Strasburger – Lehrbuch Der Pflanzenwissenschaften Lehrbuch Der Pflanzenwissenschaften

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Strasburger – Lehrbuch Der Pflanzenwissenschaften Lehrbuch Der Pflanzenwissenschaften Strasburger – Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften Begründet von E. Strasburger, F. Noll, H. Schenk, A. F. W. Schimper 37. Auflage Neu bearbeitet von Joachim W. Kadereit Christian Körner Benedikt Kost Uwe Sonnewald Joachim W. Kadereit Benedikt Kost Universität Mainz Universität Erlangen-Nürnberg Institut Spezielle Botanik, Botanischer Garten Lehrstuhl Zellbiologie Mainz, Deutschland Erlangen, Deutschland Christian Körner Uwe Sonnewald Universität Basel Universität Erlangen-Nürnberg Botanisches Institut Lehrstuhl für Biochemie Basel, Schweiz Erlangen, Deutschland ISBN 978-3-642-54434-7 ISBN 978-3-642-54435-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-54435-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002, 2008, 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheber- rechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bear- beitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson- dere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung und Lektorat: Dr. Ulrich G. Moltmann, Kaja Rosenbaum, Bettina Saglio Redaktion: Dr. Birgit Jarosch Kürzungsredaktion: Michael Bahn, Berit Gehrke, Günter Hoch, Ansgar Kahmen, Sebastian Leuzinger, Kaja Rosenbaum, Peter Stoll, Erik Westberg, Stefan Wötzel Grafiken: Martin Lay, Breisach Einbandentwurf: deblik Berlin Einbandabbildung: Strasburgia robusta Guill., Strasburgeriaceae. Foto © P. Lowry, Muséum National d'Histoire Naturelle, Paris Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Spektrum ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-spektrum.de V Vorwort zur 37. Auflage Nach der 36. Auflage dieses nun seit 120 Jahren er- wendet haben. Wir hoffen, keine der Anmerkungen scheinenden Lehrbuchs der Botanik haben zwei Au- außer Acht gelassen zu haben und bitten auch weiter- torenwechsel stattgefunden. Auf Gunter Neuhaus, der hin um kritische Kommentierung unseres Buches im in der letzten Auflage den Teil „Struktur“ bearbeitet Dienste seiner stetigen Verbesserung. hat, folgt in dieser Auflage Benedikt Kost. Andreas Bresinsky, der die Niederen Pflanzen in fünf Auflagen Der Verlag und seine Mitarbeiter haben sich in ho- über 25 Jahre bearbeitet hat, hat seinen Teil aus Alters- hem Maße mit dem Lehrbuch identifiziert und keine gründen an Joachim W. Kadereit abgegeben. Damit Mühe gescheut, es in konstruktiver Zusammenarbeit ist aus dem Strasburger wieder ein Vierautorenbuch mit den Autoren fortzuentwickeln. Allen voran dan- geworden, wie es das in seiner ersten und vielen fol- ken wir Herrn Dr. Ulrich G. Moltmann als ehema- genden Auflagen schon war. Diese Veränderungen ligem Leiter des Programmbereiches Biologie. Wir im Autorenteam, der fast nicht mehr handhabbare danken auch Frau Kaja Rosenbaum, die als Lektorin Umfang des stetig gewachsenen Buches sowie verän- die Betreuung dieser Auflage übernommen hat, Frau derte Studiengänge und ein veränderter Markt führ- Bettina Saglio als Koordinatorin, Frau Katrin Peter- ten zu substanziellen Veränderungen in der Struktur mann als Herstellerin sowie Herrn Dr. Martin Lay für des Buches und in seinem Inhalt. War die 36. Auflage die Gestaltung vieler Abbildungen. Besonderes Lob noch in die vier großen Teile „Struktur“, „Physiolo- verdient Frau Dr. Birgit Jarosch, die sich als Redak- gie“, „Evolution und Systematik“ und „Ökologie“ ge- teurin der mühevollen Arbeit unterzogen hat, unsere gliedert, sind nun „Genetik“ und „Entwicklung“ als Textdateien immer schnell und effektiv zu bearbeiten zwei weitere Gliederungspunkte hinzugekommen. und zu harmonisieren und die Autoren auf Unstim- In diesen neuen Teilen des Buches wurden einerseits migkeiten hinzuweisen. Sie hat ungeachtet mancher bereits existierende Abschnitte nach Aktualisierung Widrigkeiten auch für den geregelten Ablauf der er- neu zusammengeführt, andererseits wurden aber forderlichen Arbeitsschritte gesorgt. auch Abschnitte ganz neu geschrieben. Unter Einbe- zug von Empfehlungen qualifizierter Nutzer des Bu- Erlangen, Mainz und Basel im Frühjahr 2014 ches wurden Kürzungen vorgenommen. Diesen fielen zum einen nicht pflanzenspezifische Abschnitte wie das Kapitel 1 (Molekulare Gundlagen − die Bausteine der Zellen) zum Opfer. Hinweise auf entsprechende Lehrbücher ersetzen diesen Text. Zum anderen wurde die Behandlung der Bakterien, Archaea und Pilze auf pflanzenrelevante Aspekte reduziert. Damit ist die Pilzkunde, die Mykologie, nicht mehr in voller Breite vertreten. Auch wenn diese Entscheidung vor dem Hintergrund der engen Verwandtschaft der echten Pilze mit den Tieren gerechtfertigt erscheint, ist uns die Entscheidung zur Kondensation der Mykologie auf botanisch relevante Kernbereiche schwergefallen. Wir möchten hier Andreas Bresinsky für seine Bei- träge noch einmal besonders danken. Wir hoffen, mit den beschriebenen Veränderungen und der Aktualisierung des gesamten Textes in der Summe ein Buch vorzulegen, das den hohen Erwar- tungen an den „Strasburger − Lehrbuch der Botanik für Hochschulen“ gerecht werden kann. Die Autoren müssen vielen danken, was sie zu Beginn der einzelnen Teile zum Ausdruck gebracht haben. Hier sei all denen gedankt − Kollegen und Kollegin- nen, Doktoranden und Doktorandinnen, Studieren- den und Mitgliedern der Kürzungsredaktion −, die sich mit Anregungen oder mit Hinweisen auf Fehler und Ungereimtheiten an die einzelnen Autoren ge- VII Vorwort zur 1. Auflage Die Verfasser dieses Lehrbuchs wirken seit Jahren als Docenten der Botanik an der Universität Bonn zu- sammen. Sie haben dauernd in wissenschaftlichem Gedankenaustausch gestanden und sich in ihrer Lehraufgabe vielfach unterstützt. Sie versuchen es jetzt gemeinschaftlich, ihre im Leben gesammelten Erfahrungen in diesem Buche niederzulegen. Den Stoff haben sie so untereinander verteilt, daß Eduard Strasburger die Einleitung und die Morphologie, Fritz Noll die Physiologie, Heinrich Schenck die Cryptoga- men, A. F. W. Schimper die Phanerogamen übernahm. Trägt auch jeder Verfasser die wissenschaftliche Ver- antwortung nur für den von ihm bearbeiteten Teil, so war doch das einheitliche Zusammenwirken Aller durch anhaltende Verständigung gewahrt. Es darf da- her das Buch, ungeachtet es mehrere Verfasser zählt, Anspruch auf eine einheitliche Leistung erheben. Dieses Lehrbuch ist für die Studierenden der Hoch- schulen bestimmt und soll vor Allem wissenschaftli- ches Interesse bei ihnen erwecken, wissenschaftliche Kenntnisse und Erkenntnisse bei ihnen fördern. Zu- gleich nimmt aber es auch Rücksicht auf die prakti- schen Anforderungen des Studiums und sucht den Bedürfnissen des Mediciners und Pharmaceuten ge- recht zu werden. So wird der Mediciner aus den far- bigen Bildern die Kenntnisse derjenigen Giftpflanzen erlangen können, die für ihn in Betracht kommen, der Pharmaceut die nötigen Hinweise auf officinelle Pflanzen und Droguen in dem Buche finden. Die zahlreichen Abbildungen wurden, wo nicht an- dere Autoren angegeben sind, von den Verfassern selbst angefertigt. Nicht genug ist das Entgegenkommen des Herrn Ver- legers zu rühmen, der die Kosten der farbigen Dar- stellungen im Texte nicht scheute, und der überhaupt Alles aufgeboten hat, um dem Buche eine vollendete Ausstattung zu geben. Die Verfasser Bonn, im Juli 1894 IX Eduard Strasburger * 1.2.1844 Warschau – † 19.5.1912 Bonn, Begründer des Lehrbuchs der Botanik für Hochschulen Nach dem Studium der Naturwissenschaften in Paris, Botanische Praktikum prägten bis zur Gegenwart die Bonn und Jena sowie Promotion in Jena habilitierte botanisch-mikroskopischen Praktika an den Hoch- sich Eduard Strasburger 1867 in Warschau und wurde schulen. Strasburgers Forschungsarbeit galt in erster 1869 im Alter von 25 Jahren als Professor der Botanik Linie der Entwicklungsgeschichte und der Cytologie. an die Universität Jena und 1881 nach Bonn berufen. Er erkannte, dass die Vorgänge der Kernteilung (Bil- Unter seiner Leitung gehörte das Botanische Institut dung, Spaltung und Bewegung der Chromosomen) im Poppelsdorfer Schloss zu den internationalen Zen- bei den Pflanzen ebenso wie bei den Tieren, also bei tren der Botanik. Hier begründete er zusammen mit allen Organismen in gleicher Weise, ablaufen (1875). seinen Mitarbeitern F. Noll, H. Schenck und A. F. W. Er beobachtete erstmals bei den Blütenpflanzen den Schimper 1894 das Lehrbuch der Botanik für Hoch- Vorgang der Befruchtung und die Verschmelzung schulen (früher meist kurz „Bonner Lehrbuch“ ge- des männlichen Kerns mit dem Eikern und folgerte nannt). Das ebenfalls in vielen Auflagen erschienene hieraus, dass der Zellkern der wichtigste Träger der Kleine Botanische Praktikum und das umfangreichere Erbanlagen ist (1884). Die Autoren Eduard Strasburger Eduard Strasburger, geb. 1844 in Warschau. Nach dem Studium in Warschau, Bonn und Jena 1867 Habilitation an der Universität Warschau. 1869 Ruf an das Extraordinariat für Botanik in Jena einschließlich Leitung des Phytophysiologischen
Recommended publications
  • Antecedent Wetland Ecologists - German and Austrian in the Ninetieth Century Arnold Van Der Valk Iowa State University, [email protected]
    Ecology, Evolution and Organismal Biology Ecology, Evolution and Organismal Biology Publications 12-2017 Antecedent Wetland Ecologists - German and Austrian in the Ninetieth Century Arnold van der Valk Iowa State University, [email protected] Follow this and additional works at: https://lib.dr.iastate.edu/eeob_ag_pubs Part of the History Commons, and the Terrestrial and Aquatic Ecology Commons The ompc lete bibliographic information for this item can be found at https://lib.dr.iastate.edu/ eeob_ag_pubs/299. For information on how to cite this item, please visit http://lib.dr.iastate.edu/ howtocite.html. This Article is brought to you for free and open access by the Ecology, Evolution and Organismal Biology at Iowa State University Digital Repository. It has been accepted for inclusion in Ecology, Evolution and Organismal Biology Publications by an authorized administrator of Iowa State University Digital Repository. For more information, please contact [email protected]. Antecedent Wetland Ecologists - German and Austrian in the Ninetieth Century Abstract Please note that this is the first of a series in WSP. Many of the people, and even institutions, who influenced the development of the wetland science as a field have recently died or closed, and many other pioneering wetland scientists have retired or will soon retire. Given this, we would like to capture the early history of our science by getting the people who created it to write about their reasons for becoming wetland scientists and their contributions to the field. This series of articles will focus on two major topics: (1) the contributions of major scientists working in wetlands to the development of wetland science, and (2) the roles of major wetland institutions and organizations in the development of wetland science.
    [Show full text]
  • PDF Download Pattern Recognition and Image Analysis : 7Th Iberian
    PATTERN RECOGNITION AND IMAGE ANALYSIS : 7TH IBERIAN CONFERENCE, IBPRIA 2015, SANTIAGO DE COMPOSTELA, SPAIN, JUNE 17-19, 2015, PROCEEDINGS PDF, EPUB, EBOOK Roberto Paredes | 753 pages | 25 Jun 2015 | Springer International Publishing AG | 9783319193892 | English | Cham, Switzerland Pattern Recognition and Image Analysis : 7th Iberian Conference, IbPRIA 2015, Santiago de Compostela, Spain, June 17-19, 2015, Proceedings PDF Book Es will deutlich machen, welche Entwicklungsräume das Kind benötigt und Mut machen, den Kindern zu vertrauen, wenn sie eigene Erfahrungen machen möchten. Darüber hinaus analysieren zehn Länderstudien die Marktbedingungen und die Geschichtspräsentationen auf den Coverseiten von 20 internationalen Magazinen. Ihr gemeinsames Hauptquartier ist ein mächtiges, gut verborgenes Baumhaus in Tivaros neuem Garten im Frankfurter Umland. Die Thaina Zeugis lasst sich von der Aussicht auf Gold blenden und macht gemeinsame Sache mit den dunklen Wesen. Diejenigen, die mit der Praxis des Berufungsgerichts vertraut sind, finden in Kapitel XII. Kein Medium entwickelt sich so schnell, vielseitig und innovativ. Halbjahr sind auch enthalten. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es für Unternehmen zahlreiche Methoden und Instrumente. Erinnerungsalbum, dir auch einfach selbst schenken. 1509 begann Vitoria sein Studium in Paris, wo er durch das Kunst- und Philosophiestudium in Berührung mit den Strömungen des Humanismus und Nominalismus kam. Marcel Pillath untersucht Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen (NPOs) im Sport angesichts gegenwärtiger Debatten über Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC). About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Was wartest du noch. Ein gefährliches Unterfangen, denn inzwischen gibt es immer mehr Tote in Kaufbeuren. "Es war einmal. Woodwalkers (4).
    [Show full text]
  • The Medical & Scientific Library of W. Bruce
    The Medical & Scientific Library of W. Bruce Fye New York I March 11, 2019 The Medical & Scientific Library of W. Bruce Fye New York | Monday March 11, 2019, at 10am and 2pm BONHAMS LIVE ONLINE BIDDING IS INQUIRIES CLIENT SERVICES 580 Madison Avenue AVAILABLE FOR THIS SALE New York Monday – Friday 9am-5pm New York, New York 10022 Please email bids.us@bonhams. Ian Ehling +1 (212) 644 9001 www.bonhams.com com with “Live bidding” in Director +1 (212) 644 9009 fax the subject line 48 hrs before +1 (212) 644 9094 PREVIEW the auction to register for this [email protected] ILLUSTRATIONS Thursday, March 7, service. Front cover: Lot 188 10am to 5pm Tom Lamb, Director Inside front cover: Lot 53 Friday, March 8, Bidding by telephone will only be Business Development Inside back cover: Lot 261 10am to 5pm accepted on a lot with a lower +1 (917) 921 7342 Back cover: Lot 361 Saturday, March 9, estimate in excess of $1000 [email protected] 12pm to 5pm REGISTRATION Please see pages 228 to 231 Sunday, March 10, Darren Sutherland, Specialist IMPORTANT NOTICE for bidder information including +1 (212) 461 6531 12pm to 5pm Please note that all customers, Conditions of Sale, after-sale [email protected] collection and shipment. All irrespective of any previous activity SALE NUMBER: 25418 with Bonhams, are required to items listed on page 231, will be Tim Tezer, Junior Specialist complete the Bidder Registration transferred to off-site storage +1 (917) 206 1647 CATALOG: $35 Form in advance of the sale.
    [Show full text]
  • Lehrbuch Der Botanik Fü Hochschulen Von Edward Strassburger
    874 AMERICAN PHARMACEUTICAL ASSOCIATION volume, which presents a real history of Public Theory of Evolution. 2. Physiology contain- Health in the United States and Canada. ing Metabolism, Development and Locomotion. The book contains many chapters, all 11. Special Botany: 1. Thallophyta, Bryo- written by experts, from which we will mention phyta and Pteridophyta with subdivisions. the following: “History of Bacteriology,” 2. Spermatophyta containing Origin, hlor- by Frederick P Gorham, M.A.; “Fifty Years phology, Oekology and Development of the of Water Purification,” by George C. Whipple, seed plants, their classification into Gymno- C.E. ; “Progress in Federal Food Control,” by spermae and Angiospermae with subdivisions. Carl I,. Alsberg, M.A., M.D.; “Milk and Its Further advantages of the work are a bibliog- Relation to Public Health,” by Charles E. raphy of 16 pages and a systematic table, of North, M.D.; “A Fifty Year Sketch History four doubIe column pages, containing the offi- of Medical Entomology,” by I,. 0. Howard, cial plants and an index comprising 29 pages Ph.D., M.D., l,L.D; and “History of Public divided into three columns. The book con- Nursing,” by Lavinia L. Dock, R.N. tains 849 illustrations and the principal plants In no field have more remarkable advances are produced in natural colors, which are been achieved than in medicine, both curative works of art. It is a pleasure to see them in a and preventive. Both have been revolution- book on botany intended for pharmacists. ized; knowledge has replaced guess-work; The colored illustrations of Digitalis Purpurea experiment has superseded empiricism and of one-half its natural size, on p.
    [Show full text]
  • Reader 19 05 19 V75 Timeline Pagination
    Plant Trivia TimeLine A Chronology of Plants and People The TimeLine presents world history from a botanical viewpoint. It includes brief stories of plant discovery and use that describe the roles of plants and plant science in human civilization. The Time- Line also provides you as an individual the opportunity to reflect on how the history of human interaction with the plant world has shaped and impacted your own life and heritage. Information included comes from secondary sources and compila- tions, which are cited. The author continues to chart events for the TimeLine and appreciates your critique of the many entries as well as suggestions for additions and improvements to the topics cov- ered. Send comments to planted[at]huntington.org 345 Million. This time marks the beginning of the Mississippian period. Together with the Pennsylvanian which followed (through to 225 million years BP), the two periods consti- BP tute the age of coal - often called the Carboniferous. 136 Million. With deposits from the Cretaceous period we see the first evidence of flower- 5-15 Billion+ 6 December. Carbon (the basis of organic life), oxygen, and other elements ing plants. (Bold, Alexopoulos, & Delevoryas, 1980) were created from hydrogen and helium in the fury of burning supernovae. Having arisen when the stars were formed, the elements of which life is built, and thus we ourselves, 49 Million. The Azolla Event (AE). Hypothetically, Earth experienced a melting of Arctic might be thought of as stardust. (Dauber & Muller, 1996) ice and consequent formation of a layered freshwater ocean which supported massive prolif- eration of the fern Azolla.
    [Show full text]
  • Advances in Photosynthesis and Respiration, Volume 23: Structure and Function of Plastids
    Photosynth Res (2006) 89:173–177 DOI 10.1007/s11120-006-9070-z ANNOUNCEMENT Advances in Photosynthesis and Respiration, Volume 23: Structure and Function of Plastids Govindjee Published online: 8 July 20061 Ó Springer Science+Business Media B.V. 2006 I am delighted to announce the publication, in Ad- Volume1: Molecular Biology of Cyanobacteria (28 vances in Photosynthesis and Respiration (AIPH) Chapters; 881 pages; 1994; edited by Donald A. Bryant, Series, of The Structure and Function of Plastids,a from USA; ISBN: 0-7923-3222-9); book covering the central role of plastids for life on Volume 2: Anoxygenic Photosynthetic Bacteria (62 earth. It deals with both the structure and the func- Chapters; 1331 pages; 1995; edited by Robert tion of these unique organelles, particularly of chlo- E. Blankenship, Michael T. Madigan, and Carl E. roplasts. Two distinguished authorities have edited Bauer, from USA; ISBN: 0-7923-3682-8); this volume: Robert R. Wise of the University of Volume 3: Biophysical Techniques in Photosynthesis Wisconsin at Oshkosh, Wisconsin, and J. Kenneth (24 Chapters; 411 pages; 1996; edited by the late Jan Hoober of the Arizona State University, Tempe, Amesz and the late Arnold J. Hoff, from The Arizona. Two of the earlier AIPH volumes have in- Netherlands; ISBN: 0-7923-3642-9); cluded descriptions of plastids: Volume 7 (The Volume 4: Oxygenic Photosynthesis: The Light Molecular Biology of Chloroplasts and Mitochondria Reactions (34 Chapters; 682 pages; 1996; edited by in Chlamydomonas, edited by Jean-David Rochaix, Donald R. Ort and Charles F. Yocum, from USA; Michel Goldschmidt-Clermont and Sabeeha Mer- ISBN: 0-7923-3683-6); chant); and Volume 14 (Photosynthesis in Algae, Volume 5: Photosynthesis and the Environment (20 edited by Anthony Larkum, Susan Douglas, and John Chapters; 491 pages; 1996; edited by Neil R.
    [Show full text]
  • The Ascent of Water in Plants
    Ch19.qxd 8/19/04 6:35 PM Page 315 197 The Ascent of Water in Plants The problem of the rise of water in tall plants is as old as the science of plant physiology. In this chapter we consider the cohesion theory, which is the best formulation to explain how water can get to the top of tall trees and vines. I. THE PROBLEM Let us consider why it is hard for water to get to the top of trees. A suc- tion pump can lift water only to the barometric height, which is the height that is supported by atmospheric pressure (1.0 atm) or 1033 cm (10.33 m; 33.89 feet) (Salisbury and Ross, 1978, p. 49). If a hose or pipe is sealed at one end and filled with water, and then placed in an upright position with the open end down and in water, atmospheric pressure will support the water column to 10.33 meters, theoretically. At this height the pressure equals the vapor pressure of water at its temperature. Above this height of 1033 cm, water turns to vapor. When the pressure is reduced in a column of water so that vapor forms or air bubbles appear (the air coming out of solution), the column is said to cavitate (Salisbury and Ross, 1978, p. 49). My father, Don Kirkham, and his students tried to see how far they could climb the outside back stairs of the Agronomy Building at Iowa State University with a hose, closed end in hand and with the hose’s bottom in a water bucket on the ground.
    [Show full text]
  • 15Gardner's Equation for Water Movement To
    PRINCIPLES OF SOIL AND PLANT WATER RELATIONS This Page Intentionally Left Blank PRINCIPLES OF SOIL AND PLANT WATER RELATIONS M.B. KIRKHAM Kansas State University AMSTERDAM • BOSTON • HEIDELBERG • LONDON NEW YORK • OXFORD • PARIS • SAN DIEGO SAN FRANCISCO • SINGAPORE • SYDNEY • TOKYO Publisher: Dana Dreibelbis Editorial Coordinator: Kelly Sonnack Project Manager: Kristin Macek Marketing Manager: Linda Beattie Cover Design: Eric DeCicco Composition: Kolam Text Printer: Vail Ballou Cover Printer: Phoenix Color Elsevier Academic Press 200 Wheeler Road, 6th Floor, Burlington, MA 01803, USA 525 B Street, Suite 1900, San Diego, California 92101-4495, USA 84 Theobald’s Road, London WC1X 8RR, UK This book is printed on acid-free paper. ϱ Copyright © 2005, Elsevier Inc. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage and retrieval system, without permission in writing from the publisher. Permissions may be sought directly from Elsevier’s Science & Technology Rights Department in Oxford, UK: phone: (+44) 1865 843830, fax: (+44) 1865 853333, e-mail: [email protected]. You may also complete your request on-line via the Elsevier homepage (http://elsevier.com), by selecting “Customer Support” and then “Obtaining Permissions.” Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Kirkham, M. B. Principles of soil and plant water relations / M. B. Kirkham. p. cm. Includes bibliographical references
    [Show full text]
  • William Ernest Castle, American Geneticist
    AN ABSTRACT OF THE THESIS OF H. Terry Taylor for the degree of Master of Arts in General Science (History of Science) presented onAugust 17, 1983 Title: William Ernest Castle: American Geneticist. A Case-Study in the Impact of the Mendelian Research Program Redacted for Privacy Abstract approved: In their modern context questions of heredity have come to be closely aligned with theories of evolution because all such theories require the presence of heritable variation. Thus the need for an understanding of a source of variation and a mechanism for its in- heritance became very apparent with the general acceptance of organic evolution among biologists in the 1870's. Yet no one theory of evolution or of heredity became generally accepted until the modern synthesis of the 1930's. This thesis ad- dresses the question of how this modern synthetic theory gained wide- spread acceptance and seeks to answer it by studying the development of a theory of heredity both before and after the rediscovery of Mendel ca. 1900. Those factors making possible the rediscovery in terms of the developments in heredity and evolution are treated as a background for the reception of Mendel. Theories discussed include those of Charles Darwin, August Weismann, Hugo de Vries and the American neo- Lamarckians. These theories also serve as a background against which to see the life and work of William Ernest Castle. This man was trained during the 1890's, receiving his Ph.D. under E.L. Mark at Harvard. In 1900 he became one of the very first to begin Mendelian experiments on animal material, working with small animals.
    [Show full text]
  • Button Botany: Plasmodesmata in Vegetable Ivory
    Protoplasma (2012) 249:721–724 DOI 10.1007/s00709-011-0315-0 ORIGINAL ARTICLE Button botany: plasmodesmata in vegetable ivory Allan Witztum & Randy Wayne Received: 29 June 2011 /Accepted: 23 August 2011 /Published online: 2 September 2011 # Springer-Verlag 2011 Abstract The hard endosperm of species of the palm genus Armstrong 1991). Vegetable ivory buttons were very Phytelephas (elephant plant), known as vegetable ivory, common before being replaced by plastic buttons after was used in the manufacture of buttons in the nineteenth World War II (Barfod 1989; Bernal 1998). Eco-friendly century, the early twentieth century, and again in more buttons, exported for use in upscale clothing, are still recent times. Here, we show that the pathways for manufactured from vegetable ivory from Phytelephas sp. in intercellular communication, including the cytoplasm in factories located in Manta, Ecuador (Barfod et al. 1990; opposite pits and the plasmodesmata that traverse the cell Velásquez Runk 1998). Antique vegetable ivory buttons are wall, can be visualized in century-old inexpensive buttons still to be found in shops that sell old beads, buttons, that are readily available in antique shops. marbles, etc. The cellular nature of these buttons can easily be ascertained while shopping in an antique store with a Keywords Arecaceae . Palm . Phytelephas . Pits . good hand lens. Details of the cellular architecture can be Plasmodesmata . Vegetable ivory observed in whole buttons placed directly under the objective of a light microscope and plasmodesmata
    [Show full text]
  • Strasburger's Plant Sciences
    Strasburger’s Plant Sciences Strasburgeria robusta Guill.; Strasburgeriaceae named after the founder of this book, Eduard Strasburger © Pete Lowry, Missouri Botanical Garden Andreas Bresinsky, Christian Ko¨rner, Joachim W. Kadereit, Gunther Neuhaus and Uwe Sonnewald Strasburger’s Plant Sciences Including Prokaryotes and Fungi With 1100 Figures and 63 Tables Andreas Bresinsky Gunther Neuhaus Botanical Institute Cell Biology University of Regensburg University of Freiburg Regensburg, Germany Freiburg, Germany Christian Ko¨rner Uwe Sonnewald Institute of Botany Department of Biology University of Basel Division of Biochemistry Basel, Switzerland Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg Erlangen, Germany Joachim W. Kadereit Institut fu¨r Spezielle Botanik und Botanischer Garten Johannes Gutenberg-University Mainz Mainz, Germany Translation and Copyediting Alison Davies, Stuart Evans (Chapters 1–4, 9, 10) David and Gudrun Lawlor, Stuart Evans (Chapters 5–8) Christian Ko¨rner, Stuart Evans (Chapter 11) Christian Ko¨rner, Lea Streule (Chapters 12–14) Alison Davies, Garching, Germany David and Gudrun Lawlor, Harpenden, UK Stuart Evans, West Rainton, UK Lea Streule, Basel, Switzerland ISBN 978-3-642-15517-8 ISBN 978-3-642-15518-5 (eBook) ISBN 978-3-642-15519-2 (print and electronic bundle) DOI 10.1007/978-3-642-15518-5 Springer Heidelberg New York Dordrecht London This work is based on the 36th German language edition of Strasburger, Lehrbuch der Botanik, by Andreas Bresinsky, Christian Ko¨rner, Joachim Kadereit, Gunther Neuhaus, Uwe Sonnewald,
    [Show full text]
  • Heinrich Schenck
    Heinrich Schenck Johann Heinrich Rudolf Schenck (* 31. Januar 1860 in Siegen; † 25. Juni 1927 in Darmstadt) war ein deutscher Botaniker und Hochschulprofessor. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „SCHENCK“. Inhaltsverzeichnis Biografie Ehrungen Werke Literatur Weblinks Einzelnachweise Biografie Johann Heinrich Rudolf Schenck wurde im Januar 1860 als Sohn des Dr. med. Martin Schenck und seiner Ehefrau Johanna Dressler in Siegen geboren. Er studierte von 1879 bis 1880 Naturwissenschaften an der Universität Bonn und von 1881 bis 1882 an der Universität Berlin. In Berlin waren seine Lehrer insbesondere August Wilhelm Eichler und Simon Schwendener. Von 1882 bis 1883 war er wieder in Bonn und wurde dort 1884 bei Eduard Strasburger zum Dr. phil. promoviert. 1886/1887 unternahm er zusammen mit Andreas Franz Wilhelm Schimper eine Forschungsreise nach Brasilien, wo sie unter anderem bei Johann Friedrich Theodor Müller in Blumenau waren. 1889 wurde Schenck Privatdozent an der Universität Bonn und erhielt 1896 einen Ruf auf den Lehrstuhl für Botanik an der Polytechnischen Hochschule Darmstadt. Gleichzeitig wurde er zum Direktor des Botanischen Gartens in Darmstadt ernannt. Als Schenck am 1. Oktober 1896 seinen Dienst an der TH Darmstadt antrat, war der bisher eigenständige Botanische Garten der Universität angegliedert worden. Schencks Forschungsinteresse galt den Wasserpflanzen, bei denen er vor allem den histologischen Bau sowie die Lebensbedingungen erforschte. Seine Ergebnisse auf diesem Gebiet fasste er in der ersten ökologischen Monographie über diese Gruppe zusammen. Weiter erforschte er die Morphologie, Histologie und Ökologie der Lianen. Er war Mitbegründer und bis zur 16. Auflage Mitherausgeber des Strasburger. Sein Bruder Adolf hat sich als Geograph, Mineraloge und Botaniker einen Namen gemacht.
    [Show full text]