wirkende Erlach. Von Freitag wurden die Läden von halb dort schipperten wir gemütlich wieder Biel bestürmt! Ein schönes gemein- zurück nach Biel. Der bestgelungene sames Lagerabschlussessen am Abend war mit Abstand unser Abend war ein würdiger Schlusspunkt. Abschlussabend mit Snacks und Dank des schönen Wetters konnten witzigen Fotos und Erinnerungsbildern wir unseren Brunch meistens auf dem von unserem Filmabend am Mittwoch. Sitzplatz geniessen. Am Abend haben Das alles leise unterlegt mit Musik. wir jeweils selber gekocht. Jede Grup- Maria Lüdenbach, Mitarbeiterin pe genoss es, einmal Gastgeber zu sein. Den Teilnehmenden wurden Herzlichen Dank! individuelle Möglichkeiten geboten – Die Schweizerische Stiftung für das ausschlafen, im Trainer frühstücken, cerebral gelähmte Kind «cerebral», mithelfen in Haushalt und Küche, Aus- die Stiftung «Denk an mich» und flüge und Spaziergänge. Die Klein- die Jubiläumsstiftung der Schweizer gruppen haben sich unserer Meinung Reisekasse «Reka» unterstützten nach bewährt. Wir freuen uns bereits unsere Ferienwochen. auf die Ferien 2013! Die Firmen AMAG AG und LARAG Claudia Widmer und Christine AG stellten uns je einen Bus zur Looser, Mitarbeiterinnen Verfügung.

Stiftung15 Steinegg Bilanz g Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Fr. 2’774’728.79

nun Forderungen aus Leistungen 300’869.35 Andere kurzfristige Forderungen 32’297.75 Vorräte 24’947.20 Aktive Rechnungsabgrenzung 243’565.25 3’376’408.34

Anlagevermögen Immobile Sachanlagen 703’026.77 Mobile Sachanlagen 34’113.15 Fondsprojekt «Ländli» 45’166.80 782’306.72

Total Aktiven 4’158’715.06 Jahresrech Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 26’208.00 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 63’438.75 Passive Rechnungsabgrenzung 23’940.30 113’587.05

Fondskapital zweckgebunden Fondsprojekt «Ländli» 119’303.05 Projekt Langfuri 225’876.40 Mitarbeiterfonds 25’000.00 370’179.45

Stiftungskapital Bestand 1. Januar 2012 3’442’551.65 + Leistungsabgeltung der Kantone 2011 6’932’80 + Betriebsergebnis 225’464.11 3’674’948.56 Total Passiven 4’158’715.06

StiftungStiftung2016 SteineggSteinegg Betriebsertrag g Erträge aus Leistungsabgeltung Kanton Zürich Fr 3’149’670.95 Erträge aus Leistungsabgeltung anderer Kantone 762’032.05 Erträge aus Tagesangeboten 18’523.70 Kapitalzinsertrag 10’527.30 Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 159’030.60 nun Spenden 198’478.60 4’298’263.20

Betriebsaufwand Personalaufwand Löhne 2’842’050.55 Sozialleistungen 348’973.50 Personalnebenaufwand 76’331.90 Honorare für Leistungen Dritter 24’024.00 3’291’379.95

Sachaufwand

Medizinischer Bedarf 44’274.95 etriebsrech Lebensmittel und Getränke 97’405.00 B Haushalt 26’485.10 Unterhalt/Reparaturen Immobilien und Mobilien 64’077.10 Aufwand für Anlagennutzung 195’697.40 Energie, Wasser 24’439.60 Freizeit 44’454.70 Büro und Verwaltungsaufwand 95’688.95 Tagesangebote 19’634.55 Übriger Sachaufwand 27’878.81 Projektaufwand 141’382.98 781’419.14

Betriebsaufwand 4’072’799.09

Betriebsergebnis 225’464.11

Die Rechnungslegung erfolgte im Jahre 2012 nach dem Rechnungslegungsstandard von Swiss GAAP FER 21.

Die Rechnungsprüfung erfolgte durch die Revisionsstelle ABT, Cham, und das Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht, Zürich.

Stiftung17 Steinegg Wir danken allen Spendern und Herbst C., Wiesendangen n Sponsoren ganz herzlich für die Hermap AG, Ebikon

e grosszügige und vielfältige Unter- Herzog U. + R., Rickenbach stützung, die wir im Laufe des Jah- Horn A., K. + M., res erhalten haben. Leider können Huss Schreinerei GmbH, Wiesendangen

nn wir aus Platzgründen nur Spende- IMS Industrial Micro Systems AG, rinnen und Spender mit Beiträgen Winterthur ab Fr. 500.– namentlich auf der Inspirion AG, Schlieren folgenden Gönnerliste aufführen. Iris-Herbst-Stiftung, erI Unser Dankeschön richtet sich Jaeger E. + P., Wiesendangen jedoch an alle, die uns unterstützt Jim Bob, Marthalen haben. Kath. Kirchgemeinde Rickenbach- nn Kath. Pfarramt ABT Revisionsstelle, Cham Kirchengutsverwaltung Alpeq InTec Ost AG, Uster KMU Krankenkasse, Winterthur Gö Aktiengesellschaft für Erstellung billiger Knellwolf P., Wiesendangen Wohnhäuser in Winterthur, Winterthur Krankenpflegeverein Ellikon an der Thur Amag, Winterthur Kägi E., Wiesendangen Architektengruppe 4 Planung GmbH, Klapper H., Winterthur Winterthur Michels St. + Ch., Welsikon Bauer M., Romanshorn NC-Decolletage AG, Riet/Neftenbach Baumeler R., Bertschikon Ortho-Team Partner AG, Winterthur Berberat M. + C., Rickenbach Peter Fahrzeugbau AG, Winterthur Bhend C., Wiesendangen Prointec AG, Wiesendangen Borer U., Wiesendangen Reto Kunz Elektroanlagen GmbH, Bucher E. + C., Langenthal Wiesendangen Burkhalter F., Schlatt Raschle Kurt GmbH, Rickenbach Sulz BWT Bau AG, Winterthur Ref. Kirchgemeinden Buch am Irchel, BZ Bank AG, Wilen b. Wollerau Oberwinterthur, Rickenbach, Dürsteler K., Wiesendangen Wiesendangen, Zumikon Feuerwehrverein Wiesendangen R & S Print GmbH, Wiesendangen Frauenverein Neftenbach Ruchti K. + R., Freimaurerloge Winterthur Schaffitz W., Wiesendangen Galm W., Winterthur Scherler AG, Zürich Gebrüder Gabrieli, Winterthur Schleeh W., Diessenhofen (unsere Gemeinde Dinhard Töfffreunde) Gemeinde Schlatt Schneider R., Winterthur Gemeinde Rickenbach Schnyder G., Wiesendangen Halter-Aebli M. + H., Wiesendangen Schuch H., Hinwil Hengartner F. + R., Kreuzlingen Schudel W., Winterthur Hebeisen E., Zezikon Schweizer M. + S., Wiesendangen

Stiftung18 Steinegg Sparkasse Wiesendangen Im Gedenken an die folgenden Stalder P., Wallisellen Verstorbenen wurden Spenden für Steiner Metzgerei, Elsau unsere Institution bestimmt: Stenger F. + R., Enniskillen Tenti AG, Winterthur Reiter-Graf Emmy, Rickenbach Teuscher D., Winterthur-Stadel Peterhans-Hegyi Barbara, Thürig K., Wiesendangen Wiesendangen Theiler B. Gartenbau GmbH, Widmer-Weber Elisabeth, Elsau Wiesendangen Wuhrmann-Alder Albert, Wiesendangen Tissi E., Wiesendangen Wäfler Werner, Attikon Truninger H.U., Attikon Kägi Ernst, Wiesendangen Turtschi H.J., Winterthur Bachmann-Zimmermann Gottlieb, Wäffler W., Attikon Ellikon a. d. Thur WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG, Frischknecht-Anderegg Willi, Elsau Winterthur Ammann-Schiesser Fredy, Winterthur Zbinden A. + A., Wiesendangen Corrodi Heini, Wiesendangen Zlauwinen H., Volketswil Spalinger Jack, Rickenbach Lack-Isler Irma, Rickenbach

Für unser Neubauprojekt «Langfuri» sind im Jahr 2012 Spenden einge- gangen von:

Armin & Jeannine Kurz Stiftung, Zürich Baumann-Bauer S., Flaach 3-Plan-Haustechnik, Winterthur Carl Hüni Stiftung, Winterthur Hans Konrad Rahn Stiftung, Zürich Hirzel-Stiftung, Zürich Hügli I., Neftenbach Immobiliengesellschaft Fadmatt, Zürich Jürg Walter Meier Stiftung, Luzern Joss Ch., Wiesendangen Meili-Hosang O. + M., Wiesendangen Möller Chr. + P., Wiesendangen Nussbaumer-Simonin-Stiftung, Zug Schwendimann Z., Winterthur Sutter Immobilienberatung, Winterthur Stutz + Bolt + Partner Architekten, Winterthur Swiss Life AG, Zürich

Stiftung19 Steinegg Unsere Bewohnerinnen und Bewohner n

e Standort «Hausacker» Eintritt Arena Filippo 1996 Bösch Adele 1975 nn Burkhalter Melanie * 2004 Ettlin Annina 2007 Guggenbühl Javier * 1998 erI Gut Simon 2006

n Herbst Benjamin 1990 Horn Melanie 2006 Hürlimann Andrea 1989 Jenny Nicole 2010 Mancic Sara 2006

ewoh Schlegel Käthi 1971 Schneeberger Hannes 2001 B

Standort «Ländli» Eintritt Albayrak Habibe (bis Juni) * 2006 Altenburger Manuel 2006 Baumann Johanna (ab Juli auch Wohnbetreuung) * 2010 Bischofberger Monika 2006 Briner Vreni 2006 Brunner Berta 1971 Gugger Helen 2007 Hafen Michael 2010 Meili Margrit 1995 Ottiger Bernhard 1970 Surbeck Martina 2007 Venica Loredana 1992 Wiget Renate 2006 Wüthrich Anita 1973

* Tagesbetreuung

Eine Heimbewohnerin arbeitet extern in der Brühlgut-Stiftung, alle anderen werden intern beschäftigt.

Stiftung20 Steinegg Stiftungsrat Scheuring Guido, Präsident al Frei Martin

Graber Stefan n Jaeger-Wiesmann Elisabeth Mörgeli-Wirth Ursula Schellenberger Urs Truninger Martin

Gründer und Stifter Graf-Herzog Hermann und Margrith

Personal

Institutionsleitung Graf Hans-Peter

Standortleitung «Hausacker» Graf Susann

Mitarbeitende Standort «Hausacker» gsrat/Perso Eintritt Eintritt Alvarez Marisa 2002 Risch Daniela (bis Juli) 2006 Bertschi Ursula 2006 Roth Joshua (August bis Sept.) 2012 un Decurtins Daniel 1996 Rüeger Andrea 2006 Dennler Sandra 2007 Schärrer Anna 2003 Eiselin Beatrice 2010 Seidenberg Jael (bis Januar) 2005 Fehr Susanne (bis Februar) 2006 Staub Markus 1997 Forrer Yannick (bis Juli) 2011 Stierlin Eva (ab August) 2012 Stift Fröhlicher Ruth 2001 Stöckli Corinne 2007 Gasser Johanna 2011 Sturzenegger Christa (ab Feb.) 2012 Glutz Jeannine 2011 Tsawa Tsering 1994 Gsell Andrea (bis Juni) 2002 Weber Livia (ab April) 2012 Guler Ursula 2009 Widmer Claudia 2008 Höhener Ruth 1998 Wipf Estella (ab Januar) 2012 Holdener Saskia 2010 Wüthrich Andrea (ab Mai) 2012 Juchli Sybille (bis Januar) 2010 Looser Christine 2005 Total Vollzeitstellen 16,2 Lüdenbach Maria 2008 (Stand Dezember 2012) Lütolf Jane 2010 Manhart Larissa 2011 Michels Christina 1998 Moser Martina 2001

Stiftung21 Steinegg Standortleitung «Ländli» Luzi Pia al Mitarbeitende Standort «Ländli»

n Eintritt Eintritt Ackermann Sonja 2002 Lutz Miriam 2010 Aeschbacher Christine 2001 Marty-Blümmel Barbara (bis Dez) 2011 Betzwieser Dominik (bis Dez.) 2011 Motz Rainer 2006 Bez Tina 2010 Peter Corinne (bis Mai) 2010 Billig Monika 2008 Rösli Natalia 2004 Blaser Tobias (bis Juli) 2009 Schlatter Corinna 2007

Perso Brandenberger Monika 2007 Spirig Gisela (ab März) 2012 Cappilli Manuela (bis Dez.) 2011 Staub Helen (ab Mai) 2012 Castilla Sonja 2011 Tröster Karin 1992 Cortesi Fabiana (bis März) 2010 Wick-Vanzella Nadia (bis Juli) 2011 Egli Karin (bis Februar) 2006 Züllig Ruth (ab Oktober) 2012 Gehrig Eva 2006 Gerzner Alice 2010 Total Vollzeitstellen 14,9 Güttinger Nathalie 2010 (Stand Dezember 2012) Heussi Sonja 2011 Kroismayr Evelyn (ab August 12) 2012 Künzi-Zaluski Johanna 2006 Kurmann Cony 2009

Leitung Verwaltung/ unterstützende Bereiche Frank Käthi Mitarbeitende Verwaltung/unterstützende Bereiche Eintritt Eintritt Baru Dolma 2006 Thürer Peter 2010 Bless Remigius 2009 Videa Raffaella (bis Juni) 2006 Chouhan Pola Singh (bis Januar) 2009 Weber Ueli 2003 Codemo Archetti Laura 2011 Wosahlik Michael 2006 Hotz Yvonne 2006 Leupi Niklaus 2011 Total Vollzeitstellen 6,4 Pfister Maria 1994 (Stand Dezember 2012) Studer Sibylle 2010

Externe Fachpersonen Hausärzte Dr. med. H.B. Stiefel, Wiesendangen med. prakt. Ph. Delavy, Rickenbach Physiotherapeutinnen E. Weber-Leonhard, Mönchaltorf R. Arnold, Ettenhausen Zahnarzt Dr. med. dent. A. Ettlin, Frauenfeld Qualitätsleiter K. Baltensperger, Wiesendangen Stiftung22 Steinegg

Stiftung Steinegg Stiftung Steinegg Stiftung

Standort „Hausacker“ Standort „Ländli“ Geschäftsleitung Wasserfuristrasse 96 Hausackerstrasse 16 8542 Wiesendangen 8542 Wiesendangen Tel 052 320 91 40 Tel 052 320 90 11 Ländli - Laden [email protected] Tel 052 320 91 41 Wohn- www.steinegg.ch Öffnungszeiten und PC 84 – 4467 – 3 Montag bis Freitag Tagesangebote 13.30 – 17.00 Uhr für

Menschen Treffpunkt „Ländli“ Mittwoch mit 09.00 – 11.00 Uhr Behinderung