Factsheets Der Einleitungen Einzugsgebiet Bezogenes

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Factsheets Der Einleitungen Einzugsgebiet Bezogenes Factsheets der Einleitungen Einzugsgebiet bezogenes Monitoring der Wasserqualität in der Region Suhrental Auswirkungen der Siedlungsentwässerung, Stand 2015 Januar 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt 1 Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt 5001 Aarau www.ag.ch Autor: Markus Haberthür, Ambio GmbH Zürich Mitarbeit Guido Erni (KIeselalgenbestimmung) Copyright © 2014 Kanton Aargau 2 Inhalt 1 Zusammenfassung 4 2 Konzept der immissionsorientierten Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung 7 2.1 Zweck der Erfolgs-kontrollen 7 2.2 Überwachungskonzept 7 2.3 Beurteilung nach dem Modul-Stufen-Konzept 8 2.4 Ausgewählte Kriterien für die Erfolgskontrollen 8 3 Kenndaten der Anlagen 10 4 Kurzbeurteilungen 11 5 ÜbersiChtskarten 13 6 Abflussverhältnisse 15 7 FaCtsheets Einleitungen 16 7.1 Einleitung Regenbecken Uerkheim 16 7.2 Einleitung Regenbecken A94-67 Holziken 18 7.3 Einleitung Regenbecken A91-285 Safenwil 20 7.4 Einleitung Regenbecken A94-57 Kölliken 22 7.5 Einleitung Regenbecken A94-66R Oberentfelden 24 7.6 Einleitung Regenbecken A91-162 Kirchleerau 26 7.7 Einleitung Regenbecken A81-606 Schmiedrued 28 7.8 Einleitung Regenbecken A75-588 Schlossrued 30 8 Literatur 32 Anhänge 33 Daten der Kieselalgen 33 Daten Äusserer Aspekt 39 3 1 Zusammenfassung Im Rahmen des periodischen, Einzugsgebiet bezoge- pots traten auch unterhalb des Regenbeckens Safen- nen Monitorings der Siedlungsentwässerungen wurde wil auf. Die Belastung mit organisch abbaubaren Stof- 2015 in der Region Suhrental die Qualität der von fen zeigt sich anhand von Eisensulfid unterhalb der Entlastungsbauwerken der Siedlungeentwässerung Regenbecken Safenwil, Kölliken und Kirchleerau. Im betroffenen Gewässer untersucht. Aus den Ergebnis- Falle von Kölliken war das Eisensulfid von starkem sen geht hervor, dass vertieftere Abklärungen bei 4 heterotrophem Bewuchs begleitet. der 8 untersuchten Entlastungen empfohlen werden. Bei den übrigen untersuchten Stellen sind die Anfor- Bezüglich der Feststoffeinschwemmung beim Regen- derungen der GSchV bezüglich des äusseren Aspek- becken in Kirchleerau und hinsichtlich der Belastung tes eingehalten. durch gelöste Stoffe bei den Regenbecken in Safenwil und Kölliken. Das Regenbecken Oberentfelden ist Organische Belastung (Modul Kieselalgen, allenfalls nach einer Sanierung der ARA Kölliken zu Stufe A) prüfen. Die übrigen Regenbecken erfüllen die Kriterien Bezüglich der organischen Belastung erreichen von der GSchV. den 16 untersuchten Stellen 15 die Gütestufe „schwach belastet“ und eine die Stufe „schwach- Im Bereich der Siedlungsentwässerungen werden im mässig belastet“. Damit ist nur an einer Stelle die Kanton Aargau auf folgenden drei Ebenen immissi- entsprechende Anforderung der GSchV nicht erfüllt. onsorientierte Erfolgskontrollen durchgeführt: Diese liegt unterhalb des Regenbeckens Oberentfel- den. Allerdings sind im Abflusssystem Mülibach - • Einfaches Monitoring (Betreiber, Verbände). Köllikerbach - Uerke die Anforderungen an den meis- • Massnahmenbezogene Erfolgskontrollen (Betrei- ten Stellen nur sehr knapp eingehalten. Als Belas- ber, Verbände). tungsquellen stehen primär die Regenbecken Safen- • Periodisches, einzugsgebietbezogenes Moni- wil und die ARA Kölliken inklusive des vorgeschalte- toring (Kanton). ten Regenbeckens in Verdacht. Bei den übrigen Ent- lastungen der Regenbecken ist anhand der Kieselal- Die vorliegende Untersuchung betrifft die dritte Ebene. gen keine Erhöhung der organischen Belastung er- Ziel ist es, eine flächendeckende Beurteilung der stoff- kennbar. Bei den Regenbecken Safenwil, Kölliken und lichen Belastung innerhalb einer Abwasserregion zu Unterentfelden werden vertiefte Abklärungen empfoh- erhalten und die spezifischen Belastungsquellen zu len. identifizieren an denen Massnahmen erforderlich sind. In der durchgeführten Untersuchung wurden 8 Re- Gesamtbelastung (DI-CH, Modul Kieselalgen genwasserbehandlungsanlagen bzw. Hochwasserent- Stufe F) lastungen untersucht (siehe Tab. 1). Dabei wurde jeweils das betreffende Gewässer oberhalb und un- Beim Parameter Gesamtbelastung erfüllen 14 der 16 terhalb einer Einleitstelle beprobt. Die Beprobung der Stellen die entsprechenden Anforderungen der 16 Stellen erfolgte ca. 1 - 3 Wochen nach einem grös- GSchV. Nicht erfüllt sind sie unterhalb der Regenbe- seren Regenereignis. Aufgenommen wurden der cken Kölliken und Unterentfelden. Von den 16 unter- Äussere Aspekt [3] und die Kieselalgen [4]. Für die suchten Stellen erreichen 9 die Gütestufe „sehr gut“, 5 Kieselalgenproben wurden jeweils der Grad der orga- die Stufe „gut“ und 2 die Stufe „mässig“. Bei den Re- nischen Belastung (nach Lange-Bertalot, Hofmann genbecken Kölliken und Unterentfelden wird schon und Reichardt) und der Gesamtbelastung (Kieselal- oberhalb der Entlastungen die Stufe „gut“ nur knapp genindex, DI-CH) bewertet. Weitere Informationen zur erreicht und damit die Anforderungen der GSchV Probenahme und Auswertung finden sie im Kapitel 2. gerade noch eingehalten. Äusserer Aspekt, Stufe F Erforderliche Massnahmen Die Untersuchung der Siedlungsentwässerung in der Aufgrund der Untersuchungsergebnisse sind an den Region Suhrental hat hinsichtlich des äusseren As- Regenbecken Safenwil, Kölliken, Unterentfelden (or- pektes Defizite bei den Regenbecken Kirchleerau, ganische Belastung) sowie beim Regenbecken Safenwil und Kölliken aufgezeigt. In Kirchleerau Kirchleerau (Feststoffeinschwemmung) vertiefte Ab- scheint die Feststoffabtrennung nicht richtig zu funkti- klärungen bezüglich notwendiger Sanierungsmass- onieren. Im Entlastungsfall gelangen viele grobe Fest- nahmen zu treffen. stoffe und Feinmaterial in den Dorfbach. Schlammde- 4 Abb. 1: Lage der Probenahmestellen (rote Punkte) und Anlagen der Siedlungsentwässerung (grüne Punkte) in der Region Suhrental. 5 6 2 Konzept der immissionsorientierten Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung 2.1 Zweck der Erfolgs- geleitet. Um dies sicher zu gewährleisten sind im Ent- wässerungssystem differenzierte bauliche und techni- kontrollen sche Vorkehrungen notwendig, deren korrekte Funkti- onsweise periodisch kontrolliert werden muss. Nach Im Rahmen eines periodischen, Einzugsgebiet bezo- der VSA-Richtline geschieht dies anlagenseitig (Emis- genen Monitorings der Gewässerqualität werden spe- sionen) und im Gewässer (Immission). zifische Untersuchungen über die Auswirkungen der Abwasserreinigung und Siedlungsentwässerung durchgeführt. 2.2 Überwachungskonzept Diese Untersuchungen sind Teil von Erfolgskontrollen Die Entwässerung der Siedlungsgebiete, die Behand- nach dem Konzept für die immissionsorientierte Er- lung und Reinigung des Abwassers sind im Gewäs- folgskontrolle im Kanton Aargau [1], welche im Be- serschutzgesetz geregelt. Der Vollzug liegt bei den reich Siedlungsentwässerung drei Ebenen umfasst. Kantonen. Zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrags haben der Kanton Aargau und die aargauischen Ge- meinden in den letzten 20 Jahren rund eine Milliarde periodisches Einzugsgebiet in die Siedlungsentwässerungen (inklusive Abwasser- bezogenes Monitoring reinigungsanlagen) investiert. Dazu kommen weitere Ausgaben für den jährlichen Betrieb und Unterhalt. Massnahmen bezogene Angesichts der eingesetzten Mittel versteht es sich Erfolgskontrolle von selbst, dass der Erfolg der Massnahmen perio- disch überprüft werden muss. einfaches Monitoring Der Erfolg der Massnahmen (wie z.B. der Bau von Abwasserreinigungsanlagen oder Regenbehand- lungsanlagen) wird anhand von Wirkungszielen kon- Betreiber trolliert, welche im Konzept für die immissionsorien- (Verband, tierte Erfolgskontrolle des Kantons Aargau [1] formu- Gemeinde) liert wurden. Dabei sind die Effektivität und Effizienz Betreiber (Verband, der Massnahmen wichtige Beurteilungsfaktoren. Gemeinde) Die fortschreitende Siedlungsentwicklung, die wech- Kanton selnden Witterungsbedingungen und die unterschied- (Abteilung für Umwelt) lichen Entwässerungskonzepte (Mischsystem, Trenn- Abb. 2: Ebenen der Verantwortlichkeiten bei den immissionso- system) erfordern bei den Siedlungsentwässerungen rientierten Erfolgskontrollen der Siedlungsentwässerungen im eine hohe zeitliche Flexibilität bezüglich der zu ent- Kanton Aargau. wässernden und reinigenden Mengen. Diese erreicht bei Regenwetter irgendwann eine Grenze, bei der das Einfaches Monitoring Entwässerungssystem volumenmässig entlastet wer- den muss. Die Vorgehensweise bei der Entlastung Das einfache Monitoring umfasst eine regelmässige wird in der VSA-Richtlinie „Abwassereinleitungen in Funktionskontrolle der Entlastungs- und Abwasserbe- Gewässer bei Regenwetter (STORM) – Richtlinie für handlungsanlagen durch das Betriebspersonal. Dabei die konzeptuelle Planung von Massnahmen“ gezeigt. wird auch der äussere Aspekt in leicht vereinfachter Im Prinzip geht es darum während eines Regenereig- Form (siehe [1]) im Bereich der Einleitstelle des Ge- nisses die stark verschmutzten Abwasserfraktionen wässers beurteilt. von den gut verdünnten und wenig verschmutzten Fraktionen zu trennen. Diese werden unter Ausnut- Massnahmenbezogene Erfolgskontrolle zung ihres zeitlich gestaffelten Anfalls bei Regenwet- Sie wird bei wesentlichen Änderungen im System der ter direkt oder mit Vorbehandlung ins Gewässer ein- Siedlungsentwässerung durchgeführt wie z.B. Kapazi- 7 tätserweiterungen, Bau von Abwasserbehandlungsan- festzuhalten, dass die Bewertung je nach Modul und lagen, Änderung der Entlastungsschwellen und der Stufe zeitlich unterschiedlich gültig ist. Entlastungsorte etc. Die Kontrollen erfolgen vor und Bereiche Module Stufen nach Realisierung der Massnahmen durch gewässer-
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