Newsletter Vom 29. Mai 2020

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Newsletter Vom 29. Mai 2020 1 Für uns in Berlin ! 29. Mai 2020 Newsletter „Corona aktuell“ Sehr geehrte Damen und Herren, auch in dieser Sitzungswoche des Deutschen Bundestages drehte sich alles um die weitere Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie. Zur Bewältigung der Corona-Pandemie beschlossen wir in zweiter und dritter Lesung weitere steuerliche Erleichterungen. Unter anderem wird der Umsatz- steuersatz für Speisen temporär vom 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2021 auf 7 Prozent gesenkt. Die bisherige Übergangsregelung zum Umsatzsteuergesetz sowie der steuerliche Rückwirkungszeitraum des Umwandlungssteuergesetzes werden bis zum 31. Dezember 2022 vorübergehend verlängert. 2 Das Kurzarbeitergeld ist in Deutschland eine wichtige Maßnahme, um Massen- entlassungen vorzubeugen. Unter dem Namen „SURE“ (temporary Support to mitigate Unemployment Risks in an Emergency) wird das bewährte Instrument auch in der Europäischen Union eingeführt. SURE wird Kurzarbeiterprogramme und ähnliche Maßnahmen mit Krediten von bis zu 100 Milliarden Euro unterstüt- zen. Das Programm soll rückwirkend vom 1. Februar zunächst bis Ende 2022 lau- fen. Wir beschlossen mit der Verlängerung der Lohnfortzahlung für Eltern eine wich- tige Maßnahme, um ihnen in der Pandemie zu helfen. Im Rahmen des „Corona-Steuerhilfegesetzes“ für Mütter und Väter wird die Lohnfortzahlung auf jeweils bis zu zehn Wochen ausgedehnt. Für Alleinerziehende, die wegen der Krise die Kinderbetreuung übernehmen müssen und nicht zur Arbeit können, wird sie auf bis zu 20 Wochen verlängert. Über die weiteren wichtigen Themen lesen Sie im Newsletter. Anbei füge ich Ihnen ein Rundschreiben von Herrn Andreas Jung MdB, stellver- tretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Herrn Eckhardt Rehberg MdB, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Haushalt zum Thema „Deutsch- Französischer Vorschlag für einen Fonds zur wirtschaftlichen Erholung auf EU- Ebene“ bei. Mit freundlichen Grüßen Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers MdB 3 Meine aktuelle Pressemitteilung Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers MdB zum Vizepräsidenten des NATO-Parlaments gewählt Der CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Heidelberg/ Weinheim, Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers, ist vom Ständigen Ausschuss der Parlamentarischen Versammlung der NATO, einem Leitungsgremium der führenden Mitglieder des Parlaments aus allen 30 NATO-Mitgliedsstaaten, zum neuen Vizepräsidenten gewählt worden. Die Sitzung fand im Rahmen einer Videokonferenz parallel in allen 30 NATO-Staaten von Washington über Heidelberg bis Ankara statt. Mit Lamers ist erstmals in der Parlamentsgeschichte ein Abgeordneter der Ver- sammlung erneut zum Vizepräsidenten gewählt werden, der zuvor bereits die Ämter des Präsidenten (2010-2012) und zweimalig des Vizepräsidenten (2006- 2008 und 2012-2014) innehatte. Er ist damit der Abgeordnete, der am längsten in der Führungsspitze der Versammlung die internationale Politik mitgestaltet. „Wir haben in den letzten Jahren grundlegende Veränderungen in der Außen- und Sicherheitspolitik erlebt, die uns vor enorme Herausforderungen stellen. Die gegenwärtige Corona-Pandemie wird diese noch einmal dramatisch verschär- fen und errungene Sicherheit und Stabilität in vielen Staaten gefährden. Zudem bestehen die großen sicherheitspolitischen Herausforderungen im Süden und Osten des Bündnisgebietes natürlich nach wie vor fort und auch der innere Zu- sammenhalt der Allianz muss wieder gestärkt werden. In einer Zeit, in der die Welt erkennt, dass man zusammenstehen muss, um die gegen-wärtige Pande- mie zu bewältigen, ist es für mich erschreckend, dass in Amerika ein Präsident im Amt ist, der im Moment dabei ist, die gewachsene Sicherheitsarchitektur nach dem Kalten Krieg einzureißen. Die Abkehr von internationaler Koopera- tion und die Aufkündigung bewährter multi-lateraler Verträge sind in meinen Augen verhängnisvoll. Zusammenarbeit ist in unserer fragilen Welt notwendiger denn je. 4 Ich freue mich außerordentlich, dass die Mitglieder des Ständigen Ausschusses in dieser schwierigen Zeit auf meine langjährige Erfahrung in der Versammlung setzen und mir so die Möglichkeit geben, erneut in der Führungsspitze des NATO-Parlaments gestaltend mitzuwirken“, so der Bundestagsabgeordnete Prof. h. c. Dr. Lamers. Lamers ist seit vielen Jahren Leiter der deutschen Delegation und Vorsitzender des Unterausschusses für Transatlantische Beziehungen im NATO-Parlament. Die NATO PV besteht aus 266 Parlamentariern aus 30 Mitgliedstaaten der NATO sowie Delegierten aus 12 assoziierten Staaten, Parlamentariern aus weiteren Partnerländern und Ländern mit Beobachterstatus − insgesamt 360 Abgeord- neten. Sie ist das Bindeglied zwischen den nationalen Parlamenten und der Nordatlantischen Allianz. 5 Pressemeldungen der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg in dieser Woche „Aufbruchspaket“ für die Wirtschaft Das Konjunkturpaket für die deutsche Wirtschaft soll nach dem Willen von CDU und CSU ein „Aufbruchspaket“ werden. Die Wirtschaft soll da- bei nicht in den Zustand zurückversetzt werden, in dem sie vor der Corona-Krise war. Stattdessen wird in die Zukunft investiert. Die Koalition will nach Pfingsten ein Konjunkturpaket auf den Weg bringen, um der Wirtschaft nach dem Ende des Lockdowns wieder auf die Beine zu hel- fen. Mit den Mitteln soll das Land innovativer und wettbewerbsfähiger gemacht werden. Es geht darum, gesunden Unternehmen Liquidität zur Verfügung zu stellen, damit sie die nächsten Monate überbrücken und Arbeitsplätze erhalten können. Wenn Deutschland im Wettbewerb – beispielsweise mit China - bestehen wolle, muss es aber vor allem in Innovationen investieren. Es sei „im ureigensten Interesse Deutschlands als Exportnation“, die eu- ropäischen Partner, den europäischen Binnenmarkt zu stärken, betonte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Jung MdB (Wahlkreis Konstanz). Als Zeichen der Solidarität hat der Bundestag in dieser Wo- che das Programm der EU-Kommission zur Finanzierung von Kurzarbeit („SURE“) auf den Weg gebracht. Bereits in der vergangenen Sitzungs- woche hatte der Bundestag grundsätzlich zugestimmt, dass von der Corona-Pandemie besonders betroffene EU-Staaten wie Spanien oder Italien Mittel aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) in 6 Anspruch nehmen können. Das Geld muss für die Bewältigung der Pan- demie verwendet werden, etwa zur Verbesserung der Gesundheitssys- teme. Andreas Jung sprach in einer „Aktuellen Stunde“ des Bundestags über die Initiative von Angela Merkel und Emmanuel Macron für ein Fonds zur europäischen Solidarität zur wirtschaftlichen Stärkung nach der Krise. „Das muss ein starkes Programm für nachhaltiges Wachstum wer- den“, sagte Jung. Entscheidend sei, dass nicht Altschulden verteilt oder schlicht Budgethilfen gewährt würden, sondern dass in Zukunftstechno- logien investiert werde. Es gehe um Klimaschutz und den „Green Deal“, um Digitalisierung und Innovation. „So wird das eine Investition in Euro- pas Zukunft betont Andreas Jung. Dabei gehe es um Solidarität mit von Corona hart getroffenen Mitgliedstaaten, aber gleichzeitig auch um eigene Interessen: Deutschland brauche starke Partner, im Wettbe- werb etwa mit den USA, China und Russland könne Europa nur gemein- sam bestehen. # Video der Rede von Andreas Jung MdB Deutschland, Frankreich, Europa Am gestrigen Donnerstag kam die Deutsch-Französische Parlamentari- sche Versammlung unter dem Vorsitz der beiden Parlamentspräsiden- ten Dr. Wolfgang Schäuble MdB und Richard Ferrand zu einer außeror- dentlichen Sitzung im Rahmen einer Videokonferenz zusammen. Auf der Tagesordnung standen dabei ein Gespräch mit dem deutschen und dem französischen Innenminister sowie eine Aussprache über die Initiativen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie und ihrer Folgen auf europäischer Ebene. 7 Diskutiert wurde dabei auch intensiv über eine gemeinsame Erklärung der beiden Parlamentspräsidenten. Das hatten Wolfgang Schäuble und Richard Ferrand erklärt: „Die Corona-Pandemie bedeutet für die europäischen Staaten einen symmetrischen Schock mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Dem Szenario „Hammer and Dance“ folgend, sind inzwi- schen viele EU-Mitgliedstaaten bei der Bekämpfung der Pandemie aus dem wochenlangen Lockdown (Hammer) in eine Phase übergegan- gen, in der die Politik Maßnahmen je nach Durchseuchung anziehen oder lockern kann (Dance). Gerade in dieser Phase ist eine unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Union eng abgestimmte Strategie notwendig, um Beschränkungen verantwortungsvoll aufzuheben. Dazu braucht es politische Führung. Als Präsidenten der Parlamente unserer beiden Staaten begrüßen und unterstützen wir deshalb die Initiative von Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 18. Mai 2020, mit der sich Deutschland und Frankreich zu ihrer gemeinsamen Verantwortung für die EU bekennen und Vor- schläge zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Krise unterbrei- ten – mit dem Ziel, dass Europa aus der Krise gestärkt hervorgeht. Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung ist ein geeigne- tes Instrument, um das Regierungshandeln parlamentarisch zu beglei- ten und der notwendigen Debatte über Wege aus der Krise mit eige- nen Ideen zusätzliche Impulse zu verleihen. Unter Bezugnahme auf die in der Regierungsinitiative benannten Herausforderungen formulieren wir als Erwartung an unsere Regierungen aus Sicht der nationalen Par- lamente: 1. Deutschland und Frankreich sollten sich im Sinne ihrer besonderen Verantwortung für Europa dafür einsetzen, die Freizügigkeit im Schen- gen-Raum umgehend wiederherzustellen, wenn die Bedingungen da- für gegeben
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