Bericht Zum Demografiekonzept Hamburg 2030

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bericht Zum Demografiekonzept Hamburg 2030 Foto: www.mediaserver.hamburg.de / Andreas Vallbrach Andreas / www.mediaserver.hamburg.de Foto: BERICHT ZUM DEMOGRAFIEKONZEPT HAMBURG 2030 1 2 Bericht zum Demografie-Konzept „Hamburg 2030“ Einleitung 4 I. Hamburg wächst weiter 8 1. Hamburg wird mehr 9 2. Hamburg ist jung 16 3. Hamburg wird älter 17 4. Hamburg wird vielfältiger 24 II. Hamburg ist attraktiv 30 1. Für Familien mit Kindern 31 2. Für junge Menschen in der Ausbildungs-, Studien- und Berufsanfangsphase 40 3. Für qualifizierte Arbeitskräfte, kreative Köpfe sowie Wirtschaftsunternehmen 45 4. Für Seniorinnen und Senioren 50 III. Hamburg führt zusammen 57 1. Integration 57 2. Inklusion 58 3. Gleichstellung 61 4. Wohnen, Stadt- und Quartiersentwicklung, Mobilität 61 5. Gesundheits- und Pflegewesen 75 6. Öffentliche Verwaltung 94 IV. Hamburg geht voran – 99 Weiterentwicklung zu einer Hamburger Strategie für demografiefeste Quartiere 1. Ausgangspunkt Quartier 99 2. Strategische Leitlinien 100 3. Lösungswege und Maßnahmen 102 Anlage 111 Zusammenfassung der Ergebnisse der Online Diskussion zum Demografie Konzept 3 Einleitung Mit dem Demografie-Konzept „Hamburg 2030: Mehr. Älter. Vielfältiger.“ hat der Hamburger Senat am 11. März 2014 die konzeptionelle Grundlage zum Umgang mit den demografischen Veränderungen in Hamburg beschlossen. Ziel ist es, die Herausforderungen des demografi- schen Wandels zu bewältigen, um das gesellschaftliche Zusammenleben aller Generationen und den wirtschaftlichen Wohlstand in Hamburg langfristig zu sichern. Dabei sind die spe- zifischen Ausgangsvoraussetzungen einer attraktiven, wachsenden Metropole besonders in den Blick zu nehmen. Mit dem vorliegenden Bericht wird das Demografie-Konzept aktualisiert und thematisch er- weitert. Dabei wird auch auf die demografischen Auswirkungen der Zuwanderung von ge- flüchteten Menschen eingegangen, die im Jahr 2015 ihren bisherigen Höhepunkt fand. Hamburg gehört zu den Wachstumsregionen in Deutschland. Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt die Bevölkerung in der Hansestadt stetig zu. Insbesondere durch den Zuzug vieler jüngerer Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz stei- gen nicht nur die Einwohnerzahlen, auch der Altersdurchschnitt der Bevölkerung nimmt nur verhältnismäßig langsam zu. Das anhaltende Bevölkerungswachstum nutzt der Senat, um die Lebensqualität in dieser Stadt weiter zu verbessern. Entscheidend dafür ist, die demografische Entwicklung für die nächsten Jahrzehnte im Blick zu haben: Hamburg ist mit einem Durchschnittsalter von 42,1 Jahren das jüngste Bundesland Deutsch- lands und wird auch in Zukunft einen hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen haben.1 Der Anteil an älteren Hamburgerinnen und Hamburgern wird trotz vieler Geburten und Zu- zügen junger Menschen steigen. Aktuelle Prognosen berechnen für Hamburg bis 2035 eine Zunahme der über 65-jährigen Bevölkerung um rund 90.000 Menschen. Darunter werden allein 30.000 über 80-Jährige sein.2 1 Statistisches Bundesamt, 2018 unter: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/LaenderRegionen/Regionales/Regio- naldaten.html (Zugriff am 3.12.2018) 2 Berechnung auf Grundlage der Ergebnisse der 13. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes und der Länder 4 Foto: canadastock/Shutterstock.comFoto: Hamburg ist eine vielfältige Stadt, in der schon jetzt rund 34 Prozent einen Migrationshin- tergrund haben. Eine insgesamt junge und vielfältige Stadt, deren Anteil an älteren Menschen stetig zuneh- men wird, braucht gute Rahmenbedingungen, mit denen der Senat allen Hamburgerinnen und Hamburgern auch in Zukunft gerecht wird. Hamburg soll auch weiterhin von der demografi- schen Entwicklung profitieren. Dabei ist klar, dass die Bedürfnisse für ein gutes Leben sehr unterschiedlich sind, je nachdem, in welchem Alter oder in welcher Lebensphase Menschen sind. Für den Senat gilt: Jung und Alt gehören beide zusammen zu einer lebenswerten Stadt. 5 Inhaltsübersicht Im 1. Kapitel wird anhand der Daten der 13. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes und der Länder gezeigt, dass die Trendaussagen der 12. Koordinierten Bevöl- kerungsvorausberechnung, die noch auf Basis der Bevölkerungsfortschreibung nach der Volkszählung 1987 beruhte, im Wesentlichen fortgelten. Die Bevölkerungsprognosen bei den Kindern und Jugendlichen in Hamburg müssen aber auch die tatsächlichen Geburten be- rücksichtigen und können deswegen höher ausfallen, als derzeit statistisch zu vermuten ist. Das erste Kapitel bildet zugleich den im Demografie-Konzept 2014 angekündigten Bericht zur Evaluation der statistischen Grundlagen. Das 2. und 3. Kapitel nehmen Bezug auf die Zielsetzungen des Demografie-Konzepts 2014 und berichten über den Stand der Umsetzung. Insofern stellt der vorliegende Bericht zu- gleich eine erste Bilanz des Demografie-Konzepts 2014 dar. Zudem führt der Bericht auch Senatspolitik auf, die teilweise schon veröffentlicht, jedoch für die demografische Entwick- lung von Bedeutung ist. Ferner werden die Zielsetzungen und Umsetzungsmaßnahmen in Bezug gesetzt zu den Ergebnissen eines Bürgerbeteiligungsverfahrens, das im September 2016 durchgeführt worden ist. Vom 2. bis 30. September 2016 hatten alle Hamburgerinnen und Hamburger Gelegenheit, unter dem Motto „Deine Ideen für Hamburg 2030“ online ihre Vorstellungen dazu einzubringen, wie sie 2030 in Hamburg leben wollen. Parallel bestand die Möglichkeit, sich an Informationsständen in allen Bezirken über den Dialog zu informieren und sich zu beteiligen. Im Mittelpunkt des Dialogs standen: 1. eine Kurzumfrage mit folgenden vier Fragestellungen: Sie wollen etwas in Hamburg bewegen. Finden Sie dafür gute Bedingungen? Sie sind neu in Hamburg. Bietet die Stadt die Chance, sich hier schnell einzuleben? Sie beschäftigen sich mit dem Älterwerden. Bietet Hamburg dafür gute Voraussetzun- gen? Sie haben Kinder oder planen eine Familie. Gibt es in Hamburg gute Voraussetzungen für eine Familiengründung? und 2. ein Dialog zu den Themen „Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Was ist Ihnen wichtig, um sich in Ihrem Stadtteil wohl zu fühlen? Wie können zukünftig alle Generationen in Hamburg und speziell in Ihrem Stadtteil besser zusammenleben?“ Wenngleich die Ergebnisse der Befragung nicht repräsentativ sind, so wurde das Dialog- Angebot mit über 2.000 Besuchen von insgesamt 1.338 Besucherinnen und Besuchern sehr gut angenommen und zeichnete sich durch eine konstruktive Diskussion mit vielen Vorschlägen und Ideen auch für konkrete Maßnahmen aus. Vor allem die Themen Wohnen, Verkehr und Mobilität bewegten viele Bürgerinnen und Bürger. Der Auswertungsbericht ist dem Bericht als Anlage beigefügt. Einzelne Ergebnisse werden in den jeweiligen themati- schen Zusammenhängen aufgegriffen. Der vorliegende Bericht ist wie das Demografie-Konzept 2014 das Ergebnis einer ressort- übergreifenden Kooperation. Die erfolgreiche Zusammenarbeit soll fortgesetzt und mit dem Fokus auf demografiefeste Quartiere noch intensiviert werden. Die demografische Entwick- lung in Hamburg verläuft nicht gleichmäßig über das Stadtgebiet. Je nach Quartier variie- ren die demografischen Chancen und Herausforderungen. Insbesondere viele Stadtteile am 6 Stadtrand weisen überdurchschnittlich hohe prozentuale Anteile bei den unter 18-Jährigen und über 65-Jährigen auf. Im Stadtzentrum konzentriert sich ein besonders hoher Anteil an Einpersonenhaushalten. Auf lokaler Ebene verfolgen bereits die Bezirksämter das Ziel, in möglichst vielen Quartieren die soziale Infrastruktur zu verbessern bzw. an die aktuellen und zukünftigen Herausfor- derungen anzupassen. Dabei setzen die Bezirksämter mit ihren Planungen gezielt dort an, wo sich durch größere Bauvorhaben einerseits besondere Herausforderungen stellen und andererseits bei der städtebaulichen Planung und Vermarktung städtischer Grundstücke und Flächen besondere Chancen für eine ausgewogene Quartiersentwicklung bieten. Fer- ner beziehen die Bezirksämter Quartiere und Teilbereiche ein, bei denen aus Sicht der Ein- wohnerinnen und Einwohner besondere Bedarfe bestehen oder gute Kooperationspartner vorhanden sind. Die Bezirksämter nutzen dabei die guten Erfahrungen aus der integrierten Stadtteilentwicklung und übertragen diese zunehmend auf weitere Quartiere. Im 4. Kapitel wird dazu die gemeinsame behördenübergreifende Hamburger Strategie für demografiefeste Quartiere vorgestellt, die sich insbesondere auch zum Ziel gesetzt hat, die Entwicklungslinien, die Nutzung von vorhandenen Potenzialen, besonders im ehrenamtlichen Bereich, aber auch die Verzahnung von Engagement und Hilfsangeboten so zusammen zu führen, dass das Zusammenleben der Generationen in den unterschiedlichen Quartieren un- terstützt werden kann. Diese Entwicklung soll zukünftig durch den Aufbau eines kleinräumi- gen Demografie-Monitorings über die demografische Entwicklung in Hamburg unterstützt werden. 7 Foto: www.mediaserver.hamburg.de / Andreas Vallbrach Andreas / www.mediaserver.hamburg.de Foto: I. Hamburg wächst weiter Hinweis Die nachfolgend dargestellten Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung in Hamburg geben die Ergebnisse der 13. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung bis 2060 der Statis- tischen Ämter von Bund und Ländern (KBV) wieder, die auf der Fortschreibung des Bevöl- kerungsbestandes auf Basis des Zensus 2011 bis zum 31. Dezember 2013 beruht. Diese erschien im Jahr 2015 mit einem sechsjährigen Abstand zur vorherigen 12. KBV. In der Zwi- schenzeit wurden die zensusbedingten Korrekturen in der Bevölkerungsstatistik berücksich- tigt und ihre Auswirkungen auf die demografischen Indikatoren untersucht. Die 13. KBV beruht
Recommended publications
  • Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße
    Stationsübersicht (Stadtteil) Stand: März 2016 Station (aktiv) Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße / Düppelstraße Altona 2134 Bahnhof Altona Ost / Max-Brauer-Allee Altona 2121 Bahnhof Altona West / Busbahnhof Altona 2122 Bahrenfelderstraße / Völckersstraße Altona 2126 Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee Altona 2116 Eulenstraße / Große Brunnenstraße Altona 2124 Fischers Allee / Bleickenallee (Mittelinsel) Altona 2125 Fischmarkt / Breite Straße Altona 2112 Große Bergstraße / Jessenstraße Altona 2115 Königstraße / Struenseestraße Altona 2113 Thadenstraße / Holstenstraße Altona-Altstadt 2119 Van-der-Smissen-Straße / Großbe Elbstraße (ab April 2016) Altona-Altstadt 2117 Friedensallee / Hegarstraße Bahrenfeld 2090 Notkestraße / DESY Bahrenfeld 2070 Dürerstraße / Beseler Platz Groß Flottbek 2085 Elbchaussee / Teufelsbrück Nienstedten 2050 Ohnhorststraße / Klein Flottbek Osdorf 2040 Osdorfer Landstraße / Elbe-Einkaufszentrum Osdorf 2031 Paul-Ehrlich-Straße / Asklepios Klinikum Altona Othmarschen 2075 Große Rainstraße / Ottenser Hauptstraße Ottensen 2127 Hohenzollernring / Friedensallee Ottensen 2129 Neumühlen / Övelgönne Ottensen 2151 Ottenser Marktplatz / Museumsstraße Ottensen 2114 Neuer Pferdemarkt / Beim Grünen Jäger Sternschanze 2131 Schulterblatt / Eifflerstraße Sternschanze 2132 Sternschanze / Eingang Dänenweg Sternschanze 2133 Bergedorf S-Bahnhof Allermöhe / Walter-Rudolphi-Weg (ab April 2016) Allermöhe S-Bahnhof Nettelnburg / Friedrich-Frank-Bogen (ab April 2016) Bergedorf Vierlandenstraße / Johann-Adolf-Hasse-Platz (ab April 2016)
    [Show full text]
  • Beantragung Des Elektronischen Aufgrabescheins (Eags)
    Installateur- Info 04/2018 Beantragung des elektronischen Aufgrabescheins (eAGS) Aktuell müssen wir feststellen, dass es bei der Beantragung der elektronischen Aufgrabescheine für die Herstellung neuer Trinkwasserhausanschlüsse zu einer erhöhten Mehrfachbeantragung und – verlängerung der Ausführungszeiten kommt. Das verursacht sowohl bei Hamburg Wasser aber auch bei den Bezirksämtern Mehrarbeit, da hierdurch auch immer der bereits beantragte Aufgrabeschein neu beantragt und genehmigt werden muss. Ab dem 01.01.2019 werden wir das Verfahren dahingehend ändern, dass die erste Beantragung des eAGS sowie eine erste Anpassung der Ausführungszeiten im Rahmen der pauschalen Bearbeitungskosten abgedeckt sind. Bei einer darüber hinaus gehenden Verlängerung der Ausführungszeiten werden wir den entstehenden Aufwand gegenüber dem ausführenden Installationsunternehmen auf Einzelnachweis berechnen. Hierdurch erhoffen wir uns von den Installationsunternehmen eine detailliertere Ausführungsplanung und Einhaltung der geplanten Ausführungszeiten. Organisationsänderung bei den Netzbetrieben bei Hamburg Wasser Zum 01.06.2018 wurde der Netzbetrieb Süd, Buxtehuder Str. 52- 54, 21073 Hamburg, wiedereröffnet. Im Netzbetrieb Süd werden die Betriebsbereiche des Netzbetriebs südlich der Elbe, nämlich in Niedersachsen die Abwasserentsorgung in der Samtgemeinde Hollenstedt und im Bereich Untere Elbe, der Betrieb der Schmutzwassersiele in Neu Wulmstorf, der Betrieb der Abwasserdruckrohrleitung aus Buxtehude nach Hamburg sowie der Betrieb der Trink- und Abwassernetze
    [Show full text]
  • Office Market Profile
    Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand.
    [Show full text]
  • Sozialraumbeschreibung Wilhelmsburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
    Sozialraumbeschreibung Wilhelmsburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .......................................................................................... 4 2 Strukturelle Beschreibung des Stadtteils und der Sozialräume .. 5 2.1 Lage und Kurzbeschreibung des Stadtteils ............................................................... 5 2.2 Lage und Kurzbeschreibung der Sozialräume ........................................................... 6 2.2.1 Sozialraum Wilhelmsburg-Reiherstieg ................................................................ 7 2.2.2 Sozialraum Korallusviertel/Bahnhofsviertel/Schwentnerring .............................. 7 2.2.3 Sozialraum Wilhelmsburg-West .......................................................................... 8 2.2.4 Sozialraum Georgswerder/Kirchdorf ................................................................... 8 2.2.5 Sozialraum Moorwerder ...................................................................................... 9 2.3 Geschichte ................................................................................................................. 9 2.4 Stadtteilentwicklung ................................................................................................. 10 2.5 Internationale Bauausstellung (IBA) ........................................................................ 13 2.6 Internationale Gartenschau (igs) .............................................................................. 14 2.7 Sportflächenkonzept Wilhelmsburg ........................................................................
    [Show full text]
  • Statistik Nord
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. VIII/2017 11. Oktober 2017 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2013 Große Unterschiede zwischen den Hamburger Stadtteilen Aus der bislang alle drei Jahre durchgeführten Lohn- und Einkommensteu- erstatistik resultieren nicht nur Angaben über die festgesetzte Steuer, son- dern auch über die Steuerpflichtigen und deren Einkünfte. Für das jetzt vor- liegende Jahr 2013 wurden 943 570 Hamburger Lohn- und Einkommen- steuerpflichtige ermittelt, die einen Gesamtbetrag der Einkünfte (im Folgen- den als „Einkommen“ bezeichnet) in Höhe von 36,85 Mrd. Euro erzielten. Rein rechnerisch ergibt sich damit für jeden Steuerpflichtigen ein Einkommen in Höhe von 39 054 Euro, so das Statistikamt Nord. Da einige Steuerpflichtige sehr hohe Einkommen haben – so gab es in der Hansestadt beispielsweise 867 „Einkommensmillionäre“ –, liegen die Werte der meisten Steuerpflichtigen (69 Prozent) unterhalb des Hamburger Durchschnitts. Der gegenüber Extremwerten robustere Median zeigt, dass die Hälfte aller Steuerpflichtigen ein Einkommen von höchstens 25 449 Euro hatte. Im Vergleich zu 2010 hat die Zahl der Steuerpflichtigen um 27 900 (plus 3,0 Prozent) zugenommen und das Einkommen um 4,28 Mrd. Euro (plus 13,1 Prozent). Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen ist dadurch ebenfalls gestiegen, und zwar um 3 487 Euro bzw. 9,8 Prozent. Auch die Zahl der „Einkommensmillionäre“ wuchs, und zwar um 143. Bei diesem Vergleich ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Werte für das Jahr 2010 u. a. durch die Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusst worden waren – im Jahr 2010 gab es beispielsweise 135 Einkommensmillionäre weniger als 2007. Werden die Durchschnittswerte für die einzelnen Stadtteile ermittelt, zeigen sich deutliche Unterschiede: Die Spanne reicht von 13 777 Euro bis 120 716 Euro je Steuerpflichtigen (siehe nachstehende Stadtteil-Karte und Tabelle).
    [Show full text]
  • HVV Plan Tarifplan USAR
    Richtung Neumünster Schmalensee Groß Bornhöved Tarifplan Zeichenerklärung / Key to signs Kummerfeld Fare Zone Plan 903 913 Richtung Klein- kummerfeld Trappenkamp Bezeichnung der Tarifringe Neumünster Schlamersdorf C Description of fare rings A 1 Boostedt Rickling Brokenlande 904 Nr. der Tarifzone RB 82 Warder 204 Großenaspe Wahlstedt Klein Rönnau Number of the fare zone 823 Mönkhagen 803 Wiemersdorf Eekholt Strenglin Fahrenkrug 804 Richtung Tarifzonengrenzen Bad Bramstedt Bad Segeberg 914 Neumünster/ 813 Wittenborn Weede Goldenbek Kiel Armstedt Zarpen Fare zone boundaries Bad Bramstedt Hartenholm Mözen Kurhaus Strukdorf Richtung Tarifzonengrenze und Grenze Mönkloh Lentföhrden Todesfelde 0 Altengörs RE 8 Lübeck 703 714 E 8 von Hamburg AB Dauenhof R Nützen Struvenhütten Leezen Fare zone boundary and 724 Wakendorf Hamberge 805 Groß 702 dodenhof Seth Reinfeld Hamburg AB boundary Holstentherme Grönau 614 Sülfeld Fresenburg 71 Lutzhorn Kaltenkirchen A 2 Kisdorf 704 B 614/703 Sievershütten RB R Kaltenkirchen Süd 82 915 70 Wesenberg Schnellbahnverkehr RE Grabau Kronsforde 7 Itzstedt 705 1 Bad Oldesloe E Langeln 8 R Henstedt-Ulzburg Rapid Transit (USA-Bahn) Bargfeld- RB 825 Barmstedt 604 Wakendorf II Stegen 0 Barnitz } Horst Alveslohe Ulzburg Süd Nahe 8 Sparrieshoop Barmstedt A 3 RE 8 R Brunnenstraße 605 E E Regionalverkehr Meeschensee R 8 R 3 Richtung E 6 613 Haslohfurth Wilstedt Kayhude Elmenhorst Lasbek Regional Rail RB Hemdingen Kupfermühle Itzehoe/ 61 Langenmoor Voßloch Tanneneck Quickborner Str. 815 Husum RB 504 725 71 Bokholt Friedrichsgabe
    [Show full text]
  • Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
    BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13271 21. Wahlperiode 08.06.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jörg Hamann (CDU) vom 01.06.18 und Antwort des Senats Betr.: Beurteilung von Gerüchen in der Bauleitplanung und bei der baupla- nungsrechtlichen Zulässigkeitsprüfung von Einzelvorhaben in Hamburg Für die Beurteilung von Gerüchen ist die Geruchsimmissionsrichtlinie (GIRL) des Länderausschusses für Immissionsschutzes (LAI) einschlägig. In Ham- burg ist diese Richtlinie, anders als in anderen Bundesländern, nicht rechts- verbindlich eingeführt worden. Dennoch wird sie für die Zwecke der Bauleit- planung und der Beurteilung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit von Einzelvorhaben in Hamburg herangezogen, um Geruchsimmissionen zu erfassen und zu beurteilen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Geruchsimmissionsrichtlinie (GIRL) wurde von der Bund-/Länderarbeitsgemein- schaft für Immissionsschutz (LAI) zur Beurteilung der Erheblichkeit von anlagenbezo- genen Geruchsemissionen und -immissionen zur Prüfung der immissionsschutzrecht- lichen Zulässigkeit empfohlen. Demzufolge ist die GIRL für die Prüfung der Genehmi- gungsfähigkeit von Geruch emittierender Anlagen, zum Beispiel der Tierhaltung oder der Industrie, relevant. Im Gegensatz dazu bezieht sich der Gegenstand der Anfrage im Wesentlichen auf die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von schutzbedürftigen Nutzungen in mit Gerüchen vorbelasteten Gebieten. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: GIRL in der Bauleitplanung:
    [Show full text]
  • Protokoll SR Rothenburgsort 2
    Stadtteilrat Rothenburgsort Protokoll der Sitzung des Stadtteilrates Rothenburgsort am 29.09.2020 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Haus der Jugend Rothenburgsort TOP 1: Begrüßung und Tagesordnung TOP 2: Weiterarbeit des Stadtteilrats Rothenburgsort ab dem Jahr 2021 TOP 3: Förderrichtlinien Verfügungsfonds TOP 4: Zukünftige Nutzung Wasserturm Rothenburgsort TOP 5: Aktueller Sachstand „Mitte-machen“ in Rothenburgsort TOP 6: Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner TOP 7: Bericht aus der AG „Stromaufwärts an Elbe und Bille“ TOP 8: Bericht des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung TOP 9: Verschiedenes Sitzungsleitung: Herr Zolldann Protokoll: Michael Schöndienst, plankontor Stadt und Gesellschaft GmbH TOP 1: Begrüßung und Tagesordnung Herr Zolldann begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung des Stadtteilrates. Es sind 14, später 15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend, damit ist der Stadtteilrat abstimmungs- berechtigt. Die Tagesordnung wird wie vorgeschlagen angenommen. Hinweis: Um die in der Corona-Pandemie gültigen Abstands- und Hygieneregelungen einhal- ten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Daher findet die Sitzung ohne Teilnahme der Öffentlichkeit statt. Ebenso war eine verbindliche Anmeldung im Vorfeld er- forderlich. TOP 2: Weiterarbeit des Stadtteilrats Rothenburgsort ab dem Jahr 2021 Im Vorfeld der Sitzung bereiteten der Vorstand und weitere engagierte Beiratsmitglieder eine Empfehlungsvorlage zur Weiterarbeit des Stadtteilrats ab dem Jahr 2021 vor, die mit der Ein- ladung zur heutigen Sitzung verschickt wurde. Der Vorstand führt in die Thematik ein und erläutert die vorliegende Empfehlung. Die Anwesenden erörtern die Vorlage und ergänzen in einigen Punkten. Die Sitzungen des Stadtteilrats dienen als Kommunikationsplattform, zur Stärkung von Netzwerkstrukturen (u.a. AG „Stromaufwärts an Elbe und Bille“), der Zusammenarbeit der einzelnen Akteure und der Information und Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner.
    [Show full text]
  • Hvv Plan: Tarifplan USAR Ohne Buslinien
    Neumünster Groß Schmalensee Kummerfeld Bornhöved Schlamersdorf A 1 Trappenkamp Tarifplan Zeichenerklärung / Key to signs Boostedt 903 Rickling 913 Fare Zone Plan Brokenlande 904 RB 82 Großenaspe Warder Bezeichnung der Tarifringe 823 Wahlstedt Klein Rönnau C Description of fare rings 803 Wiemersdorf Eekholt Strenglin Fahrenkrug 804 Mönkhagen Neumünster/ Nr. der Tarifzone Kiel/Flensburg Bad Bramstedt Wittenborn Bad Segeberg Weede Goldenbek 204 Armstedt 813 Number of the fare zone Bad Bramstedt Hartenholm Mözen Zarpen Kurhaus 914 Strukdorf Mönkloh Lentföhrden Todesfelde 0 Lübeck Tarifzonengrenzen Altengörs RE 8 703 714 E 8 Dauenhof R Fare zone boundaries Nützen Struvenhütten Leezen 805 724 RB Hamberge 702 dodenhof Wakendorf I 82 Reinfeld Groß Seth Grönau Tarifzonengrenze und Grenze Holstentherme Sülfeld (Holst) 614 Fresenburg von Hamburg AB 71 Lutzhorn Kaltenkirchen A 2 Kisdorf 704 B 614/703 Sievershütten R Kaltenkirchen Süd 915 Fare zone boundary and 70 Wesenberg RE Grabau Kronsforde 7 Itzstedt 705 Hamburg AB boundary Horst E Langeln Henstedt-Ulzburg 81 Bad Oldesloe (Holst) R Bargfeld- B 825 Barmstedt 604 Wakendorf II Stegen R Barnitz Itzehoe/ Alveslohe Ulzburg Süd Nahe 80 Westerland Sparrieshoop Barmstedt A 3 RE 8 R Schnellbahnverkehr (Sylt) Brunnenstraße 605 E E Meeschensee R 8 R 3 Rapid Transit (USA-Bahn) E 6 613 Haslohfurth Wilstedt Kayhude Elmenhorst Lasbek RB Hemdingen Kupfermühle } 61 Langenmoor Voßloch Tanneneck Quickborner Str. 815 RB 504 725 71 Bokholt Friedrichsgabe Tangstedt Berkenthin Mustin Regionalverkehr Ellerau 503 Bargteheide
    [Show full text]
  • Hamburger Stadtteil-Profile 2011
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hamburger Stadtteil-Profile 2011 NORD.regional Band 11 STATISTIKAMT NORD Hamburger Stadtteil-Profile 2011 Band 11 der Reihe „NORD.regional“ ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Bestellungen: Telefon: 0431 6895-9280 oder 0431 6895-9122 Fax: 0431 6895-9498 E-Mail: [email protected] Auskünfte: Telefon: 040 42831-1713 Fax: 040 427964-312 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik-nord.de Preis: 20,50 EUR © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, 2011 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Vorwort Mit dieser Ausgabe der „Hamburger Stadtteil-Profile“ blickt das Statistikamt Nord auf eine fünf- zehnjährige Tradition der Veröffentlichung von Stadtteildaten zurück. Die Nachfrage nach dieser jährlich erscheinenden Querschnittsveröffentlichung ist nach wie vor groß. Viele Kunden aus Politik und Verwaltung, Verbänden und Vereinen, Wissenschaft sowie interessierte Bürgerinnen und Bürgern nutzen die umfangreiche Datensammlung, sei es in der hier vorgelegten Druckfassung oder direkt und jederzeit verfügbar in unserem Internetangebot www.statistik-nord.de. Wie gewohnt bietet diese Veröffentlichung eine Zusammenstellung von soziodemografischen Merkmalen für Hamburger Stadtteile, Bezirke sowie ausgewählte Quartiere. Thematische Karten zu zwölf wichtigen Indikatoren ermöglichen einen raschen Überblick und eine Einordnung der Stadtteile. Im Vergleich zur letzten Ausgabe der „Stadtteil-Profile“ ist der Merkmalskranz unver- ändert geblieben. Die Merkmale, die im Rahmen des Aufbaus des Hamburger Sozialmonitors im letzten Jahr erstmalig aufgenommen wurden, liegen in dieser Ausgabe aktualisiert vor.
    [Show full text]
  • Anlage 3 Zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung Vom 01.09.2016
    Anlage 3 zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung vom 01.09.2016 Liste angefahrener Kindertageseinrichtungen mit Einzugsbereichen A) Kindertageseinrichtungen, die aus dem gesamten Stadtgebiet angefahren werden Kita Hammer Straße (Marienthal, Bezirk Wandsbek), Hammer Straße 122, 22043 Hamburg Kita Kroonhorst (Osdorf, Bezirk Altona), Kroonhorst 117, 22549 Hamburg Kita Maria-Magdalena, Zweigstelle Sonnengarten (Osdorf, Bezirk Altona) Bornheide 76, 22549 Hamburg B) Kindertageseinrichtungen mit einem begrenzten Einzugsbereich Bezirk Hamburg-Mitte Ev. Kita Dreifaltigkeitskirche, Bei der Hammer Kirche 18, 20535 Hamburg (Hamm) - Bezirk Hamburg-Mitte: Hamburg-Altstadt, St. Georg, Hammerbrook, Borgfelde, Hamm, Rothenburgsort, Hohenfelde - Bezirk Wandsbek: Eilbek, Marienthal Ev. Kita Veddel, Wilhelmsburger Str. 71, 20539 Hamburg (Veddel) - Bezirk Hamburg-Mitte: Rothenburgsort, Billbrook (westlich der Grusonstraße), Veddel, Wilhelmsburg Kita Eckermannstraße, Eckermannstraße 3, 21107 Hamburg (Wilhelmsburg) - Bezirk Hamburg-Mitte: Wilhelmsburg Kita Horner Strolche, Horner Weg 95 a, 22111 Hamburg (Horn) - Bezirk Hamburg-Mitte: Horn, Billbrook, Rothenburgsort, Borgfelde, Hamm, Hammerbrook Kita Kandinskyallee, Kandinskyallee 25, 22115 Hamburg (Billstedt) - Bezirk Bergedorf: alle Stadtteile - Bezirk Hamburg-Mitte: Billstedt Kita Karoline, Karolinenstraße 35, 20357 Hamburg (St. Pauli) - Bezirk Hamburg-Mitte: St. Pauli, Neustadt, Hamburg-Altstadt, St. Georg - Bezirk Altona: Ottensen, Altona-Nord, Altona-Altstadt, Othmarschen, Nienstedten, Iser- brook, Blankenese,
    [Show full text]
  • Jetzt Wird's Ernst!
    Stadtteilzeitung von Vielen für Alle Juli/August 2013 - 19. Jahrgang - Ausgabe 7 Jetzt wird‘s ernst! Planfeststellungsbeschluss zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße Westlich der Bahn, direkt neben den Schienen, würde die Trasse der neuen Autobahn verlaufen. Foto: MG EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Aus dem Inhalt war nix mit Ferien! Eigentlich gab es durchaus die Idee, in diesem Sommer wieder eine Titel: Ausgabe unserer Zeitung auszulassen, um unsere Erholungszeiten ganz entspannt zu ge- Planfeststellungsbeschluss nießen. Schließlich war während der Sommerferien sowieso meist nichts Besonderes zu be- Wilhelmsburger Reichsstraße S. 3 richten. Aber nun ist alles anders. Stichworte: Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße, Planfeststellung, Klage Wilhelmsburger BürgerInnen dagegen… Diese Nachricht allein war Aktuell: es schon wert, doch diese Juli-Nummer unserer Zeitung herauszugeben, mit der geplanten Wie geht es weiter mit der Trasse auf dem Titel. Und wie Sie alle beim Durchblättern sehen können, gab es durchaus Bildungsoffensive Elbinseln? S. 4-5 noch mehr zu berichten und anzukündigen – Stichworte: Soulkitchen-Halle, Planungsideen Geplante Deicherhöhungen S. 6 im Zusammenhang mit der Deicherhöhung, Zukunft der Bildungsoffensive. Also erscheint Kultur: der InselRundblick auch als Feriennummer mit „vollem Programm“. Anmeldung zu den 3. Kunst- und Dazu gehören auch die Serviceseiten „WO in Wilhelmsburg“. Und zu diesen haben wir eine Ateliertagen S. 7 Bitte an alle Einrichtungen und Vereinigungen, die darin vertreten sind: Bitte kontrolliert re- Lesung im Museum S. 8 gelmäßig die Einträge auf notwendige Änderungen und teilt uns diese rechtzeitig vor der Was denken Sie über einen nächsten Ausgabe der Serviceseiten mit, am besten per e-mail an briefkasten@inselrund- „Kulturkanal“? S. 8 blick.de.
    [Show full text]