Jugendberatungsstelle Jahresbericht 2017

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Jugendberatungsstelle Jahresbericht 2017 Jugendberatungsstelle Jahresbericht 2017 Finanziert wird die JUBS aus Mitteln des Landesjugendplanes, durch das Kreisjugendamt Wesel sowie von den Kommunen Wesel und Dinslaken. Jahresbericht JUBS 2017, Stand April 2018 Seite 1 von 21 Jugendberatungsstelle Träger Internationaler Bund IB West gGmbH Region NRW Nord II Betrieb Niederrhein Schillwiese 13 46485 Wesel Beratungsteam Frau Ute Kantert (Wesel) Frau Kerstin Plath (Kreis Wesel) Frau Nazife Öz-Haake (Dinslaken, Xanten) Jugendberatungsstellen Jugendberatungsstelle Wesel Kaiserring 4 46483 Wesel Tel.: 0281 / 15491884 Jugendberatungsstelle Dinslaken Hauerstraße 14 46537 Dinslaken Tel.: 02064 / 6219984 Email: [email protected] Betriebsstättenleitung Udo Nowakowski Augustastr. 6 47441 Moers Tel.: 02841 / 90838-3 Jahresbericht JUBS 2017, Stand April 2018 Seite 2 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzdarstellung der IB West gGmbH 4 1.1 Jugendberatungsstelle JUBS 4 2. Tätigkeitsschwerpunkte im Jahr 2017 6 2.1 Offenes Beratungsangebot / Einzelfallhilfe 7 2.2 Beratungs- und Projektarbeit an Schulen 9 2.3 Jugendberufsagentur (JBA) 12 2.4 Gremienarbeit / Vernetzung / Öffentlichkeitsarbeit 13 2.4.1 Beratung im Jugendzentrum „KARO“, Wesel 13 2.4.2 VHS Wesel 14 3. Beratungen an den Standorten der JUBS 14 3.1 JUBS Wesel 14 3.2 JUBS Dinslaken 17 3.3 JUBS Schermbeck / Hamminkeln 20 3.4 JUBS Xanten 20 4. Fortbildungen und Fachtagungen 20 5. Qualitätsmanagement 21 6. Perspektive und Entwicklung 21 Jahresbericht JUBS 2017, Stand April 2018 Seite 3 von 21 1. Kurzdarstellung der IB West gGmbH Der Internationale Bund (IB) ist einer der großen Dienstleister der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Sein Leitsatz „MenschSein stärken“ ist Motivation und Orientierung für seine fast 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen an 300 Orten. Sie begleiten jährlich 350.000 Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren auf dem Weg in ein selbstverantwortetes Leben. In den sozialen Diensten der Region NRW Nord II sind derzeit ca. 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter operativ tätig. Hier bieten wir vor allem • differenzierte Hilfen für Kinder, Jugendliche und deren Familien im stationären, teil- stationären und ambulanten Bereich im Rahmen des SGB VIII an (Jugendhilfeverbund Wesel) und führen darüber hinaus in unserer Trägerschaft u. a. • Offene Ganztagsschulen und andere Schulbetreuungsprogramme, • Jugendberatungsstellen im Übergang von Schule zum Beruf • Offene Jugendarbeit • Jugendsozialarbeit • das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst • Jugendmigrationsdienste sowie Sprach- und Integrationskurse • Flüchtlingshilfen in verschiedenen Kommunen am Niederrhein und im Ruhrgebiet durch. 1.1 Die Jugendberatungsstelle JUBS Als Angebot der Jugendhilfe bringt die Arbeit der Jugendberatungsstelle ergänzende Bildungs- /Lernangebote und neue außerschulische Netzwerkpartner und deren Angebote in die Schulen und an die Schüler*innen. Mit diesem Angebot ist es gelungen, die Schüler*innen mit dem, in Wesel und Dinslaken bestehenden Netzwerk der Jugendberatung, den kommunalen Fachdiensten, vielfältigen problem- und zielgruppenorientierten Beratungsangeboten, den medizinischen und therapeutischen Hilfsangeboten, den Arbeitsmarktakteuren, Einrichtungen und Institutionen der beruflichen Aus- und Weiterbildung und anderen Akteuren im Sozialraum eng zu verbinden, weiter auszubauen und die Kooperationen mit den Netzwerkpartnern zu Jahresbericht JUBS 2017, Stand April 2018 Seite 4 von 21 intensivieren. Durch die außerschulische Vernetzung leisten die Fachkräfte einen Beitrag zu einer Integration der Schüler*innen in den Sozialraum. Die Fachkräfte der Jugendberatungsstelle nehmen eine Schlüssel- und Brückenfunktion innerhalb des multiprofessionellen Netzwerkes ein und schaffen durch die außerschulischen Beratungs-/ Hilfs- und Unterstützungsangebote zusätzliche Ressourcen für die Klienten. Die Jugendberatungsstelle ist ein wichtiger Bestandteil einer „Präventionskette“ und stärkt deren nachhaltige Umsetzung. Sie sucht frühzeitig den Kontakt zu Schüler*innen und den im System Beteiligten, informiert, erkennt Risikolagen und initiiert bedarfsgerechte Angebote. Die Angebote der Jugendberatung wenden sich an persönlich-, sozial- und bildungsbenachteiligte jungen Menschen im Alter von 15 bis 27 Jahren gemäß § 13 KJHG. Die Beraterinnen stehen den Jugendlichen und jungen Erwachsenen langfristig und kontinuierlich während des Übergangsprozesses von der Schule bis zur beruflichen Integration als Ansprechpartnerinnen und Begleiterinnen zur Verfügung. Die Mitarbeiterinnen der Jugendberatungsstelle beraten Jugendliche und junge Erwachsene bei individuellen Zukunftsfragen zum Übergang von Schule und Beruf, stehen aber auch für persönliche Fragen und in herausfordernden Situationen hilfreich, unterstützend und begleitend den Jugendlichen zur Seite. Dies geschieht entweder in unseren Büroräumen am Kaiserring in Wesel und/oder der Hauerstraße in Dinslaken, aber ebenso in Schulen, Jugendzentren und Beratungsstellen etc.. Neben der Einzelberatung werden auch Angebote für Schulklassen, bzw. Gruppen angeboten wie z.B. das Bewerbungstraining an der GHS in Wesel. Zusätzlich gibt es Projekte zu verschiedenen Themen wie z.B. „Mit Knete können“ an der Friedrich-Althoff- Schule in Dinslaken, die in einem zeitlich begrenzten Rahmen stattfinden. Die Jugendberatungsstelle besteht seit nunmehr 20 Jahren (Februar 1997) und ist an zwei Standorten mit drei Mitarbeiterinnen vertreten: Standort Wesel Frau Ute Kantert Wesel Frau Kerstin Plath Kreis Wesel In der Beratungsstelle Wesel hat es 2017 einen Personalwechsel gegeben. Frau te Heesen ist ausgeschieden, Frau Plath hat den Aufgabenbereich übernommen. Jahresbericht JUBS 2017, Stand April 2018 Seite 5 von 21 Standort Dinslaken Frau Nazife Öz-Haake Dinslaken, Hünxe, Xanten Die umliegenden Ortschaften werden von den jeweiligen Standortmitarbeiterinnen betreut, wodurch ein flächendeckendes Angebot für den Kreis Wesel zur Verfügung steht. Die Klienten der Jugendberatungsstelle sind vorrangig Jugendliche und junge Erwachsene, welche die Schule oder die Ausbildung abgebrochen und/oder noch keine berufliche Orientierung gefunden haben. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, den uns aufsuchenden jungen Menschen eine Unterstützung zu bieten, um individuelle Anschlussperspektiven erarbeiten zu können. Gemeinsam analysieren wir Ziele, Wünsche, Qualifikationen etc. und begleiten unsere Klienten beim Übergang von Schule zu Beruf. Viele der Jugendlichen weisen starke Berührungsängste und Hemmschwellen gegenüber der Agentur für Arbeit oder anderen Institutionen auf. Diese gilt es bestmöglich abzubauen, um den Klienten den Zugang zur Berufswelt zu erleichtern. Durch ihre zentralen Standorte und regelmäßigen Angebote außerhalb der Büros (z.B. an Schulen) sind die Beratungsstellen für Jugendliche und junge Erwachsene gut zu erreichen. Die Erfahrungen der Mitarbeiterinnen im Umgang und in der Arbeit mit Jugendlichen zeigen, dass der ursprüngliche Beratungsauftrag bzgl. Schule und Beruf nicht mehr ausreichend ist. Seit den letzten Jahren stellen wir vermehrt fest, dass neben der individuellen Begleitung auf dem Weg in die Ausbildung weitere Bedarfe der Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind. Häufig wird im Gespräch erkannt, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen persönliche, familiäre Schwierigkeiten und Problematiken mitbringen, die ebenfalls geklärt und behoben werden müssen, um das eigentliche Ziel, die Begleitung in eine Ausbildung bzw. den Beruf erfolgreich verfolgen zu können. Ohne eine solche facettenreiche sozialpädagogische Unterstützung wird der Einstieg in die berufliche und soziale Integration der jungen Menschen erschwert. 2. Tätigkeitsschwerpunkte im Jahr 2017 Sowohl am Standort Wesel als auch in Dinslaken ist die JUBS äußerst stark vernetzt und erreicht neben den Jugendlichen auch deren Eltern, die Jugendhilfe und Schulen. Jahresbericht JUBS 2017, Stand April 2018 Seite 6 von 21 Durch die zentralen Standorte Wesel und Dinslaken und die breitgefächerten, regelmäßigen Angebote außerhalb der Einrichtung sind die Jugendberatungsstellen und deren Programmangebote leicht aufzusuchen. Die Hauptarbeitsfelder der JUBS sind: Beratungs- und Projektarbeit an Schulen Berufsorientierung Offenes Beratungsangebot / Einzelfallhilfe Mediation zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen Gremienarbeit & Vernetzung 2.1 Offenes Beratungsangebot / Einzelfallhilfe Offenes Beratungsangebot Den Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden offene Sprechstunden in den Beratungsstellen angeboten, um deren Anliegen mit fachlicher und pädagogischer Unterstützung zu klären. Selbstverständlich können neben den offenen Sprechzeiten auch feste Termine vereinbart werden. Der Kontakt zu den zu beratenden Jugendlichen wurde zum großen Teil über die Schulen hergestellt. Hier fanden die ersten Kontakte statt, die bei Bedarf in der Jugendberatungsstelle fortgeführt wurden. Weiterhin gab es neben den Anfragen aus Schule zusätzliche Kontaktaufnahmen von der Jugendgerichtshilfe oder des Jugendamtes, etc. Auffallend sind ebenfalls Anfragen aus dem sozialen Umfeld der Jugendlichen (Familie, insbesondere Mütter). Ausschlaggebend hierfür waren meist Unklarheiten und offene Fragen kurz vor Beendigung der regulären Schulzeit ihrer Kinder. Hauptbestandteil der Erstgespräche war im Wesentlichen die Entwicklung von Ideen zur weiteren beruflichen Planung der Jugendlichen. Durch den weiteren Kontakt konnten multiple Problemlagen, in denen sich die Klienten befanden erkannt werden. Diese
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