Beschreibung Als

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Beschreibung Als Die Kronacher Stadtgeschichtspromenade Biographisches zu Heinrich Schreiber 23.10.1935 in Kronach geboren 1950 - 1955 Lehr- und Gesellenzeit als Steinmetz und Steinbildhauer 1955 - 1960 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Josef Henselmann ab 1960 freischaffender Bildhauer in Kronach Auszeichnungen Schwabinger Förderpreis für junge Künstler Kulturpreis von Oberfranken Goldene Bürgermedaille der Stadt Kronach Kulturpreis des Landkreises Kronach Mitgliedschaften u.a. bei: Berufsverband Bildender Künstler Oberfranken Gesellschaft für Christliche Kunst Deutschland, Gruppe Nordfranken Bund Fränkischer Künstler e.V. Ehrenmitglied der Künstlergilde Hetzfelder Flößerzunft 123 4 5 www.kronach1003.de Impressum: Fotos: Gisela Lang & Stefan Wicklein Gestaltung: Herings Büro, Kronach © Text: Gisela Lang M.A. und Heinrich Schreiber unter Mitarbeit von Hermann Wich und Stefan Wicklein Tafel 1 2002/Inforelief Sponsorenhinweis Tafel 2 9. Jahrhundert v. Chr. Heunischenburg Die im Stadtteil Gehülz 1983-1987 archäologisch ergrabene und anschließend auf einem acht Meter langen Abschnitt rekonstruierte Anlage war wohl ein militärischer Brückenkopf zum Schutz einer hier durchführenden Handelsstraße oder auch Grenzgarnison eines urnenfelderzeitlichen Stammesterritoriums. Hinter den Kriegern mit ihren Buckelschilden, einfachen Topfhelmen und Bronzespitzenlanzen sieht man die der dreischaligen Mauer vorgelagerte Berme, eine singulär nördlich der Alpen nachgewiesene Torgasse mit Pforte und hölzernem Turm. Die exponierte Lage auf dem Wolfsberg war ein idealer Aussichtspunkt, was auch der oben auf der Brüstung stehende Krieger durch seine Handhaltung verdeut­ licht. Tafel 3 1003 Erste schriftliche Erwähnung Eigentlich handelt es sich bei der ersten Erwähnung der Urbs Crana im Jahre 1003 nicht - wie oft gesagt wird - um eine urkundliche Quelle, sondern um eine Nachricht in der 1012-1018 entstandenen Chronik Thietmars von Merseburg (V,38). Demnach hat Markgraf Hezilo (Heinrich) von Schweinfurt in diesem Jahr nach seinem Auf- begehren gegen den später heilig gesprochenen Bamberger Bistumsgründer und Kaiser Heinrich II., seine hiesige Liegenschaft (wie auch die Burgen in Ammerthal und Creußen) selbst eingeäschert. Dargestellt ist der sich nach Anzünden seines Besitzes mit der Brandfackel in der Hand absetzende Hezilo, der vor dem zu Pferde anrückenden Landsherrn flieht, während die Bewohnerinnen und Bewohner ihre brennenden Behausungen verlassen. Tafel 4 1122 Schenkung des Kaisers Heinrich V. an den Bamberger Bischof Otto I. Nach dem Aussterben des Adelsgeschlechtes von Schweinfurt (1054/57) kam deren Erbgut über die böhmischen Przemysliden und Udalrich von Mähren an Kaiser Heinrich IV. Sein Sohn, Heinrich V., schenkte dem Bamberger Bischof Otto I., dem Heiligen, das praedium crana mit Wiesen, Wäldern, fischbaren Gewässern, einzelnen Gebäuden, Mägden und Knechten sowie beweglicher und unbeweglicher Habe. Die hinter dem Bischof dargestellten Pferde weisen auf eine Legende hin, nach der Otto für seine Missionsarbeit zwei Hengste als Loskauf für Gefangene nach Pommern fortgeführt habe. 1130 Erwähnung Steinernes Haus mit Turm In der Relatio de piis operibus Ottonis wird als Bestandteil eines Besitzverzeichnisses unter der Herrschaft des Bamberger Bischofs Otto I. ein apud Chrana domum lapideam et turrim, also ein stei- nernes Haus und ein Turm in Kronach erwähnt, deren genaue Lage aber unbekannt ist. 1180 Erste Pfarrei Ähnlich wie 1980, als die Pfarrei St. Johannes ihr 800jähriges Be- stehen feierte, könnte die Versammlung der ersten Pfarrgemeinde ausgesehen haben. Der Künstler Heinrich Schreiber hat dieses Zu- sammentreffen rund um einen Altar und einen Taufstein unter einem hoch aufgerichteten Kreuz dargestellt. Tafel 5 1249 Erste Erwähnung Rosenberg In einer 1249 verfassten Bulle des Papstes Innozenz IV. wird zum ersten Mal der Name Rosemberc, auf deren Bezeichnung auch die vom Künstler unterhalb der Mauern eingefügten Rosenhecken hinweisen, erwähnt. Mit diesem Datum wird der Baubeginn im Zentrum der heute be- stehenden, gewaltigen Anlage als nördliche Verteidigungsbastion des Bistums und - wie in vielen Kriegsjahren der folgenden Jahr- hunderte notwendig - auch als sicherer Aufbewahrungsort für den Staatsschatz und das Domarchiv aus der nicht ausreichend befe- stigten Residenzstadt Bamberg verbunden. vor 1300 Stadt- und Marktrechte Bereits weit vor 1300 ist anzunehmen, dass Kronach aus der all- gemein üblichen mittelalterlichen Tradition heraus eine Reihe von Rechten wie die Garantie für frei vererblichen Besitz, persönlichen Schutz und Unabhängigkeit des Einzelnen, Vorkaufsrecht an Markt- tagen und Privilegien gegenüber Auswärtigen innehatte. Insbesondere die obligatorische Erlaubnis zum früh begonnenen Mauerbau bestätigt dieses Vorrecht, da das Stadtrecht nur innerhalb eines abgesteckten Areals galt. Heinrich Schreiber hat unter der Jahreszahl 1300 deshalb eine Pa- lisadenkonstruktion und eine Steinmauer eingefügt, zwischen denen ein Torwächter seinen Dienst leistet. 1320 Ältestes bekanntes Stadtsiegel Der älteste erhaltene Abdruck des Kronacher Stadtsiegels hier in der Darstellung des den entsprechenden Petschaft haltenden Stadtschreibers nach dem Siegeln - ist einer Urkunde von 1320 angehängt und wurde zum Stadtwappen mit redenden Bilder, einer heraldisch stilisierten Burg und einer darunter befindlichen Zinnenmauer auf einem Berg. Seitlich ranken beblätterte Zweige und in der Mitte ein Strauch mit drei Rosen empor. Die Umschrift des eigentlich die Burg Rosenberg darstellenden Siegels lautet aber + S(igillum) Civitatis in Chranach, also Siegel der Bürgerschaft in Kronach. 1384 Erste Stadtordnung Im Zusammenhang mit einer Entschädigungsanordnung für einen großen Stadtbrand gestattete Bischof Lamprecht von Brunn den Bürgern von Kronach die Wahl von zwei Bürgermeistern aus den eigenen Reihen, die sich wiederum einen Geschwornen Rath wählen sollten. Dieses Privileg war der entscheidende Schritt zur bürgerlichen Selbstverwaltung der Stadt, die bis dahin von einem bischöflichen Beamten regiert worden war. 1394 Erste Erwähnung einer Wasserversorgung Im Gerichtsbuch der Stadt ist für den 2. Januar 1394 die erste Er- wähnung eines Rohrbrunnens zu finden. Dazu gehörten noch zwei Brunnenkästen und Eichenholzröhren, die von Heintzen Mulner uf dem Steyn, also dem Steinmüller, hergestellt werden sollten. Tafel 6 1419 und 1430 Belagerungen im Hussitenkrieg Die 1419, also vier Jahre nach der Verurteilung und Hinrichtung des tschechischen Reformators Jan Huß beginnenden Hussitenkriege hatten vor allem 1430 auch in Kronach, allerdings hauptsächlich in den Vorstädten, zu zahlreichen Zerstörungen geführt. In der Darstellung stehen am linken Plattenrand die Verteidiger der Stadt in einer Reihe und sehen in der Nähe eines Brückenhauses an der Kronach den Feinden entgegen, auf deren mitgeführter Fahne sich eine Abbildung des Reformators mit einer Papierkrone befindet, die ihm vor seiner Verbrennung aufgesetzt wurde. 1462 Wiedererrichtung des Spitals Insbesondere die seinerzeit zerstörte Spitalkirche vor den Toren der Stadt hat der Magistrat 1462 wieder aufbauen müssen. Um dieses Ereignis rankt sich die Legende, daß von den Tieren eines Schweinehirts ein Goldschatz gefunden wurde, der zur Errichtung des für die im Hintergrund dargestellten Bettlägrigen benötigten Siechenhauses verwendet wurde. Tafel 7 1472 Lucas Cranach Der wohl berühmteste Kronacher, der sich überdies nach seiner Heimatstadt benannte, war der vermutlich 1472 geborene Maler Lucas Cranach d. Ä., dessen Signaturfabelwesen, die geflügelte und gekrönte Schlange mit einem Ring im Maul, hier wiedergegeben wurde. Tafel 8 1497 Erste Erwähnung einer schisshütte auff der hoffwiesen Seit dem 15. Jahrhundert üben sich die Kronacher in eigens dafür eingerichteten Schießanlagen auf der Hofwiese an der Ludwigsstädter Straße nachweislich im Scheiben- und Vogelschießen. 1588 Erstes Freyes Schießen Dieses Schießen wurde der Schützengilde 1588 gestattet und zum Ansporn erhielten die Schützen vom Stadtmagistrat zwei große Hammel als Sondergabe. Der Vorläufer des berühmten, mittlerweile zum großen Volksfest gewordenen Kronacher Freischießens wurde stets mit Umzügen und Musikbegleitung abgehalten. Am unteren Rand des Bronzereliefs ist die Schützenkette mit der erhaltenen gotischen Silberklippe zu sehen, auf der der pfeildurch­ bohrte heilige Sebastian als Patron der Schützen dargestellt ist. Tafel 9 1525 Bauernkrieg Aus einem Kranz der rund um die Stadt Kronach brennenden Liegenschaften ziehen die aufständischen, mit Dreschflegeln, Sensen, Messern und Mistgabeln bewaffneten Bauern unter der Bundschuh- Fahne auf die Stadt zu. Zu Zerstörungen kam es allerdings nicht, da Rat und Bürgerschaft sich seinerzeit der Volksbewegung angeschlossen hatten. Später mussten dafür freilich hohe Strafkontributionen erbracht werden. Tafel 10 16./17. Jahrhundert Hexenverfolgungen Die Tafel ist ein Epitaph für die namentlich genannten und die un- genannten Opfer der über viele Jahrhunderte währenden Hexenver­ folgungen. Unter den Augen der kirchlichen und weltlichen Inquisitoren wird denunziert, auf der Streckbank gefoltert, gequält und gebrannt. Rechts am Rand ist eine sogenannte Hexenprobe zu sehen, bei der man die gefesselte Angeklagte in einen Fluss warf und zur Hexe hätte erklären können, wenn diese vom Wasser getragen worden, also nicht ertrunken wäre. Tafel 11 1626/1632-34 Pestjahre Auf einem Karren im Zentrum der Darstellung werden die vielen, auch in Kronach zahlreichen Pesttoten, die vor die Häuser der Oberen
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